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Dystopia – Der letzte Krieg

Herzrasen?

Nein so was bekam Malik nicht mehr. Zu lange schon war er Mitglied. Zu lange schon stand ihr Plan. Zu lange schon lebte er nur noch für ihr Ziel.

Er war bereit dazu.

 

Der staubige Boden knirschte unter seinen schweren Stiefeln. Mit der Luft sog er den darin enthaltenen Dreck der Gesellschaft ein.

Das war ihre Gegenwart, ihre Vergangenheit.

Die Menschen hatten ihre einst so schöne Welt zerstört, in eine karge, leblose Ruine verwandelt. Ein normales Leben war nicht einmal zu erträumen.

Nur die Water Corp.  erhielt die letzten Menschen am Leben.

Sie waren die Götter, die den Menschen das Überleben sicherten.

Es waren eingebildete, von sich selbst überzeugte Tyrannen die die Menschen unterjochen, in dem sie angeblich nette Dinge tun, wie Wasser zu verteilen.

Sie waren Monster, die das Leben der Menschen auf ein Minimum reduzierten.

Er hasste sie.

So sehr.

Deshalb musste es getan werden.

 

„Mal?“

Erschrocken fuhr der Angesprochene aus seinen Gedanken.

„Alles ok“ Die Frau neben ihm musterte ihn eine Weile, nahm die Aussage jedoch hin. Alle waren nervös.

Selbst er.

„Der Boss will dich sprechen“, erklärte sie endlich die Störung. Ohne Grund würde ihn niemand stören. Nicht so kurz vor dem Start ihrer Mission. Nicht so kurz vor dem Sturm… dem Ende… ein jeder von ihnen brauchte im Moment Zeit für sich.

 

Die Maske des Rebellenführers verdeckte dessen Gesicht, ließ nur die Augen erkennen in denen es wütend funkelte. Wut auf die Regierung. Wut auf die Dummheit der Menschen, die wie Schafe diesen Kerlen folgten.

Malik war egal, dass er das Gesicht seines Anführers nicht sah, er wusste was sich hinter dieser Maske verbarg. Er war stolz auf dieses Wissen und bald schon wären es die anderen auch.

„Bist du bereit?“ Verzerrt drang die Stimme hinter der Maske- zerkratzt und alt, wie das Antlitz der Mutter auf der sie wandelten- hervor. Ein stummes nicken war die Antwort.

Reden war nicht Maliks Stärke. Der aschblonde Mann handelte. Aus diesem Grund hatte er vor Jahren, das Amt des Anführers abgelehnt, ausschließlich den Weg für den jetzigen Führer geebnet. Der Führer war der Denker, der Redner. Er war nur die ausführende Gewalt.

Ruhig fuhr er über die Narbe an seinem Kinn, nahm seinen vermutlich letzten Befehl entgegen, um sich schließlich aufzumachen. Das letzte Gefecht.

Er wusste, dass viele seiner Kameraden sterben würden, vielleicht auch alle. Doch diese Tyrannei, die Unterdrückung der Menschheit würde enden.

Endlich würde die Menschheit erkennen, wer die Bösen in diesem Spiel waren. Endlich würde Gerechtigkeit herrschen.

 

Ein Teil der Rebellen folgte Mal auf seinem Weg. Das Rebellenlager lag versteckt. Keiner der Water Corp. Garden hatte sie je entdeckt, war auch nur in ihre Nähe gekommen. Immer hatten diese Idioten an den falschen Stellen nach ihnen gesucht.

Leider führte dies einen langen Weg mit sich. Ein letzter Fußmarsch durch die Einöde.

Doch sie hatten Zeit.

Erst in fünf Stunden begann die Wasservergabe der Water Corp. Erst in fünf Stunden würden sie Handeln.

 

„Bereit?“ Streng blickte er seinen Kameraden in die Augen. Jeder der nicht bereit war, war ihm ein Klotz am Bein. Jeder der nicht bereit war, sollte jetzt verschwinden. Doch jeder einzelne von ihnen nickte. Ebenso entschlossen wie Mal selbst.

 

 

Eine Menschentraube bildete sich vor der Water Corp. Die öffentliche Zuteilung des Wassers würde jeden Augenblick beginnen. Riesige Tanks standen halbmondförmig um ein hohes Podest herum. Das Königreich des Tyrannen. Vor dem Podest erstreckte sich das Richtbecken. Jeder, der mit dem kostbaren Nass falsch umging wurde darin öffentlich ertränkt. Eine Zurschaustellung ihrer Macht.

Nickend gab Mal das Zeichen.

Fünf Tanks. Fünf Rebellen.

Fünfzigtausend Liter Wasser.

Fünf Milliliter ätzende Säure. Tödlich für jeden.

 

Lautlos überquerten sie die letzten Meter. Alles haarklein geplant. Jede Garde wurde genauestens studiert. Jeder Millimeter der Einöde um sie herum. Selbst jede Regung im Gesicht der Männer und Frauen um sie herum war den fünf Rebellen bekannt.

Fast taten die Menschen Malik leid. Er kannte sie alle seit frühester Kindheit… Doch nur fast. Sie alle taten nichts gegen die Machenschaften der blauen Männer, die vor ihnen auf das Podest stiegen. Ihre Pracht präsentierten. Zwanzig Männer. Fünf verteilten das Wasser, in übertrieben winzigen Rationen. Zu wenig um zu überleben, zu viel um zu sterben.

Vierzehn Garden, die den einen beschützten. Die Wurzel allen Übels.Den Leiter der Water Corp.

 

Immer einen Blick auf die Anwesenden gerichtet, erreichten die Rebellen die Wassertanks. Keine der Überwachungskameras erfasste sie. Außer Gefecht gesetzt von den Rebellen. Welch eine Schande für die allmächtigen blauen Männer.

Schadenfreude stieg in Mal auf, doch er ließ sich nicht beirren.

Die Rede war ihr Startsignal.

Jedes Mal aufs Neue läutete die Water Corp. die Wasserzuteilung mit einer übertriebenen Rede ein.

Diese verschaffte den Rebellen Zeit. Ein Grund, sich dieses Mal darüber zu freuen.

 

An ihrem Ziel angekommen tauschten die fünf Rebellen einen letzten Blick, wussten, dass ihre Kameraden ebenfalls anwesend waren. Die unterwürfigen Menschen spielten, die die Water Corp. haben wollte.

Mit einer einzigen, stillen Bewegung verbargen sie ihre Gesichter hinter den Masken der Rebellen. Dies in der Öffentlichkeit zu tragen war normalerweise ein sicheres Todesurteil. Doch alles, was bisher geschah, war heute nichtig. Heute würde sich alles ändern. Ein für alle Mal.

 

„Meine Lieben Mitbürger, Freunde!“ Die ekelerregend schmierige Stimme setzte ein. Hass stieg in Mal auf, doch er kämpfte sie nieder. Kümmerte sich nur um seine Aufgabe.

„Erneut ist es soweit!“ Ja es war soweit. Endlich.

„Die allwöchentliche Zuteilung des Trinkwassers wird in wenigen Augenblicken beginnen, doch zuvor…“ Die schmieren Komödie, von wegen wie nett und gut und gütig die Water Corp. war, wie sie das Überleben aller sicherte, begann. Eine alte Leier. Woche für Woche der gleiche Text.

Woche für Woche die gleiche Lüge!

 

Starr fixierten Mals Augen den Sprecher, ließ den Blick schließlich auf die Ampulle in seinen Fingern gleiten.

Noch fünf… Schwer schluckend schraubte er den Deckel ab.

Vier… die grünliche Flüssigkeit lag ruhig in ihrem gläsernen Gefängnis.

Drei… Ebenso vorsichtig wie er den Deckel entfernt hatte schraubte er eine Spitze- millimeterdünner Stahl, einer Spritze beim Arzt gleich- darauf.

Zwei…  Ein versichernder Blick nach links, einer nach rechts. Alle waren so weit. Brachten ihre Rache in Position.

Eins… Ein letzter Atemzug.

Null… Mit aller Kraft rammten die Rebellen die spritzenähnlichen Gebilde in die Wassertanks, die keine Chance hatten, der Spitze standzuhalten, drückten die Flüssigkeit ins klare Wasser. Konnten beinahe zusehen, wie sich im inneren das Wasser verfärbte, ungenießbar, tödlich wurde.

 

Ein Raunen ging durch die Menge. Auch ihnen blieb die Veränderung nicht verborgen. Panik brach aus unter den Garden, keiner verstand, was hier geschah. Außer einer.

Ärgerlich weiteten sich die Augen des Leiters der Water Corp. ehe er sie suchend über die Menge schweifen ließ. Vergeblich. Nicht einmal ihm offenbarte sich, wer unter ihnen die Rebellen waren.

 

Nur der verängstigte Blick seiner Tochter in der ersten Reihe bereitete ihm richtiges Unbehagen. Sie wusste ebenso wie er, wer hier am Werk war. Und er wusste genauso gut wie jeder hier, dass die Rebellen alles tun würden, um ihm zu schaden. Auch vor seinem kleinen Mädchen würden diese Monster nicht Halt machen.

„Sucht diese Ratten!“, fauchte er seinen Wachen entgegen, doch noch ehe diese sich in Bewegung setzen und den Befehl ausführen konnten, hangelten sichvdie sogenannten Ratten auf die Wassertanks, richteten den Blick abwertend auf die wahre Ratte.

„Wir sind hier, keinen Grund, deine Hunde auf uns zu hetzen.“ Lachend wand sich der Rebell neben Mal an den verhassten Mann, brachte die Verachtung, die Malik empfand wirklich gut zum Ausdruck.

 

Mit roher Gewalt, ließ Janssen- der Leiter der Water Corp.- die Rebellen zu sich bringen. Ordnete an, die Hinrichtungen vorzubereiten.

„Du denkst wir lassen uns hinrichten alter Mann?“ Erneut brachen die Rebellen in Gelächter aus. Noch immer herrschte Panik unter den Zivilisten. Noch immer verbargen sich die restlichen Rebellen perfekt unter der panischen Menge.

„Ihr habt keine andere Wahl!“

Der Alarm wurde nicht ausgelöst, nicht offensichtlich, dennoch umstellten plötzlich hunderte von blauen Männern das Podest. Den fünfzehn Mann hätten sie entkommen können, doch eine solche Menge, war selbst für Malik und seine Kameraden ein Problem. Selbst diese Situation war bedacht, war für sie kein wirkliches Problem. Ihr Ziel würden sie dennoch erreichen. Niemand konnte sie noch abhalten. Nur die Frage, ob sie, die hier oben standen, das Resultat noch zu Gesicht bekommen würden.

„Nehmt den Rebellen die Masken ab. Alle sollen sehen, wer die Verräter sind, wer ihnen und uns schaden will. Jeder soll sehen, wer sterben wird, weil er Verrat an der Menschheit begangen hat!“ Erneut eine überschwängliche Rede von Janssen, zu nichts anderem war er fähig, schoss es Malik durch den Kopf.

Ohne Gegenwehr ließen die ersten vier Rebellen die Masken abnehmen, leises Raunen ging durch die Menge, die man nur mit Mühe und Not hatte ruhigstellen können. Als sich Malik jedoch selbst die Maske abnahm verstummten die Anwesenden. Starrten voller Entsetzen auf das Podest. Die schmutzige Luft war zum Zerreißen gespannt, schien vor Aufregung um sie herum zu vibrieren. Siegessicher grinste Malik Janssen ins Gesicht, kostete diesen Moment aus, so gut es ging, ehe er zum Sprechen ansetzte.

„Mit allem hast du gerechnet, nicht wahr? Nur nicht mit mir… oder… Vater?“ Seine Stimme klang rau, durch den Staub, der seinen Mund ausgetrocknet hatte.

„Mit wirklich allem hast du gerechnet. Den Amerikanern, die unsere Wasservorräte für sich haben wollen. Mit den Chinesen, Franzosen, Australiern, mit allen die das gleiche vorhatten ebenfalls. Nur nicht mit mir. Deine Familie steht schließlich hinter dir. Nicht? So wie die Frau, die sich das Leben nahm, weil sie dich nicht ertrug, dieses Elend, das du verbreitest.“

Er war kein Redner, dennoch sprudelten die Worte aus dem sonst so stummen Mann.

Ohne Maske stand er seinem Erzeuger gegenüber.

Ohne Maske konnte er sich endlich verständlich machen und alle würden ihm zuhören.

 

„Dieser Mann!“ Aufgeregt wandte er sich der Menge zu, deutete anklagend auf seinen Vater. „Unterdrückt euch, mit dem Vorwand euch helfen zu wollen. Dieser Mann ist ebenso schuld an eurem Elend, wie unsere Vorfahren, die unsere Heimat zerstört, uns die Lebensgrundlage genommen hat. Ihr dürft euch nicht länger freiwillig diesem Monster unterordnen! Fordert endlich euer Recht ein!“

„Halt den Mund!“ Ein gellender Schrei durchschnitt die Umgebung. Krachend landete Jannsens Faust in Maliks Gesicht, ließ ihn zu Boden gehen. „Ertränkt diese Verräter! Worauf wartet ihr noch!?“, herrschte er seine blauen Männer an. „Ertränkt sie in dem, was sie selbst zu verantworten haben!“ Vielsagend, fast schon triumphierend deutete er auf die Wassertanks.

 

Ohne zu zögern folgten die Blaumänner dem Befehl, leerten einen der Tanks in dem Becken vor dem Podest. Reihten die Rebellen an einer Kette auf, wie Perlen.

„Vater, nein!“, aufgebracht kämpfte sich Malorie, Maliks Schwester nach vorne. „Das kannst du nicht tun!“ Mit tränennassen Augen blickte sie von ihrem Vater, zu ihrem Bruder.

Doch ihr Vater hörte nicht zu. Für ihn war sein Sohn, wie all die anderen Rebellen, ein Dorn in seinem Auge. Niemand der sich gegen ihn stellte hatte es verdient zu leben. Auch wenn es seine Familie war.

Und so kam es wie es kommen musste.

 

Höchstpersönlich sorgte er dafür, dass Gerechtigkeit waltete.

„Besiegle nur deinen Untergang Vater.“ Starr blickte Malik in die Menge. Spürte die Hand seines Vaters im Nacken. Stumm formte er die Worte ‚Alles okay‘, nickte seiner Schwester kaum merklich zu, ehe er mit Nachdruck unter Wasser gedrückt wurde. Prickelnd durchnässte das verunreinigte Wasser seine Kleidung, brannte sich schmerzhaft in seine Haut.

Er müsste nur einatmen, dann wäre es schnell vorbei. So oft hatte er sich dies eingebläut, doch nun merkte er, dass auch er am Leben hing. Er war auch nur ein Mensch, wie jeder andere.

Aber es musste sein. Das wusste er. Unter Schmerzen öffnete er die Augen, nahm die verschwommene Menge vor dem Becken war, die wie gebannt seinem Tod folgte, konnte seine Kameraden, seine Freunde, erahnen, die neben ihm bereits ihr Leben beendet hatten. Auf die gleiche Weise wie er. Es sollte ihm eine Ehre sein, immerhin gaben sie ihr Leben für die einzige Aufgabe die ihnen wichtig erschien.

 

Langsam zählte er von fünf rückwärts, wie gerade eben schon bei den Tanks. Ließ alles Revue passieren und bereute nichts davon.

Fünf. Wenn er die Wahl hätte, dann hätte er es genauso gemacht.

Vier. Immer und immer wieder.

Drei. Ja er war bereit zu sterben.

Zwei. Er war bereit dafür, den neuen, den letzten Krieg der Menschheit einzuläuten und sie entweder zu vernichten oder ihnen endlich das ersehnte Paradies zu bringen.

Eins. Malorie… alles lag an ihr.

Null. Er nahm einen tiefen Atemzug, spürte wie das tödliche Wasser in seine Lungen drang, ihn von innen her zerfraß, sich sein Herzschlag erst überschlug, schließlich jedoch ganz aussetzte und wie alle anderen Organe den Dienst verweigerten. Ihn zu seinen Kameraden, seiner Mutter schickte

 

Die letzten Luftbläschen stiegen von dem toten Rebellen auf.

Die Menge wurde ruhig.

Totenstille herrschte von einem Moment auf den anderen.

Nur vereinzelt lösten sich Menschen aus ihrer Starre, gaben sich endlich als Rebellen zu erkennen, bildeten schließlich einen Ring um die Tochter Janssens.

Mit Entsetzen bemerkte er die Waffen in den Fingern der Rebellen.

Seine Tochter. Sein Engel… Das konnten sie ihm nicht antun.

„Fasst sie nicht an ihr…!“, begann er zu fauchen, wurde jedoch, von der Glockenhellen Stimme Malories unterbrochen.

Zielsicher griff sie nach einem der Rebellen, entwand ihm die Waffe, ohne dass dieser gegenwehr leistete.

 „Jeder der Wasser verschwändet wird hingerichtet. Jeder, der Wasser verschmutzt wird hingerichtet… Also empfang deine gerechte Strafe… Vater.“ Mit einer fließenden Bewegung –und rasendem Herzschlag- zielte sie, drückte ohne zu zögern den Abzug.

Wie in Zeitlupe verfolgte sie das Geschoss. Es glänzte stumpf in der Sonne, ehe es schließlich auf Janssens Stirn traf.

Blut spritzte. Sickerte zähflüssig über das Gesicht des Tyrannen.

Mit verzerrtem Gesicht, sackte Janssen in sich zusammen, kein Laut drang über seine Lippen. Stumm wie nie in seinem Leben fand neben seinem Sohn, in seinem tödlichen Geschäft, sein Ende. Sah nicht mehr, wie Malorie sich die zerkratzte, alte Maske der Rebellen aufsetzte und mit verzerrter, dumpfer Stimme des Rebellenführers den letzten Befehl gab.

 

Zerstört die Water Corp.

Tötet die Blaumänner und alle die euch unterdrücken.

Beginnt den letzten Krieg um euch zu befreien.

 

Für die Rebellen.

Für ihren Bruder.

…bis alle, die ihnen das Leben zerstört hatten, vernichtet waren.

Bis es keine Menschen mehr gab und das Spiel von neuem beginnen konnte.

 

Mit vielleicht besserem Ausgang.

 

 

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Wörter: 2371 oder so

 

Mein WB Beitrag zum Dystopie WB von Usagi und Shinobi.

Ich glaub das Thema war Dystopie 2 Bei mir.... (glaub ich zumindest)

 

Was hab ich mir dabei gedacht?

Hmmmm ja nix... außer das es Dystopie ist und... ähm naja Malik und Malorie die gleiche Bedeutung 'Unheil' haben....

Impressum

Texte: meine
Bildmaterialien: nicht meine.... hab die bilder nur zusammengefügt :)
Tag der Veröffentlichung: 01.10.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für die zwei Herzchen, denen wir den WB zu verdanken haben.

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