Prolog
Es war ein lauwarmer Frühlingstag.Das grüne Gras auf der riesigen ebene wogte leicht im Wind.Man hörte das rauschen eines weit entfernten Flusses.Ein stolzer Hirsch stand inmitten dieser Grasebene.Er bewachte sein Herde,die nicht weit von ihm in einer Talsenkung weidete.
Plötzlich erblickte der Hirsch fünf Reiter.Er stieß ein röhrendes Warnsignal aus.Die Rehe und Kitze hoben die Köpfe und ergriffen die Flucht.Gerade als auch der Hirsch vor den Reitern fliehen wollte,traf ihn ein Pfeil.Der Pfeil bohrte sich tief in die Flanke des Hirsches. Er brüllte voller Schmerz auf und ergriff die Flucht.Seine Herde hatte genügend Zeit gehabt,sich vor den Reitern zu retten.Der Hirsch rannte so schnell er konnte seiner Herde nach,Doch die Reiter holten immer mehr auf.der Hirsch spurtete so schnell er konnte,aber durch den Blutverlust geschwächt,war er langsam.Schließlich galoppierten die Reiter jolend neben dem Hirschen her,bis dieser schließlich vor Erschöpfung tot zusammenbrach.Die Reiter waren Menschen auf starken und guten Pferden.Einer der Menschen schien einen hohen Rang zu haben,
denn er trug,genau wie sie Pferd eine wunderschön Rüstung.Der Schmiedder Rüstung musst ein der Schmiedekunst sehr bewandert sein,da es eine wirklich prachtvolle Kettenrüstung war.Der Mensch hatte sich unter seine Kettenhemd ein Wams aus gutem,weichen Leder an.Unter dem Kettenhemd lugten die Ärmel des Wamses hervor.Auf ihnen prangt jeweils ein Wappen.In der Mitte dieses Wappens war eine Krone mit drei Zacken, in dessen mittleren Zacken ein Rubin glänzte.Rechts über der Krone war ein Schwert gezeichnet,links über der Krone eine Axt.Unter dem Schwer,auf der rechten unteren Seite der Krone prangte ein Tigerkopf.Links unter dem Schwert war ein schöner,geschwungender Bogen zu sehen.
Die Krone stand für das Reich der Menschen die vier äußeren für ihre Verbündeten;Das Schwert für die Zentauren, die Axt für die Zwerge, der Bogen für die Elfen und der Tiger für die Waldläufer.
Der Menschhatte kurze, weiß-blonde Haar,die ihm kaum über die Ohren reichten.Er saß fest im Sattel und hielt die Zügel für seinen Schimmel lose in der Hand .In der anderen Hand hielt er seinen Bogen.von seinem Wams,halb verborgen unter einem Umhang,hing ein Schwert.Den Köcher hatte er bei seinen Pferd an den Sattel gehängt.Auch die anderen Reiter waren gut bewaffnet.Einer von ihnen rief aus: “Mein König,das war ein Glanzschuss!” “Danke Rinon,aber ohne Mondtänzer hätten wir ihn nie so hetzen können,eure Pferde sind da ja zu faul zu “ antwortete der König mit einem feixenden Lächeln auf den Lippen.Lachend sprang er von seinem Pferd und,zu dem Hirschen herrunter,zwei seiner Begleiter halfen ihm,den Hirschen auf das mitgebrachte Gepäckpferd zu heben.Als die Soldaten auf die Pferde schwangen,ging der König ein paar Meter weiter.”König?” fragte einer der Manne.”wartet noch kurz,Sarun”befahl der König.Sarun guckte skeptisch aber sagte nichts.Dann bückte der König sich.Sein Blick fiel auf eine Skorpion.DEr Skorpion blinkt ein der Sonne in allen Farben des Regenbogens.Plötzlich sprang der Skorpion auf den König.Er stach den König mit seinem schwarz-lila schimmerden Stachel in den Arm.Sofort schoss rotes Blut aus dem kleinen Stich,welches sich langsam mit dem grünen Giftes des Skorpiones mischte.Der König kippte schreiend zur Seite und blieb dort am Boden liegen.
1.Kapitel
Namid wachte durch ein Klopfen an seiner Zimmertür auf. Er öffnete die Augen und erblickte seine Mutter, in ein dreckiges Kleid aus grauer Wolle gehüllt, eintreten.”Namid, da draußen sind Männer des Königs, sie wollen dich sprechen” sagte seine Mutter stimmlos. Namid wusste warum seine Mutter so besorgt war. Er wusste auch was die Männer von ihm wollten.
Er war jetzt siebzehn Jahre alt und damit alt genug für den Krieg. Sein König, Danideen, rief zum Krieg auf.Er war wahnsinnig geworden. Von heute auf morgen, einfach so.
Er ,führte schon seit Tagen Krieg gegen ehemalige Freunde und Verbündete.Dem Volk des Waldes, den Athileas, hatte er schon viel Land genommen, und sie in die tiefen Wälder vertrieben. Nun führte er, bzw sein Heerführer die Menschen gegen die Zwerge, ihre Nachbarn im Osten.
Namid fand das nicht gut. Vorallem da Danideen keine richtige Ausrede hatte. Er sagt nur immer, dass die Menschen wachsen müssen, aber dafür brauchte er mehr Land. Er kämpfte gegen seine Nachbarn nur, da sie sich gegen die Menschen verschworen und ihnen kein Land gäben. Er meinte auch, das das Wappen der Menschen dies sagte. Die große Krone, bedroht durch die Waffen der ehemaligen Verbündeten. Doch der Sieg, so sagte ihr König, wäre ihnen gewiss, da die Krone ja auch größer wäre als die Waffen. Dies würde ebenfalls bedeuten, dass die Krone, also die Menschen herrschen würden. Danideen versprach seinem Volk, das jeder egal ob reich oder arm, sich einen Sklaven aussuchen dürfte.Dies stachelte drei Männer zum Krieg an.
namid hatte also keine Wahl,außer er wollte ein sthampy werden,ein Ausgestoßener werden. Stamphy sind Männer, die nicht kämpfen wollen. Also sind sie weder Frauen noch Männer. Demnach dürfen sie genau wie Frauen, nicht zu den Waffen greifen (noch nicht mal zur Verteidigung), noch dürfen sie Männerarbeit verrichten. Da sie aber auch keine Frauen sind, dürfen sie auch keine Frauenarbeit verrichten. Also, weder Frau noch Mann, demnach ein Tier. Und so wurde man auch behandelt: Last schleppen, Peitschenhiebe und Müll fressen. Das wollte Namid auf keinen Fall.Also zog er sich schnell seinen Lendenschurz an und verließ sein kleines, mit Stroh verkleidetes Zimmer. In der Stube standen zwei Ritter. ”Bist du Namid?Sohn von Bjearn und Lisabelle? 17 Jahre?” fragte einer der Soldaten. Namid nickte.”Willst du mit uns kommen und ein Soldat des Königs werden” Namid nickte “ So schwöre auf dieses deines Schwertes” sagt der zweite Ritter. Namid blickte auf sein erstes eigenes Schwert und sagte “Ich schwöre auf mein Leben, meine Ehre und mein Schwert dass ich dem Reich Imaldir und König Danideen bis zum Tode oder bis zum hohen Alter treu sein werde”Nun verbeugte er sich vor dem Wappen,was ihm der erste Soldat entgegehielt.Es war auf ein Schild geprägt,was namid nun entgegenahm.Der Soldat hielt ihm ebenfalls ein Kettenhemd ,ein Wams und Pfeil und Bogen entgegen.Namid zog Wams und Kettenhemd an und befestigte Pfeil und Bogen auf seinem Rücken.Er blickte noch einmal zuseiner Mutter,der tränen in den Augen stiegen und wandte sich schnell ab um vor den Soldaten nicht schwach zu wirken.draußen vor ihrer Hütte aus Stroh und Lehm und ein wenig Holz,standen 3 Pferde.”Dieses dort ist deines”sagte der 2. Soldat knapp.Namid nickte,er hatte reiten auf dem Pferd seines Vatres gelernt, bevor er und sein Pferd vor einer Woche in der Schlacht mit dem WAldvolk starben.mit ihm waren 52 weitere Krieger gefallen.
Zusammen mit den 2 Soldaten sammelte er noch fünf seienr Freunde ein, die auch in den krieg gerufen wurden. Schweigend ritten sie in richtung Amlir, ihrer Hauptstadt. Dort wurden sie beim Ausbilder abgegeben, der ihnen eine Ausbildung geben würde. Jeder einigermaßen kluge Junge trainiert schon in kindesalter mit seinem Vater. Namid und sein freund lomasen waren esonders gut.
Auch lomasens Vater war seite an seite mit Namids Vater gefallen.Die beiden jungen Krieger wurden also gleich als Soldaten abgestempelt.namiod und lomasen wussten beide,was das bedeutete.
Sie würden in 3 tagen mit den anderen 350 Soldaten losreiten. zum kampflager, noch hinter dem andros, dm großem Fluss, welcher fast in der mitte von ne-Imaldir verlief. Allein der Weg dorthin würde 2 Wochen beanspruchen. Ein weiter Weg und eine lange zeit getrennt von der Famiie. Also trennten namid und lomasen sich,um die letzte Zeit mit ihren Müttern zu verbringen.
2.Kapitel Amboren!
Seien Mutter hatet Namid gebeten, Ein paar Kräuter zu holen die Namid auf seiner reise mitnehmen sollte. Also ritt er mit seinem rapphengst,den er auf den Namen nachtfell getauft hatte, los zu dem kleinem Wäldchen, das auf der anderen Seite des kleines Flusses der in der Nähe von Amlir floss.
Dort , verborgen zwischen den hohen Farnen soltle er Johanniskraut pflücken,welches entzündungshemmend unsd schmerzstillend war. Er kämpfte sich , sein Pferd am Zügel führend, durchs Unterholz.Schlißlich kam er auf eine [ Lichtung ] in dem kleinem Laubwäldchen. Die Sonen schien golden durch die Baumkronen und erleuchtete einen uralten, von Moos überwucherren [Stein.]. Unter dem moos,tief im Stein, waren runen zu erkennen. Namid hatte die alte Elfensprache nie erlenrt, doch wusste er sofort,dass es elfisch war. Plötzlich raschelte es und der Farn hinter dem Stein gab den Blick auf ein wunderschönes Lebewesen frei. Namid hatte noch nie einen Elf gesehemn, aber er hatte schon oft in den liedern seiner Mutter gehört.Jetzt waren diese Lieder verboten, da es verräterisch war über elfen, irhre Feinde, zu singen. Der Elf hatte lange, glatte Haare,
in einem goldenem Hauch,wie es nur die Abendsonne zu zeigen vermochte. Er hatte spitze, lange ohren udn ein hübsches, leicht kantiges gesicht. Er trug einen Bogen mit einem köcher voller Pfeile auf dem Rücken.Der Elf hatte ein grüngoldenes Gewand an, was ihm leicht über die knie reichte.
Um den bauch herum war ein Seil befestigt,welches ihm als Gürtel diente. In diesem gürtel steckte ein langer, scharfer Dolch, 3 wurfmesser und ein Horn. Als Schuhe trug er weiche leder Mokassins,
ohne irgendwelche verzierungen oder stickerein. Der elf schaute ihn aus leuchtenen, grünen augen an. Namids ferd hob den Kopf und wiehte lise. Namid überlegte, was er wohl zu tun hätte. Er war jetzt ein Soldat und hätte den Elfen töten müssen. Seien Hand zuckte in richtung seines Schwertes, welches ihm, an einem gürtel befestigt, über seien altagskleidung hing. “lass die Waffe sein wo sie ist, ich hätte dich schon längst töten können, wollte aber mit dir reden...” sagte der Elf in der algemeinen Sprache, die jeder, sogar die Spinnen im fernen Nord-osten sprach. Bevor namid antworten konnte, sprach der elf weiter “ mein Name ist Amboren. Meine Aufgabe ist es Nathian , unseren heiliogen stein “ erdeutete auf den moosüberwucherten Stein, “t´zu suchen und in zurückzubringen....”
(...) ihre Nacht verlief ohne weitere Störungen. Travis hatte mit rey die erste Wache, namid löste sie um 3 Uhr ab.Lomasen machte die letzten zwei Stunden und um sieben löschten sie das feuer und gingen weiter. Ausgerechnet Skordrim beschwerte sich über eine schlechte nacht. Travis ignorierte das maueln, namid war zu müde zum antworten. Nur Lomasen war entnervt. “du warst der einzige, der keien nachtwache hatte!” beschwerte er sich “Aber dafür hatte ich die härteste Stelle!” erwideret Skordrim. Lomasen verdrehte die Augen “schon klar...” Skordrim schaute ihn verwirrt an. “zwerge kennen keien Ironie” erklärte Travis leise. Lomasen sah ihn entsetzt an. “wiebitte?!??” fragte er Travis “rhetorische Frage?”grisnte dieser. Lomasen schaute ihn nur entnervt an. travis grinste nur “oder schlechtes Gehör?” Namid mischte sich ein “ach lass ihn doch in ruhe travis!” Travis zuckte it den Schultern “kann das sein, dass ihr sehr wenig über fremde Traditionen wisst?” wollte er wissen
Tag der Veröffentlichung: 28.04.2013
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