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Über den Marmor und der Preis der Gewinnung



Marmor ist ein edler Naturstein, der seit 2000 Jahren bis in die Gegenwart als weltälteste Industrie aus den unzugänglichen Steinbrüchen abgebaut wird.

Für Künstler, Bauherren, Straßenbauer war und ist der Marmor ein nicht wegzudenkendes Material.
Die einzelnen Arbeitsschritte der Gewinnung werden von Generation zu Generation weitergegeben.

Wenn bis jetzt und nachfolgend immer nur vom Naturstein Marmor geschrieben wird, dann soll hier der Mensch nicht vergessen sein. Man geht bestimmt nicht fehl, wenn man annimmt, dass in den Jahrtausenden ungezählte Sklaven, Leibeigene, Fronarbeiter, später Männer aus den umliegenden Dörfern, die hier den Lebensunterhalt für ihre Familien verdienten, ihr Leben bei dieser äusserst gefährlichen Arbeit im Marmorbruch und beim Transport verloren.
Die Arbeit ist bis heute lebensgefährlich. Für die begüterte Welt wird alles riskiert. Es ist Luxus pur, von dem der Arbeiter kaum etwas abbekommt.

Ein hoher Preis muss gezahlt werden. Kunstwerke von unschätzbarem Wert wurden dafür geschaffen. Ich denke dabei immer daran, wie viele Menschen dafür ihr Leben lassen müssen, die darüber hinaus mehr als schlecht bezahlt werden und das ist ein Skandal.

Bauwerke und Plastiken der griechischen Antike wie die Akropolis und der Pergamonaltar, die Nike von Samothrake und die Venus von Milo bestehen aus griechischem Marmor. Im Römischen Reich waren Ehrenstatuen aus Marmor Göttern sowie dem Kaiser und seinen Familienangehörigen vorbehalten.

Wohlhabende bürgerliche Personen wurden dagegen gemeinhin mit Statuen aus Bronze geehrt. Marmorstatuen von ihnen wurden nur im privaten Raum oder an Gräbern aufgestellt.

Viele Kunstwerke der italienischen Renaissance, etwa Michel-
angelos Pietà, David und Moses bestehen aus italienischem Carrara-Marmor.

Marmore sind heute im „Innenausbau“ begehrt. Sie finden Verwendung als Boden- und Treppenbeläge sowie als Fliesen. Sie sind immer noch begehrte Bildhauermaterialien, vor allem der Carrara-Marmor.

In Gegensatz zum deutschsprachigen Raum werden in Mittelmeerländern und in Frankreich Marmore und Kalksteine ganz selbstverständlich für Küchenarbeitsplatten, Waschbecken und andere Gebrauchsgegenstände im Wohnbereich, aber auch im Außenbereich (z.B. als Bordsteinkanten, Sitzbänke oder Behälter für junge Bäume) verwendet. Es gibt ganze Straßen, die aus Marmor bestehen. Die Qualitätsansprüche für die einzelnen Verwendungsarten sind natürlich breit gefächert. Manche Gegenstände sind zu erschwinglichen Preisen zu erhalten. Die Kunst hat auch heute einen ziemlich hohen Preis.

Marmor bleibt ein Stein der Begüterten.

Helga


Eine Meditation mit Steinen.



Vor Jahren nahm ich innerhalb eines ökumenischen Arbeits-
kreises an dieser abendlichen Abschlussveranstaltung teil.
Eine wunderbare Erfahrung - auch mit etwas älteren Schülerin-
nen und entsprechenden Vorbereitungen eine Reise in sein Inneres, eine Übung der Stille und der Fantasie.
Der Raum, nur mit wenigen Kerzen in eine ruhige Stimmung gehüllt, die TeilnehmerInnen nahmen auf Matten, die zu einem Kreis geformt lagen, Platz. In der Mitte lagen verschiedene Steine, sowohl in Form, Farbe und Größe. Vervollständigt wurde das Meditationsbild durch drei Kerzen und einem Krug mit Wildblumen.

Die Leiterin forderte mit leiser Stimme auf, jeder möge einen Stein auswählen, ihn in die Hand nehmen, ansehen und danach diesen Stein mit beiden Händen abtasten und somit Kontakt zu ihm aufzunehmen. Dabei sollten wir uns hinlegen, die Augen schließen und lauschen. Eine Klangschale gab den Beginn der Meditation an.
Im Hintergrund erklang das beruhigende Geräusch von Meeresrauschen, die Wellen warfen sanft und regelmäßig Steine an den Strand.
Es war eine ganz eigenartige und sehr wohltuende Stimmung, die nach einiger Zeit durch die Meditationsleiterin weitergeführt wurde.

„Ich bin schon viele tausend Jahre alt und von Wasser, Wind und den Kräften der Erde zu dem geformt worden, was ich nun bin.“
Nun setzte ein anderer Gruppenteilnehmer den Dialog mit seinem Stein fort. Es war ganz überraschend, welche Emotio-
nen, von tiefen Enttäuschungen bis zu großen Hoffnungen der Stein ausgelöste. Auch Sinneswahrnehmungen zu verschiedenen jahreszeitlichen Abläufen erzählte der Stein.
Jeder sprach zwei bis drei Sätze und es entstanden auch kleine Pausen, die das Gehörte verarbeiten ließ. Es war wie eine Reise in unser Inneres. Keiner sah den anderen an und bei vielen war die Erleichterung geradezu fassbar, so gelassen und frei etwas zu äußern, was er vielleicht ansonsten nicht in Worte hätte fassen können.

Erst nach dem sich niemand mehr zu Wort meldete und eine abschließende meditative Melodie die Spannung abgebaut hatte, setzte die Klangschale den Endpunkt der Meditation.
Sie war eine wunderbare Erfahrung des sich Mitteilens und sich in Andere hinein zu versetzten.

Annelie


Grabsteine



Friedhöfe, hauptsächlich alte Friedhöfe mit ihren alten Grabsteinen, faszinieren mich ungemein. Wenn mein Mann und ich in einer fremden Stadt sind, nehmen wir uns meistens die Zeit auch einen Friedhof zu besuchen.

Grabsteine sind meistens massive Natursteine, die auf Friedhöfen in den meisten Kulturen und allen großen Religionen am Kopfende eines Grabes zum Gedenken der Toten frei aufgestellt sind. In früheren Zeiten nannte man diese Grabsteine auch Leichensteine.
Friedhöfe gibt es bei uns erst seit dem 18. Jahrhundert. Davor wurden wohlhabende Bürger, die Geistlichen und der Adel unter dem Fußboden der Kirche, Kapelle oder Kreuzgänge bestattet. Oberhalb des Fußbodens wurden Grabplatten mit Inschriften und Reliefbildern der Verstorbenen eingelassen.
Die Grabplatten waren entweder aus Marmor, Sand oder Kalkstein, Granit, Schiefer oder Metall. Nachdem die Fußböden der Kirchen nicht mehr ausreichten, wurden die Grabplatten an den Wänden und Pfeilern der Kirchenschiffe aufrecht stehend befestigt.
Die Verstorbenen der normalen Gemeindemitglieder wurden im Kirchhof, meistens direkt hinter der Kirche, bestattet. Die Grabsteine wurden oft an den Kirchenmauern befestigt.
Die aufrecht stehenden Grabsteine (Stelen) setzten sich erst im 18. Jahrhundert durch.

Grabsteine in den verschiedenen Kulturen



Bei den Gräbern der christlichen Kulturen werden meist die Namen der Verstorbenen und das Geburts- und Todesdatum angegeben. Auch Bilder der Verstorbenen sind üblich. Oft werden die Grabsteine auch mit biblischen Ornamenten versehen.

Jüdische Grabsteine heißen „Mazevot“ und sind oft mit Symbolen versehen, die auf die Bedeutung des Toten im Leben hinweisen sollen. Besuchen Angehörige oder Freunde das Grab, werden von ihnen zum Gedenken Kieselsteine auf den Grabstein des Toten gelegt

Der bekannteste älteste jüdische Friedhof in Europa befindet sich in Prag, den wir vor drei Jahren während eines Prag Aufenthaltes besuchten. Er geht bereits auf die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück. Trotz der kleinen Fläche von ca. 1 ha enthält er über 12000 Grabsteine und vermutlich die Gebeine von 100 000 Menschen.



Foto linke Seite , Grabstein von Rabbi Löw, Foto Dora

Aus Platzmangel begrub man die Verstorbenen in bis zu zwölf Schichten. Einer der bekanntesten Grabsteine ist der des berühmten *Rabbi Löw (1520 – 1609), der als Schöpfer des Golem angesehen wird und bis heute noch sehr verehrt wird. Die nach jüdischem Brauch niedergelegten Steinchen zum Gedenken gehen manchmal in die Hunderte.

Im Islam kann der Grabstein mit dem Namen und dem Alter des Verstorbenen versehen werden, sowie dem Namen des Vaters oder der Mutter. Bilder des Verstorbenen und schriftliche Hinweise auf die Todesursache.

Ein großer Anteil der in Deutschland verwendeter Grabsteine werden aus Indien importiert.
Laut „terre des hommes „stammen 50 % der auf deutschen Friedhöfen genutzten Steine aus Indien. Ein Großteil wird in indischen Steinbrüchen unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen von Kindern abgebaut. Weiter mahnt terre des hommes, dass die Würde der Grabstätten es verbietet Steine aus Kinderarbeit zu verwenden. Terre des hommes fordert die Bundesländer auf, den Kampf gegen Ausbeutung von Kindern in indischen Steinbrüchen zu unterstützen
Verschiedene Gemeinden und Kommunen in Deutschland änderten nach Kenntnis dieser Umstände ihre Friedhofssatzungen. So werden Grabsteine nur zugelassen, wenn sie nicht aus Kinderarbeit stammen . Von der Organisation XertifiX oder der Unternehmensberatung WiN =WiN wird dafür das Siegel „Fair Stone „ vergeben.

Text Dora
Quellennachweis Wikipedia

*Die Tätigkeit des Rabbi Löw war der Legende zufolge darauf gerichtet, dem bedrängten Volk der Juden von Prag zu helfen und es von den immer wieder vorgebrachten Vorwürfen zu befreien, es bediene sich zu rituellen Zwecken des Blutes kleiner Kinder, an denen es angeblich Ritualmorde verübte. (Wikipedia)


Steinofen



Als Kinder wanderten wir gerne zum „Steinofen“. Er war und ist das Wahrzeichen meines Geburtsortes.

Dieses Großsteingrab ist eines der letzten Zeugnisse für den Bestattungskult der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur.

Es ist ca. 5000 Jahre alt und liegt in dem Waldgebiet Westerberg, einem Mischwald im Krs. Cuxhaven. Es gehört zu den besterhaltensten, die es heute noch gibt.

Wir brauchten ca. 45 bis 50 Minuten, um dieses mächtige Steingrab zu erreichen und waren immer wieder erstaunt, wie die Menschen damals diese Riesenfindlinge bewegt und transportiert haben mögen.
Mein letzter Besuch dieses Steingrabes war im Frühjahr 2008 (s. Foto).
Ich habe festgestellt, dass ein Riss in einem der Decksteine um einige Millimeter breiter geworden ist seit meiner Kindheit.

(c) clara






Steinofen im Westerberg (Krs. Cuxh.)




Alabaster.



Während meines letzten Urlaubs in Italien (Toskana) wohnten wir in Volterra, einer mittelalterlichen kleinen Stadt auf einem Felsen.
Dort wurde ich erstmals mit dem Werkstoff Alabaster vertraut gemacht.
Die bekanntesten Vorkommen von Alabaster sind in den Felsen bei Volterra zu finden.

Alabaster sieht fast aus wie weißes Marmor, es ist aber kein eigentliches Gestein., hat aber wunderschöne zarte Farben und Maserungen.
Alabaster ist durchscheinend wie Milchglas, ist aber auch kein Glas.
Alabaster kann man leicht bearbeiten, weil es nicht so hart wie Gestein ist.
Für Bildhauer und Künstler ein idealer Werkstoff.
Alabaster ist eine Art Gips, eine Calcium-Verbindung.

In Volterra gibt es mehrere Alabaster Werkstätten, wo Bildhauer und Künstler die schönsten Skulpturen und Gebrauchgegenstände herstellen.
Man findet Lampenschirme, Schälchen, Vasen, Nippes und alles was man aus diesem steinartigen Material herstellen kann.

(c) clara





Alabaster-Werkstatt in Volterra





Meine Mitbringsel aus Volterra
Ein Schälchen und 3 Eier
Foto: clara




Eine kleine Anekdote

Der kleine Stein in der Hand



Als ich ungefähr drei Jahre alt war, fiel ich einmal der Länge lang auf der Straße auf die Nase. Das passierte öfter und nachdem das erste Geschrei verklungen, nachdem die Hände und Knie gereinigt waren, schien die Welt wieder fast in Ordnung.
Meine Mutter sagte allerdings: „Mit deiner Hand muss ich mich heute noch einmal näher beschäftigen.“
Ich fragte sie sogleich, was das zu bedeuten hätte und vor allen Dingen, ob es wehe täte. Es würde nur ein wenig pieksen, versuchte sie mich zu beruhigen. Der kleine Stein dürfe jedenfalls nicht in meiner Handfläche bleiben.
Ich war natürlich nicht beruhigt, sondern mehr als besorgt über das, was sie wohl mit mir machen würde, um den verdammten Stein da raus zu fummeln. Meine größere Schwester meinte, dass man das mit einer Nähnadel zu machen pflegte. Dadurch war ich nicht erleichterter, wie man sich gut vorstellen kann.

Meine Mutter war mit dem Haushalt den ganzen Tag sehr beschäftigt, sie hatte große Wäsche, was damals ein ziemlicher Gewaltakt war so ohne Waschmaschine. Am Abend war sie mehr als K.o., vergaß aber meinen Stein dennoch nicht.
„Bevor du ins Bett gehst, kümmere ich mich darum“, meinte sie. Ich hatte nun allergrößte Nöte und bat meine Schwester um Hilfe. Sie wollte sich etwas einfallen lassen mit ihren sieben Jahren, so als pfiffiges Schulkind.
Unserer Schäferhündin habe ich auch meinen Kummer anvertraut. Ich zeigte ihr den kleinen Stein in meiner Handfläche und sie leckte auch sofort verständnisvoll ein paar Mal drüber.

Am Abend bekam meine Schwester schreckliche Bauch-
schmerzen und krümmte sich, Mutti hatte alle Hände voll zu tun. Das Kind brauchte Tee und Trost und ich durfte ausnahmsweise einmal ganz alleine ins Bett gehen. Als Mutti nach mir schaute, war ich natürlich tief und fest eingeschlafen.

So ging das Tag für Tag. Ich brachte es tatsächlich fertig, meiner Mutter und ihrer Nadel zu entkommen. Das Steinchen geriet in Vergessenheit. Später äußerten meine Freundinnen Bedenken. Sie würden gehört haben, dass so ein Stein in das Innere des Körpers wandern könne und dann wäre es schnell aus mit mir, weil mein Blut dann nicht mehr zirkulieren könnte. Ich war der Meinung, dass die Mädchen mir einfach nur Angst machen wollten. Den Stein würde ich mir nicht herausschneiden lassen, beschloss ich. Es war mein Stein, ich konnte ihn sehen und erfühlen. Nichts tat weh, auf ihn war Verlass.

Der kleine Stein unter der Haut, bis heute immer noch sichtbar, hatte sich entschlossen, nicht auf die Wanderschaft zu gehen. Und wenn ich ihn jetzt anschaue, dann lächle ich.

Helga


Meine Geschichte von einem kleinen Stein



Wir saßen vorm Fernseher und knabberten Kekse zu einem Glas Wein.
Plötzlich biss ich auf etwas, was nicht in den Keks gehört. Es war ein weißer Stein, schön eckig, fast wie ein Miniwürfel von 2 mm Durchmesser.
Was war zu tun? Sollte man sich bei der Herstellerfirma der Kekse beschweren?
Ich überlegte nicht lange und setzte einen Brief auf, wickelte den Stein in ein Stückchen Folie und heftete ihn an den Brief.
Was wird die Herstellerfirma antworten? - Wird sie überhaupt reagieren?
Sie darf ihren guten Namen nicht verlieren, also müsste sie eigentlich etwas von sich hören lassen.
Es vergingen einige Wochen als der Postbote an der Tür schellte.
Er überreichte mir ein Paket. Ich hatte nirgends etwas bestellt. Woher kommt dieses Paket?
Nach näherem Hinsehen sah ich, dass es von der Herstellerfirma der Kekse kam.
Neben einem freundlichen Entschuldigungsschreiben mit den Worten, dass es sich um einen unglücklichen Zufall handeln müsse, den man sich nicht recht erklären kann, aber schnellstens prüfen werde, waren viele leckere Dinge aus der Produktion dieser Firma in dem Paket enthalten.
Ich fand Baumkuchen, diverse Kekssorten und vieles mehr darin.
Mit einer solch üppigen Entschädigung für einen kleinen Stein hatte ich nicht gerechnet.

(c) clara




Was ist der Stein der Weisen?


Die Alchemisten suchten nach ihm,
als einem Element, das unedles Metall
in Gold verwandeln könnte. Vielen
Alchemisten galt der „Stein der Weisen“
zudem als Universalmedizin.
Die Entdeckung des „Steins der Weisen“
wird als das „Große Werk“
bezeichnet. Für dessen Herstellung ist
die Enthüllung der Ursubstanz, der
Prima materia notwendig.
Man findet eine Menge Text ,über
den „Stein der Weisen“ nicht nur
in den Materialien, sondern auch in
literarischen – wissenschaftlichen und
vor allen in der spirituellen Deutung.

In moderner Alchemie wird der „Stein
der Weisen“ häufig als Erleuchtung
gedeutet. Seine Herstellung soll sich als
innere Alchemie erreichen lassen, also
durch die Arbeit mit psychischen Kräften
und Emotionen. Durch die optimale
Entwicklung und Kombination der
Eigenschaften Kraft (Feuer) Weisheit
(Wasser),Liebe (Erde)und Freude Luft
entstehe ein Erleuchtungs – Bewußtsein .
Der Mensch wird in sich hell und kann
dadurch auch viele psychomatischen
Krankheiten ausheilen.

Durch spirituelle Übungen wie Meditation
oder Gedankenarbeit kann die Seele des
Menschen vom verhärteten Eisenzustand
(innere Verspannungen) in den erleuchteten
Goldzustand verwandelt werden.
Die Lehre vom „Stein der Weisen“ ist danach
eine Form der Psychologie.

Waltraud





Der "Stein der Weisen"

liegt im Verborgenen. Er ist geschützt,

durch unsere Achtsamkeit.

Waltraud

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 13.04.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Mitgewirkt haben: Annelie, Helga, Clara, Dora, Waltraud

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