Über die Frau in der Kunst – einige Gedanken
Auffassungen wie die des Philosophen Arthur Scho-
penhauer, der Frauen künstlerische Fähigkeiten absprach, haben Generationen von Kunsthistorikern beeinflusst. Bis in die 1960er Jahre wurde der Begriffszusammenhang „Frauen in der Kunst” meist mit „Frauendarstellungen in der Kunst“ gleichgesetzt (Reinhard Piper: „Die schöne Frau in der Kunst'“). Die Aufmerksamkeit lag auf dem Abbild von Frauen in Malerei und Bildhauerei.
Es gibt allerdings eine Marmorbüste von Arthur Schopenhauer von Elisabet Ney (1859) hergestellt.
Der Philosoph war von der Künstlerin und ihrer Methode so angetan, dass er im Brief an eine Freundin eine Revision seiner Ansichten von der Frau in Aussicht stellte:
„Ich habe mein letztes Wort über die Frauen noch nicht gesprochen. Ich glaube, daß wenn eine Frau sich von der Masse zurückzieht, oder besser: sich über die Masse erhebt, dann wächst sie unaufhaltsam und höher als ein Mann“.
Das war ein Anfang.
Zeittypisch zeigte sich eine Scheinobjektivität gegenüber dem Objekt „Frau und Künstlerin”. Selbst der wohlgesinnte Wegbereiter der Moderne Hans Hildebrandt konnte sich 1928 mit seinem Werk „Die Frau als Künstlerin” nicht aus diesem Denkmuster befreien. Hildebrandt war Unterstützer des Bauhauses, seine Frau, die Künstlerin Lily Hildebrandt erhielt 1933 von den nationalsozialistischen Machthabern Malverbot.
In der Kunstgeschichte werden erst ab 1971 wissenschaftliche Fragen nach dem Geschlecht gestellt.
Linda Nochlins Aufsatz „Why have there been no Great Women Artists” führte diese Forschungsrichtung ein. Im Mittelpunkt standen Fragen, wie der Kanon, die Ideologie und der Mythos des genialen männlichen Künstlers mit dem Ausschluss von Künstlerinnen und ihrer Kunst aus der Kunstgeschichte zusammenhängen.
Seither wird, unter anderem unterstützt durch feministisch orientierte Archive und Wissenschaftlerinnen, die Ge-
schichte, die gesellschaftliche Situation und die Lebens-
leistung von Künstlerinnen und anderen in der Kunst tätigen Frauen zunehmend im geschichtlichen Zusam-
menhang erkannt und dargestellt.
Seit den 1960er Jahren ist in Verbindung mit der Frauen-
bewegung ein Teil der Kunstszene feministisch inspiriert. Weil Künstlerinnen die gesamte Bandbreite der Kunst zusteht, vermeiden feministisch interessierte Künstlerinnen die Einengung ihres Werkes auf ausschließlich femi-
nistische Kunst.
(sinngemäß Wikipedia entnommen)
Die Autorengruppe widmet sich nur einigen Frauen-
darstellungen. Jeder äußert frei seine Gedanken zum Bild. Wir wollen damit nur dem Bild Aufmerksamkeit schenken und nicht unbedingt der ganzen Bandbreite der Betrachtungen über das Thema „Die Frau in der Kunst“. Wir würden den Rahmen sprengen, der uns hier zur Verfügung steht.
Kalksteinfigur von Willendorf
Die Sandsteinfiguren dieser Frauen sagen mir, dass man zu dieser frühen Zeit die besonderen Merkmale einer Frau herausgestellt hat, die für Fruchtbarkeit stehen.
In unserer modernen Welt sind die Frauen fast alle schlank. Aber dennoch gibt es Länder, in denen eher die sehr korpulenten Frauen als Schönheitsideal gesehen werden.
Clara
Ägyptische Musikantinnen etwa 1500v. Chr.
Theben
Für heutige Zeiten ungewöhnlich erscheinen mir die drei Musikantinnen. Sie spielen vielleicht zu einem Essen auf. Ganz links sieht man jemanden barfüssig sitzen.
Die jungen Frauen gehen sehr leichtfüssig, spielen etwas Fröhliches mit ihren verschiedenen Instrumenten. Eine Musikerin sieht zurück zu dem Sitzenden als suche sie nach Bestätigung. Insgesamt macht das Bild einen fröhlichen Eindruck mit tänzelnden Spielerinnen,leicht bekleidet zur Unterhaltung dienend.
Klärchen
Der Tanz ist eine der frühesten kultischen Ausdrucks-
formen wurde aber schon bald mit akrobatischen Schau-
stellungen verbunden. Über die Bewegungsschulung wurde der Tanz in die moderne Heilgymnastk und rytmische Gymnastik eingeführt.
Quelle aus Brücken zum Leben Belserbücher
Hildegard von Bingen
Hier auf diesen Bild sieht man Flammen von oben herab,
die durch sie hindurch strömen, um das Gesehene auf eine
Tafel zu schreiben. Der Mann neben ihr ist Helfer und Geistlicher und schreibt es später in die vorgesehenen Bücher.
Hildegard lebte von 1098 - 1179. Ich verehre sie, nutze Ihre Heilbücher bei Krankheiten und vor allem Ihre Gewürze, die nach wie vor zur Gesundheit beitragen. Für mich ist sie eine ganz große Frau, die trotz Krankheiten nicht aufhörte, alles nieder zu schreiben, was sie hörte.
Hildegard hatte keine Schulbildung und berichtete über das ganze Universum und gab es uns Menschen weiter.
Waltraud
"Die Madonna mit dem Schleier"
um 1525 entstanden
Sebastiano del Piombo
Dieses Bild zeigt die heilige Familie mit dem Johannes-
knaben. Maria legt einen hauchdünnen Schleier über den schlafenden Sohn. Der Junge hält einen Stieglitz in den Händen. Der Vogel hat Vorlieben für Diesteln und Dornen. Somit finden wir hier ein Symbol für die Passion des Christuskindes.
Helga
"Jane Avril betritt das Moulin Rouge"
Henri de Toulouse-Lautrec
1892
Die Königin des Vergnügens ist die Tänzerin Jane Avril, die für wagemutige Tänze im Moulin Rouge bekannt war. Man sieht ihr das auf dem Bild nicht an. Blass und in sich gekehrt wirkt sie, so im Regen stehend. Der Maler wollte das Milieu einfangen, in dem die Tänzer, aber oft auch Zuschauer, mit allen Mitteln ihre Sorgen zu vergessen suchen.
Helga
Bar in der Folies-Bergere
1881
Edouard Manet
Theater, Konzert oder Tanztee!
Ein großer beleuchteter Saal mit vielen Menschen.
Ein junges Mädchen steht nachdenklich, abwartend und abschätzend hinter der Bar. Sie scheint sich ein wenig zu langweilen.
Ihr Blick geht zu den Tischen.
Sie hat sich hübsch gemacht, eng in ihre Corsage ge-
schnürt, die Haare zurückgesteckt und Schmuck angelegt.
Die Bar ist gut bestückt mit Getränken, Wein, Champagner, Likör und sogar einen kleinen Imbiss gibt es, sieht nach Krapfen aus.
Eine Vase mit zwei Rosen steht auf dem Tresen. Die Kollegin hinter ihr bedient einen Herrn.
Im Hintergrund sitzen einige Damen und Herren allein am Tisch.
Sie sehen gelangweilt aus. Es scheint keine gute Stimmung zu sein, alles eher ruhig verlaufend.
Klärchen
Camille
von Claude Monet
Das Bild als Gesamtwerk, erscheint mir sehr düster aber aussagekräftig.
Einzig das Grün des Kleides mit den schwarzen Streifen, zeigt Lichtpunkte, ein kleines Fenster spendet vielleicht Licht. Sie wandelt durch einen dunklen Gang, ich vermute ein Schloss und scheint sehr in Eile zu sein.
Das Pelzcape und die Kleidung deuten auf eine Verabre-
dung hin, ein Theaterbesuch mit einem Herrn der feinen Gesellschaft.
Ihr Gesichtsausdruck etwas müde und affektiert, als fühle sie sich belästigt, das zeigt auch die Haltung ihrer Hand.
Je länger ich das Bild anschaue, desto mehr höre ich ihre Schritte hallen und das Rauschen des Kleides. Eine Frau die weiß was sie will, sehr selbstbewusst.
Klärchen
Die Büglerin
1869 entstanden
Claude Edgar-Degas
Edgar Degas lebte von 1834 - 1917.
Mit Öl- und Pastellfarben sowie den Mitteln der Graphik vertraut, galt sein Interesse vorrangig der künstlerischen Fixierung von Bewegung.
Alltagsszenen, wie hier die Büglerin malte Degas erst verstärkt ab 1865.
Das Bild spricht mich an durch seine Einfachheit und Monotonie der Farben grau/weiß, die das eintönige und karge Leben der Arbeitklasse im 19. Jahrhundert symboli-
sieren. Die Büglerin sieht müde aus. Ihre Augen sind wahr-
scheinlich auf einen Stoß Wäsche gerichtet, der noch gebügelt werden muss. Die Wäsche im Hintergrund auf der Leine wartet darauf, auch wieder gebügelt zu werden. Wenn ich das Gesicht der Frau länger betrachte, meine ich den Seufzer zu hören, der sich ihr entringt.
Dora
Mittagsruhe im Korn
von Ludwig Richter.
1861
Ludwig Richter geboren 1803 in Dresden und 1884 gestorben in Dresden. Richter war ein bedeutender Maler und Zeichner der deutschen Romantik und des Biedermeier.
Zunächst einmal gefallen mir die pastellfarbenen Töne. Es scheint ein heißer Sommertag zu sein. Die ersten Wolken am Himmel versprechen eine Abkühlung durch ein Gewitter. Das Korn steht sehr hoch und will geschnitten werden. Eine junge Frau mit einem kleinen Kind liegen erschöpft auf der Wiese vor einem leise vor sich hin plätschernden Bach, der ein wenig Kühlung verspricht. Wahrscheinlich haben sie den Feldarbeitern eine Vesper gebracht, oder wollen sie noch bringen. Das erkennt man an dem großen Korb im Hintergrund.
Der Hund sitzt aufmerksam daneben, er ist sicherlich zum Schutz der Beiden mit.
Dora
Selbstbildnis
Marianne von Werefkin
um 1910 entstanden
Es offenbart sich ein "feuriger Blick", eine dominante Persönlichkeit mit großer geistiger Ausstrahlung.
„Die Welt des Künstlers ist in einem Auge, dieses wiederum schafft ihm eine Seele. Dieses Auge zu erziehen, um dadurch eine feine Seele zu erlangen, ist die höchste Pflicht eines Künstlers. Das Große der Kunst liegt nicht in dem schon Geschaffenen, sondern in allem, was noch zu schaffen ist.“
Marianne von Werefkin
Helga
Sie wirkt klug und selbstsicher in Ihrer Ausstrahlung.
Der rote Hut lässt sich sehen. Extravagant ist ihr Auftreten.
Die hochgezogenen starken Augenbrauen sagen mir, sie will gesehen werden.Scheint eine starke Persönlichkeit zu sein.
Waltraud
Der Regenschirm
Marie Bashkirtseff
1883
graukalter lichtkarger tag
webt sich mit dem wind
in meine gefühle
& ich blicke
augenweit & nichts
nichts ist
was mich befreit
was licht in die sicht
mir legt
& der wind fegt nass
& blass wird die erinnerung
an die tanzenden stiele
des sommers
noel.legne
An der Reling
2010
gemalt von Helga
Ein Schiff, an der Reling eine blonde Frau, in den besten Jahren, die voller Vorfreude übers Meer in die Ferne schaut, neugierig auf das, was sie erwartet.
Lange hat sie von dieser Kreuzfahrt geträumt und fleißig gespart. Vielleicht lernt sie auf diesem Schiff den Mann ihres Lebens kennen. Ihre Haltung in dem schicken weißen Kleid, ihre vom Wind zerzausten Haare, laden dazu ein, erobert zu werden.
Dora
Junge Dame in Schwarz
Pierre- Auguste Renoir
1876
Die Dame in Schwarz trägt ein Kleid der frühen Tournüren-
zeit, einem Modestil der zwischen 1870 und 1876 getragen wurde. Das Bild entstand 1876. Die Oberteile waren
eng anliegend und betonten die schmal geschnürten Taillen durch ein Korsett. Auf diesem Bild ist das leider nicht zu sehen.
Die Dame hat ein sehr hübsches Gesicht, aber ich sehe Wehmut und Trauer. Ich schaue immer wieder fasziniert auf die über ihrer Brust gekreuzten Hände, die mir erzählen, dass sie Angst vor der Zukunft hat, vielleicht weil sie gerade einen ihr sehr nahe stehenden Menschen verloren hat und sie nicht weiß, wie es ohne ihn weiter gehen soll.
Dora
Interieur mit Mohnblumen und lesender Frau
Anna Ancher
1905
Anna Ancher, geb. 18.8.1859 - gest. 15.4.1935, lebte in Skagen, der nördlichsten Stadt Jütlands.
Sie war eine Vertreterin des Impressionismus und bevorzugte Innenansichten mit Frauen in schlichten Wohnstuben.
An meinem gewählten Bild gefiel mir besonders, die im Sonnenlicht hervorgehobenen leuchtenden Mohnblumen in einem Krug auf dem Tisch. Das Zimmer und die Durch-
sicht zu einem weiteren Raum, entsprechen der Wohn-
kultur des Biedermeiers. Die lesende Frau sitzt nicht gemütlich in einer Leseecke, sondern sie scheint das Buch durchzublättern, vielleicht ein Kochbuch, aus welchem sie ein Rezept sucht. Ihr noch jugendliches Aussehen, Kleid und Frisur, lässt sie wie eine frisch gebackene Hausfrau in einem tadellos geführten Haushalt erscheinen.
Das Bild strahlt eine große Natürlichkeit aus, ohne jeden Schnick-Schnack!
Annelie
Selbstbildnis in der Rolle einer Sängerin
Angelika Kauffmann,
1753
Die Malerin, geboren 1741 in Chur, Freistaat Drei Bünde schuf dieses Selbstportrait als Sängerin mit einem Notenblatt in der Hand, 1753.
Es war ihr erstes Selbstbildnis, das sie mit knapp 12 Jahren malte. Unterwiesen wurde sie von ihrem Vater.
Angelika Kauffmann war eine schweizerisch-österreichische Malerin des Klassizismus. Ich habe mich gefragt, wieso sie sich ausgerechnet als Sängerin gemalt hat und nicht als Malerin.
Sie schrieb, dass ihre Jugendzeit durch prächtige Theater geprägt gewesen sei.
Die Sängerin war vielleicht der Wunschgedanke einer 12 Jährigen.
Ihre großen braunen Augen blicken ernsthaft und kritisch in die Welt. Ihre selbstbewusste Haltung und der kritisch verzogene Mundwinkel, deuten darauf hin, dass sie sich kein X für ein U vormachen ließ.
In ihrer Blütezeit lernte Angelika Kauffmann Goethe kennen. Sie fertigte Illustrationen für sein Schauspiel "Iphigenie " an, nachdem Goethe ihr die eben vollendete Fassung vorgelesen hatte und sich über ihre positive Meinung gefreut hatte.
1785 malte sie noch einmal ein Selbstbildnis, zu sehen in der Neuen Pinakothek in München. Und es gibt noch ein so genanntes Selbstbildnis von 1785.
Angelika Kauffmann starb 1807 in Rom.
Dora
Die Frau im Zug
gemalt von Helga, frei nach Edward Hopper
Seltsam, diese elegant gekleidete Dame mit schwarzen Hut.
Die Krempe in die Stirn gezogen um scheinbar etwas zu verdecken.
Sie blättert in einen Journal, vielleicht sucht sie was.
Sie sitzt auf einem leuchtend grünen Sofa, neben ihr liegt eine kleine Handtasche zum Outfit passend. Was will sie und warum ist auch außerhalb des Fensters ein schwarzer Vorhang zu sehen?
Warum sitzt sie so ganz alleine, wenn es ein Abteil ist!
Ihre Haltung zeigt Respekt! Ein Frauenbild aus den 20. Jahrhundert.
Waltraud
LISE
von Auguste Renoir.
1867 entstanden
Hier habe ich den Eindruck, dass das Mädchen aus einfachen Verhältnissen, das die Geliebte des Malers war, sich sehr unsicher, aber dennoch stolz in dem Gewand fühlt. Diese eleganten Roben trugen seinerzeit die Damen aus dem französischen Großbürgertum. Der Maler Auguste Renoir wollte offenbar seine LISE in einem feinen Seidenkleid darstellen und damit dokumentieren, wie sehr er sie verehrt.
Die schillernden Nuancen der Seide hat er prächtig wiedergegeben, wenn man sich einmal das großformatige Gemälde im Original anschaut. Ein I-Tüpfelchen sind die farbige Schärpe, das kleine kecke Hütchen und der kleine Sonnenschirm aus Spitze.
Clara
Monirapunzels Gedanken zu den Bildern, zusammengefasst von Klärchen und Helga
Wie sich im Laufe der Jahrhunderte die Frauen verändert haben
Im Laufe der Jahrhunderte zeigt sich die Frau mit vielen Gesichtern.
Als Kind wird sie von der Mutter beschützt und als junges Mädchen sucht sie Schutz im Elternhaus und kennt noch nicht ihren Weg. Sie zeigt sich prachtvoll gekleidet, wert auf Beachtung legend, stolz aber manchmal auch unterwürfig.
Im 19. Jahrhundert
sehen wir auch nachdenkliche Frauen, die sich zurückzogen, es schwer hatten im Leben, unglücklich und bedrückt wirken, ja, fast vergrämt, sich ihrer Verbitterung bewusst sind.
Im 20. Jahrhundert
Aus einer unterwürfigen Frau wurde eine freiheitsliebende, starke und selbstbewusste Frau,die ihren Urlaub genießt, elegant gekleidet, ihre Reize im Kostüm zur Geltung bringt, vornehm, gebildet, zielstrebig und zufrieden wirkt, stolz ihre Talente zeigt, sich Gäste in eine geschmackvoll eingerichtete Wohnung einlädt.
Klärchen
Entwicklungen
Wie alles begann
Fruchtbare Mutter, gütig und weis,
schützende Madonna uneitel, schön,
später singend, unterhaltend für wen?
Wie es weiter geht
Vornehm, gebildet, prachtvoll,
die Frau des wohlhabenden Mannes,
das Leben genießen, sie kann es.
Daneben gibt es
die ernste, vergrämte, verbitterte,
die unglücklich, bedrückte Frau,
arbeitend für das Leben so rau.
Sie entwickelt sich
nachdenklich, freiheitsliebend,
selbstbewusst, zielstrebig,
genießend, unabhängig, umtriebig.
Helga
Texte: Bild Deckblattcover von Clara
Tag der Veröffentlichung: 23.11.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Mitgewirkt haben:
Dora, Klärchen, Clara, Helga, Waltraud, noel.legne, Annelie, Monirapunzel