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Ich zog mir eine Jacke an und ging raus.
Ich konzentriere mich auf Caroline aber ich fand sie nicht! Wo ist die? Immer wenn ich sie brauche ist sie nicht da.

Ich gehe zu dem großen Platz wo das Schloss ist.
Ich wollte gerade nach ihr schreien als ich plötzlich in eine dunkle Ecke gezogen wurde.
Ich erkannte denjenigen nicht aber es ist auch nicht Alejandro.

„Wer bist du?“, fragte ich leise.
„Leon!“
„Leon?“
„Ja ich habe nicht viel Zeit, ich will dir nur sagen das Caroline schwächer wird und umso schwächer sie wird umso mehr wird der Fluch schwächer. Ich kann mich wieder an fast alles erinnern aber deinen Namen habe ich nie vergessen das musst du mir glauben. Bitte rette mich ich will nicht mehr bei Caroline sein.“, sagte Leon Traurig und voller Angst.
„Ich werde es versuchen dir zu helfen aber da musst du mir helfen!“
„Wie den?“
„Hat Caroline viele Kämpfer?“
Leon nickte und nahm meine Hände, es tut unglaublich gut ihn wieder zu spüren, ich habe mich seit längeren nicht mehr so wohl Gefühlt.
„Leon ich habe viel Fehler gemacht und ich werde sie wieder gut machen das werde ich dir versprechen.“
„Welcher Fehler!“
„Alejandro dachte immer daran dass du sowieso stirbst aber ich habe ihn nie gesagt dass ich ab und zu seine Gedanken gelesen. Ich habe nie die Hoffnung aufgegeben dich eines Tages zu sehen! Eines Tages um dich zu Kämpfen. Ich habe ehrlich gesagt einmal aufgegeben und nicht mehr an die geglaubt und als Alejandro und ich zusammen gekommen sind bin ich weg gelaufen habe mir mein eigenes Leben aufgebaut und uns aufgegeben, ich habe daran nicht mehr geglaubt das ich dich jemals zurück bekomme. Die alte Zeit….das schwebe ich Erinnerung, die Erinnerung an den ersten Kuss der dir nichts bedeutet aber er hat mir einiges bedeutet und den zweiten Kuss der die und mir was bedeutet. Ich habe mir alles selber erlernt und bin dadurch Kampfsicherer geworden, selbstbewusster und ich habe den Glauben wieder bekommen, besonders den Glauben an uns wieder bekommen .Ich brauch dich doch!“, flüstere ich.

„Ich bin verliebt in dich als ich dich das aller erste Mal sah, nur ich wollte das nie zu geben auch wegen Caroline. Ich hoffe das dass alles bald vorbei ist und ich wieder ein normales Leben führen kann und ich glaube auch an uns denn ich liebe dich…..ich muss wieder weg es wird wieder alles so schwarz!“
Ich nickte und umarmte ihn, Leon ging ein Schritt zurück und verschwand.

Von weiten hört man Caroline schreien. Sie schreit nach Leon.

Ich vermisse Leon! Wie konnte ich nur so blind sein und die Hoffnung aufgeben? Warum musste ich mich neu verlieben? Alejandro ist nicht der den ich Lieben soll aber warum tu ich das dann? Ich bin verzweifelt aber ich weiß nicht was ich tun soll! Vielleicht ist auch Alejandro nicht der den ich für richtig halte.

Ich setzte mich auf den Boden und versteckte meinen Kopf in meinen Armen so sitze ich eine Weil aber das gefiel mir nicht. Ich denke an einen Starken Regen und es fing nach ein paar Minuten an zu Regen, zuerst ganz leicht aber er wurde immer Stärker. Er ist jetzt schon stark das man nicht einmal gescheit eine Person erkennen kann. Ich blieb im Regen sitzen und genieße es wie es auf mich fiel diese nassen Regentropfen.
Ich blieb noch eine Weile so sitzen aber dann wurde mir fad und ich machte mich auf den Weg nach Haus aber dann passierte es. Ich wurde schon wieder in eine Ecke gezogen aber diesmal von einem Fremden.

„Alicia?“, fragte ich nach einer Weile schweigen.
„Ja ich bin es sei still, ich werde verfolgt bin ich großer Gefahr!“

Ich nahm ihre Hände und Sprach einen Zauber aus. Einen Zauber den sie beschützen soll und das keiner Alicia sehen kann. Dann führte ich sie zu meinem Haus ins Arbeitszimmer.

„Dein Haus ist wunderschön!“
„Danke und jetzt zu dir Alicia was ist passiert?“
„Das Miststück Caroline ist passiert, die kleine Schlampe entführt mich am helllichten Tag oder das waren ihre Krieger keine Ahnung. Jedenfalls habe ich versucht zu dir zu dringen per Gedanken oder so aber du warst zu gut geschützt, da hatte ich keine Chance. Ich muss dir noch was sagen…geht um deine Mutter, um mich und um dich!“, sprach sie leise.
„Was musst du mir sagen?“, fragte ich verwirrt.
„Alles kommt zu unserer Zeit Hilary…habe ein wenig Geduld.“, sprach sie Gedankenverloren.

Ich nickte.

„Wenn was passieren sollte wo bringst du dein wertvollen Bücher hin?“, fragte sie.

Ich schnipste mit den Fingern und alles was mir bedeutet und wertvoll ist verschwand.

Alicia schaut mich mit großen Augen an und ich wusste dass sie tausende von Fragen hat. Plötzlich hörte ich ein poltern.

„Wir müssen hier weg!“, sagte Alica plötzlich.
„Ich muss aber zuerst Alejandro und die anderen warnen!“, sprach ich.
„Nein sie sind der Grund für alles.“
„Was meinst du damit?“
„Wo müssen wir hin?“
„Warum ich will endlich Antworten und nicht noch mehr Rätseln ohne Antworten!“
„Wenn wir sicher sind, werde ich dir alles sagen. Wenn wir hier mehr Zeit hier vergolden musst du Kämpfen aber nicht Kämpfen wegen den Kriegern von Carolinen…nein du musst gegen die Leute Kämpfen oder Toden die du Liebst!“, sprach sie schnell.

Ich spürte Feuer….Feuer in mein geliebtes Haus. Das Haus wo ich meine Kindheit verbrachte, wo ich die Erinnerung hatte an früher alles wird in Schutt und Asche verbrannt. Warum habe ich nur Alejandro geglaubt? Warum nur?

„Gut wir gehen aber nur weil ich hoffe dass ich Antworten bekomme!“

Ich nahm ihre Hand schließe meine Augen und stelle mir den Ort vor den ich mir hergerichtet habe für alle fehle.

Es ist eine Hölle ohne Eingang und Ausgang. Nur ich kann den mit einer Person oder alleine reintreten. Fremdlinge die nicht dazu Eingeladen würden müssen draußen bleiben aber finden wird man den eh nie. Auch wenn man eine mächtige Hexe wie ich wird dieser Tunnel nicht gezeigt…eigentlich existiert der gar nicht!
Ich schloss wieder meine Augen und zünde alle Kerzen an.

„Wow einfach unglaublich schön…ich bin sehr stolz auf dich Hilary und da ich dir vertraue und da ich weiß das du jetzt auf Antworten wartest werde ich dir die jetzt erzählen das du bereit bist zu Kämpfen!“

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Tag der Veröffentlichung: 21.06.2011

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