„Deine Eltern sind nicht deine Eltern! Deine richtigen Eltern sind verschwunden oder tot ich weiß es nicht ich weiß nur das dein Vater ein Vampir ist oder war aber nicht einer von der guten Sorte nein von der schlechten. Deine Mutter war eine sterbliche und verliebt sich ihn ihm wie er sie zu fällig traf. Sie wusste nicht dass er ein Vampir ist und noch dazu böse ist. Sie erfuhr es erst als sie mit dir Schwanger wurde wollte sie fliehen aber er ließ sie nicht gehen….“, ich unterbrach ihn und sagte: „Als mein Vater könnte hier sein? Und meine Mutter könnte Tot sein wegen mir und das ist meine Schuld oder? Und wieso mögen meine nicht Eltern?“, fragte ich verwirrt.
Damon setzte fort und beantwortet nicht gleich meine fragen: „ Als du auf die Welt kamst war deine Mutter froh das du ein Mensch bist und kein Vampir oder ein halb Vampir bist aber zuerst dachten sie es weil du 2 Monate nichts gegessen hast, dann hast du angefangen wie ein Mensch zu leben und du bist ein Mensch. Als du 7 Jahre alt warst, hat dich dein Vater entführt. Du warst 2 Jahre hier. Du hast hier gelebt 2 Jahre. In der zwischen Zeit hatte er dir einmal ein Getränk gegeben das du trinken musstest und darin war die schwarze Magie versteckt. Du trägst die schwarze Magie in deinen Körper und deshalb bist du in Gefahr. Dich will jeder töten weil sie glauben dass du böse bist aber das bist du nicht. Du wirst von denen Gesucht und ehrlich gesagt glaube ich dass er noch lebt. Vampire leben ewig außer wenn man die tötet. Ich bin hier um dich zu beschützen und weil ich nicht will das dir was passiert und deine Eltern die eigentlich nicht deine Eltern sind hassen dich glaube ich zu mindestens nicht. Deine Mutter brachte dich zu ihnen weil deine jetzige Mutter eine sehr gute Freundin deiner Mutter war aber sie wusste nicht dass sie eigentlich nur ausgenutzt hatte und deshalb warst du immer alleine weil sie dich nicht wollten. Ich will dir helfen dass wieder alles in Ordnung kommt. Als ich dein Blut trinken dürfte habe ich die Schwarze Magie gespürt in dir aber sie ist noch schwach und sie wird auch so bleiben…..“, Damon machte eine Pause und umarmt mich einmal weil er sah das ich weinte und das ich schrecklich zittere weil ich so Angst habe.
Irgendwann fragte ich ihn: „Kann ich sterben wenn diese Schwarze Magie ausbricht?“
„Du bist sehr stark also ich glaube nicht aber wenn die ausbricht wirst du schwach wenn du nicht um deinen Körper kämpfst!“
„Achso und meine Eltern die nicht meine Eltern sind, sind deshalb immer so viel unterwegs weil sie mich nicht wollen und sie Reisen immer so lange das sie mich nicht sehen müssen?“
„Genau! Ich weiß das ist sehr fies von ihnen aber sie machen es!“
„Oh dann habe ich bis auf dich niemanden mehr!“, sagte ich Traurig.
„Ja schon aber vielleicht Lebt ja deine Mutter noch?“
„Kann sein?“
„Achja bevor ich auch dies vergesse du hattest Geburtstag!“, sprach er auf einmal und dann kramte er in seiner Jacken Tasche und zog eine Kette heraus. Die Kette ist wunderschön. Es ist ein violetter Halbmond.
„Ist die für mich?“, fragte ich überrascht.
„Ja! Du bekommst eh kein Geschenk von deinen Eltern also hier.“, er legte mir die Kette um den Hals und schloss sie.
Die Kette ist wunderschön. Mein 14ter Geburtstag ist 1 Woche glaube ich her und er hat es gewusst. Damon ist echt super, ich bin echt froh ihn zu haben.
Ich umarme ihn und sagte: „Vielen Dank! Die Kette ist wunderschön!“
Und gab ihn einen kleinen Kuss auf die Wange.
„Bitte immer doch! Und jetzt gehen wir weiter!“
„Okay und wohin?“
„Zu alten Freunden von mir! Da gibt es irgendwo ein Haus das unsichtbar ist und da Lebt Frau Yin und Herr Yang!“
„Yin und Yang? Weiß und Schwarz?“, fragte ich verwundert.
Damon musste lachen darüber und sprach dann: „Ja Yin und Yang. Es sind alte Freunde von mir!“
„Achso und warum wohnen sie hier?“
„Ich weiß es nicht und Achja ich muss dir noch was erzählen!“
„Und was?“, fragte ich neugierig.
„Ich habe einen Bruder er ist 1 Jahr älter als ich und lebt hier. Er hat sich für die Böse Seite entschieden. Er heißt Darek. Er könnte uns begegnen nur das du es weißt.“
Ich blieb stehen und schaute ihn verblüfft an.
„Was ist denn?“, fragte er verwundert.
„Du hast einen Bruder hier?“
„Ja leider!“
„Verstehst du dich nicht mit ihm?“
„Nicht mehr. Früher ja aber jetzt nicht mehr!“
„Oh das tut mir leid!“
„Das braucht dir nicht leidtun und wir sind da!“
Ähm okay ich sehe nur einen düsteren Wald und den langen Weg wo wir gekommen sind.
„Okay aber wo ist das Haus?“
Damon nahm meine Hand und auf einmal sah ich das Haus von Frau Yin und Herr Yang.
„Warum sehe ich das Haus auf einmal?“, fragte ich verwundert.
„Du bist jetzt auch mit mir unsichtbar, uns kann von außen niemand sehen und hören!“
„Also sind wir eigentlich nicht da?“
„Ja so könnte man es auch sagen aber manchmal merkt man es schon und ich hoffe man merkt es bei uns nicht!“
Ich nickte.
Wir gehen ins Haus hinein und wurden Herzlich Empfangen von Frau Yin und Herr Yang.
Ich bekam was zum Essen und Damon bekam sein Tier Blut. Als ich fertig war musste ich mit Frau Yin mitgehen. Frau Yin ist eine sehr nette Frau. Wir zwei gehen in ein Zimmer und sie sagte: „Du bekommst einmal was Schönes zum Anziehen.“
Ich nickte.
Sie gab mir eine schwarze Hose, ein schwarzes Top, eine schwarze Lederjacke und passende schwarze Stiefeln. Ich schaute ihn den Spiegel und es passte zu mir. Meine Haare stechen leicht raus und die Kette passt auch dazu.
„Mein liebes Kind du bist wunderschön!“, sagte plötzlich Frau Yin als sie rein kam.
„Danke!“
„Hier der Umhang hält dich warm und versteckt ein wenig dein Menschengeruch!“
Ich nickte.
Ich bekomme noch von Frau Yin eine Umhängetasche wo alles Mögliche ist. Diese Tasche ist Magisch und man spürt nichts.
Wir gehen wieder zurück und Damon und Herr Yang warten schon auf uns.
„Luena du bist wunderschön!“, sagte Damon und betrachte mich von unten bis oben.
„Danke du aber auch!“, sagte ich und es stimmte. Er hat jetzt eine Schwarze Jean an und so ein schwarzes T-Shirt. Seine schwarze Lederjacke ist auch wieder sauber und die hatte er auch an.
„Danke!“
Ich umarmte ihn.
„Ihn ihrer Tasche ist alles möglich eingepackt was ihr braucht, es sind sogar 4 Lebensnotwendige Bücher dabei!“, sprach Herr Yang.
„Bücher in der kleinen Tasche?“, fragte er verwundert.
„Ja die Tasche ist Magisch und gar nicht schwer!“, sagte ich glücklich.
„Achso!“
Damon kam zu mir und umarmt mich Glücklich.
„So ich bedanke mich bei euch und ich werde euch wieder mal besuchen kommen wenn ich darf?“, sagte Damon.
„Damon du bist jederzeit willkommen bei uns!“, sagte Frau Yin.
„Vielen Dank!“
„Und du Luena! Deine wahre Liebe ist zum greifen nahe du musst es nur zu lassen. Dein Glück ist bei dir und alles wird wieder gut werden und ich dürfte es dir nicht sagen aber deine Mutter ist irgendwo da draußen und wartet auf dich!“, sagte Frau Yin und umarmt mich.
Ich nickte und sprach: „Vielen Dank!“
Ich nahm meinen Umhang und zog ihn mir an! Dann nahm ich Damon Hand und wir verabschieden uns!
Draußen ist es wirklich etwas kälter geworden.
„Damon?“
„Ja?“
„Was meinte die Frau Yin mit meine Liebe ist zum greifen nahe und ich muss es nur lassen? Dann das mit dem Glück? Und das mit meiner Mutter?“, fragte ich ihn verwirrt.
„Da kann ich dir nicht helfen das musst du diesmal ganz alleine herausfinden aber das mit deiner Mutter stimmt!“, sagte er stolz.
„Okay und mache ich!“
Wir gehen den langen weiten Weg und ich habe das Gefühl das dieser Weg gar nicht mehr aufhört. Möchte gerne wieder nach Hause aber das Abendteuer wird noch eine Weile dauern.
„Wir kommen gleich in einen Dorf an und wir werden etwas außen gehen also das uns niemand sehen kann!“
Ich nickte.
„Was ist denn los mit dir?“, fragte Damon besorgt.
„Es ist nichts!“
Er sagte daraufhin nichts mehr und es scheint mir als ob er auch überlegen tut.
Wir kamen beim Dorf an und wir gehen durch die Seiten Gassen. Ich hörte die Stimmen und bemerkte den Trubel was da herrschte. Ich nahm noch fester Damon´s Hand.
„Du brauchst keine Angst zu haben!“, flüstert er.
Ich nickte.
Endlich haben wir es geschafft und gehen in den Wald hinein. Der Wald ist unheimlich und sehr düster. Aber Damon ging dennoch rein. Irgendwann passierte es………
Tag der Veröffentlichung: 26.12.2010
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