Ich Träumte wieder meinen Düstern Traum, wie immer fühle ich mich alleine und ich habe Angst! Schrecklich Angst! Plötzlich taucht Damon auf umarmt mich von hinten und flüster mir ins Ohr: „Luena es wird alles gut! Ich werde auf dich aufpassen und immer bei dir bleiben solange wie du es willst!“, ich nickte. Mein Traum fühlte sich so real an aber ich wusste dass es nur ein Traum war und Damon ist auch nur ein Traum oder nicht? Seit er in meinen Traum aufgetaucht ist, ist es kein Albtraum mehr!

Als ich aufwachte bin ich alleine! Wie spät ist es eigentlich? 09:15 Uhr zeigte mein Handy an. Es ist Samstag und nur noch 2 Wochen dann müssten meine Eltern kommen. Wenn sie kommen wollen. Sie haben mich nicht lieb, sie hatten mich noch nie Lieb gehappt. Einerseits will ich dass sie wieder kommen aber irgendwie will ich es nicht! Egal darüber will ich jetzt nicht weiter nach denken.

Seufzend stand ich auf und suchte mir was zum anziehen. Ich entscheide mich für eine schwarze lange Leggins, einen schwarzen Rock der unten faltig ist und mir was bis zum Knie geht und dann noch ein Violettes Laibchen mit langen Ärmeln. Dann nehme ich noch meine schwarze Weste mit Kapuze. Fertig! Jetzt Bürste ich mir nur noch mein Haar und gab mir zwei Spangen rauf.
Jetzt bin ich aber Fertig und jetzt gehe ich runter in die Küche und staunte. Der Tisch war mit Essen gedeckt.

„Damon du bist doch echt und ich dachte ich habe das nur geträumt“, flüstere ich leise und ich habe vergessen dass er es hören konnte. Damon lächelt mich an und sprach: „ Ich habe ja gesagt das ich immer bei dir bleibe nur wenn ich dich nerve oder du mich nicht mehr willst bin ich weg aber wenn ich weg bin, bin ich immer in deiner Nähe!“

Ich gehe zu ihm und umarme ihn und flüstere: „Vielen Dank das du bei mir bist!“, wir standen noch eine Weile so da und dann sagte Damon: „ Du musst nicht Danke sage du hast es verdient und du wirst nicht mehr so alleine sein wie früher und Traurig wirst du auch nicht mehr sein und das verspreche ich dir!“
Ich nickte und umarme in noch fester und ich wusste dass er das nur ein wenig spürte. Er lies mich los ging ein Schritt zurück und sagt: „Du bist heute wunderschön! Ich habe versucht Frühstück zu machen ich weiß nicht was du gerne isst aber ich habe einfach alles ausprobiert und hoffe das es schmeckt!“
„Wie lange hast du nicht mehr gekocht?“
„Ich weiß es nicht, es müsste schon sehr lange her sein aber wenn du willst können wir ja heute gemeinsam Kochen!“

„Ja gerne!“

Super endlich einmal eine kleine Abwechslung. Damon musste Lachen aber dann verstummte er plötzlich kam er zu mir hielt mich leicht umarmt und flüstert: „Sei ganz Still irgendwer ist im Haus, bin gleich wieder da, dir wird nichts passieren!“ Ich nickte.

Damon war weg und ich bin jetzt alleine. Im Haus ist alles ruhig. Zu ruhig! Was ist hier los? Wo ist Damon? Irgendwie habe ich Angst! Was ist wenn Damon etwas passiert ist? Ich will ihn nicht verlieren! Soll ich aus der Küche gehen und nach ihm suchen? Nein er hat gesagt ich soll da bleiben aber ich will nicht, was ist wenn er weg ist und ich alleine bin? Oh mein Gott was soll ich tun? Ich habe so Angst.

Plötzlich höre ich einen Dumpfen Aufprall und am liebsten wäre ich weg gerannt aber ich kann mich nicht mehr bewegen so eine Angst habe ich!

Plötzlich wurde ich festgehalten und bevor ich
schreien kann wurde mir eine große Hand auf meinen Mund gedrückt. Und dann spürte ich was spitzes, mir wurde ganz schwarz vor die Augen das einzige was ich hörte ist Damon wie er immer und immer wieder meinen Namen rief!

Ich wollte aufwachen aber ich konnte es nicht, ich spürte nur dass ich auf irgendwas drauf lag und dass mir irgendwas mein Kopf vorsichtig streichelt. Ich wollte aufwachen aber ich bin schwach und ich konnte es einfach nicht.

Ich versuchte es irgendwann wieder und ich schaffte es meine Augen zu öffnen aber ich sehe nichts. Oh mein Gott wieso das denn? Was ist mit mir passiert? Ich wollte mich bewegen aber ich konnte es nicht. Panik stieg in mir auf!

Dann erklang eine vertraute stimme aber wer das ist ich weiß es nicht? „Luena ich bin bei dir! Entspann dich dann wird wieder alles gut! Ich bin bei dir du bist nicht alleine!“, sagte die Stimme ruhig.
Meine Augen schlossen sich von selber und ich entspanne mich wieder. Die Dunkelheit kam wieder zu mir!

Irgendwann fühlte ich mich stark genug aber die Angst blieb. Vorsichtig öffne ich meine Augen und sah Damon. Ich lag auf seinen Beinen und er ist der gewesen der mein Kopf vorsichtig streichelte und Geborgenheit gegeben hat aber….wo sind wir?

„Wir sind in der Welt wo die Bösen Vampire Leben im Schattenreich irgendwo gibt es eine Welt wo wir guten Vampire Leben aber wir sind weiter weg, wenn du stark genug bist können wir fliehen!“, Damon beantwortet gleich mein Frage und ich habe schon wieder vergessen das er meine Gedanken lesen kann.

„Werden wir wieder hier rauskommen und wird uns wär vermissen in der anderen Welt?“, flüstere ich leise.
„Du brauchst keine Angst haben wir schaffen das schon und in unsere Welt ist alles geregelt!“

Ich nickte. Ich setze mich ein wenig auf und umarme ihn. Damon zuckte ein wenig zusammen was er sonst nicht tut und er umarmt mich auch nicht.

Ich setze mich neben ihn und schaute ihn in die Augen. Seine Augen waren nicht mehr Grün! Nein die Augen sind ganz dunkel und ein wenig klein! Oh mein Gott! Damon braucht Blut aber was passiert wenn er keins bekommt?
„Damon trink von mir! Ich vertraue dir und ich weiß du kannst aufhören!“
„Nein das tue ich dir nicht an!“, sagte er.
„Bitte ich sehe das es dir nicht gut geht!!!“
„Nein!“, knurrte er.

Ich bekam es mir der Angst zu tun. Es ist nicht mein Dean den ich kannte. Ich will den alten wieder. Ich setze mich ein wenig von ihm weg und legte meinen Kopf an meinen Knien. Ich weinte leise und ich wusste auch dass er das hörte aber es war mir egal. Ich hatte Angst! Schreckliche Angst! Ich weiß nicht was alles auf mich zu kommt. Vielleicht werde ich auch sterben? Warum haben die mich mitgenommen oder besser gesagt entführt? Ist Damon sauer auf mich oder hasste er mich? Was soll ich nur tun? Ich bin ein Mensch und überall sind Böse Vampire die mich nur essen wollen! Ich will so gern wissen warum das mir alles jetzt passieren muss!

Ich bemerke gar nicht das Damon zu mir gekommen ist und mich umarmt hat so sehr bin ich ihn meine Gedanken versunken!

Ich umarme mich und weinte. Ich weine leise aber ich weinte noch sehr lange und Damon lies mich nicht los.
Plötzlich sagte Damon: „Ich nehme dein Angebot an! Ich will für ewig bei dir sein und ich will dir alles erzählen was du wissen musst.“

„Danke Damon!“

Er nickte. Er sagte noch: „Es wird nur ganz kurz weh tun aber dann spürst du nichts versprochen!“

Ich nickte.

Er beugte sich zu mir und ich lehnte mich zurück so dass ich am Boden lag und er leicht auf mir. Damon küsste kurz meinen Hals und biss zu. Am liebsten würde ich schreien aber ignoriere kurz diese Schmerzen und hielt mich noch fester an Damon an. Es fühlte sich an wie feuer das in meinen Körper wühlt. Wie Elektrizität die niemals aufhört nach mir zu schlagen und Blitze die ihn mir einschlagen. Dann waren die schmerzen weg und ich entspannte mich. Ich fühlte mich frei, ich schwebe nein warum Schwebe ich? Na egal es ist ein wunderschönes Gefühl. Dann war auch dieses Gefühl weg und ich spürte wie Damon die Wunde bei mir schließt und mir wieder einen leichten Kuss gibt. Ich habe ihn noch immer nicht los gelassen und deshalb lag er mit seinen halben Gewicht auf mir drauf und er war nicht gerade sehr leicht.

Er löste sich ohne Probleme von mir und nahm mich ihn den Arm. Ich ruhte auf seinen Armen, den Kopf an seiner Brust gelehnt schließe ich meine Augen und denke an nichts!

„Tut mir leid dass es dir so weh getan hat ich wollte es nicht! Danke!“, flüstert er.

Ich nickte und schlief ein.

Als ich wieder aufwachte sah ich den Himmel. Wo bin ich? Wie sind wir aus der Zelle gekommen? Und noch was ist komisch, seit dem das Damon mein Blut getrunken hat spüre ich eine unheimliche Kraft ihn mir. Es machte mir Angst weil ich nicht wusste was es ist aber ich spürte auch Damon. Es ist wie ein magisches Band was uns verbindet. Meine Gedanken wurden unterbrochen als Damon erleichtert sagte: „Du bist wach endlich!“
„Warum endlich? Wie lange habe ich den geschlafen?“, flüstere ich.
„Lang genug! Kannst du aufstehen?“
„Ich werde es versuchen!“
Damon half mir auf, ich stand wacklig vor ihm und schaute ihn an. Damon hat wunderschöne Augen!
„Wie geht es dir?“, fragte ich.
„Sehr gut! Ich bin stark und kann meine ganzen Fähigkeiten benützen die ich habe um dich zu beschützen! Danke!“#
„Bitte!“ Ich umarme ihn. Ich bin froh das ich Damon habe und ich bin schon gespannt was er mir sagen wir was ich wissen muss.
„Hier ein Umhang für dich da erkennt man dich nicht so und dein Menschen Duft bleibt verborgen!“, sagte er.
„Ist das ein Magischer Umhang?“
Damon nickte.

Der Umhang ist schwarz, hat eine Kapuze als ich mir den Anzog berührte er ganz leicht den Bode.
„Ich habe dir versprochen dass ich dir alles erzählen werde und das werde ich auch machen währenddessen wir gehen!“, sprach Damon.
Ich nickte.
„Gut deine Eltern sind ….
So ihr Liebe hier höre ich auf zu schreiben ich will euch ein wenig zappeln lassen aber nach Weihnachten kommt wieder ein weiterer Teil raus =D Lasst euch überraschen!

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 23.12.2010

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