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4.Kapitel



Ich schaue noch eine Weile aus dem Fenster und beobachte ihn aber ich weiß noch immer nicht was er will!

So langsam wurde mir fad dabei und ich zog die Vorhänge wieder zurück und gehe wieder ins Wohnzimmer. Ich schiebe wieder das Sofa zurück und setze mich auf den Boden. Ich konzentrier mich wieder auf meine Eltern aber es klappte nicht. Ich versuchte es wieder und diesmal funktionierte es.

„Mama? Papa?“, rief ich. Aber leider erscheint niemand. Wo sind sie? Oder habe ich was falsch gemacht?
„Joyce?“, schrie wer.
„Mama?“
„Ja ich bin es kleines.“
„Warum kann ich dich nicht sehen?“
„Ich weiß es nicht?“
„Mama darf ich dich was fragen.“
„Ja mein Kind!“
„Lebst du und Papa noch?“
„Joyce du weißt doch das ich es dir nicht sagen darf!“
„Aber Mama bitte! Ich weiß nur das unser Schloss in Venedig steht!“
„Nein es steht in Venezia aber mehr darf ich nicht sagen!“
„Danke Mama aber ich will nur noch wissen ob ihr noch lebt.“
„Ich dürfte es dir nicht sagen aber ich werde es dir sagen was du wissen musst!“
„Danke Mama!“
„Bitte mein Schatz! Dein Vater und ich wir leben noch aber wir stehen unter einem Fluch das heißt wir sind Statue im Schloss und das Schloss kannst du nur sehen wenn du das Pentagramm hast mit dem violetten Stein in der Mitte!“
„Ja aber ich habe das Pentagramm und wie kann ich den Fluch brechen?“
„Wer hat dir den das Pentagramm gegeben?“
„Elias!“
„Oh mein Gott! Er lebt noch!“, sagte Mama überglücklich.
„Ja klar er ist ein Vampir und hat mir schon einiges erzählt!“
„Aber nicht alles oder?
„Nein!“
„Gut dann merke dir eines was ich dir sagen werde! Gehe zu Midnight sie ist eine Hexe und kennt dich schon seit dem du klein bist. Laurel geht es gut und vergiss nicht dein Schloss steht in Venezia bitte komm bald und vergiss nicht deine Elemente zu lernen, in wenigen Tagen wirst du das Element Erde können!“, sagte meine Mama schnell.

„Aber Mama…!“, weiter komme ich nicht, weil meine Mama sagt: „Ich bin schwach ich höre jetzt auf ich brauche noch meine Kraft, bitte melde dich wieder wenn es was Neues gibt!“
„Okay ich hab dich lieb Mama!“
Die Verbindung bricht ab.

Ich stand auf und gehe zum Regal und nahm das Tagebuch hinaus und legte es auf meinen Schreibtisch.
Ich setze mich hin, nahm meinen Kuli in die Hand schlage eine leere Seite auf und schreibe:

16.03**
Wir haben bereits 02:00 Uhr morgens. Ich habe wieder einmal mit meiner Mutter geredet aber diesmal konnte ich sie nicht sehen weil sie zu Schwach ist. Ich bin froh dass ich Elias kennengelernt habe und er ist mir auch eine sehr große Hilfe. Ich muss Midnight finden, sie kann mir wahrscheinlich helfen meine restlichen Elemente zu erlernen und vielleicht bekomme ich meine Erinnerung zurück (die ganze Erinnerung). Ich will endlich dieses Rätsel lösen aber ich weiß nicht wie, ich weiß nicht wie ich das schaffen werde. Ich hoffe das Elias bei mir bleibt und diese Midnight…ja….hm sie wird mir bestimmt weiter helfen und wer weiß? Ich habe ja keine Ahnung was zu tun ist.
Mama hat gesagt dass das Pentagramm was ich von Elias bekommen habe ein Schlüssel zum Schloss ist. Dieses Pentagramm ist einmal ein Teil dieses Rätsel und ein Teil meines Puzzel. Viele Teile fehlen noch und ich hoffe dass ich meine Eltern und meinen Bruder Retten kann.

Eines freut mich am meistens das meine Eltern noch Leben aber Menschen sind sie bestimmt keine mehr aber was können die den dann sein? Vampire? Hexen? Oder doch was anderes? Wenn ich jetzt so weiter darüber nach denke verwirrt mich das alles sehr!
Mit Laurel habe ich fast mein ganzes Leben verbracht und jetzt ist er auf einmal weg….einfach so! Warum? Was habe ich so furchtbares getan? Ich hoffe dass alles wieder gut wird und ich wieder meine Eltern und meinen Bruder wieder bekomme!!!!!!!!!
P.J

Ich machte das Buch wieder zu und stelle es zurück ins Regal.

Am liebsten würde jetzt Sterben, dann hätte ich nicht so viele Probleme.

Das Leben als Vampir gefällt mir nicht mehr so sehr wie früher. Ich Lebe mein Leben nicht mehr wie früher.





Ich zog mich um und hatte jetzt eine schwarze Jeans an und ein dunkelviolettes Top mit einer schwarzen Weste.
Ich hole meine Tasche und gehe hinaus zu meinem Auto.
Davor habe ich mit Laurel Kontakt aufgenommen um ihn zu fragen wo Midnight wohnt.

Er hat es mir gesagt und dann erklärt w o es ist.
Meiner Nachbarin habe ich einen Zettel hinterlassen das ich in der Früh nicht da bin und erst am Abend wieder kommen werde.

Die Fahrt dauert 2 Stunden bis ich bei ihr bin.
Sie wohnt weiter außerhalb von San Francisco aber es machte mir nichts aus.

Meine Tante Miranda wohnt auch außerhalb von San Francisco und Midnight auch nur sie wohnt die andere Richtung.

Ich würde auch gerne wieder im Wald wohnen in einem
kleinen Haus so wie früher.

Vielleicht werde ich ja noch umziehen in ein kleines Häuschen aber was ist mit meiner Nachbarin und ihren Kinder? Falls ich doch umziehe werden die kleinen enttäuscht sein aber wenn doch dann werde ich sie immer Besuchen kommen und die Uni werde ich auch nicht mehr weiter machen dafür habe ich zu wenig Zeit.
Noch ein paar Minuten dann müsste eine Einfahrt kommen und dann hoffe ich dass ich richtig gefahren bin.
Tatsächlich hier ist eine Einfahrt und da sehe ich schon die Lichter.

Ich parke mein Auto auf die Seite und steige aus. Ich hoffe nur das Midnight mir helfen kann. Midnight ist eine Hexe soweit ich weiß oder etwa nicht?
Ich wollte gerade anläuten als die Tür aufging und sie mich umarmt.

„Ich habe mich schon gefragt wann du endlich kommst und endlich bist du zu mir gekommen!“, sagte sie fröhlich.

Midnight ist zu 100% eine Hexe. Sie hat ein Schwarzes Boden Kleid an, die Ärmel sind bis zum Ellbogen eng und ab da geht der Ärmel aus einander, sie trägt schwarze Absatz Schuhe und einen schwarzen Hexenhut. Midnight hat auch eine kleine Tasche die sie umgehängt hat. Da drinnen ist irgendwas Rundes drinnen. Achja Midnight hat Dunkelblaues Haar mit Schwarzen Strähnchen, sie hat dunkelviolette Augen und ist eher klein! Midnight ist wunderschön.
„Komm rein!“, sagte sie freundlich.
„Danke!“
Sie ist sehr freundlich und ich fühle mich jetzt schon wohl bei ihr. Als ich rein gehe und mich um sah, sah ich das sie wirklich eine Hexe ist. Ihr Möbelstyle ist einfach unglaublich. Sie ist eine richtige Hexe und das schon seit das sie ein Baby ist. Woher ich das weiß? Ist ganz einfach, jede Hexe hat ihren Style und wenn man sich auskennt dann bemerkt man das es eine Hexe ist. Und die Möbeln und ihr Kleidungsstile passen einfach nur zu einer Hexe.

„Komm mit wir gehen ins Wohnzimmer da können wir in Ruhe reden!“
Ich nickte.
„Du willst alles wissen! Stimmt das?“, fragte sie mich.
„Ja schon!“
„Gut ich stelle dir jetzt Fragen und du beantwortest sie mir, Erklärung gibt es später dazu!“
„Okay!“
„Wie viele Elemente kannst du?“
„Ich kann nur 1 Element!“
„Welches?“
„Feuer.“
„Hast du ein Amulett mit einem violetten Stein in der Mitte?“
„Ja!“
„Von wem hast du es bekommen?“
„Von Elias!“
Die Augen von Midnight wurden größer.
„Habe ich was falsches gesagt?“, fragte ich.
„Elias ist wieder hier.“, flüstert sie.
„Ja eh schon länger, er hat mich gesucht aber warum ist das so wichtig?“
„Wir waren oder wir sind noch zusammen ich weiß es nicht. Jedenfalls vor vielen vielen vielen Jahren ist er irgendwann verschwunden! Einfach so deshalb war ich jetzt so überrascht als du seinen Namen ausgesprochen hast!“, sagte sie überrascht.
„Achso das tut mir leid!“
„Macht nichts, so und jetzt zurück zum Thema! Dadurch das ich jetzt nicht mehr weiß was ich fragen wollte, sage ich dir eins wir werden deine Kräfte trainieren und dann deine Probleme lösen!“
„Okay vielen Dank!“
„Als erstes wo wohnst du?“, fragt sie mich.
„In einer Wohnung und meine Nachbarin weiß was ich bin!“
„Und die Kinder?“
„Nein!“
„Du hast doch früher in ein Haus gewohnt und fällt dir das?“
„Ja sehr sogar!“
„Willst du wieder in eines Wohnen?“
„Ja aber was ist mit den Kindern?“
„Die kannst du jeder Zeit besuchen und die Uni beendest du auch, Elias kannst auch mit nehmen und wenn du willst kann er dann mit dir im Haus wohnen?“
„Ich bin damit einverstanden!“
„Gut da bin ich froh und dann werden wir dir mit deinen Element helfen und sie Trainieren und deine Beste Freundin wirst auch noch oft sehen!“
„Okay ich freu mich schon und woher kennst du mich?“
„Wie du ganz klein warst habe ich ab und zu auf dich aufgepasst wenn deine Eltern keine Zeit hatten und dein Bruder Laurel hat auch immer auf dich aufgepasst er ist nie von deiner Seite gewichen aber ich habe ihn immer über reden müssen das er was einmal was alleine macht auch wenn es nur 1 Stunde war. Ich habe dich so geliebt als wärst du meine eigene Tochter. Du warst so süß als du klein warst und jetzt als Vampir bist du so erwachsen und schaust deiner Mutter ähnlich.“, sagte sie verträumt.

Ich sagte gar nichts. Ich war so verwundert dass sie so viel erzählt hat über mich.

„Kannst du mehr über meine Eltern, Laurel und über mich erzählen?“
„Ja klar! Du warst immer so ein freundliches Kind, das Volk hat dich geliebt und Laurel war auch sehr beliebt. Deine Eltern hatten irgendwann einmal keine Zeit mehr weil eine sehr schwierige Zeit kam. Der Krieg begann, hörte aber schnell wieder auf. Wir haben gewonnen aber wir haben auch einiges verloren. Die Stadt die wir aufgebaut haben für unser Volk wurde teilweise zerstört und du….

Schreibe bald weiter=D Viel Spaß beim Lesen!!!!


Kapitel 5



„Und du wurdest mit deinem Bruder hier her gebracht in die Menschenwelt! Ihr hattet einen schwierigen Start. Laurel fand mich und er bat mich um Hilfe. Ich half Laurel so gut es ging, nur leider hast du mir irgendwie nicht mehr vertraut. Deine Eltern haben ja dein Gedächtnis blockiert das du dich nicht mehr erinnerst an früher! Sie wollten nur das richtige für dich. Laurel ist ein sehr toller Junger Mann. Er hat euch ein Leben aufgebaut und hat es immer und immer wieder getan. Zum Schluss seid ihr hier her gekommen und das ist nicht das Schicksal gewesen….Nein, Laurel hat es geplant für dich….“, ich unterbrach sie und fragte: „Wegen mir?“
„Ja Joyce wegen dir! Er wollte dich beschützen, und er tut es noch immer. Sein Geist ist bei dir auch wenn du es nicht spürst. Du bist sein ein und alles und das wichtigste was er hat. Elias ist ein alter Krieger von früher. Eure Eltern haben ihn geschickt um euch zu beschützen und das wichtigste zu erlernen aber er kam zu spät und ehrlich gesagt….nein Elias muss es dir selber sagen!“
„Was ist mit ihm?“, fragte ich panisch.
„Nein das darf ich dir nicht sagen!
„Midnight was weißt du noch?“
„Wenn ich dir das sage, sei nicht sauer auf mich!“

Ich nickte.

„Miranda ist nicht deine Tante! Ich bin deine Tante und Freundin. Deine Tante und Laurel´s Tante. Ich bin die Schwester deiner Mutter und auch die beste Freundin. Ich hoffe du bist jetzt nicht sauer aber ich durfte dir nichts alles sagen aber ich habe dir einiges erzählt, ich hoffe das du mir vertraust!“
„Wer ist Miranda dann? Ja klar vertraue ich dir und danke das du mir so viel anvertraut hast!“
„Bitte meine kleine! Miranda ist eine Hexen Freundin von mir!“
„Achso! Dann hast du mich hier hergebracht?“
„Ja das ich dir helfen kann! Das du den Krieg beenden kannst! Es ist dein Schicksaal!“
Ich schaute sie verwundert an.
„Ich darf dir nicht mehr sagen aber ich bin immer für dich da! Ich will dir was zeigen! Es gehört dir nur dir!“

Ich seufzte und nickte.

Wir standen auf und gehen hinaus. Sie führte mich an einem Weg entlang. Ich wusste nicht wie lange wir gehen aber wir kamen an eine Lichtung an.

„Die ist wunderschön!“
„Ja ich weiß! Da können wir in Ruhe trainieren!“
Ich nickte.

Wir gehen weiter und weiter und weiter.
Irgendwann sehe ich ein riesengroßes Haus und das ist sehr riesig!
„So Joyce das ist dein Haus!“, sprach Midnight.
„Meins?“, fragte ich fassungslos.
„Ja Deins!“
„Wow das ist, das ist…unglaublich!“
Das Haus ist riesengroß, mindestens 2 Stöcke. Es ist unglaublich schön.
„Komm wir gehen einmal hinein!“
Ich nickte.

„Du hast zwar ein Schloss damit du zu sperren kannst aber es verhindert, dass wenn wer böses eindringen will lässt das Haus nicht rein!“
„Also das Haus beschützt mich?“
„Ja!“

Wow das ist ja ur cool!
Wir gehen jetzt rein und ich staunte. Unten ist eine riesengroße violette Küche, mit einem weißen Fliesen Boden der super dazu passt und das nächste Zimmer ist riesengroß und das ist das Wohnzimmer und Esszimmer. Das Wohnzimmer ist in Weiß gehalten und das Esszimmer ist dunkelbraun. Der Boden ist unterschiedlich und schräg abgeteilt worden. Der Wohnzimmer Boden hat einen Schwarzgrauen Laminat Boden und das Esszimmer einen dunkelbraunen Laminat Boden. Wirklich sehr edel.

Ich gehe hinauf und da waren noch 7 weitere
Türen. Darin verbargen sich ein Schlafzimmer mit Kamin und einem Himmelbett. Alles ist in Weiß lila gehalten. Einen Begebbaren Schrank habe ich auch wieder. Das Zimmer gehört mir. Es ist schön groß und einen Balkon habe ich auch sogar. Dann sehe ich rechts vor mir eine Tür. Das nächste Zimmer ist auch ein Schlafzimmer. Sehr schlicht eingerichtet aber genauso groß wie mein Zimmer. Es gibt einen riesengroßen dunkelbraunen Schrank, ein doppelbett, einen Kamin und einen Schreibtisch.

Das nächste Zimmer ist ein riesengroßes Badezimmer in Weiß mit Violetten Artikeln. Der nächste Raum da war auch ein Badezimmer etwas kleiner und auch in Weiß! Ich gehe zur nächsten Tür und mir stockte der Atem. Es ist eine riesengroße Bibliothek mit 2 riesengroßen Schreibtischen und 2 Laptops! Wow! Ungern gehe ich da raus aber ich wollte wissen was sich bei der letzten Tür verbirgt. Ich machte die Tür auf und da waren Treppen, ich gehe hinauf und staunte. Der Dachboden müsste so groß sein wie das gesamte Haus.

„Hier oben kannst du auch Trainieren es ist alles geschützt!“, sprach Midnight.

Ich umarmte sie und Midnight umarmt mich auch und streichelt mich einmal über mein Haar.

„Dank nicht mir dank deinen Bruder! Er hat es gebaut und so!“
„Echt?“
„Ja und ein Zimmer hast du noch nicht gesehen und das ist in deinem Zimmer!“
„Noch ein Zimmer?“, fragte ich erstaunt.
„Ja du hast noch eine Tür, eine Gästezimmer für deine Freundin Rachel!“
„Danke!“

Wir gehen hinunter in mein Zimmer und links hinter mir ist noch ein Zimmer, ich gehe hinein und staunte. Klein aber süß! Ein Bett, Schrank und ein Schreibtisch und die Wände sind in einem hell grün, einem schwarzen Parkettboden und die Möbeln sind weiß! Das schaut so süß aus!

Ich umarme wieder Midnight und es tat gut wieder ein wenig Liebe zu spüren und die Geborgenheit.

„So und eines noch! Bitte lerne wieder zu Lieben und vielleicht kann es dir ja Elias geben!“
„Was meinst du damit?“, fragte ich verwirrt.
„Das musst du heraus finden!“
Ich nickte.
„Deine Sachen sind schon alle hier du musst gar nicht mehr zurück!“
„Wow! Und mein Auto?“
„Auch da!“
„Wow! Ähm…mir fehlen die Wörter!“
„Dann weis ich dass es dir gefällt!“
Ich lächele sie an und wusste nicht genau was ich jetzt tun soll. Ich bin so froh das ich das alles habe aber mein Bruder der fehlt mir so sehr und meine Eltern auch irgendwie.
„Joyce ich gehe du bekommst bald besuch!“
„Danke für alles Midnight!“
„Bitte!“

Wir umarmen uns noch einmal und dann war sie auch schon weg. Ich musste lächeln, sie hat sich weg gezaubert.
Nach ein paar Minuten läutet es an der Tür und ich machte auf.
Elias stand an der Tür.

„Elias!“, sagte ich erfreut.
„Joyce!“, sprach er auch glücklich.
„Ich weiß von Midnight das du bei mir wohnen wirst, also darf ich dir alles zeigen!“, fragte ich schnell und hüpfe auf und ab vor Freude.
„Ja darfst du aber hör einmal auf zu Hüpfen machst mich nervös!“, sagte er lachend.
Ich nehme seine Hand und führte in Vampir Geschwindigkeit herum. Wir sehen auch so sehr viel. Bei seinem Zimmer blieb ich stehen und zog in so rein und welch ein Wunder es gefiel in und sein Badezimmer liebt er auch.
Erst jetzt merkte ich dass ich seine Hand hielt und nahm meine schnell weg. Seit wann mache ich das denn?

„Ähm….ich bin unten im Wohnzimmer!“, sagte ich schnell.

Er nickte.

Ich gehe hinunter und setzte mich auf die Fensterbank. Währenddessen das ich raus schaue, verfiel ich wieder in einen art Tag Traum. Ich sehe meine Eltern, meinen Bruder. Laurel war noch klein und ich bin noch im Mama Bauch und dann sah ich das ich circa 4 Jahre alt war und das ich mit Laurel gespielt habe oder das er mir das Kämpfen bei gebracht hat. Ich wusste gar nicht das ich das schon konnte als ich klein war. Unbemerkt kullern mir ein paar Bluts Tränen runter.

>Joyce ich bin es dein kleines Ich! <
Sprach eine Stimme in meinem Kopf.
>Du bist Ich? < fragte ich verwirrt.
>Ja ich bin du nur kleiner! Bitte pass auf dich auf und Elias ist der richtige du musst es nur zulassen! Wir kennen ihn schon sehr, sehr lang! Du kannst ihm vertrauen! <
>Warum sagst du das nur? Warum sagt jeder zu mir ich soll wem an mich ran lassen? Ich soll die Liebe ihren Weg gehen lassen? <
>Du hast dich verschlossen! Den einzigen den du immer rangelassen hast ist unser Bruder und früher durfte nur unsere Mutter alles machen! Seit dem das alles war, hast du dich versperrt. Wein dich aus, lass die Wut raus und Kämpfe für dein Land. Kämpfe für unseren Bruder und unseren Eltern aber gib dich nicht auf….gebe uns nicht auf, sonst bist du verloren! <
>Wie soll ich das denn machen? <
>Du bist nicht alleine! Du hast Midnight, Elias und deine Nachbarin und sie wird dir auch sehr bald Besuchen kommen mit den kleinen und deine Beste Freundin Rachel hätte ich beinahe vergessen, sie hast du auch noch. Du bist nicht alleine und du wirst auch niemals sein! <
>Werden wir weiterhin in Kontakt bleiben? <
> Wenn du mich brauchst und mit mir reden willst brauchst du nur an mich denken und deine Erinnerung die kommt noch, es wird wieder ich verspreche es dir“ <
>Danke<
>Bitte! Ich muss jetzt gehen aber wir werden bald wieder miteinander reden, das verspreche ich dir! <
>Okay und vielen Dank<
Ich wollte gerade aufstehen aber ich wurde festgehalten.
>WARTR! BLEIB HIER<, schrie eine vertraute Stimmer.
>Laurel? <
>Ja Joyce ich bin es und ich bin sehr stolz auf dich! <
>Danke! Aber wie geht es dir? Ich vermisse dich so sehr<
>Mir geht es gut und ich vermisse dich auch so sehr<
>Wann darf ich dich endlich wieder sehen? <
>Wenn alles vorbei ist<
>Das dauert noch so lange und ich bin noch nicht bereit, ich muss noch so viel lernen! <
>Gib nicht auf, du wirst alles Schaffen und…<
>Danke und sag nicht ich soll offener werden und Elias ist der richtige und so weiter ich habe das jetzt schon zu oft gehört<
>Von wem den das denn?“
>Von Midnight und meinem kleinen Ich<
>Achso! Sorry Mausi!<
>Das macht doch nichts! Wie lange kannst du bleiben? <
>Nicht mehr lang! <
>Oh! Achja Tausenddank!<
>Achso dein Haus! Bitte mache ich doch gerne! Solange es dir gut geht und du in Sicherheit bist! <
>Danke! Du bist der beste Bruder den ich je habe! <
>Danke und du die Beste Schwester die ich habe! Schöne Grüße von Mama und Papa! <
>Danke und wieder zurück! <
>Werde ich machen! So ich muss wieder gehen! Hab dich lieb<
>Hab dich auch lieb<

Ich schrecke hoch und bemerkte dass ich weine und dass ich ihn Elias Armen liege.
„Hey weißt du wer ich bin?“, fragte er mich und schaute mir tief in die Augen, ich nickte.
Ich kuschel mich wieder zu ihm hin. Erst jetzt merkte ich dass sein schwarzes Hemd ganz nass war mit meinen Blut.
„Es tut mir leid!“, sagte ich leise.
„Für was entschuldigst du dich?“
„Dein Hemd“
„Das macht doch nichts!“
„Warum sitze ich nicht mehr am Fenster?“
„Du hast geziert und so viel geweint und ich wusste ihm ersten Moment nicht was mit die los ist!“
„Achso aber du weißt es jetzt oder?“
„Ja“
„Elias?“
„Ja?“
„Kannst du mir erklären…!“


Schreibe bald weiter =D

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Tag der Veröffentlichung: 03.11.2010

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