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„Hey ich heiße Line, bin 16 Jahre alt und komme eigentlich aus Kalifornien. Meine Mutter arbeitet in ihrem eigenen Café Haus und mein Vater ist Arzt. Ähm…meine Hobbys sind Lesen und Musik hören und ja!“, sprach ich Schüchtern.

„Danke und du kannst dich nach hinten hinsetzten! Da ist der letzte frei Platz!“, sagte meine neue Lehrerin.

Ich ging nach hinten und setzte mich. Neben mir sah’s ein Junge aber er sprach nichts, deshalb versuche ich im Unterrich mit zu kommen!

Nach dem Unterricht wurde ich von einem Mädchen aufgehalten!

„Hey ich heiße Luan und du bist Line! Ich mag deinen Name!“

„Danke ich mag deinen auch!“

Luan ist ein sehr nettes Mädchen, ich hoffe dass wir Freunde werden.

„Darf ich dir die Schule zeigen?“, fragte sie nett.

„Wenn es dir nichts ausmacht?“

„Nein macht es mir nicht, ich freue mich sogar dir die Schule zu zeigen!“

„Danke!“

Nichts zu danken!“

In die Pausen zeigte sie mir alles und im Unterricht sitzen wir zusammen. Mit ihr ist wirklich alles Lustig. Ein Unterrichts Fach haben wir nicht zusammen und das ist Spanisch. Ich liebe Spanisch. In meiner alten Schule hatte ich auch Spanisch gelernt und ich kann die Sprache bereits sehr gut.

Als ich nach Hause ging passierte es! Ich wurde von hinten gestoßen und fiel auf die Straße. Plötzlich hörte ich ein Auto hupen, nein das war ein Lkw das hupte. Plötzlich wurde ich nach hinten gerissen und irgendwer lag schützen auf mir drauf.

Derjenige reichte mir die Hand und ich stand auf. Erst jetzt bemerkte ich dass ich Schmerzen hatte. Ich sah meinen Retter und wow war der süß.

„Danke!“, sagte ich leise.

„Bitte! Hast du dir irgendwo weh getan?“

„Ich habe keine Ahnung?“

„Hast du Schmerzen?“

Ich nickte.

„Soll ich dich ins Krankenhaus bringen?“

„Nein!“

„Kann ich irgendwas noch für dich tun?“, fragte er besorgt.

„Ähm….nein aber wie heißt du?“

„Maron und du?

„Line!“

Plötzlich wurde mir schwindlig, dann wurde alles Schwarz um mich herum.

Als ich wieder aufwachte war ich nicht mehr auf der Straße! Ich war im Krankenhaus! Oh mein Gott was mache ich im Krankenhaus?

Ich setze mich vorsichtig auf und sah Maron beim Fenster stehen.

„Maron!“, flüstere ich.

Er drehte sich um und lächelte mich erleichtert an.

„Endlich bist du aufgewacht. Wir haben uns schon Sorgen gemacht!“, sagt er Glücklich.

„Warum liege ich im Krankenhaus und wie lange habe ich geschlafen?“, flüstere ich wieder.

„Du warst zwei Tag weg und dein Mum, dein Dad, deine Freundin Luan und ich haben sich sorgen gemacht! Und durch den Aufprall hast du eine leichte

Gehirnerschütterung und deine Hand ist verstaucht!“

„Wow…ähm aber ich kann mich noch an alles erinnern!“

„Ja das weiß ich sonst würdest du mich nicht kennen!“, sagte er lachend.

„Du?“

„Ja?“

„Hast du was zum Essen?“

„Nein aber ich kann dir was holen wenn du willst?“


„Nein! Passt schon! Wo sind meine Eltern?“

„Ich glaube du hast dir nicht leicht den Kopf gestoßen sondern etwas mehr!“, sagte er lachend.
Ich nahm dem Polster in die Hand und schmiss es nach ihm.

„Für was war denn das denn gerade?“

„Das war die Rache!“, sagte ich lachend.

„Welche Rache?“
„Das du mich ausgelacht hast oder besser gesagt hast beleidigt hast!“, sagte ich gespielt.

Maron grinste kam zu mir und schmiss den Polster
wieder zu mir.

Dann ging alles ganz schnell. Maron kitzelte mich und ich ihm. Vor lauter lachen hatte ich schon Kopfweh und tränen im Gesicht.

So einen Spaß hatte ich schon lange nicht und ich kenne Maron nicht einmal richtig aber ich weiß das ich ihm Trauen kann!

Wir beide lagen neben einander keuchend im Bett. Das Bett ist zu klein für zwei Personen deshalb berührte ich ihn leicht mit meinen Körper.
Ich fühlte mich wohl in seiner Nähe.

„Das war meine Rache!“, sagte er leise.

„Für was denn?“

„Keine Ahnung?“

Ich fing an zu lachen und wenige Minuten später er auch.

Nach einer halben Ewigkeit haben wir uns berührt.
„Deine Eltern kommen am Abend, sie müssen noch
Arbeiten und es tut ihnen leid!“

„Okay! Ich wette das meine Eltern erst morgen kommen,
dann sagen sie immer zu mir…das sie keine Zeit gehabt haben und das sie nicht mich aufwecke wollten, deshalb sind sie nicht gekommen!“

„Warum denkst du so über deine Eltern?“

„Weil es stimmt!“

„Wenn du reden willst kannst du es mir erzählen!“, sagte Maron

„Das ist nett aber ich kenne dich noch nicht so gut!“

„Ich verstehe dich und wenn du willst…“, weiter kam Maron nicht weil der Arzt gerade reinkam und Maron stand auf und ging auf die Seite. Irgendwie war das Bett zu groß für eine Person. Oh mein Gott was denke ich da schon wieder für einen Mist?

„Sie können heute nach Hause gehen! Sie müssen dann noch eine Woche daheim bleiben und bitte Ruhen sie sich aus.“, sagte der Arzt zu mir.

„Ähm…okay danke!“, sagte ich überrascht.
Der Arzt ging wieder und Maron setzte sich wieder zu mir.

„Und freust du dich, dass du wieder nach Hause kannst?“

„Nein freue ich mich nicht!“, sagte ich Traurig.

„Warum das denn?“, fragte er verwundert.

„Weil ich dann wieder alleine bin und dann bist du nicht mehr da!“, sagte ich Traurig.

„Du bist nicht alleine, ich werde bei dir bleiben und ich will dich kennenlernen!“

„Wirklich?“

„Ja ich verspreche es?“

„Danke!“

Ich weiß es ist egoistisch einen Menschen zu vertrauen, wenn man ihn nicht genauer kennt aber ich weiß das er anders ist als alle andere und ich vertraue ihn wirklich! Er ist der Mensch der für mich da ist wenn ich ihm brauche und das weiß ich. Ich mag ihn und vielleicht merkt er das auch.

Am Nachmittag begleitet Maron mich nach Hause und ich bin froh darüber dass er das tut, weil ich noch sehr wackelig auf den Beinen bin.

Daheim begleitet er mich noch auf mein Zimmer und ich legte mich ins Bett. Ich bin ja so erschöpft.

„Ich werde jetzt gehen! Okay?“, sagte er leise.

Ich setzte mich etwas auf und berührte sein Arm.

„Bitte geh nicht du hast mir was versprochen!“, flüstere ich.

Maron setzte sich neben mir aufs Bett, nahm mich in den Armen.

„Danke dass du bei mir bleibst!“

„Bitte! Ich habe es dir ja versprochen!“

Wie er das sagte schlief ich ein.

Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen habe aber ich bemerke das Maron mein Rücken streichelt und ich merke auch wie wohl ich mich fühle in seiner Nähe.

„Hi!“, flüstere ich verschlafen.

„Hi! Ausgeschlafen?“

Ich nickte.

„Weist du was mir jetzt machen?“

„Nein keine Ahnung?“, sagte ich verwirrt.

„Du wolltest ja mich kennenlernen und ich will dich kennenlernen, also werde ich beginnen mich vorzustellen!“, sagte er fröhlich.

„Okay mach das!“, sagte ich fröhlich.

Achja habe ich erwähnt wie gut er riecht? Wenn nicht…er riecht unglaublich! Ich liebe seinen Duft!

„Gut, wie du weißt heiße ich Maron und bin 17 Jahre alt, meine Mum ist Professorin, Wissenschaftlerin und mein Vater ist Professor aber wo weiß ich nicht! Meine Eltern sind fast nie daheim aber dafür verdienen sie viel Geld! Geschwister habe ich keine und ich glaube ich auf dieselbe Schule wie du! Und ja…hast du noch Fragen?“, erzählt er.

„Wow deine Eltern arbeiten ja schwer und deine Mutter ist beides? Also Professorin und Wissenschaftlerin?“, fragte ich neugierig.

„Jap. Das hat sie alles studiert!“

„Wow und wo wohnst du?“

„Etwas außerhalb steht eine Villa und da wohne ich!“

„In einer Villa?“, sagte ich verwundert.

„Ja in einer großen Villa!“

„Wow!“

„Und jetzt du oder hast du noch fragen!“

„Nein habe ich nicht!“

Ich setzte mich auf und Maron schmollte.
„Das war gerade so angenehm!“, sagte er schmollend,
Ich legte mich etwas anders hin, so dass ich auf seiner Brust lag.

„Gut über mich, wie du weißt heiße ich Line und bin 15 Jahre! Meine Mum hat ihr eigenes Café Haus hier in New York aufgebaut und mein Vater ist Arzt. Ich habe keine Geschwister! Meine Eltern sind auch fast nie zu Hause! Und ja in meiner Freizeit lese ich gerne und höre Musik. Die Schule ist ganz okay und ich weiß aber leider auch nicht ob wir in derselben Schule sind, ich hoffe es! Ja ich wohne in keine Villa, nur in so ein normales Häuschen aber ich liebe dieses Haus weil es meiner Oma einmal gehörte. Meine Oma Starb vor paar Wochen deshalb sind wir hier her gezogen und ich glaube auch das wir hier bleiben. Meine Eltern werden wahrscheinlich meinen Opa aus dem Altersheim geben und dann wird er wieder hier wohnen!“, erzählte ich.

„Wenn ich fragen darf, woran ist deine Oma gestorben?“

„Ja sicher darfst fragen! Meine Oma war älter als mein Opa aber wie viele Jahre das weiß ich nicht und meine Oma ist an Altersschwäche gestorben?“

„Wow das ist sicher sehr schwer für deinen Opa!“

„Ja das ist es!“

„Das tut mir sehr leid!“

„Danke! Hast du noch irgendwelche Fragen?“

„Nein aber ich mag dein Haus!“

„Wirklich?“

„Ja ich liebe es und dein Zimmer ist auch schön!“

„Danke und wann darf ich deine Villa sehen?“

„Keine Ahnung! Zuerst muss du dich schonen!“

„Ich will mich aber nicht schonen, mir geht’s gut!“

„Dir geht’s nicht gut und bitte schone dich noch etwas!“

„Okay!“

„Danke!“

Ich merkte erst jetzt dass unsere verschränkt sind und irgendwie finde ich es schön! Bin ich verliebt? Nein ich will es nicht, ich will das wir einmal Freunde sind oder will ich mehr? Nein oder doch? Ich weiß es nicht! Nur Freunde ist doch gut, ich will ihn ja nicht verlieren. Was soll ich tun?

Plötzlich hörte ich von unten dass die Tür aufging. Ich setzte mich auf und Maron setzte sich auch auf.
Vorsichtig stand ich auf, mir wurde schwindlig und Maron hielt mich fest.

„Danke!“, murmelte ich.

„Bitte! Ich helfe dir nach unten!“

„Okay!“

Als wir unten angekommen sind sah ich meine Mutter und umarmte sie ganz fest.

„Meine kleine! Es tut mir leid das ich nicht da war!“, sagte sie weinend.

„Macht nichts!

„Wär ist der junge Mann hier?“

„Das ist Maron, mein Retter!“

„Hallo ich bin die Mutter von Line aber du kannst ruhig Rosé sagen zu mir!“, sagte meine Mutter.

„Okay danke! Ich heiße Marlon!“

Irgendwie fand ich es komisch!

„Wir gehen wieder hinauf, muss mich ja schonen!“

„Okay kleines!“

Wir gingen wieder hinauf und ich setzte mich wieder ins Bett! Maron ging zum Fenster und schaute hinaus. Warum steht er da?

„Wie steht es mit uns?“, fragte er mich.

„Was meinst du damit?“

„Immer wenn ich in deiner nähe bin fühle ich mich immer so wohl und ich habe ein kribbeln und das hatte ich nie! Ich glaube ich empfinde was für dich!“, flüsterte er.

Ich ging zu ihn hin und berührte sein Arm.

„Ich weiß was du meinst aber ich glaube ich fühle genauso wie du aber nur etwas mehr! Aber ich habe Angst dass es nicht klappt! Und ich würde noch etwas warten, auch wenn es schwer fällt!“, murmelt ich.
Er drehte sich um, so dass wir uns in die Augen schauten.

„Darf ich was versuchen?“, flüstert er.

Ich nickte.

Er beugte sich zu mir und unsere Lippen berührten uns. Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher. Er schmeckte ja so süß.

Dann löste er sich von mir und sagte: „Das war ein Versuch und jetzt machen wir alles langsam! Also zuerst Freunde und irgendwann mehr oder?“, flüstert er.

Ich nickte.

Ich umarmte in nochmal und mir kam sein Duft entgegen.
Ich löste mich wieder von seiner Umarmung und er nahm meine Hand und führte mich zu meinem Bett.

Er deckte mich zu gab mir ein Kuss auf die Stirn, ging zum Bücherregal und nahm das Märchenbuch raus. Warum ich das noch immer habe weiß ich nicht?

„Was willst du mit dem Märchenbuch!“, sagte ich lachend.

„Dir was vorlesen, das du gut einschlafen kannst!“, sagte er einst.

„Okay!“, sagte ich Irrentieren.

Er setzte sich wider zu mir und ich legte mich wieder auf seine Brust und er schlug eine Seite auf und las mir vor!


Ich hoffe es gefällt euch die Geschichte und bald kommt der zweit Teil wenn es euch gefällt wenn nicht sagt bescheid!!!!

Víel Spaß noch=D

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 31.08.2010

Alle Rechte vorbehalten

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