Cover

Meine Mutter fragte gar nicht was los ist mit mir! Ich wollte auch gar nicht darüber reden. Mama fuhr etwas schnell, weil wir um Mitternacht die Fähre erwischen müssen.

„Haley was ist heute passiert? Du kannst es mir sagen!“, sprach meine Mutter.

Warum sind die Mütter heut zu Tage immer so neugierig sein?

„Ich will darüber nicht reden!“, murmelte ich.
„Aber so kann es nicht weiter gehen!“
„Doch! Und wenn ich nicht reden will dann will ich es auch nicht!“

Meine Mutter musste stehen bleiben weil sich gerade ein Stau gebildet hat. Oh nein bitte nicht da wird mich meine Mutter jetzt voll quatschen und so.

„Gut wir stehen im Stau und jetzt habe ich etwas mehr Zeit für dich!“, sagte meine Mama vergnügt.
„Nein hast du nicht, weil sich die Autoschlange sich wieder bewegt!“
„Oh du hast recht aber werde es schaffen das du es mir erzählst was passiert ist!“
Gott sei Dank konnte meine Mutter wieder los fahren! Dadurch dass ich hinten sitze konnte ich es mir bequem machen und ich packte meinen Laptop raus. Juhu ich habe eine Verbring zum Internet.
Wie ich noch in der Schule war konnten wir immer zu einer Seite gehen wo wir mit anderen Schülern schreiben konnten und da ging ich hinein.

Ich sah das Eric drinnen war und schrieb in an.

Ich: Hey
Eric: Hey! Bist du schon in Italien?
Ich: Nein! Unser Auto kann doch nicht fliegen=D, ich sitze noch im Auto und wir sind bald da bei unseren Schiff und mit dem geht es dann weiter nach Italien, dann müssen wir wieder mit dem Auto fahren aber ganz lange!
Eric: Du Arme, ich hoffe die Fahrt wird nicht zu lange dauern! Ich vermisse dich ganz doll!
Ich: Danke! Ich vermisse dich auch! Morgen hast du Schule und ich bin nicht da!
Eric: Daran will ich gar nicht denken!
Ich: Es tut mir ja so leid! Ich wünschte du hättest es mir früher gesagt dann wärst du jetzt nicht so einsam!
Eric: Ich weiß aber ich werde dich nie vergessen oder dich nie verlassen!
Ich: Versprichst du es!
Eric: Ich werde es versbrechen aber du musst es mir auch verbrechen!
Ich: Ich werde es dir verbrechen aber ich könnte dich gar nicht vergessen!
Eric: Danke!
Ich: Nein ich danke dir=D
Eric: Du fehlst mir jetzt schon!
Ich: Du mir auch!
Eric: Ich muss leider aufhören habe ja morgen Schule leider, ich habe dich Lieb und pass auf dich auf!
Ich: Schade=(! Habe dich auch lieb und ja ich pass auf mich auf aber du bitte auch!
Eric: Okay=D Bis irgendwann! By By
Ich: Ja bis irgendwann=D! By By

Ich ging raus und klappte meinen Laptop zu.
Irgendwann müsste ich eingeschlafen sein, weil wie ich aufwachte meine Mutter nicht da war und das Auto auch stand. Ich habe ja eine sehr nette Mama. Die lies mich einfach da!

Ich stieg aus und ging hinauf. Ich merkte erst jetzt dass wir schon auf den Schiff sind. Oben angekommen sah ich dass die Sonne aufging. Wunderschön!
Aja da ist ja meine Mutter.

„Mama du bist ja sehr nett das du mich da unten alleine lässt!“, sagte ich angefressen.
„Ich wollte dich doch nur schlaffen lassen!“, sagte sie entschuldigend.
„Nein wolltest du nicht, du wolltest das ich Panik bekommen!“
Meine Mutter umarmte mich und sagt: „Das wollte ich nicht! Verzeihst du mir?“
Ich nickte.
„Hast du Hunger?“, fragte meine Mutter.
„Ja und wie?“
Als wir fertig waren mit dem Essen hatten wir noch 2 Stunde Zeit bis wir ankamen. Wenn wir dann da waren müssen wir dann noch 2 Stunden mit dem Auto fahren.
Ich ging wieder runter zu unserem Auto und setzte mich wieder hinein. Ich nahm mir mein dickes Buch und las weiter.

Ich erschrak als meine Mutter die Autotür aufmachte und zuschlug. Ich war wirklich vertieft in meinem Buch.

„Sind wir schon da?“, fragte ich.
„Ja! Jetzt beginnt unser Abenteuer!“
„Ja jetzt beginnen wir neu!“

Es war bereits später Nachmittag und wir werden sicher erst am Abend ankommen. Wir werden sicher im Stau stecken oder uns verfahren oder meine Mutter kennt sich hier aus!

„Mama kennst du dich in Italien aus?“, fragte ich neugierig.
„Ja! Dein Vater und ich waren früher sehr oft hier!“
„Echt?“
„Ja und dann waren wir einmal hier mit dir da warst du 3 Jahre alt!“
„Das weiß ich gar nicht mehr!“
„Da ist ja auch schon lange her!“
„Warum hast du mir nie davon erzählt?“
„Keine Ahnung? Aber wenn du willst kann ich dir was erzählen was du nicht weißt!“
„Ja bitte!“
„Deine Oma ist meine Mama und ich bin eine halb Italerin! Meine Mutter besitzt eine Villa dich ich einmal haben darf. Das bedeutet auch dass wir Reich sind aber wir haben dir nie davon erzählt weil wir dir ein normales Leben geben wollten. Du bist 15 Jahre und ich hoffe du bist nicht Böse auf uns das wir dir das alles verschwiegen haben, wir haben es nur gut gemeint!“, erzählte meine Mutter mir.
„Ich bin dir nicht Böse und auch Papa bin ich es nicht! Ich weiß nur nicht was ich dazu sagen soll!“
„Sag am besten einmal gar nichts und lasse dich Überaschen!“
„Okay!“
Endlich nach einer endlosen Fahrt durch Italien sind wir endlich angekommen!

Leider ist es bereits dunkel und ich konnte leider nicht viel sehen aber was ich sah ist wunderschön.

„Mama das Haus ist wunderschön!“
„Danke aber morgen wenn du munter bist wirst du es besser sehen!“
„Okay!“

Wir gingen rein und ich staunte nicht schlecht, von ihnen ist es noch viel schöner. Ich sah meinen Vater und lief zu ihm hin und umarmte ihn ganz fest.

„Du hast mir gefällt kleines!“, flüstert mein Vater.
„Du hast mir auch gefällt!“, murmelte ich.
Ich ließ ihn los dass meine Mutter auch ihn umarmen kann. Die zwei küssten sich sogar was ich irgendwie total süß ist.

Meine Eltern zeigten mir mein Zimmer.
Als mein Vater die Tür aufmachte kam ich vor lauter staunen nicht weiter! Mein Zimmer ist groß, ich hatte ein eigenes Badezimmer, einen Begebbaren Kleiderschrank, einen Schminkspiegel, ein Himmelbett, ein großen Schreibtisch und ich habe sogar einen Kamine.

„Wow!“
„Ja das ist dein Zimmer!“, sagte meine Mutter.
Ich umarmte meine Eltern und die zwei gingen dann
hinaus.

Ich schaute mir nochmal alles an und es ist einfach wow. Als ich aus dem Fenster schaute sah ich auch dass ich einen Balkon habe und soweit ich erkennen konnte sehe ich das Meer.

Ich nahm meinen Laptop raus und ging wieder auf dieselbe Seite. Ich bin froh dass Eric on ist!

Ich: Hey! Bin gut angekommen in Italien!
Eric: Hi! Das ist ja super=D Wie gefällt es dir?
Ich: Es ist dunkel aber wunderschön! Ich muss dir auch was erzählen!
Eric: =D das ist ja super=D und was musst du mir erzählen?
Ich: Ich bin reich, ich bin sowas von reich und ich wohne in einer Villa. Mein Zimmer ist riesig und ich habe ein Badezimmer ein eigenes, einen Begebbare Kleiderschrank, ein Balkon, ein Himmelbett und ein Kamin. Das ist echt super=D
Eric: …Wow! Das ist ja super!
Ich: Das liest sich so dass du dich gar nicht freust? =(
Eric: Ich freue mich ja aber ich vermisse dich so!
Ich: Ich weiß! Ich vermisse dich doch auch!
Eric: Wirklich?
Ich: Ja sicher was glaubst du denn?
Eric: Ich habe nur Angst das du mich vergisst wenn du so glücklich bist!
Ich: …ich werde dich noch nicht vergessen wenn ich glücklich bin, ich bin nie glücklich, naja fast nie aber du bist immer in meinen Herzen egal wie ich mich fühle! Wie kannst du nur so denken über mich?
Eric: Sorry! Ich wollte nicht dass du sauer bist auf mich und ich habe es nicht so gemeint!
Ich: Doch das hast du!
Eric: Nein wirklich das habe ich nicht! Ich weiß nicht was mit mir los ist!
Ich: ………………
Erich: Bitte schreib wieder was=( Es tut mir wirklich leid!
Ich: Nagut ich verzeihe dir!
Erich: Danke!
Ich: Bitte!
Erich: Weißt du eigentlich wie fad es ist in der Schule!
Ich: Kann ich mir vorstellen! Ich vermisse dich!
Eric: Ich vermisse dich auch! Was wirst du morgen so machen?
Ich: Keine Ahnung, vielleicht werde ich mir einmal meinen Umgebung anschauen und zum Stand gehen und du?
Eric: Gehe ja in die Schule und was ich danach mache weiß ich nicht?
Ich: Aber ich weiß es=D
Eric: Und was? *ratloser Blick*
Ich: *süßer Blick* Du fährst zu mir=D
Eric: Na klar weil sich das alles ausgeht nach der Schule=D
Ich: Naja schon!
Eric: Und wie?
Ich: Du fliegst=D
Eric: Wie meinst du fliegen?
Ich: Du fliegst her! Du kannst ja fliegen oder?
Eric: Jetzt verstehe ich was du meinst=D Keine Ahnung ob ich es kann? Ich kann es ja versuchen!
Ich: Jap. Kannst du!
Eric: Okay!
Ich: Hab dich lieb!
Eric: Hab dich auch lieb! Du ich muss leider aufhören!
Ich: Warum=(?
Eric: Weil es schon 00:00Uhr ist und eigentlich nichts so lange aufbleiben darf!
Ich: Oh es ist schon so spät? Mit dir vergeht die Zeit immer so schnell! Naja gut schlaf schön!
Eric: Jap. So spät! Ja mit dir auch! Danke du auch! By by
Ich: Tschüs!

Weg war er. Warum vergeht die Zeit immer so schnell mit ihm? Aber Eric ist auch sehr komisch wenn wir mit einander schreiben. Jetzt erst kommt der Gedanke, vielleicht bin ich ja gar nicht verliebt ihn ihm? Vielleicht bin ich nur so durcheinander? Weil es ist ja alles auf einmal passier! Vielleicht mache ich auch Schluss mit ihm aber wenn ich das tut habe ich wieder keinen! Was soll ich tun? Vielleicht liebe ich ihn ja nur ich weiß es nicht? Oh mein Gott ich bin schon ganz verwirrt.

Ich werde einmal Schlaffen gehen und werde morgen weiter sehen!

Der nächste Morgen:

Ich wachte auf und wusste einmal nicht wo ich bin. Nach paar Minuten fiel es mir wieder ein. Ich bin in Italien und mein Freund ist in New York. Ich sah auf die Uhr und es war erst 8:00 Uhr früh, ich habe nur 8 Stunden geschlafen. Ich stand auf und ging einmal runter. Wo ist eigentlich das Wohnzimmer oder die Küche? Hilfe!

„Mama? Papa?!“, rief ich.

Keine Antwort! Wo sind denn alle? Ich gehe einmal rauf und ziehe mich um! Oben in meinem Zimmer ging ich gleich zum Begebbaren Kleiderschrank und staunte. Das sind nicht alle meine Klamotten, ich glaube meine
Mutter hat mir ein paar Sachen gekauft. Endlich fand ich meine Schwarze Jogging Hose und die schwarze Weste. Meine Haare waren wieder offen.

So jetzt gehe ich wieder runter und schaue einmal wo alle sind!

Als ich wieder runter ging, staunte ich! Es ist so wunderschön! Ich lauschte und hörte sogar Stimmen.

„Mama? Papa?!“, rief ich nochmal.
„Kleines wir sind hier!“, sagte meine Mutter.
„Wo ist hier?“, rief ich.
„Immer gerade aus!“
„Okay“
Irgendwann fand ich ja doch das Wohnzimmer wo meine Eltern waren und meine Oma war auch da!
„Morgen!“
„Morgen!“, sagte alle gleich zeitig.
Ich setzte mich neben Oma und nahm mir eine Semmel und knabbere daran.
„Haley willst du nichts drauf haben auf deine Semmel?“, fragte meine Oma besorgt.
„Nein ich will nichts!“, sagte ich.
Das Frühstück verlief in Schweigen, ein Schweigen was sehr unangenehm ist.

„Ich gehe raus!“, sagte ich schnell und nahm mir noch eine Semmel.
„Ja Okay und da hast du mein Handy falls du nicht zurück weist!“, sagte mein Vater.
„Ähm….Okay danke!“
Ich fand den Weg zu Halle und ging hinaus. Draußen war es schön warum und als ich mich umdrehte sah ich das Meer. Ich ging in die Richtung wo das Meer ist und eigentlich ist es nur 3 Minuten entfernt von hier.
Als ich beim Strand angekommen war, waren ein paar Kinder und spielten im Sand.

„Brave Kinder hast du da!“, sagte eine Stimme hinter mir.

Wie bitte wie war das! Brave Kinder hast du da? Ich drehte mich um und da stand ein Junger man so um die 16 Jahre. Er hatte etwas längere schwarze verstrubbelte Haare und giftgrüne Augen. WOW und ein Hammer Körperbau hat er auch.

„Ähm ich muss dich enttäuschen, das sind nicht meine Kinder!“, sagte ich verlegen.
„Na dann passt es doch eh oder?“, sagte er lachend.
Oh mein Gott der verarscht mich. Ich drehte mich und wollte gehen aber er hielt mich beim Arm fest.
„Lass mich bitte los!“, sagte ich leise.
„Nein das tue ich nicht!“
„Warum?“
„Weil du mir in die Augen schauen sollst das ich mich entschuldigen kann!“
Warum? Warum muss er so sein? Was will er von mir? Soll ich die Entschuldigung annehmen? Ja ich werde es tun oder soll ich auf Stur stellen? Aber wenn ich es tu dann können wir keine Freunde werden, wenn er es will! Naja ich kann es Probieren vielleicht ist er ja ganz lieb!

Ich drehte mich wieder so zu ihm, das ich vor ihm stand und dann schaute ich in seine giftgrünen Augen!

„Danke!“, sagte er erleichtert und sprach weiter: „Ich wollte dich nicht ärgern, eigentlich wollte ich dich kennenlernen und ich weiß das du neu bis!“
„Woher weißt du dass ich neu bin?“
„Jeder weiß dass eine neue Familie gekommen ist, Gerüchte verbreiten sich schnell aber ich sage nie was weiter was man mir sagt!“
„Danke, schön zu wissen und ich sage auch nie was weiter was man mir sagt oder erzählt!“
„Super! Und wollen wir uns Näher kennenlernen und mit Freundschaft versuchen?“
„Ich würde einmal sagen wir lernen uns besser kennen und dann schauen wir weiter!“
„Okay!“
Wir gingen noch ein Stück und setzten uns dann in den Sand!
„Wie heißt du?“, fragte ich ihm.
„Peter und du?“
„Gut willst du meinen ganzen Namen wissen?“
„Ja!“
„Haley-Peyton-Rosé so heiße ich aber ich bin es gewöhnt das jeder zu mir sagt Haley!“
„Das sind schöne Namen aber Rosé würde auch sehr gut zu dir passen!“
„Echt?“
„Ja!“
„Wie alt bist du?“, fragte Peter.
„15 und du?“
„16! Woher bist du?“
„Aus New York und du bist sicher in New York aufgewachsen!“
„Ja das bin ich! Was machst du so in der Freizeit?
„Lesen, Musik hören und ähm….keine Ahnung viel nach denken und ja…..du?
„Wie viele Bücher hast du? Ich lese auch, Musik hören und bin sehr viel draußen!“
„So um die 200 und du?“
„Wow! Keine Ahnung aber du kannst ja eine Bibliothek aufmachen!!
„NEIN! Meine Bücher bekommt niemand und ich bekomme noch ein extra Zimmer für meine Bücher!“
„Cool! Hast du Geschwister?“
„Nein du?“
„Ja! Lily sie ist wie du 15 Jahre und geht mit mir auf dieselbe Schule!“
„Kann ich sie auch einmal kennenlernen?“
„Ja sicher!“
Wow Peter ist echt super Nett!
„Weist du was?“
„Nein was soll ich denn wissen?“
„Das ich mit dir befreundet sein will!“
„Wirklich?“
„Jap. das will ich!“
Peter strahlte und er brauchte es mir nicht mehr sagen das er sich freut, ich sah es ihn seinen Augen.
„Peter?“
„Ja?“
„Ich muss glaube ich schon langsam los, sonst machen sich meine Eltern wieder sorgen!“
„Ja klar und ich werde dich begleitet!“
„Wenn du willst?“
„Ja sicher!“
„Okay!“

Auf dem Heimweg redeten wir noch sehr viel und er versprach morgen wieder zu kommen!

Ich ging gleich rauf in mein Zimmer aber da wurde es mir gleich fad, also beschloss ich wieder hinunter zu gehen! Ich ging zwar hinunter aber ich statt in den Garten zu gehen, schaute ich mir Lieber das Haus an!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 25.08.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /