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Alejandro, Jen und Alay sehen nur ein abgebranntes Haus und mehr nicht. Deshalb bestäube ich sie mit einen Zauberpulver. Jetzt sollten sie das Haus sehen können und geschützt vor schwarze Magie sind sie auch.

Alejandro schaut mich mit großen Augen an.

„Wow du hast ja eine menge gelernt, wie Stark bist du eigentlich geworden?“, murmelte Alejandro.

„Kommt einmal rein dann werde ich es euch zeigen!“

Die Jungs nickten.
Drinnen ist es schön warm.

„Wer will mein Versuchskaninchen sein?“, sagte ich fröhlich.

„Ich werde es sein!“, sprach Alay unsicher.
Ich nickte.

„Greif mich an wenn ich die Augen geschlossen habe“, sage ich lächelnd.

„Nagut aber soll ich dich wirklich angreifen?“

„Ja du sollst, glaub ihr! Habe es auch einmal machen müssen aber da war sie noch etwas Schwächer!“, sagte Alejandro.

Ich schloss die Augen und horchte. Es ist still im Raum aber Alay bewegte sich langsam und unsicher. Er hat Angst und das ist sein Fehler.

Ich Sprang auf drehte mich in die Luft und gab mit den Fußen Alay einen kräftigen Stoß.

Alay flog gegen die Wohnzimmer Mauer.

„Will noch wär?“, fragte ich.

Jen rannte einfach auf mich zu und ich wich einfach aus, so dass er auch gegen die Mauer prallte. Aber er rappelt sich wieder hoch und blieb stehen.

„Na Jen gibst du auf oder nicht?“, fragte ich herausfordernd.

„Du bist Stark, Alejandro erzählte uns dass du noch Schwach warst wie er dir das alles erlernt oder beigebracht hat! Aber ich will nur wissen wär dir beigebracht hat so zu Kämpfen und hast du deine Kräfte schon unter Kontrolle?“, fragte Jen mich.

Warum will er das wissen? Verzweifelt schaute ich zu Alejandro aber der nickte nur mir zu. Nagut wenn er meint dass ich ihm vertrauen kann dann werde ich es sagen.

„Ich habe mir fast alles selber gelernt. Ich habe auch mit Carolines Krieger Gekämpft, Dörfer und Städte beschützt und durch das viele Kämpfen habe ich auch an Erfahrung gesammelt. Aber irgendwann traf ich eine Hexe namens Alicia und sie hat mir etwas geholfen, wir sind die Besten Freundinnen geworden aber sie ist verschwunden und ich kann sie nicht finden. Ich glaube sie ist von Caroline gefangen genommen. Meine Kräfte sind unter Kontrolle!“, sagte ich.

„Okay dann zeige es mir!“

„Welche Figur?“

„Drache!“

Okay, ich muss mich Konzentrieren und mir einen Drachen vorstellen. Dann entfache ich das Feuer und forme es so dass es ein riesengroßer Drache ist. Mit Wasser, Erde, Luft und Blitz machte ich dasselbe. Die Kraft des Blitzes ist was Außergewöhnliches aber ich habe es geschafft es zu lernen und darauf bin ich sehr stolz.
„Wow!“, sagte Jen begeistert.

Caroline:

Ich muss Hilary finden! Und sie bestraffen was sie tut. Leon wehrt oder er versucht es halt aber gegen mich hat er keine Chance er muss mich Lieben. Wenn er es nicht tut wird er bestrafft.

Ich liebe es Böse zu sein. Ich besitze den Schlüssel der Macht aber diese Macht ist nicht mehr Gut sondern Böse.

Ich bin eine Schwarze Hexe und ich liebe es wenn Menschen wegen mir leiden.

Leon:

Ich bin wie immer in das eine Zimmer von Caroline eingesperrt und bin ihr kleines Spielzeug. Wenn ich nicht das tue was sie will werde ich immer bestrafft und ich kann und will nicht mehr bei ihr sein.

Ich hasse sie.

Dadurch dass sie mich verzaubert weis ich schon vieles nicht mehr. Ich kenne nur diesen Namen und werde in niemals vergessen und weiß nicht warum das so ist.

Den Namen Hilary aber ich weiß nicht mehr warum ich diesen Namen nicht vergessen darf.

Alicia:

Ich hasse Caroline warum tut sie das? Ich muss mit Hilary Kommunizieren. Aber ihre Gedanken sind Blockiert. Verdammt!

Das Kraftfeld kann ich nicht brechen weil es mit schwarzer Magie aufgestellt wurde.

Was soll ich bloß tun?

Bei Hilary zu Hause:

„Unglaublich was du alles geschafft hast!“, sagte
Alejandro stolz.

„Danke!“, sagte ich Glücklich.

Alay stand wieder neben Jen.

„Ich werde mich niemals mit dir anlegen versprochen!“, sagte Alay ängstlich.

Ich schloss nochmal die Augen, hob meine Hände hoch und repariere mit etwas Zauberstaub die Mauer und die
Kopfverletzung von Alay.

„Oh mein Gott und Wow!“, sagten die drei Jungs gleich zeitig und fassungslos.

„Ja Jungs ich stecke voller Überraschung!“

Ich zeigte ihnen das Zimmer und bereite das Essen vor und deckte den Tisch.

Ich hatte wieder einmal Lust auf Regen. Kaum war der Gedanken abgeschlossen fing es auch schon an zum Regen.

Ich holte die Jungs und sagte ihnen nur noch dass ich raus ginge.

Jen und Alay waren am Anfang geschockt das ich einfach so raus ging aber Alejandro erklärte alles.

Endlich draußen im Regen. Ich fühle mich wieder richtig wohl. Meine Füße führten mich in die Gassen und ich wehrte mich nicht dagegen.

Meine Gedanken sind nur kurz bei Leon aber nur kurz. Ich habe zwar schrecklich Angst um ihn aber ich er gehört mir nicht.

Alejandro! Alejandro habe ich wirklich sehr vermisst in den letzten Jahren. Seine schwarzen Haare sind nicht mehr kurz, nein etwas länger und stufig und ein paar hängen ihm ins Gesicht. Seine Augenfarbe weiß ich gar nicht weil ich ihn nie in die Augen schaue.

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und an die Mauer gedrückt. Dann spürte ich plötzlich samt weichen Lippen auf meinen.

Irgendwann wusste ich wär es war uns genoss es das er das wieder tut.

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Tag der Veröffentlichung: 22.07.2010

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