„Okay ich werde es dir erzählen! Ich bin seit vielen Jahren ein Vampir und Vampire gibt es wirklich! Ich dürfte ja gar nicht bei dir sein, geschweige mit dir reden aber ich habe dich das erste Mal gesehen und musste dich einfach kennen lernen.
Meine Eltern und ich sind sehr Reich aber sie wollen nur was sie wollen und haben nie mich gefragt was ich will. Deshalb haben sie eine Frau aus Paris hier her geschickt und sie ist auch ein Vampir. Jedenfalls soll ich sie Heiraten aber ich will sie nicht. Ich will einmal in meinen Leben das tun was ich will. Meine Eltern wurden misstrauisch und haben einen guten Freund von uns in die Schule geschickt. Deshalb habe ich nichts mit dir geredet und ich habe auch mit meiner Mum und meinen Vater darüber geredet aber sie wollen das ich diese Frau Heirate aber ich will nicht. Ich will bei dir sein, in deiner nähe sein, mit dir reden aber das alles wird nur heimlich gehen!“
Ich bin geschockt darüber was er da sagte aber ich bin noch geschockter darüber das er Heiraten muss und mich dürfte er gar nicht sehen, geschweige den reden mit mir.
„Vampir….du darfst mich nicht sehen….Heiraten…..nicht wollen…..heimlich!“, murmelte ich.
Damon ging ein Schritt auf mich zu aber ich wich zurück und er verstand dass ich noch etwas Zeit brauchte. Seufzend setzte ich mich aufs Sofa und er setzte sich ans andere Ende. Ich schaute ihn an aber er sah eigentlich gar nicht aus wie ein Vampir.
Was soll ich den jetzt tun? Das ganze klingt irgendwie echt aber gibt es wirklich Vampire? Das muss ich jetzt herausfinden. Ich rutschte zu ihm hin. Kniete mich aufs Sofa beugte mich etwas zu ihn hin.
„Darf ich deine Eckzähne sehen?“, fragte ich flüsternd.
Er lächelte und dann kamen seine Eckzähne zum Vorschein. Mir der linken Hand berührte ich seine Schulter und lehnte mich so etwas an, mit der rechten Hand berührte ich vorsichtig seine langen spitzen Zähne. Plötzlich nahm er seine Hände nahm mich bei der Hüfte und hob mich ein Stück hoch, so das ich auf seiner Schoss saß. Das ging alles so schnell das ich das zuerst gar nicht bemerkt habe. Jetzt konnte ich mit meine fingern seine scharfen Eckzähne anschauen.
„Also die sind echt, da bin ich mir zu 100% sicher!“, flüsterte ich. Mit einen Lächeln lies er sie verschwinden.
„Glaubst du mir?“, fragte er unsicher. Ich schaute in seinen wunderschönen hell Grünen Augen und nickte. Er
strahlte.
Ich stand wieder auf und ging in die Küche um mir was zu Trinken zu holen. Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer ging sah’s Damon noch immer auf der gleiche stelle und hat sich nicht bewegt.
Ich schüttelte den Kopf. Ich bemerkt wie er mich die ganze Zeit beobachtet was ich mache.
Ich beschloss mich wieder auf meine Hausübung zu konzentrieren.
Damon:
Evangeline ist ein einzigartiger Mensch, sie ist zwar still, denkt viel zu viel nach was sie tun soll und ihre Schüchternheit macht sie noch süßer als sie schon ist aber ich werde vorsichtig sein und sie nicht verletzen.
Ich könnte Evangeline den ganzen Tag beobachten aber ich werde mich einmal nützlich machen und ihr Helfe.
Evangeline:
Damon stand auf und setzte sich neben mir hin.
6 Stunden später haben wir es geschaft und hatten noch sehr viel Spaß. Alles fertig! Ich bin erledigt und ganz schön Hungrig.
Ich wollte gerade aufstehen als mich Damon mich am Arm nimmt und mich zu ihm zog. Ich lehnte mich an seiner Brust an und er lehnte sich mit seinen Kopf bei meinen an.
„Danke!“, flüsterte ich. „Immer wieder gern!“, flüsterte er zurück.
„Ich kann das alles nicht!“, murmelte ich. „Was kannst du nicht?“, fragte er irritiert.
„Das ganze mit uns. Du musst wenn anderen Heiraten und dürftest gar nicht bei mir sein. Ich habe nur so Angst dich zu verlieren!“, sagte ich zögern.
„Ich weis es ist schwär aber ich will dich doch auch nicht verlieren und ich muss mit meinen Eltern darüber reden!“, flüsterte er.
Ich wollte gerade was sagen als sein Handy plötzlich läutet.
Er ging ran und spannte sich an.
„Was ist passiert?“, fragte ich panisch.
„Du bist wegen mir bald in Gefahr, deshalb werde ich gehen und du wirst mich das aller letzte Mal sehen! Achja wenn du fragst warum das ich so bin, wir wurden Beobachtet und mir wurde gesagt wenn ich nicht sofort gehe bringen die dich um!“, flüsterte er.
„Nein gehe nicht bitte!“, flehte ich ihn an.
„Ich muss aber ich werde dich nie vergessen!“
„Nein!“
„Ich liebe dich!“, sagte er leise.
Damon gab mir noch einen Kuss und dann ist er weg.
Ich legte mich auf den Boden und weinte.
Bald geht es weiter versprochen!!!
Tag der Veröffentlichung: 10.07.2010
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