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Simon ich haben nach der Schule wieder vor uns zu treffen aber diesmal im Park. Es ist so ein wunderschöner Tag und mit Simon ist es noch schöner!
Simon wartet schon auf mich. Er hat eigentlich nur gesagt dass es eine Überraschung sei und er schon früher gehen muss.
Der Park ist riesen groß und einen See haben wir auch zum Schwimmen.
Endlich angekommen sah ich auch schon Simon! Simon sitzt in der Wiese mit einem Picknickkorb. Wow dachte ich nur.
„Hey Simon!“, sagte ich fröhlich.
„Hi Mariä!“, sagte er noch fröhlicher.
Wir küssten uns und dann setzten wir uns.
Simon hat wirklich alles mitgenommen. Das essen würde sogar für vier Tagen reichen.
„Du Simon ich muss dir was sagen!“, flüsterte ich.
„Was willst du mir den sagen?“
„Zuerst war ich mir nicht ganz sicher aber ich bin es…, ich liebe dich Simon!“, flüstere ich.
Ich schaute auf die Wiese weil es mir auch irgendwie Peinlich war aber Simon nahm mein Gesicht in seine Hände und ich musste ihn in seine wunderschönen Augen sehen.
„Eigentlich müsste ich es dir nicht sagen, weil ich glaube du weist es auch so aber ich liebe dich doch auch!!!“
Simon küsste mich.
Nach einer halben Ewigkeit lösten wir uns voneinander.
Plötzlich sah ich Laurent mit einem anderen Mädchen. Meine Gute Laune war dahin.
„Vergiss den Typen, er hat dich nicht verdient!“, sagte Simon aufmunternd.
„Ich weiß aber es tut noch immer so furchtbar weh!“
„Ich weiß wie es sich anfühlt!“
„Wie du weißt wie es sich anfühlt?“, fragte ich verwirrt.
Simon lächelte mich an und dachte kurz nach als er zu Sprechen begann.
„Sie hat Amanda geheißen! Wir waren 4 Jahre zusammen als sie Starb! Unsere Beziehung hat einiges durchgemacht. 2 Jahre waren wir Glücklich dann lernte sie einen anderen kennen und war dann mit ihm 1 Jahr zusammen und ich sah die zwei fast jeden Tag. Am meisten verletzte sie mich damit wenn sie mit ihm herumknutschte uns so! Eines Tages kam sie weinend zu mir. Sie erzählte dass er sie vergewaltigt hätte und das sie schon seit 3 Jahren Krebs hätte und nicht mehr lange leben würde! In einer kalten Winternacht wo wir zwei verschneit waren, siezten wir vorm Kamin. Als wir einschliefen irgendwann habe ich nicht bemerkt das sie Stirb. Sie ist in meinen Armen gestorben!“, flüsterte er Traurig.
Tröstend setzte ich mich auf seine Schoß und umarmte ihn.
Sehr lange blieben wir so.
Plötzlich stand er auf aber er lies mich nicht los. Er ging mit mir zum See.
„Was hast du vor?“, fragte ich Panisch.
„Wirst du schon sehen!“, sagte er lachend.
Wir waren schon gefährlich nahe beim Steg und was er jetzt machte war fies. Er blieb stehen und sprang mit mir in den See mit unseren Klamotten. Ich ließ vor Schreck einen Schrei los. Das Wasser ist so Kalt!
Simon spritzte mich ein paar Mal an und ich ihn auch. Wir küssten uns sogar Unterwasser. Das ist das coolste was ich je gemacht habe.
Als wir wieder draußen waren murmelten wir uns in eine Decke und ich kuschelte mich zu ihm hin!
Tag der Veröffentlichung: 09.06.2010
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