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4.
Es waren Tagen die ganz finster waren und Tage wo ich geschrien habe aber ich wusste nicht warum ich nicht mehr aus diesen Schwarzen Loch raus kommen kann. Irgendwas hielt mich fest. Irgendwer wollte nicht dass ich zurückkomme. Aber ich wollte es, konnte es aber nicht. Öfters schrie ich um Hilfe! Es kam keiner der mir Helfen konnte.

Melody:
Ich war besorgt. Ich kann ihr nicht helfen und wenn ich wüsste wie wüsste ich trotzdem nicht wie ich es machen sollte. Tage lang lag ich neben ihr im Bett und hielt ihre Hand. Sie ist so blass, es gefiel mir nicht für einen Menschen.

Meine Schwester meinte nur: „Wenn Menschen in Komma liegen dann solltest du viel mit ihnen Reden, weil sie können dich hören!“ Ich nickte nur und irgendwann fing ich doch an mit ihr zu reden aber ich bekam nie ein Zeichen von ihr.
Es vergingen Tage, Monate, Minuten, Sekunden und keine Veränderung zu sehen. Jetzt viel mir was ein. Jace! Zwar steckt dieser Bösartige Vladimyr ihn ihm aber ist ja für ein paar Stunden Jace. Aber wo finde ich ihn?

„Dad?“, schrie ich. „Was ist passiert!“, schrie er panisch zurück und kam angerannt. „Wollte dich nicht erschrecken aber ich habe eine Frage.“ „Okay, ich werde versuchen sie dir zu beantworten.“ „Es gibt da ja einen Jungen ihn ihren Leben und er ist ja in Gefahr wegen ihren Bösartigen Onkel. Er wird vielleicht bald Sterben. Sein Körper wird für andere Zwecke benützt und Vladimyr steckt ihn ihm drin. Jace war nie Böse und er war nie er selbst. Und ich will Jace suchen gehen das er mal mit ihr spricht!“ „Aber dann weis Vladimyr wo unser Versteck ist und dann sind wir nicht mehr sicher. Es ist ein viel zu großes Risiko was du da eingehst!“ Die Worte meines Vaters verletzten mich aber er hatte doch irgendwie Recht.

Meine Schwester Leila versucht mich etwas abzulenken aber es half alles nichts. Irgendwann gegen Abend läutete es an der Tür. Mein Vater machte die Tür auf, sah die zwei Vampire und wollte sofort wieder die Tür zu schlagen aber sie waren schneller. „Ist Melody da?“, fragte eine schnell. Wie ich meinen Namen hörte lief ich zu dir und sagte verwundert: „Jenny und Jessi was macht ihr den hier?“ „Dürften wir einmal reinkommen?“, fragte Jessi etwas leise und unsicher. „Dad du kannst sie ruhig reinlassen. Sie haben uns damals gerettet! Bitte!“, flehte ich. „Okay!“. Und grinste mich an.
Ich ging mit ihnen in das Zimmer von Marley. Erschrocken blieben sie stehen und schaute sie an. „Was ist mit ihr?“, fragten sie gleich zeitig. „Ich erzählte alles was passiert ist!“ Und sie waren Geschockt darüber! „Aber jetzt erzählt mir doch einmal warum seit ihr hier?“ Jenny sprach: „Wir haben die Seite gewechselt und sind nicht mehr Böse, wir haben uns das Mal weg gebrannt von unserer Haut und wir haben unsere Seele reinigen lassen, deshalb sind wir untergetaucht eine weile. Als wir mit diesem komischen Ritual fertig waren, sind wir dich und deine Freundin suchen gegangen aber euch nie gefunden. Wir haben schon gedacht es wäre euch schon was passiert.“ „Vladimyr ist grausamer geworden als wir uns je gedacht haben. Er macht fast jeden Vampir Angst. Und diesem armen Jack geht’s glaub ich auch nicht mehr so gut. Wir haben in einmal getroffen als er wieder er war und er ist sehr, sehr schwach geworden. Wie lange er das noch durchhält ist die Frage!“, sprach jetzt Jessi. Ich musste erst einmal das ganze verdauen. Mein Vater hat ganze Zeit mit gehört und wollte die Stelle sehen wo sie das Böse mal hatten. Und es stimmte, es war ein verbannt drüber und er löste es ganz vorsichtig. „Ich muss euch das besser machen, derjenige der das gemacht hatte, hat das so gemacht das unschöne Narben bleibt.

Ein paar viele Stunden waren sie fertig. Jenny, Jessy und ich hatten die Idee dass wir Marley verwandeln in einen Vampir. Aber es besteht Risiken dabei. Wenn ein Mensch im Komma liegt und man in einen Vampir verwandeln will, kann man daran Sterben. Marley ist nicht mehr so schwach aber ich vermisste sie schrecklich.

Wir warten noch ein paar Wochen, dann werden wir sie verwandeln.

Tage, Stunden, Minuten, Sekunden vergingen und ich würde immer mehr nervöser.

Endlich jetzt ist es so weit, wir werden es versuchen! „Ich bin ihre Beste Freundin und ich werde es machen!“, sagte ich entschlossen. Jenny, Jessi und meine Familie nickten mir zu.

Ich ging zu meiner Freundin hin und sagte: „Bitte halte durch! Es wird etwas wehtun aber du darfst nicht Sterben, ich brauche dich noch!!“
Mit diesen Worten biss ich sie in den Hals. Wenige Minuten war ich fertig und legte mich zu ihr hin ins Bett und hoffte weiter.
Wird sie es schaffen?

Fortsetzung Folgt!
Es wird noch einen 5 Teil geben und der wird wahrscheinlich auch der Letzte sein!!!

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 01.06.2010

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