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3.
„Ich flüsterte ....... ich bin in dich verliebt!“ Er schaute mich an und Sagt erschrocken: „Ich doch auch aber ich glaube auch es war ein Fehler!“ Ich war entsetzt! „Ein Fehler stottere ich?“ „Ich habe einen Fehler gemacht!“ Ich starrte ihn an „Ich habe dich in Gefahr gebracht.“ „Welche Gefahr?“ „Ich sehe nirgends eine Gefahr?“ „Oja du siehst sie und das bin ich!“ Jetzt bin ich Geschockt, sprang auf, ging an das andere ende des Bettes kam auf ihm zu. Nahm in bei die schultern und rüttelte in Leicht. „Ich schrie und weinte gleichzeitig: „Warum? WARUM TUST DU MIR DAS AN? ICH LIEBE DICH UND DU, DU SAGST ICH SEI EINE GEFAHR FÜR MICH? WAS SOLL DAS? DU BIST MEIN LEBEN, MEIN LEBEN VERDAMT! ICH KANN NICHT OHNE DICH LEBEN, OHNE DICH IST ALLES LUFT UND LEER: DU TAUCHST IN MEIN LEBEN FARBE REIN!“, schrie ich verzweifelt. „Du kannst nicht von mir gehen! Sagte ich noch flüsternd.“ „Kann ich schon“, er beugte sich zu mir runter und gab mir einen Leidenschaftlichen Kuss und dann war er weg!

Ich stürmte aus der Wohnung und laufte so Schnell ich konnte zur Alice. Ich wusste dass meine Freundin Mary auch da ist. Alls ich da war brach ich in der Wohnung zusammen und heulte nur noch.

Es sind schon 3 Monate vergangen und mir geht es schön etwas besser. Zwar esse ich sehr sehr sehr wenig aber meine Zwei Freundinnen heitern mich immer auf wenn ich traurig bin! In letzter Zeit denke ich oft an Jace und gab mir die Schuld dass er gegangen ist! Warum? Warum musste ich ihm sagen was ich für ihn fühle? Warum? Wird er wieder kommen? Ich fing wieder an zu weinen aber hörte wieder schnell wieder auf, auf keinen fall wollte ich Schwäche zeigen! Ich will nicht mehr ihm nach Trauern, er hat mich verlassen und mich hier zurückgelassen! Ich seufzte und drehte im Wohnzimmer die Musik auf und lies mich auf Sofa fallen. In Gedanken versunken fing ich dennoch an zu Weinen!!

Die Nacht war wieder furchtbar, ich hatte wieder diese Albträume.

Jedes mal wache ich schreiend auf. Immer wenn ich Schlafen gehe,ist alles um mich herum Schwarz. Jace steht irgendwo ganz hinten und streckt seine Hände nach mir aus. Ich versuche zu ihm zu kommen, schaffe es nie dann werde ich von irgendwem nur noch festgehalten und Jace rief immer wieder meinen Namen aber ich werde nie mehr seine Stimme hören. Ich werde nur merken wie ich falle weiter weiter und weiter. Ich wachte verschwitzt auf und keuchte. Ich hasse diesen Traum. Ich stand auf ging in die Dusche und machte mir dann anschließend frühstück. Heute kommt wieder Holly mich besuchen. Mary holte mich wie immer ab. Die Woche wird sicher wieder schleppend verlaufen aber es ist ja Freitag. Mary fragte mich: „ob ich sie am Samstag zur coolen Party begleiten will?“ „Nein, keine Lust, muss mal wieder meine Wohnung aufräumen!“ Sie seufzte: „Nagut ich gehe halt mit wem anderem hin.“ Ich merkte dass ich meine Beste Freundin damit verletzt habe. Aber ich hatte keine Lust irgendwo hinzugehen, bin momentan am Liebsten allein!!!

Holly war entsetzt wie meine Wohnung ausschaute! „Was ist mit dir los? Mein Kind was ist mit dir passiert?“ Ich musste ihr alles Erzählen und fing wieder zu weinen. Am Samstag fing ich an die Wohnung zu putzen, es ist wirklich schon dringend. Am Sontag wartete ich schön ungeduldig auf einen Anruf von Mary aber nichts. Hatte sie vergessen mich anzurufen?

Ich wählte ihre Nummer...... Mailbox! Komisch. Mache mir Sorgen Schön langsam. Ich wählte die Nummer von Alice. Wir Telefonierten eine weile und sie kam gleich zu mir. Nach ein paar Minuten war sie bei mir und kam gleich zur Sache!

„Was ich dir jetzt sagen muss ist nicht gut!“ Ich starrte sie an. „Willst du mir sagen du musst mich auch verlassen? Weil du für mich eine Gefahr bist?“ fragte ich wütend! Alice Lachte und Nahm mich bei den Schultern. „Sei jetzt bitte bitte Stark.“ Ich nickte. „Gestern war ja die mega coole Party! Ich habe sie hingebracht aber wie ich sie abholen wollte war sie nicht mehr da. Ich habe wirklich wirklich überall gesucht und dann habe ich diesen Brief an dich gefunden. Mit Tränen in den Augen und zittrigen Händen las ich den Brief:

"An Naomi!
Wie du Sicher weist
sind WIR Vampire und Deine süße Freundin
weis nichts von uns aber das kann sich
Schnell ändern! wenn du uns das gibst
was wie wollen wird sie es nie erfahren!
Wenn du das nicht tust was wir wollen
dann ist sie unser Essen!
Du hast Drei Möglichkeiten:
Die 1. Bring uns Jace
Die 2. Bring uns Alice oder
Die 3. 90.000euro in Bar
Entscheide dich gut sonst ist deine Freundin tot.
Schöne Grüße die Vampire!!"

Ich funkelte böse Alice an und fragte sie: „Was hast du oder Jace damit zu tun?“ Sie nahm mir den Zettel aus der Hand und las in. Sie bekam einen schock. „Eigentlich sind dass Alte Freunde von uns gewesen! Nur Jace hat sich Etwas Geld ausgeborgt und wahrscheinlich nie zurückgebracht. Und jetzt erpressen sie dich mit deiner Freundin!“ „Und wie finden wir sie?“ „Ich weis es Leider nicht? Ich wüsste Auch nicht was ich tun soll? Jace geht ja ein nicht an sein Handy! Unsere alten Freunde auf zu treiben wird schwer!“

Wie Alice gegangen ist, ging ich in mein Zimmer und sah dass auf meinen Bett ein Brief lag. Mit zittrigen Händen machte ich in auf und las:

"Hallo Naomi!
Komme morgen um 15:00 Zum Alten
Bahnhof!
Liebe Grüße die Vampire!"

Oh mein Gott, der alte Bahnhof von früher die ist doch nur noch eine Ruine. Seufzend legte ich mich ins Bett wachte mit dem gleichen Albtraum wieder auf.

Heute war es sehr Nebelig und düster. Irgendwie hatte ich Angst.

In ein paar Stunden später ging ich los. Ich musste durch einen sehr sehr alten Friedhof gehen. Dann auf einmal ein Schrei dann auf einmal war es wieder Still! Ich erschrak so fürchterlich dass ich los rannte. Ein Gedanke hatte ich, einfach Raus aus dem Friedhof aber der nahm kein Ende. Ich Lief und Lief kam aber nicht weiter. Dann wurde ich auf einen Grabstein geschleudert und schrie vor Schmerzen. Es sind bestimmt mehrere Knochen gebrochen dachte ich! Naomi versuchte auf zustehen aber schaffte es nicht. Auf Einmal würde sie von hinten am Hals hochgehoben, ich schrie! Ich hatte unglaubliche Schmerzen. Jetzt sah sie ihre Freundin liegend in der Wiese mit weinenden Augen. Dann sah sie den Vampir. Naomi Bekam kaum Luft und sie hatte Angst fürchterliche Angst. „Das war sehr sehr dumm vor dir hier ihr zu kommen meine kleine Naomi hauchte er ihr ins Gesicht.“ Sie konnte nix sagen. Mir kullerten einige Tränen. Ich spürte überhaupt nichts mehr nur noch die Angst. „Juhu Wir bekommen besuch!“, sagte er und auf einmal schmiss er mich wie eine Puppe zum nächsten Grabstein. Ich schrie auf. Ich merkte dass ich mir sehr hart den Schädel angestoßen habe. Nur Blut überall Blut. Mary schaute rüber zu mir. Und ich zu ihr dann wurde alles Schwarz um mich herum.......

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Tag der Veröffentlichung: 08.04.2010

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