Naomi-Seline, Schwarzes Langes Haar und Himmelblaue Augen ist 15 Jahre alt und vor 7 Monaten Starben ihre Eltern bei einem Autounfall. Sie lebt allein in einer kleinen Wohnung und ihre Tante Holly kam 4-mal im Monat vorbei und schaut wie es ihr geht. Natürlich geht es Naomi noch nicht so gut aber sie wollte wieder zur Schule. Und es war Mitte Oktober und schon so kalt draußen. Heute kam wieder ihre Tante vorbei und brachte etwas zum Essen mit und ein paar Schulsachen. Holly strahlte, sie freute sich so sehr das Naomi wieder in die Schule gehen wollte. Sie drückte sie noch einmal und fing an zu kochen.
Währenddessen ging Holly in ihr Zimmer und richtete ihre Sachen her für Morgen. Dann nahm sie ihr Handy und schrieb ihrer besten Freundin Mary-Lane eine SMS: ,,Hy süße! Holle mich bitte morgen ab, gehe mit dir wieder in die Schule!" Ich musste nur ein paar Sekunden warten, sie schrieb. „Na endlich, freue mich schon so sehr auf Morgen!“
Draußen im Wohnzimmer hörte ich Musik und wusste auch das Holly wegen mir wieder Glücklich ist und an mich wieder Glaubt. Ich ging hinaus und musste kichern. Meine Tante ist ein verrücktes Huhn. Sie Tanzt, Kocht und ist beschmiert mit Tomaten soße. Ich ging zu ihr hin gab ihr ein kleinen Kuss auf die Wange und Tanzte mit ihr.
Der Nächste Morgen, eigentlich wollte ich nicht in die Schule aber ich musste, habe es ja meiner Besten Freundin versprochen. Also stand ich auf ging zum Fenster schaute hinaus und war erstaunt. Es schneit und wir hatten erst Oktober. Ich musste mich dick anziehen das mir nicht kalt wird. Frühstücken wollte ich nicht und da blieb mir nur eines übrig das ich meine Freundin abholte, sie war ja nicht weit weg von mir nur zwei Blocks. Bei ihr angekommen machte sie auf umarmte mich und sagt: „Bin ja so froh das ich dich wieder habe! Aber du bist ja dünn geworden!“. sie schüttelt den Kopf. Ich kicherte und sage: „Ist doch klar, war doch eh schon viel zu dick.“ Jetzt wurde sie sauer. „Du und dick du bist doch immer so mega schlank gewesen und jetzt schon halb mager süchtig.“ Ich verdrehte die Augen. „Wollen wir oder willst du dich noch weiter aufregen?“ „Nein, achja wir haben einen neuen Schüler.“ „Echt?“ „Ja, Jace heißt er und seine Schwester Alice geht auch auf dieselbe Schule.“ „Wow und sind sie gut in der Schule?“ „Ja so wie du!“ „Muss ich viel nachholen?“ „Nein habe dir drei Notiz Blöcke vollgeschrieben und die Hausübungen aufgeschrieben und das andere halt.“ „Ich danke dir.“ „Ich weis ja dass du das alles brauchst. Bist ja meine kleine Streberin!“, sagt sie in ein Neckenden Ton. Ich lachte los und sie lachte mit.
An der Schule waren alle sehr überrascht mich zu sehen und viele sagten auch liebe Sachen zu mir und ich wurde wieder Traurig. Die zwei neuen hatte ich noch nicht gesehen, die Lehrer waren froh mich wider zu sehen. In der Großen Pause saß ich wieder mit meinen ganzen Freundinnen zusammen und redeten. Da sah ich den neuen Schüler Jace er war unglaublich schön. Er hatte Bronzefarbiges Haar und die Schönsten Augen die ich je gesehen habe. Die Augen sind Dunkelblau. Er war sehr blas fast unscheinbar war die Haut. Komisch so was aber Schön war er. Am ende der Stunden wollte ich und meine Freundin nach hause gehen da kamen die ober Zicken auf uns zu. „Na da ist ja unsere Streberin. Da deine Mami und Papi nicht mehr da sind bist du sicher nicht mehr so gut in der Schule weil du ja so einsam bist. Da dachten wir du vergisst deine kleine Freundin da und schließt dich bei uns an!“, sagte die Anführerin! Naomi sagt: „Ach könnte ich und wenn ich nicht will?“ „Dann wirst du es bereuen.“ „Ich habe keine Angst vor dir!“ „Gut das war ein nein dann wirst du es bereuen und das mit deinen Eltern tut mir nicht leid. Es ist bestimmt besser so weil du eh ein unbedeutendes Mädchen bist. Sie wollten dich eh nie haben deshalb sind sie Gestorben.“ Ich schrie und weinte: „Das ist nicht war, lass meine Eltern in Ruh.“ Ich rannte davon, Mary rief mir nach aber ich wollte sie nicht hören. Ich rannte zu einer Brücke und wollte mir das Leben nehmen. Bei der Brücke angekommen stand ich davor vor und hielt mich mit den Händen am Geländer fest, schaute runter und dachte nur: „Das wird sicher nicht so weh tun.“ „Bitte du das nicht“, hörte ich eine Stimme und vor lauter Schreck lies ich das Geländer los und bevor ich noch stürzen konnte hielt mich schon eine Hand meine Hand und umfasste meine Hüfte und zog mich hoch. Ich klammerte mich an ihm und weinte, ich weinte so viel das ich irgendwann einschlief. Ich wachte nicht in mein Bett auf sondern wo aderst. Wo war ich? Am Sessel sah‘s wer und beim genauen hinsehen war es Jace. Oh mein Gott ich war bei ihm zu Hause. Ich setzte mich hin und schaute ihn genauer an, ich wusste nicht wie lange dass ich gemacht habe aber endlich machte er die Augen auf. „Morgen!“ Wow seine Stimme ist ja so schön. „Morgen!“, sagte ich etwas Schüchtern. „Geht es dir schon etwas besser?“ Ich nickte. Das ist super. Er ging raus und kam mit einem Tablett zurück. „Wow so viel Esse ich nicht, eigentlich Esse ich gar nichts.“ „Wie gar nichts?“ „Esse sehr wenig.“ „Aber etwas musst du Essen!“ Ich seufzte und nahm mir eine Semmel. Jetzt lächelte er zufrieden. Er setzte sich zu mir und sagt: „Bitte Bitte mach das nie mehr!“
„Ja okay ich werde es dir versprechen.“ „Aber eines will ich wissen. Warum hasst du das tun wollen!“
„Meine Eltern starben vor sieben Monaten bei einen Autounfall wegen mir“, sagte ich ihn ein Traurigen Ton. „Warum wegen dir?“ „Ich war sauer das mein Vater und meine Mutter ständig arbeiten mussten und das diesen Abend mussten sie wieder lange arbeiten und ich hatte eine Aufführung und die war mir sehr wichtig. Sie hatten keine Zeit dafür und deshalb habe ich zu ihnen gesagt sie seien schlechte Eltern und ihr seid ja nie für mich da“, ich fing an zu schluchzen. „Mitten bei der Aufführung holte mich die Direktorin runter, umarmte mich und sagte mir das meine Eltern einen Schweren Autounfall gehabt haben und sofort“......ich stockte ich konnte es nicht sagen. Jace stellte das Tablett weg rückte näher zu mir und nahm mich ihn seine Armen. Ich weinte und weinte bis ich keine Träne mehr hatte. Er streichelte liebevolle meinen Kopf. Ein paar Minuten später klopfte es ander der Tür und ein Kopf schaute hinein. „Darf ich stören?“ Wir nickten. Alice seine Schwester kam rein setzte sich aufs Bett und umarmte mich auch.
Ein paar Tagen später ging es mir wieder besser und Alice war meine neue Freundin sie verstand sich auch prächtig mit Mary.
Jace wollte mich sprechen und natürlich war es mir recht. „Ich will keine Geheimnisse vor dir haben deshalb werde ich es dir sagen“, sagte er. „Und was willst du mir sagen?“ „Ich bin ein................
Texte: g
Tag der Veröffentlichung: 03.04.2010
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Widmung:
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