Cover

2.
Ich machte die Augen auf und konnte gerade noch aufstehen als er mir sein Schwert in den Kopf rammen wollte. Die Wucht des Schwertes war so gewaltig das er damit in der Mauer stecken blieb. Erschrocken von diesem überfall, sah ich meinen Gegner in den Augen und merkte dass es derselbe war. „Warum lässt du mich am leben?“ „Ganz einfach, du bist die Berühmte Vampirjägerin und ich will noch etwas Spielen mit dir.“ Ich grinste in spöttisch an. „Gar nicht umbringen?“ „Warum sollte ich dich umbringen? Ich brauche dich doch noch für was anderes.“ Marley erstarrte Für was braucht er mich? Dachte ich mir verwundert. „Er grinste, na habe ich dir Angst gemacht?“ „Nein aber eines will ich wissen von dir!“ „Na sag was den?“ „Wie heißt du?“ Er lachte auf „schade dass du mein Name nicht weist aber ich bin ja nicht so Melody“. Ich starrte in verblüfft an! Woher weis er meinen Namen? Das weis doch auch nicht jeder! „Vladimyr heiße ich.“ Ich schaute in an und da kam mir ein Gedanke. Vladimyr war schon immer Böse aber es ist nicht sein Körper, weil der Vladimyr schon seit Jahren Tot ist. Aber wenn er es ist dann ist sein Geist in einen anderen Körper gegangen. Aber wesen Körper ist es dann? Er riss mich aus den Gedanken. „Na Nachdenklich geworden oder hast du keine Lust mehr?“ „Ich und keine Lust mehr da Träumst du aber schlecht!“ „Na, Lust auf einen Kampf?“ Marley wollte ja aber sie hatte ein Problem. „Würden ja!“ „Und was soll das heißen?“, sagte Vladimyr genervt! „Du hast meine Waffen!“ „Achja!“, er ging aus dem Zimmer und nach wenigen Sekunden lagen sie vor mir am Boden! Ich hob sie auf ohne ihm aus den Augen zu lassen. Den Dolch steckte ich an die Seite und das Schwert lass ich in den Händen! Stellte mich in Angriff Position und war bereit. Er lächelt. „Endlich wurde aber auch Zeit.“ Ich rannte auf ihn zu und weg war er. Ich habe gewusst dass so was passieren würde. Ich stellte mich gerade hin, schloss die Augen und wie er gerade auf mich zu Stechen wollte, war ich schneller. Ich stach ihm in den Bauch und zog es wider brutal zurück. Er keuchte und fiel zu Boden. Jetzt war die Chance da um weg zu rennen und ich machte es auch. So schnell ich konnte rannte ich aus dem Schloss. Marley blieb kurz stehen und nach einer kurzen Pause rannte sie schnell weiter zu ihrer Besten Freundin. Dort angekommen war sie außer Atem und brauchte einige Minuten um Luft zu holen. Aber dann erzählte ich ihr alles aber auch wirklich alles. Melody verstand alles und war auch schockiert, weil sie damit rechnen musste bald keine Freundin mehr zu haben. Bestimmt wollen jetzt alle Vampire sie jetzt umbringen. Ich seufzte und sagte: „Ich muss gehen und ihren Onkel alles erzählen! Melody und Marley umarmten sich noch schnell. Dann ging Marley los. Sie bekam noch einen Umhang von Melody darin konnte sie sich schön darin Verstecken. Daheim angekommen. War sie überrascht, ihr Onkel war sonst immer da. Wo war er? In der Küche fand sie einen Brief darin stand:
Meine Liebe Kleine Marley:

Werde einige Zeiten weg sein um
zu sehen wie du das alles meisterst!
Wenn du Rat brauchst oder Hilfe,
kann ich dir diesmal nicht weiter helfen!
Bitte versuche mit deinen Problemen allein
klarzukommen! Sei nicht allzu Sauer auf mich,
ja nur das beste für dich!!
Und passe bitte bitte auf dich auf!!!
In Liebe dein Onkel!!!!

Ich zerriss den Zettel und schmiss ihn weg. Wie kann er mir das antun. Er ist doch meine einzige Familie. Und jetzt...war ich wieder alleine!

Ich ging Traurig und Wütend in mein Zimmer, nahm das Telefon und wällte die Nummer meiner Freundin! Ich erzählte ihr dass über meinen Onkel und sie versprach sofort zu kommen. Weniger als zwei Minuten war sie da. Wir redeten die ganze Nacht. Mein Handy piepst und ich wachte auf. Ich schaute auf das Display und las: Ziel:

Friedhof
Warum: Vampire stiften Unruhe
Info: Bitte um Hilfe, schwebe in Gefahr!!
Nummer: Unbekannt!!

Marley wusste nicht genau ob sie da hin sollte, weil es ja eine Falle sein könnte! Sie merkte das Melody vorm Computer sah’s. Und sah auch dass sie ihr altes Tagebuch las. Sie wollte was sagen aber sie laste es weil sie so vertieft war. Marley ging ins Bad duschte und waschte ihre Haare, dann ging ich in die Küche und machte mir eine Tasse Kaffee und eine Butter Semmel. Oben sah’s Melody im Bett und grinste. „Morgen Sonnenschein“ sagte sie zu mir! Ich grinste zurück und sagte das gleiche. „Verrate mir einmal was du geträumt hast?“ Marley schaute sie verdutzt an. „Ich weis es nicht mehr, habe ich irgendwas Geträumt? „Ja du hast so verwirrende Sachen gesagt, einmal hast du Geschrien und Geweint!“ „Oh aber ich weis wirklich nicht was los war!“ „Egal Hauptsache ist das es dir gut geht!“ „Warum hast du mein Tagebuch gelesen?“ „Ich…wollte wissen wie es dir wirklich geht, weil du ja nicht so gerne darüber sprichst und bitte sei jetzt nicht sauer auf mich!“ „Ich könnte nie auf dich sauer sein!“ Und umarmte Melody ganz fest!“ „Du hast aber auch wirklich viel Durch gemacht!“ „Ja ich weis!“ „Ist Okay aber wenn du einmal reden willst höre ich gerne zu!“ „Okay!“ „Wir müssen zum Friedhof!“ „Friedhof?“, Melody war verwirrt. „Na wir müssen kurz zum Friedhof!“ Achso sag das doch gleich sie verdrehte die Augen und sagt: „Die Menschen heut zu Tage.“
Eine Stunde später kamen wir an. Alles war still. „Irgendwie unheimlich.“ Melody stimmte mir zu. Wir gingen hinein und Melody spitzte die Ohren. Sie flüstert: „Es sind acht und wir sin umzingelt!“ „W-a-s flüsterte ich?“ Sie nickte!

Dann hörte ich Schritte und wer war es, „Dreimal darfst Raten“, sagte ich zu Melody. Melody wusste nicht ganz was sie sagen sollte. „Vladimyr ist hier!“
Ich fauchte in an: „Warum musst du immer da sein wo ich bin?“ „Ganz einfach ich verfolge dich auf schritt und dritt“, sagte er spöttisch. „Mir doch egal mach es wenn dir es Spaß macht!“ Vladimyr erstarrte, er hatte nicht mit solch einer Reaktion gerechnet.
„Und wo sind deine Leute?“ Er pfiff sie her. Und schrie: „Versucht sie beide zu Töten!“ Kaum hatte er es ausgesprochen rannten die schon los zu uns! Melody hatten vier und ich. Bei ihr war es einfacher weil ihre Wunden sich ja wieder schließen aber ich musste aufpassen. Es war nicht sehr leicht diesmal. Sie sind sehr Stark. Marley war schon schwer verletzt hat aber schon zwei erledigt. Wie sie den einen kaltblütig ermordet hatte stach der Letzte mit seinen Schwert in die Rippen und brach ihr beim heraus ziehen drei Knochen. Marley schrie auf und fiel auf dem Boden und krumte sich zusammen. Melody hatte noch zwei aber sie war schon zu schwach. Da tauchten auf einmal zwei Vampire sie sind zwar auch Böse aber sie vertrieben die vier Vampire auch Vladimyr. Sie nahmen Melody und Marley mit und versorgten die zwei. Wie Melody und Marley aufwachten waren sie in einen weisen Raum eingeschlossen. Marley konnte sich gar nicht bewegen und Melody war an den Händen festgebunden.

Da ging die Tür auf und die zwei traten herein. „Schön dass ihr munter seid!“ „Ich heiße Jenny und das ist meine Zwillingsschwester Jessi.“ „Eines sage ich euch wenn ihr wieder Gesund seid lassen wir euch frei und wir vergessen diese Sache okay?“ Melody und Ich nickten!

Ein paar Tagen später durften sie gehen. Marley hatte noch Starke Schmerzen. Daheim legte sie sich hin und schlief. Melody ging nach hause und wollte nur ihre Ruhe haben. Am Nächsten Morgen stand Marley auf und ging langsam zum Fenster und setzte sich dort hin (Fensterbank). Sie schaute hinaus und sah Vladimyr. Er hatte ja gesagt er wir sie beobachten! Sie stand auf ging runter zur Haustür und da stand er noch immer. Marley ging zu ihm hin. Er strahlte mich an und flüstert: „Wenn du herausfindest wär ich wirklich bin kannst du mir helfen und ja mein Körper wird für andere Zwecke benützt. Es ist so zu sagen ein Fluch! Ich habe meinen Körper immer von sechs Uhr früh bis zwölf Uhr und ich werde immer Schwächer, ich werde bald sterben und er hat dann gewonnen. Ich starrte in an und wusste das ich ihn vertrauen kann. Vladimyr kam auf mich zu und dann.....


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Tag der Veröffentlichung: 30.03.2010

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