Cover

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Marle 16 Jahre alt, hat schwarzes langes haar, hellblaue Augen und ist so um die 1,59cm groß. Sie lebt in New York. Ihre Eltern wurden wie sie 10 Jahre alt war umgebracht. Seit dem Lebt sie allein in einer Wohnung. Ihr Alltag war ganz einfach, sie ging in die Schule und nach der Schule jobbte sie in einen Café haus um die Ecke. Ihr Leben war nicht gerade einfach. Mit 12 Jahren erfuhr sie dass ihre Eltern von Vampiren umgebracht wurden. Für Marle war das ein Schock, sie wusste nicht einmal das Vampire existieren.

Marle war überrascht, ihr Onkel war da und sie wusste schon was kommen wird. Wir grüßten uns und dann gingen wir zu mir nachhause (leider hatte ich kein Auto). Daheim angekommen machte ich sofort Tee. Mein Onkel nahm ihm Wohnzimmer platzt. Ich setzte mich gegenüber von ihm. Er wollte mir was sagen das wusste ich aber ich wusste auch es war nicht gut gar nicht gut. „Du wirst zu mir ziehen und mit einen Alten Meister das Kämpfen lernen! Die Schule brauchst du auch nicht weil ich dir alles lernen will und deine Arbeit kannst du auch Kündigen!“, sagte mein Onkel ohne Luft zu holen. Ich starrte ihn Fassungslos an. „Bitte W-A-S?“, schrie ich. „Du hast mich schon Richtig verstanden!“, sagte er noch in einen Ruhigen Ton. „Aber ich verstehe nicht den Grund! Ich verstehe nicht warum ich zu dir muss!“, sprach ich ganz verzweifelt. Mein Onkel schüttelte den Kopf. „Meine Liebe Marle, ich will dich zu einer Vampirjägerin ausbilden!!“ „BITTE WAS“, schrie ich ihn an!! Er blieb noch immer ganz ruhig. „Ja du wirst zu einer Vampirjägerin ausgebildet. Deine Mutter war auch eine Vampirjägerin! 10 ganze Jahre aber dann verliebte sie sich in deinen Vater und bekam nach der Hochzeit dich. Es war furchtbar für uns, nichts gegen dich aber sie wollte keine Vampirjägerin sein. Sie wollte nicht mehr die sein die jeder kannte, sie wollte nur eine kleine Familie ohne in Gefahr zu schweben und achja dein Vater war ein halb Vampir aber sie liebte ihn was ich irgendwie nicht so ganz verstehe!“ Ich stand auf aber ich setzte mich weil mir etwas schwindlig war. Mit zittriger Stimme: „Also meine Mutter war eine Vampirjägerin und mein Vater war ein Halbvampir?“ Er nickte. „Aber wieso mussten sie sterben und ich nicht?“ „Deine Mutter hatte einen Vertag an einen uralten Grafen gebrochen und wie er das erfuhr das deine Mutter einen Halbblut liebte musste sie Sterben und dein Vater gleich mit! Gott sei Dank hatte er nichts gewusst von dir!“, sprach er spöttisch. Ich schluckte schwer. „Und ich soll jetzt eine Vampirjägerin werden?“ „Ja!“ Ich seufzte. „Mein Liebes Kind es zu sagen ist schwer aber es dir bei zu bringen ist leicht! Also kommst du mit?“ Ich überlegte kurz und nickte dann entschlossen. Er lächelte. „Ich habe gehofft dass du es sagst!“

9 Jahre sind vergangen. Jetzt mit meinen 25 Jahren bin ich eine echte ausgebildete Vampirjägerin. Mein Name ist nicht mehr Marle sondern Marley. Vampirjägerin Marley der Nacht und Tag. Ich habe schon zwei Vampire ermordet. Eines habe ich herausgefunden, das die guten Vampire echt lieb und Hilfsbereit sind. Habe sogar eine Vampirfreundin. Melody heißt sie. Sie ist immer mit und hat auch alles erlernt was ich gelernt habe. Am Anfang war mein Onkel nicht sehr erfreut darüber dass ich mit Vampiren befreundet bin, aber er lernte dass die Guten Vampire nur ihre Ruhe haben wollen aber immer bereit sind uns zu helfen. Meine Mutter hatte immer die Bösen sowie die Guten umgebracht. Melody hatte mir einmal erzählt, das sich vieles geändert hatte durch mich.

An einer sehr Nebligen Nacht war ich wieder bereit auf die Jagt zu gehen! Ich hatte wieder eine Schwarze Lederhose, ein Schwarzes Langes Leibchen an und mein Gesicht wird mit einer Schwarzen Maske bedeckt so dass mich keiner erkennt. Weil wenn mich wer erkennt, da habe ich dann ein Problem.

Ich habe immer mein Dolch, ein Schwert und eine Pistole mit. Um meinen Hals hängt immer ein Kreuz, das hilft auch meistens die Vampire abzuhalten in meine nähe zu kommen. Ich schlich durch die Gassen, hörte jedes Geräusch, es waren noch ein paar Menschen unterwegs aber Momentan keine Vampire. Besonders heute war ich angriff Lustig.

Auf einmal bemerkte ich einen Schatten und dann Stimmen. Ich schlich weiter und sah dass es sechs bösartige Vampire waren. Sechs gegen eins? Ob ich dazu bereit wäre? Ich musste es ob ich will oder nicht!! „Hallo kleines“,0 sagte eine Stimme hinter mir! Oh Mist die haben mich schon entdeckt! Ich drehte mich um und erschrak, der war so hässlich zum krauen. Ich nahm langsam meinen Dolch raus und stach ihn in den Hals dann ins Herz. Er sackte ohne Geräusch zu Boden. Ich schrie vor Schmerz, irgendwer der hinter mir war stach mir ein Schwert in die Rippen. Er zog es raus ich drehte mich um nahm gleich zeitig mein Schwert raus und schlug ihn den Schädel ab. Einer der Vampire „Sehr sehr mutig kleines, gegen uns hast DU doch keine Chance!! Du bist ja sogar schon verletzt.“ „Ja na und bei euch fehlen schon zwei.“, sagte ich spöttisch zurück. Der Vampir schüttelt den Kopf. „Du hast zwei Möglichkeiten!“ „Ja und welche?“ „Die erste du läufst weg und wir (er zeigte zu seinen Freunden) lassen dich am Leben.“ Die anderen Lachten spöttisch. „Oder die zweite du Kämpfst und du Stirbst.“ Ich überlegte kurz, irgendwie hatte ich etwas Angst aber ich werde es schaffen dachte ich!! „Ich habe mich entschieden ich nehme die zweite aber nur wenn ich euch töte.“ „Du dummes kleines Mädchen, aber bald wirst du eh nicht mehr Leben, deshalb wünsche ich dir viel Spaß noch!“ „Ja ich euch auch noch.“ Es kann ja nicht mehr so schwer sein es waren eh nur noch vier von sechs. Marley ging in Angriff Position und war bereit. Der Vampir schüttelt den Kopf „Du hast keine Chance gegen uns.“ Und es fing an, es war tatsächlich sehr schwer. Aber ich hatte es wieder geschafft zwei zu töten. Mein linker Arm war zwar gebrochen aber ich verdrängte meinen Schmerz und kämpfte weiter. Der nächste Vampir machte es mir nicht leicht er verletzte mich beim Fuß und ich hakte ihn mit meinen Schwert den Arm ab. Er schrie fürchterlich. Aber der Schmerz war für mich der Laut des Sieges. Ich ging noch einen kleinen Schritt auf ihn zu stach ihn ins Herz und dann schnitt ich ihn durch den Hals und sofort fiel er tot um. Die Schmerzen sind stärker geworden und fast unerträglich. Zwei muss ich noch schaffen aber dann habe ich es geschafft. Der vorletzte Vampir war ziemlich abgemagert und sicher sehr hungrig. Er stürzte auf mich zu aber ich war schnell und sprang auf ihn und er flog hin. Jetzt sitze ich auf ihn und er flehte mich an ihn nicht zu töten. Aber ich kannte keine Gnade mit dem Bösen. Ich setzte mein Schwert an die Kehle und Schnitt auch da durch. Wie der Kopf ab war rollte er weg. Ich stand auf, einer war noch der letzte. Der letzte Vampir von dieser Gruppe. Er war auch der, der mit mir am Anfang geredet hatte. Er grinste mich an „Ich habe mich wohl in dich getäuscht! Und wehrend du Gekämpft hast, ist mir auch eingefallen wer du bist! Du bist die gefürchtete Vampirjägerin.“ Ich lächelte zurück, „schön das du schon von mir gehört hast.“ „Du bist zwar Stark und erfahren aber gegen mich hast du noch keine Chance.“ Er kam auf mich zu und ich merkte erst jetzt wie schwach ich schon war. „Du bist schwach geworden!! Aber ich werde dich noch etwas schonen aber nur etwas.“ Ich wollte mein Schwert anheben aber er schlug es weg und verpasste mir einen Harten Schlag so dass ich gegen eine Mauer flog und bewusst losgeworden bin. Ob ich noch lebte oder nicht das wusste ich nicht aber es war schön einfach nur zu liegen und zu Schlafen..............

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Tag der Veröffentlichung: 07.03.2010

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