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Meine Gedankenwelt.

Schließe die Augen und schreite durch die Welt.
Unter Dir das Wasser, über Dir das Sternenzelt.
Vollkommenes Glück empfinden, sich an nichts zu binden.
Sich selbst Treu zu bleiben, nicht immer nur zu schweigen.
Viel zu viel wird auf dieser Welt geweint.
Zu viele Worte geschprochen, die nicht so gemeint.
Zu viel Unheil ist geschehen.
Die Zeit, die bleibt nicht stehen.
Zu viel Hass sich verbreitet.
Darunter die Menschheit leidet.
Viele sich zu Königen ernannt.
Zumeist die Liebe aus dem Herzen verbannt.
Zu oft die Unwahrheit gesprochen.
Viele Herzen wurden dadurch gebrochen.
Die Liebe wird begraben.
Zu viele Schmerzen werden ertragen.
Der Blick zu den Sternen eine Seltenheit.
Der Glaube daran fast Vergangenheit.
Die Wirklichkeit sehen.
Selten wahre Wunder geschehen.
Der Glaube verloren gegangen.
Viele Seelen in der Dunkelheit gefangen.
Die Sterne Dir die Wege weisen.
Du selbst entscheidest sie zu bereisen.
Die Wirklichkeit vergessen durch Schein.
Soll DAS wirklich unser Leben sein?


Das wahre Leben

Kennst Du das Gefühl, allein zu Hause zu sitzen?
Mit den Augen Löcher in die Luft zu schnitzen.
Mit den Gedanken überall zu schweben.
Aber niemals wirklich zu Leben.
Freude zu zeigen, würdest doch lieber schweigen.
Warum so sein wie Du bist?
Diese Frage Dich bald total zerfrisst.
Lachen zu müssen, Dich aber in Einsamkeit zu wissen.
Niemand da der Dich versteht.
Niemand der mit Dir durchs Leben geht.
Immer nur Spott und Hohn.
Du fragst Dich, jst das der Lohn?
Der Lohn dafür das Du für jeden da bist.
Dankeschön ist das was Du vermisst.
Tränen rinnen über Dein Gesicht.
Dabei willst Du das doch nicht.
Immer nur Stark zu sein, das ist nicht nur gemein.
Schwäche zu zeigen ist nicht drin.
Das kommt Dir gar nicht in den Sinn.
Du stehst in Deinem eigenen Schatten.
Es gab viele die etwas davon hatten.
Nur Du selber nicht.
DU hällst Dich nur für einen Wicht.
Du bist das Werkzeug Deiner Zeit.
Niemand sieht Dein ganzes Leid.
Niemand will es sehen.
Keiner Dich nur bisschen verstehen.
Keiner sieht Dich heimlich weinen.
Es interessiert auch eigentlich keinen.
Doch DU bist kein Wicht.
Komm doch entlich raus ins Licht.
Doch Dir fehlt der Mut.
Dieses tut nur den Anderen gut.
Sei doch nur einmal DU.
Lass es endlich einmal zu.
Aber warum auch?
Es gibt Niemand der Dich braucht.
Kennst Du diese Gefühle auch?
Diese Schmerzen im ganzen Bauch?
Nein doch eher in Dir drin.
Die Schmerzen ergeben ihren Sinn.
Du weißt wie dieses Gefühl dort ist.
Lässt es nicht zu das Du es vergisst.
Das ist Dein Herz das immer mehr zerbricht.
Aber die Anderen interessiert es nicht.
Das ist das wahre Leben!


Noch einmal Du

Jede Nacht wache ich auf.
Sehe die Angst in Deinen Augen.
Spüre wie Dein Blut gefriert.
Höre Deine letzten Worte noch einmal.
Dann bist Du in meinen Armen gestorben.
Mit all Deinen Sorgen.
Werde glücklich , hast Du gesagt.
Warum , das habe ich mich gefragt.
Warum Du und nicht ich ?
Ich weiß es nicht.
Du fehlst mir so.
Sag mir wo bist Du , wo?
Du bist fort und bleibst an diesem Ort.
Für mich bist Du immer hier , in meinem Herzen.
Das versprech ich Dir.


Das Land der Fantasie

Es gibt im Leben so viele Momente,
die einen zum nachdenken bringen.
Auch oft muss man sich nicht einmal dazu zwingen.
Ein Blick, ein Satz, eine Gehste, ein Wort.
Und schon ist man in Gedanken weit fort.
Auch denkt man oft an die Vergangenheit.
Damals war der Weg in die Zukunft noch weit.
Schließ die Augen und schwebe fort.
Bis du gelangst, an diesen einzigen Ort.
Wohin Dir niemand folgen kann.
Nur Du selbst hast den Schlüssel dazu.
Sorgen, Kummer aber auch Freude und Liebe kannst Du dort erfahren.
Deine schönsten Träume dort verwahren.
Worte sagen die keinen Verletzen.
Auch Dir neue Ziele setzen.
Als Kind war man fast immer dort.
Erwachsen war man dann immer an diesem Ort.
Als Erwachsener sich eingestehen,
auch mal wieder dort hin zu gehen, ist schwer.
Aber ist man einmal dort.
Will man nicht wieder fort.
Zu sehr gefällt es einem an diesem Ort.


Alles Lüge

Es ist schrecklich zu erfahren,
das da keine Gefühle waren.
Worte nur das Ziel,
für ein gemeines Spiel.
Schöne Stunden,
dabei nichts empfunden.
Ich Liebe Dich mein Schatz,
nur ein wertloser Satz.
Die Liebe nur gespielt,
einer dabei verliert.
Fast ein Jahr alles nur gelogen.
einen Menschen so betrogen.
Nichts war ehrlich gemeint,
viele Tränen werden nun geweint.
Für mich war es ernst,
für Dich nur ein Spiel.
Was war Dein Ziel?

Deine Liebe,
nur eine einzige Lüge.


Mein Gesicht

Ich schaue in den Spiegel und sehe ein Gesicht.
Wer dahinter steckt, erkenne ich nicht.

Ich sehe Augen in denen die Traurigkeit steht.
Einen Schmerz, der nicht vergeht.

Ich finde keine Freude mehr darin.
Es sieht so aus, als wäre die Hoffnung dahin.

Kein Lächeln da, was es schmückt.
Der Ausdruck macht mich noch verrückt.

Wo ist die Freude hin ?
Die einst mal war darin.

Sie hat dieses Gesicht einst mal verziert.
Ich bin total verwirrt.

Das Lächeln ist verschwunden, das dieses Gesicht einst schmückte.
Das Lächeln, das jeden mal entzückte.

Was ist bloß damit geschehen ?
Ich kann es nicht verstehen.

Das Gesicht das mal vor Freude strahlte.
Wärme in alle Herzen malte.

Es ist nun voller Kummer und Trauer.
Umgeben von einer unsichtbaren Mauer.

Was ist nur daraus geworden ?
Ich werde es Dir beantworten.

Daran Schuld ist nur dieser Schmerz.
Verursacht durch Hass und Gemeinheiten.

Erbaut von Menschen, die kein Gespür haben für Feinheiten.
Ablehnung und Starrsinn.

Die haben Verursacht, das ich jetzt so bin.


Ohne Worte

Nicht gesucht und doch gefunden.
Du warst frei, doch ich gebunden.
Gespräche die das Herz berührten.
Sind nur eines der Dinge, die uns zu einander führten.
Schreiben und reden reichte uns nicht mehr aus.
So machten wir das erste Treffen draus.
Worte der Liebe, vorher schon gesagt.
Den Blick zu Dir am Bahnhof nicht gewagt.
Dann umarmtest Du mich.
Doch den ersten Kuss, den wagten wir uns beide nich.
Es war so neu was ich spürte.
Als Deine Hand die meine berührte.
Allein Deine Nähe zu spüren war einfach wunderbar.
Und als unsere Lippen sich das erste Mal berührten,
war es als würde ein Traum war.
Die Tage vergingen wie im Flug.
Und dann brachte ich Dich zum Zug.
Ich konnte es nicht ertragen Dich weg fahren zu sehen.
Deshalb musste ich schon vor der Abfahrt gehen.
Mittlerweile bin ich stark genug,
um zu warten bis der Zug nicht mehr zu sehen ist.
Und auch für die Tage an denen Du nicht bei mir bist.
Egal wie lange es dauert bis die Tage vergehen.
Der Abschied ist nur solang bis wir uns Wiedersehen.


Für einen ganz besonderen Menschen

Blicke Dir in die Augen, was ich da sehe,
treibt mir Schmetterlinge in den Bauch.
Weiß, Du hast diese Gefühle auch.
Viele Wege bin ich gegangen.
Doch nie war mein Herz so befangen.
Viele Jahre noch vor uns stehen.
Lasse Dich nie mehr gehen.
Viele Fehler habe ich schon begangen.
Niemals wie jetzt darüber gedacht.
Viele Tränen habe ich schon geweint.
Auch nicht alles so gemeint.
Oft über Sachen gelacht.
Doch meistens anders darüber gedacht.
Mehrmals den Mut verloren.
Immer wieder neu geboren.
Niemals auf das Herz gehört.
Nur auf den Verstand geschwört.
Immer wieder an Dich gedacht.
Doch den großen Schritt nie gemacht.
Verzeih mir meine Dummheit.
Auch die Fehler der Vergangenheit.
Blicke mit mir in die Zukunft.
Ob mit oder ohne Vernunft.


Mutter

In Gedanken versunken schau ich auf unser Bild.
Versuche vieles zu verstehen.
Kann es nicht.
Du hast mich gebrochen.
So vieles versprochen.
Ich frage mich, auf diesem Foto,
war dies eine glückliche Zeit.
Vor diesem ganzen Leid.
Wir sahen glücklich aus.
Aber waren wir es auch?
Ich kann nicht vergessen.
Doch lieb ich Dich auch.
Will nur noch schreien.
So vieles schlechtes erfahren.
Kann nichts ungeschehen machen.
Auch das verzeihen fällt mir schwer.
Darüber reden noch viel mehr.
Kann Dich und Dein Handeln nicht verstehen.
Aber auch nicht einfach so an Dir vorüber gehen.
Du lebst Dein eigenes Leben.
Aber tatest Du dies nicht immer?!


Die Tage mit Dir

Der erste Tag, Deine Stimme in mein Herz einbricht.
Der zweite Tag, Dein Lachen die Ketten meiner Seele bricht..
Der dritte Tag, Deine Aufmerksamkeit, in mir etwas erweckt.
Der vierte Tag, Deine Worte, lockt was noch versteckt.
Der fünfte Tag, Dein Licht meine Dunkelheit erhellt.
Der sechste Tag, Die Wahrheit vor mir verbirgt.
Der siebte Tag, Alles dieses Ende hat bewirkt.
Der achte Tag, wir sind vereint und doch getrennt.
An den vielen Tagen, meine Sehnsucht zu Dir wie Feuer brennt!


Ohne Worte

Kummer umhüllt von Leid,
die Schatten der Vergangenheit,
eine riesige Bürde der Zeit.
Niemals kampflos klagen,
doch Hoffnung kaum zu wagen.
Dein Anblick alle Narben aufreißt,
purer Hass, Meiner seits.
Qualen erlitten,
mit Dämonen gestritten.
Nie davon gerannt,
aus meinem Herzen,
die Liebe zu Dir für immer verbannt.
Dein Bruch zur Wirklichkeit,
Drei Kindern brachte pures Leid.
Lange Deinen Lügen geglaubt,
Du hattest Dein Leben darauf gebaut.
Als Kind schon begriffen,
Deine Selbstliebe hat uns geschliffen.
Als Erwachsener erkannt,
es haben niemals Muttergefühle in Dir gebrannt.


Stern

Mit Sternen in den Augen
Und Grübchen im Gesicht.
Erblicktest Du die Welt,
umhüllt von klarem Tageslicht.
Lange Nächte und Ringe unter den Augen,
hast Du uns gebracht.
Das Wunder kaum zu glauben,
wir haben es vollbracht.
Dein Lächeln jedes Leid überwiegt.
Dein Lachen über alle Herzen siegt.
Oh wie sehr haben wir Dich lieb.
Dein weinen,
einem das Herz zum bluten bringt.
Deine Stimme,
so hell wie Glocken erklingt.
Du bist unser kleiner Stern.
Wir haben Dich so wahnsinnig gern.
Deine Zukunft in unseren Händen liegt.
Unsere Liebe,
über all Dein Kummer siegt.
Dein Leben das größte Geschenk der Welt.
Wir lieben Dich,
Du bist unser Kleiner Held.

Für unsere Sternchen Alina-Maria, Leonie, Janick und Zoey Aileen


Liebe

Ein Herz umhüllt von Schatten,
eine Seele gefangen im Schwarz.
Kummer brennt sich durch die Adern,
dickflüssig und zäh wie Harz.
Die Gedanken verworren,
die Hoffnung wie immer zerbrochen.
Tränen strömen ohne es zu wollen übers Gesicht,
Der Schmerz in einem alle Mauern zerbricht.
Ohne Licht wandeln durch die Dunkelheit,
die Zeiten ersehnt ohne so viel Leid.
Von Selbstzweifeln zerfressen,
die eigene Stärke wird dabei schnell vergessen.
Von Traurigkeit umgeben,
möchte man wirklich so Leben?
Die Türen geschlossen, die Liebe verbrannt,
Zweifel beschworen, Hass erkannt.
Wie durch ein Milchglasfenster ins Leben blicken,
Zweifel am ganzen Wanste zwicken.
Der Sprössling wieder gefroren, zu spät erkannt,
der neue Tag davon gerannt.
Wunden neu aufgerissen, tiefer als zuvor der Schmerz,
Gehofft auf einen Neuanfang, geerntet wieder nur Kummer im Herz.
Die gesprochenen Worte bedeutungslos?
Jene stummen Schreie nicht erhört,
die Ignoranz die geschaffene Welt zerstört.
Einsam sein und zu gleich Kämpfen ist das nicht Vergebens?
Liebe... die größte Grausamkeit des Lebens.


Comming soon.......

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.07.2010

Alle Rechte vorbehalten

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