Cover

Vorwort



Fast alle Menschen stolpern irgendwann einmal in ihrem Leben über die Wahrheit. Die meisten springen schnell wieder auf, klopfen sich den Staub ab und eilen ihren Geschäften nach, so, als ob nichts geschehen sei.


(Winston Churchill)



Und ob Sie es nun glauben oder nicht, Sie stolpern gerade in diesem Moment über die Wahrheit.
Ja, Sie

meine ich, Sie, der oder die Sie gerade diese Zeilen lesen! Aha, ich merke schon, Sie sind misstrauisch – die Wahrheit! –, da könnte ja jeder daherkommen und
behaupten, er wäre im Besitz der Wahrheit. Nun, da gebe ich Ihnen Recht, mit der Wahrheit ist es so eine Sache. Es ist deshalb „so eine Sache“, weil die Wahrheit allem Anschein nach ziemlich breit gefächert ist. Und warum ist die Wahrheit so breit gefächert? –

Weil das BEWUSSTSEIN der Menschen unterschiedlich ist!



Was der eine Mensch für sich als Wahrheit erkannt hat, ruft bei einem anderen nur ein ungläubiges Kopfschütteln hervor. Dessen sich der eine Mensch bewusst geworden ist, das liegt für einen anderen im Reich der Utopie und Märchen. Zudem kommt noch die Tatsache, dass Wahrheit nicht beweisbar ist. In unserem Universum ist letztendlich nichts beweisbar! Nicht einmal die Wissenschaftler können in letzter Konsequenz ihre aufgestellten Formeln und Gesetzmäßigkeiten, Grund derer unsere Welt angeblich funktioniert, als absolut wahr beweisen, und fallen perma- nent von einem Erklärungsszenario ins andere. Und so etwas wie GOTT lässt sich schon gar nicht beweisen. Sie sehen also, zwischen Wahrheit und Bewusstsein gibt es eine sehr enge Verbindung. Es ist tatsächlich so, dass sich Wahrheit immer nur durch entsprechendes Bewusstsein beweist. Und diese Tatsache macht die Sache, und somit unsere Welt, im höchsten Maße kompliziert und zerrissen.
Da Sie soeben erfahren haben, dass Bewusstsein breit gefächert ist, stellt sich doch die Frage:
wo beginnt Bewusstsein, und wo endet es? Nun, es beginnt logischerweise beim Unbewussten, und endet im absoluten Bewusstsein. Wer absolutes Bewusstsein erlangt, der ist sich der Antwort folgender Fragen bewusst:


Wer

bin ich?

Woher

komme ich?

Wohin

gehe ich?

Warum

bin ich?




Diese vier Fragen halten seit Menschengedenken nicht nur die Philosophen auf Trab, auch Sie persönlich sind sicherlich daran interessiert, die Antwort auf diese Fragen zu erhalten. In diesem Werk unternehme ich den Versuch, Sie zum absoluten Gipfel der Philosophie zu führen, und wenn Sie es schaffen, diesen Gipfel zu erstürmen, dann wird Ihnen ein Bewusstsein innewohnen, das seines- gleichen sucht.
Das mag momentan ganz schön abgehoben klingen, aber glauben Sie mir, ich weiß, von was ich hier spreche. Ich werde mich bei dieser Reise – die Sie hoffentlich mit mir antreten und beenden werden –,so gut es nur irgend geht, an folgende Weisheit halten:

Man muss einem Menschen die Wahrheit hinhalten, dass er wie in einen offenen Mantel hineinschlüpfen kann, und nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren hauen.



Wie weit Sie in besagten Mantel der Wahrheit hinein- schlüpfen werden, hängt in hohem Maße davon ab,wie sehr Ihre Seele friert. Nur derjenige wird die absolute Wahrheit bewusst erfassen, dessen Seele voller Sehnsucht ist, und der im Grunde nichts mehr von dieser Erde wissen will. Aber lassen Sie sich doch einfach überraschen, vielleicht öffnet Ihnen dieses Werk die Augen weitaus mehr, als Sie sich momentan vorstellen können. Ich werde mich stets an eine einfache, verständliche Sprache halten, Sie brauchen also kein Gelehrter, Doktor oder gar Professor zu sein, um das hier Geschriebene zu verstehen.
Ganz im Gegenteil, der von unserer Gesellschaft so hoch gehandelte Intellekt samt Titel und Ehrungen steht dem Erkennen der Wahrheit in vielen Fällen hinderlich entgegen, wie das letzte Kapitel noch sehr deutlich aufzeigen wird.
Das, was hier niedergeschrieben ist, funktioniert ähnlich wie ein Schlüssel: Zacke um Zacke greift, und wenn alles passt, wird der Schlüssel Ihr Bewusstsein für die höchste Er- kenntnis öffnen. Das bedeutet, Sie müssen sich un- bedingt an die Abfolge der einzelnen Seiten halten. Bitte lesen Sie in keinem Fall Kapitel im Voraus oder wild durcheinander, denn das Werk ist durchgehend aufbauend geschrieben.
Auch wenn Sie bei dem einen oder anderen Thema der Meinung sind, dass Sie es besser wissen oder anders sehen, möchte ich Sie bitten, einfach weiter zu lesen, denn das Geschriebene unterliegt – was wahre Erkenntnis anbelangt! – bis hin zum Schluss einer ständigen Wandlung. Ich wiederhole es noch einmal, weil es so ungemein wichtig ist: Die in diesem Werk vermittelte Erkenntnis unterliegt – bis hin zur letzten Seite! – einer stetigen Wandlung, behalten Sie diese Information bitte während des Lesens immer im Hinterkopf! Sie sollten also mit einem Urteil über das hier Niedergeschriebene tunlichst warten bis zum Schluss – falls es dann für Sie überhaupt noch etwas zu urteilen gibt.
Das Werk ist in drei Kapitel gegliedert, den Schluss des dritten Kapitels bilden drei überaus wichtige Anhänge, die nach und nach entstanden sind. Im ersten Kapitel führe ich Ihnen unsere Welt vor Augen, und zwar so, wie sie hinter der gewöhnlich präsentierten Fassade ausschaut. Im zweiten Kapitel konfrontiere ich Sie mit Ihrem Seelenleben, ich zeige Ihnen, wo und wie Ihre Seele lebt, und was mit ihr so alles getrieben wird. Im dritten und letzten Kapitel mache ich Sie mit dem bekannt, das derzeit GOTT genannt wird, und mit dem mächtigsten Wort, das das Universum kennt. Den eigentlichen Kern des Werkes bilden das Schlusswort und die drei Anhänge, dort ruht die Essenz – die höchste Erkenntnis, die im universalen Geschehen greifbar ist.
Zu manchen Themen, die ich in diesem Werk abhandle, gebe ich weiterführende Literaturquellen oder Internetseiten an. Falls Sie das von mir Geschriebene vertiefen oder in gewisser Weise nachprüfen wollen, dann lesen Sie die angegebenen Bücher, es handelt sich durchweg um äußerst interessante Literatur.
Warten Sie jedoch mit dem Erwerb dieser Bücher, bis Sie dieses Werk zu Ende gelesen haben, vielleicht erübrigt sich der Kauf des einen oder anderen Buches dann. Die ange- gebenen Internetquellen können Sie sich – falls Sie über Internetzugang verfügen – sofort zu Gemüte führen, wobei zu beachten ist, dass Sie die angegebenen Internetadressen exakt so eintippen wie abgedruckt, speziell das Präfix „http://“ muss bei einigen Seiten unbedingt mit angegeben werden!
Ein Buch am PC zu lesen ist nicht jedermanns Sache, investieren Sie die Zeit, das Papier und die Tinte oder den Toner, und drucken Sie sich das Werk aus. Oder, falls Sie lieber ein richtiges Buch in Händen halten wollen, dann können Sie das Werk in edler buchbinderischer Qualität beim art of arts Verlag

unter folgendem Link erwerben: http://aufeinwort.webnode.com/ Sie werden es sicherlich nicht bereuen!
Das, was Sie anschließen lesen werden, ist nicht nur so einfach niedergeschrieben worden, es ist, was die im wahrsten Sinne des Wortes ent/scheidenden Passagen anbelangt, von mir durchlebt worden.
Und was da zu bewältigen war, befand sich streckenweise an der Grenze dessen, was eine irdische Hülle überhaupt zu ertragen und zu denken in der Lage ist.
Das Werk ist teilweise sehr aggressiv und emotional geschrieben. Falls Sie sich in irgendeiner Weise durch das von mir nachfolgend Niedergeschriebene beleidigt oder ungerecht behandelt fühlen, so möchte ich Sie schon jetzt darauf hinweisen, dass ich mich im letzten Kapitel dafür ent/SCHULDigen werde – und zwar gründlich!
Doch nun genug der einleitenden Worte, machen Sie sich’s bequem und treten Sie ein...
...in unsere seltsame Welt.




KAPITEL I

Schöne heile Welt?



Hallo, lieber Erdenmensch!
Allgemein wird von Ihnen gesagt, Sie seien ein auf- geklärter, informierter und kritischer Zeitgenosse. Jedenfalls wird das in den Medien, die uns heutzutage rund um die Uhr informieren, immer wieder mit Nachdruck behauptet. Und weil diese Behauptung Ihnen schmeichelt, stimmen Sie ihr nur allzu gerne zu. Und genau das ist der Punkt, es schmeichelt Ihnen, ist aber leider gelogen!
In Wirklichkeit werden Sie falsch informiert, belogen, betrogen, manipuliert und in einer Art und Weise benutzt, dass, wenn Sie die Wahrheit wüssten, Ihnen die Haare zu Berge stehen würden! Jetzt werden Sie vielleicht sagen:
„Ich doch nicht, ich lese nicht die Bild- Zeitung, sondern Literatur gehobenen Niveaus, und außerdem informiere ich mich nicht durch billige Sensationsmache, sondern sehe mir nur ausgewählte, seriöse Sendungen im Fernsehen
an!“

Ja dann werden Sie eben auf hohem Niveau verblödet und betrogen!

– Wo ist der Unterschied?

Vieles Entscheidende, was Ihnen über Fernsehen, Radio und der allgemeinen Presse mitgeteilt wird, ist gezielt gesteuert, manipuliert oder zensiert, und entspricht zu einem hohen Prozentsatz nicht der Wahrheit. Das, was global und ganz bestimmte Dinge betreffend über die Medien verbreitet wird, entspringt mittlerweile aus nur mehr einer Quelle. Und wenn diese Quelle lügt, dann wird die ganze Welt belogen!
Es ist doch wahrlich kein Geheimnis, dass die Informa- tionsmaschinerie – auf die sich diese Welt verlässt – von Medienzaren beherrscht wird. Und diese Herren – die uns so eifrig informieren – sind sich fatalerweise in dem, was sie uns erzählen, einig! Freier Journalismus und wirklich objektive Berichterstattung sind Relikte aus vergangenen Tagen, ich werde später noch einmal auf diese Thematik zu sprechen kommen. Damit wir uns nicht missverstehen, es geht hier nicht um Wetterdaten, Sportnachrichten, Mode- trends oder um das Treiben der High Society, sondern es geht um Dinge, die das Weltgeschehen nachhaltig beeinflussen.
Die ganze Sache geht aber noch sehr viel weiter. Wir werden nicht nur belogen und betrogen, sondern gezielt vergiftet, genmanipuliert, krank gemacht, von allen Seiten bestrahlt, fast schon vollkommen kontrolliert und in jeglicher Hinsicht brutal geknechtet. Irgendjemand oder besser gesagt irgend ETWAS lastet auf diesem Planeten, und nimmt uns mehr und mehr die Luft, die Lebenslust und vor allem die uns eigentlich zustehende Glückseligkeit.
Kennen Sie noch einen Menschen, der wirklich rundum glücklich ist?
Sicherlich, es gibt Zeitgenossen auf diesem Planeten, die gerade eine angenehme Phase durchlaufen – aber das Ende dieser Phase ist in vielen Fällen nur eine Frage der Zeit! Und zwar deshalb, weil die Anzahl derer, die so eine Phase genießen, sowie die Dauer der Phasen, stetig abnimmt. Auch wenn uns die Illustrierten, die Werbe- plakate und das Fernsehen stets strahlende und lächelnde Gesichter präsentieren, die Realität sieht gänzlich anders aus.
Schauen Sie sich doch einmal die Gesichter der Menschen genau an, die Ihnen tagtäglich begegnen (in der Stadt, in Bus und Bahn, beim Einkaufen usw.), Sie werden darin alles andere als Glückseligkeit und Freude finden. Die
Menschen werden immer deprimierter, also seelisch krank, Depression ist gerade auf dem besten Wege, sich zur Volkskrankheit Nummer eins zu mausern. Mediziner prognostizieren bereits, dass, sollte sich dieser Trend fortsetzen, in Bälde jeder zweite Deutsche (und in anderen Industrieländern schaut es nicht recht viel besser aus) mehr oder minder schwere depressive Phasen oder Dauer- zustände erleiden wird. Und warum?

Weil dieser Planet von der ANGST

regiert wird!



Diese Behauptung können Sie sehr einfach anhand der Tageszeitungen kontrollieren, zirka 90% aller Schlagzeilen sind negativ – machen den Menschen also Angst. Oder nehmen Sie die Nachrichten und Berichterstattung im
Fernsehen, dort schaut es nicht recht viel besser aus.
Jetzt stellt sich doch die Frage, welches Instrumentarium ist denn letztendlich in der Lage, den Menschen so viel
Angst zu machen? Die Antwort ist sehr einfach:

Es ist das GELD

– und die daraus resultierende MACHT

!

Aber das müssten Sie doch eigentlich wissen, denn es heißt doch: Geld regiert die Welt! – Und das stimmt leider Gottes, da braucht man sich das derzeitige Geschehen nur anzusehen. Und derjenige oder besser gesagt dasjenige,
das regiert, kann tatsächlich machen was es will – auch Angst! Und fatalerweise macht es uns in hohem Maße Angst – irgendwie hasst es uns!
Es gab Zeiten, da war die Menschheit tatsächlich glücklich. Egal, ob alte indianische Stämme, südamerikanische
Ureinwohner, Eskimos, Aborigines usw., diese Menschen lebten Jahrtausende in Harmonie, kosmischer Verbun- denheit und in einer Zufriedenheit, von der wir uns heut- zutage gar keine Vorstellung mehr machen können. Aber mit der ersten Cola-Dose, mit der ersten Uniform, mit der ersten Flasche Schnaps oder mit was für einem Dreck auch immer, war es vorbei mit der Glückseligkeit!
Schauen wir uns doch den eben erwähnten Satz „GELD regiert die Welt!“ einmal genauer an.
Die Schlüsselbotschaft liegt im Wort „regiert“ versteckt: re-GIER-t. Etwas ist auf diesen Planeten zurückgekehrt – die GIER

!
Betrachten Sie doch einmal die Vorsilbe „re“ in re-GIER-t, „re“ bedeutet „zurück“ (re-animiert = zurück ins Leben, Re-aktion = das, was zurückkommt auf eine Aktion usw.). Das Universum funktioniert, wie Sie im letzten Kapitel noch sehr deutlich sehen werden, zyklisch (Phasen von „Gut“ und „Böse“ wechseln sich ab). Unser Planet ist seit mindestens fünfhundert Millionen Jahren (!) bewohnbar. Ja glauben Sie im Ernst, dass das, was uns die Historiker und Mensch- heitsforscher in dieser Angelegenheit vermitteln, die Wahrheit ist? Auf diesem Planeten haben sich schon Dinge zugetragen, die Ihre kühnsten Vorstellungen sprengen. Aber nur Geduld, ich werde Ihnen einiges davon im Verlaufe dieses Werkes noch sehr deutlich vor Augen führen.
Die Medien und unsere feinen Politiker erzählen uns stets, dass wir auf unsere Wissenschaft und auf unsere tech- nischen Errungenschaften stolz sein können, und dass wir die Krone der Schöpfung sind – doch diese Aussage hat mehr mit einem schlechten Witz gemein als mit der
Wahrheit!


Tatsache ist, dass wir uns, menschlich gesehen, in der untersten Etage befinden, tiefer geht es nicht mehr – nimmt man die Glückseligkeit als Maß!
Seltsamerweise weiß oder ahnt dies fast ein jeder Mensch, denn sehr viele Leute sind der Meinung, dass die Zukunft der Menschheit alles andere als rosig sein wird. Ist ja auch kein Wunder, wenn man sich die derzeitige Situation der Welt real betrachtet:
Krieg, Folter, Massenmord und Totschlag – soweit man in den Geschichtsbüchern zurückblättert; Verhungern, Krankheit, Seuchen bei Mensch und Tier – sind an der Tagesordnung; Ozonalarm, Smogalarm, Natur- und Umweltkatastrophen nie gekannten Ausmaßes – und es wird immer schlimmer; kranke Monokulturen in der Landwirtschaft, grausamste Massentierhaltung, Tier- transporte und Abschlachtung; Atemwegserkrankungen, Abgase, Verkehrschaos, Reaktorunfälle und Pannen – und das meiste wird verschwiegen; Waffenhandel, Lüge, Betrug, Korruption, Profitgier – an allen Ecken und Enden; Hypo- theken, Zinslast, Staatsverschuldungen – in nie da gewesener Höhe; Selbstmorde, Allergien, Aggressionen, massive Schlafstörungen, Phobien, Manien, Depressionen – mit rapid ansteigenden Kurven; Rassenhass, Skinheads, Terror von Links und Rechts, immer mehr korrupte Politiker, Religionsfanatiker, heuchlerische Kirchen und Sekten; nahezu vollkommene Abhängigkeit von Mikrochips und Magnetkarten, elektronische Verblödung, Genmanipulation – und das ist erst der Anfang; permanente Angst um den Arbeitsplatz, Stress, Hektik, rote Zahlen; Drogenkonsum, Mafia, Prostitution, Menschenhandel; steigende sexuelle Perversionen, Kinderschändung, Gewalt- und Horrorfilme – rund um die Uhr; Angst vor dem Altwerden, Pflegenotstand, zerrissene Familien, Jugendarbeitslosigkeit, kaputte Kinder, Marken-Zwang bei Kleidung und Gebrauchsgegenständen, Dauerwerbung, Schulstress, Notendruck, Amokläufe, Selbstmorde; Modepüppchen, Magersucht und Bulimie; gnadenlose Ausbeutung der Erde, Umweltverschmutzung, Giftmüllskandale, Ölpest, Müllberge, Wegwerfgesellschaft, Bruttosozialprodukt, Konsumterror, kaufen, kaufen, kaufen – sonst verlieren wir den Arbeitsplatz; zum Platzen auf- geblähte Großstädte, Ghettos, Kinderarbeit, Müllmenschen, Slums, Mietskasernen, Mietwucher, Ausbeutung, Steuerlast, Bodenspekulanten – jeder Quadratmeter ist verkauft; Großfinanz, Aktienwahnsinn, Globalisierung, Zentrali- sierung, mehr und mehr Kontrolle und Überwachung (wird uns als Sicherheit verkauft); Handys, Sendemasten, Satelliten – sprich Rundumbestrahlung vom Feinsten;
aber ein stets grinsender Bundeskanzler!

(z. Z. Gerhard Schröder)
Ich frage Sie ernsthaft: Wo sind wir gelandet? Was ist passiert? – Eigentlich sollten wir doch glücklich sein!
Oder haben wir uns schon daran gewöhnt, weil die Prozesse langsam und schleichend vonstatten gehen?
Und was das Erschreckendste an der ganzen Sache ist: es könnte alles und noch dazu relativ einfach ganz anders sein, nämlich paradiesisch, denn wir Menschen haben tatsächlich alles

, was dazu nötig wäre!
Unsere Erde ist ein begnadeter Planet. Vom All aus blau schimmernd wie ein Juwel schwebt er scheinbar schwere- los im Universum, und er wird von einer schier unerschöpf- lichen Energiequelle gespeist – unserer Sonne. Schließen Sie für einen Moment die Augen, und stellen Sie sich diesen Planeten so vor, wie Sie ihn gerne hätten:
Sie sehen kleine Dorfgemeinschaften, die sich vollkommen harmonisch in die Landschaft einfügen – fast wie Perlen.
Alles grünt und blüht, Bienen summen über die Wiesen und sind eifrig bemüht, die Menschen mit köstlichem Honig zu versorgen. Da gibt es kristallklare Quellen, Bäche und Seen, die vor Lebensenergie nur so strotzen. Überall phantas- tisch angelegte Gemüse-, Kräuter- und Obstplantagen, die anmutig, fast schon künstlerisch ineinander verwoben sind. Alles ist gesund und kräftig. Die Obstbäume lächeln förmlich, und können es gar nicht erwarten, den Menschen ihre Früchte zu schenken.
Die Menschen wohnen in wunderschönen flachen Häusern, geschwungene, verspielte, individuelle Formen wohin man blickt. Keine Mauer und kein Zaun stört das Gesamtbild, alles fließt und wogt ineinander über. Seltsame kleine
Apparate, die durch eine unerschöpfliche kosmische Quelle gespeist werden, versorgen alles mit Energie. Natur und ausgefeilteste Technik sind aufs Genialste miteinander verbunden und harmonieren perfekt. Überall lachen die Menschen, machen Musik, singen, säen, ernten und bereiten die köstlichsten Speisen füreinander. Allabendlich trifft sich alles in der Dorfmitte, dort werden Feuerzauber entfacht, traumhafte Melodien erklingen, überall Leckereien und Köstlichkeiten, und die Kinder lauschen mit großen, glänzenden Augen dem Geschichtenerzähler, der von Sternenwesen, Engeln, Kometengeistern und Sonnen- königen zu berichten weiß. Auch wird viel bei Jung und Alt gespielt, wobei es sich hier um wirkliches Spielen handelt – Spiele, bei denen es keine Verlierer gibt, sondern alle, die am Spiel teilnehmen, gewinnen, lachen und amüsieren sich göttlich.
Die Natur wird rege bewandert, man besucht mystische Orte, wo es vor Spannung und Geheimnissen förmlich knistert. Kristallgrotten, die beim Betreten das Bewusstsein zu höheren Sphären aufschwingen lassen und unterirdische Labyrinthe, die mit den seltsamsten Wesen und Licht- erscheinungen ihre Aufwartung machen. Auch haben die Menschen sehr engen Kontakt zur Tierwelt, die keinerlei Scheu zeigt, denn die Tiere wissen, dass die Menschen sie als Seelengefährten begreifen und dementsprechend achten.
Alle sind beschäftigt, aber niemand muss arbeiten. Jeder tut das, was er kann, gerne, fröhlich und für die anderen.
Es gibt weder Müll noch Umweltbelastung, alles ist so organisiert und konzipiert, dass solch negative Dinge nicht in Erscheinung treten. Rohstoffe kommen in einen hundert- prozentigen Wiederverwertungskreislauf, der Erde wird nichts genommen, was nicht unbedingt nötig ist. Die Menschen wissen alle, dass die Erde ein bewusstes Lebewesen ist, dass sie die ihr anvertrauten Geschöpfe versorgt, verwöhnt und liebt. Und dieselbe Liebe bekommt sie auch von allen Menschen jeden Tag geschenkt. Es gibt keine Stürme, Dürren oder Überschwemmungen, Mutter Erde sorgt perfekt bis ins kleinste Detail für ihre Kinder, ihr gehorchen die Kräfte der Natur, sie kann das – denn sie ist bewusst und mächtig!


Die Kinder werden spielerisch unterrichtet, und die Kleinen können gar nicht genug davon bekommen. Jedes Kind wird als einzigartiges Geschöpf betrachtet, und nur die indi- viduellen Fähigkeiten werden gefördert. Diese Fähigkeiten sind erstaunlicherweise von Natur aus exakt so gestreut, dass immer für alle Bereiche gesorgt ist. So gibt es begeis- terte Handwerker und Techniker, Erfinder, Künstler, Landwirtschaftgenies, Musiker, Heiler, Kräuterexperten, Logistiker, Organisatoren, Hygieniker, Geschichtenerzähler, Kosmologen, Architekten, Schauspieler, Piloten, Komiker...
Alles ist ein vollkommen natürliches, harmonisches Geben und Nehmen, ohne Geld, Neid, Hektik oder sonstigen negativen Dingen. Auch für die Mobilität ist bestens gesorgt. Es stehen immer utopisch anmutende Fluggeräte
bereit, die völlig geräuschlos blitzschnell die Dörfer, Länder und Kontinente verbinden. Zwischen den Menschen findet stets ein wohl organisierter und überaus reger Austausch statt, man reist gerne und ist immer und überall herzlich willkommen. Auch notwendige Güter werden auf diese Weise transportiert, wie schon gesagt, blitzschnell, völlig geräusch- und emissionslos – mittels einer nie versiegen- den, unerschöpflichen Energiequelle.
Der Planet ist föderalistisch aufgebaut, alle sind für alle da. Regiert wird ohne Hierarchie, lediglich durch Räte.
Auch haben die Menschen erstaunliche Fähigkeiten wie Telepathie, sie können sich über beliebige Distanzen rein per Gedankenkraft verständigen, auch mit dem Tier-, Mineral- und Pflanzenreich wird in einer besonderen telepathischen Art und Weise kommuniziert. Es gibt keine Krankheiten, jegliche Disharmonie wird sofort von einem Heiler behoben, ja sogar Knochenbrüche werden mit Hilfe der bloßen Hände (Be-HAND-lung) blitzschnell durch
magnetische Striche wieder zusammengefügt.
Und das Unglaublichste ist, wenn ein Körper nach einem langen, glücklichen und erfüllten Leben seinen Dienst erfüllt hat, dann kann der Mensch, der ihn bewohnt, selbst den Zeitpunkt bestimmen, wann er ihn verlässt. Die
Menschen sind nämlich direkt mit dem Kosmos verbunden und wissen genau, wo sie im ent/scheidenden Moment hingehen werden. Dies ist immer mit einer großen Feier- lichkeit verbunden, das ganze Dorf wohnt diesem Ereignis bei. Die Menschen sind in diesem Augenblick von einer Glückseligkeit erfasst, die mit Worten gar nicht zu be- schreiben ist. Und ganz kurz nach diesem Ereignis klopft im Herzen einer Mutter eine neue Seele an, und bittet um Einlass, denn auch diese Fähigkeit ist für die Menschen eine Selbstverständlichkeit.

Das wäre eine schöne Welt, nicht wahr?

– So eine Welt hätten Sie doch gerne?

Und ich sage es Ihnen jetzt noch einmal in aller Deut- lichkeit: Es ist alles

da, um so eine Welt zu realisieren!
Sie glauben das nicht?
Nun, dann unterschätzen Sie die Fähigkeiten, die dem Phänomen MENSCH von NATUR aus gegeben sind, gewaltig.
Eigentlich müsste es im vorangegangenen Satz heißen „die dem NATURMENSCHEN gegeben sind“, denn das, was Sie und ich darstellen, ist vom ursprünglichen NATUR- MENSCHEN ein ganzes Stück weit entfernt. Wir haben keine telepatischen Fähigkeiten mehr, und durch unsere Hände fließt, von einigen Ausnahmen abgesehen, keinerlei Heilkraft – wir haben Telefon, Skalpell und Pillen. Und dennoch existiert das Phänomen WAHRER MENSCH (oder NATURMENSCH), wenn auch nur noch höchst selten und fast vollkommen zurückgezogen oder in sich gekehrt, und es zeigt sich, aus Gründen, die Sie noch erfahren werden, niemals auf dem wissenschaftlichen Präsentierteller, geschweige denn in irgendwelchen Talkshows.
Was die unerschöpfliche sogenannte „Freie-Energie“ sowie elegant utopisch anmutende Fortbewegungsmittel sprich „Flugscheiben“ anbelangt, informiere ich Sie später noch genauer. Diese Dinge existieren nämlich seit etlichen Jahrzehnten, und nicht nur zeichnerisch auf Papier, sonder live in Form und Funktion. Es stellt sich nur die Frage: warum werden die Menschen dahingehend nicht informiert? Und warum werden uns solche Dinge vorenthalten? Und zur Fähigkeit unserer Mutter Erde, die von uns Menschen übelst geschunden und misshandelt wird, gebe ich Ihnen folgendes Beispiel: Haben Sie schon einmal einen Men- schen mit schwerer Salmonellenvergiftung erlebt? Bei so einem Menschen hat man während des akuten Krankheits- stadiums Schwierigkeiten, ihn überhaupt noch zu erkennen. Eingefallen und vollkommen ausgezehrt liegt so eine bedauernswerte Person danieder. Aber bei richtiger Behandlung regeneriert sich dieser Mensch in erstaunlicher Geschwindigkeit, und blüht förmlich wieder auf. Ja glauben Sie, dass so etwas unsere Erde, als ein wirklich bewusstes Lebewesen – das sie nun einmal ist! – nicht kann? Wenn ja, dann unterschätzen Sie das Universum! Es gibt Kräfte, die erschaffen und erhalten Milliarden von Galaxien, Sonnen und Planeten!
Im weiteren Verlaufe dieser Lektüre kann es sehr gut der Fall sein, dass sich Ihr momentan eventuell vorhandenes ungläubiges Kopfschütteln mehr und mehr zu einem beifälligen Kopfnicken wandelt – sofern Ihr Bewusstsein es zulässt!



Aber nun zurück zu unserer Misere.
Wer oder was hindert uns denn daran, ein paradiesisches Dasein zu führen? Was knechtet, tötet, foltert und versklavt uns denn?
Die Antwort ist: Es ist die Macht des GELDES

!
Und damit verbunden und für uns greifbar, deren Hand- langer: Banken, Konzerne, Hochfinanz – personell vertreten und vereinigt in Institutionen, von denen nur sehr wenige Menschen wissen, dass es sie tatsächlich gibt: Logen und sonstige Clubs und Organisationen, in denen sich eine selbsternannte „Elite“ unter Ausschluss der Öffentlichkeit regelmäßig trifft und berät!
Aha, ich sehe schon, Sie haben jetzt bereits Schwie- rigkeiten mit der Akzeptanz solcher Dinge und Aussagen! – „Geheimlogen, Freie-Energiemaschinen, utopische Flugscheiben, Telepathie, kosmische Verbundenheit usw., so etwas gibt es ja gar nicht! Alles Quatsch!“ – höre ich Sie sagen. Und warum gibt es solche Dinge für Sie nicht? –
Weil Sie Realist sind! Weil Sie Ihrem angeblich gesunden Menschenverstand vertrauen!
Sie sind also Realist – nun gut. Schauen wir uns doch einmal genauer an, was ein Realist überhaupt ist. Das Wort „real“ bedeutet „wirklich“, dementsprechend bedeutet „Realität“ nichts anderes als „Wirklichkeit“. Es ist also etwas, das auf Sie wirkt, und somit die Realität erzeugt, der Sie so selbst- sicher vertrauen.
Stellen Sie sich einmal folgende Situation vor: Sie liegen am heimischen Badesee auf dem Bauch, und lassen gerade den lieben Gott einen guten Mann sein. Plötzlich drückt Ihnen eine Person einen Gegenstand in den Rücken, Sie spüren einen brennenden Schmerz, und springen wie von der Tarantel gestochen auf. Sie greifen zu Ihrem Kosmetik- spiegel (oder dem Ihrer Gattin oder Freundin), und sehen sich darin die schmerzende Stelle an Ihrem Rücken an – ein roter Fleck mit einer großen Blase ist zu sehen. Die Sachlage ist für Sie sonnenklar, die Person hat Sie mit irgendeinem heißen Gegenstand verbrannt, denn die Wirkung (Realität!), die Sie gerade erfahren haben, lässt keinen anderen Schluss zu. Mit diesem Vorwurf konfron- tieren Sie nun lautstark die tätliche Person, dabei erkennen Sie, dass es sich bei dieser Person um einen alten, schon immer zu extrem blöden Scherzen aufgelegten, ehemaligen Schulfreund handelt. Dieser schaut Sie nur ganz verdattert an und gesteht, dass er eigentlich das Gegenteil erreichen wollte, er wollte Sie nicht verbrennen, sondern lediglich ein klein wenig kälteschocken – es war minus 78 Grad kaltes Trockeneis aus seinem Hightech- Getränkekühler, das der Scherzbold Ihnen auf den Rücken gelegt hat!

Momentan ganz schön daneben gelegen mit der Einschätzung der Realität, die auf Sie eingewirkt hat – nicht wahr?



Sie haben glatt ganz heiß mit ganz kalt verwechselt. Nun werden Sie vielleicht sagen: „Ja das liegt daran, dass die Wirkung von ganz kalt im Fall von Trockeneis die gleiche ist wie von ganz heiß – nämlich eine Verbrennung der
Haut!“ Das mag wohl stimmen, sage ich, dennoch war die wirkliche

Ursache genau das Gegenteil von dem, was Sie real vermutet haben – nämlich Kälte statt Hitze. Sie sehen also, die Realität (Wirklichkeit) kann täuschen – und zwar gewaltig!
Und was Ihren gesunden Menschenverstand anbelangt, dazu kann ich Ihnen nur sagen: Sie wissen gar nichts!
Sie wissen nicht, was Bewusstsein ist, Sie wissen nicht, was Geist ist, Sie wissen nicht, was Gedanken wirklich sind, ja, Sie wissen im Grunde nicht einmal, wer oder was Sie selbst überhaupt sind. Sie stützen Ihren gesunden Menschen- verstand auf das, was Ihnen die Erziehung, die Schulbildung, das Studium, die Weiterbildung, die Erfahrung und letzt- endlich die Medien im Laufe der Zeit eingetrichtert haben. Nur, all diese Quellen und Institutionen wissen im Grunde auch nicht, was Bewusstsein, Geist, Gefühle, Gedanken und was der Verstand ist, und die ach so klugen Wissenschaftler quatschen uns dahingehend wichtigtuerisch mit Begriffen wie: Nervenzellen, Gehirnflüssigkeit, Synapsen, Neuronen und was weiß ich noch alles, die Ohren voll.
Also, seien Sie vorsichtig mit Ihrer Realität und Ihrem gesunden Menschenverstand – der Schein trügt mehr, als Sie sich das derzeit vorstellen können, denn es tut sich weitaus mehr in dieser Welt, als Sie momentan glauben
möchten oder können. Der Grund, warum Sie nichts von all dem bemerken, was in Wahrheit auf diesem Planeten geschieht, liegt an dem Lebensstil, in den das Leben Sie hineingezwungen hat, denn Sie sind tatsächlich rund um die Uhr sehr beschäftigt: Arbeit, Arbeit, Arbeit, Weiterbildung, Familie, Haushalt, Freundeskreis, Verein, Club, Hobbys, Fußball, Formel-1, Tennis, Fernsehen, Handy, Computer, Kino, Zeitung lesen, Sport treiben, Urlaub machen, Ab- schalten, Ausspannen usw. Nun werden Sie sicherlich sagen: „Ja was ist denn daran schlecht, so ein Leben kann man doch durchaus aushalten!“ Das mag wohl stimmen, aber solange Sie in dieser Aktionsmühle sind, werden Sie schlechte Karten dahingehen haben, die wahre Realität herauszufinden – Sie sind nämlich vor lauter Beschäftigung gar nicht daran interessiert, über absolute

Wahrheit nachzudenken, weil Sie keine Zeit dazu haben!
Was ist eigentlich Wahrheit? Mit dieser Frage meine ich nicht die

Wahrheit, ob irgendein Politiker in irgendeiner Angelegenheit die Wahrheit erzählt, sondern ich frage nach der

Wahrheit, der die Philosophen seit jeher hinterher hecheln. Es muss, wenn man das philosophische Treiben so betrachtet, etwas ganz schön Kompliziertes sein, denn was die Philosophen im Laufe der Zeit so alles an Richtungen, Prognosen und Gedankengut hervorgebracht haben, ist derart gewaltig und verworren, dass dem Ganzen mittler- weile ein sehr lukrativer Wirtschaftszweig entwachsen ist. Nur, Quantität ist nicht gleich Qualität, die Wahrheit haben sie allesamt noch nicht entdeckt. Vielleicht ist die Wahrheit im Grunde gar nicht so kompliziert, sondern versteckt sich nur hinter der Kompliziertheit, wie folgender Spruch, dessen Tiefe Sie erst dann erfassen werden, wenn Sie am Schluss dieses Werkes angelangt sind, andeutet:


Die Wahrheit hält sich mittels der Kompliziertheit ver- borgen, damit sie sich eine ganz bestimmte ZEIT lang nicht in die eigenen Augen blickt.



Tatsache ist, die WAHRHEIT herauszufinden ist meist sehr, sehr zeitaufwendig, und mitunter ein enormer geistiger Kraftakt. Dieses Werk, das Sie gerade begonnen haben zu lesen, nimmt Ihnen vieles in gewisser Weise ab. Dieses
Werk wurde nicht einfach so mir nichts dir nichts nieder- geschrieben, wie Sie vielleicht annehmen, dieses Werk wurde, was die entscheidenden Dinge anbelangt, von mir tatsächlich gelebt!
Die Frage, die sich nun bezogen auf Sie stellt, lautet: ist Ihr Bewusstsein in der Lage, die WAHRHEIT zu erkennen, zu erfassen und somit das hier Geschriebene zu akzeptieren? Nun, das wird sich zeigen, sage ich, lassen Sie sich einfach überraschen. Ich habe Ihnen ja schon im Vorwort mitgeteilt, dass Sie die Wahrheit umso tiefer erfassen werden, je schlimmer Ihre Seele friert. Es ist eine traurige Offensicht- lichkeit, dass wir in einer Zeit leben, in der viele, viele Seelen frieren. Mag das öffentliche Auftreten, das so mancher Zeitgenosse präsentiert, noch so selbstsicher und eupho- risch anmuten, hinter den Fassaden der Menschenseelen schaut es meist sehr düster und verzweifelt aus. Der Schriftsteller Franz Kafka hat seinen Seelenzustand einst sehr offen und ehrlich geschildert:


„Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben. Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar. Man schämt sich nicht mehr, sterben zu wollen; man bittet aus der alten Zelle, die man hasst, in eine neue gebracht zu werden, die man erst hassen lernen wird. Ein Rest von Glauben wirkt dabei mit, während des Trans- portes werde zufällig GOTT durch den Gang kommen, den Gefangenen ansehen und sagen: Diesen sollt ihr nicht wieder einsperren. Er kommt zu mir!" (Franz Kafka)



Franz Kafka hat diese Zeilen Anfang der zwanziger Jahre niedergeschrieben, also in der guten alten Zeit. Nun, so gut können jene Zeiten gar nicht gewesen sein, wenn man Kafkas Zeilen so betrachtet. Tatsache ist, man muss in
der Geschichte der Menschheit schon sehr, sehr weit zurückgehen, um auf wirklich gute Zeiten zu stoßen – Zeiten, in denen es allen Menschen gut ging! Nur, diese Zeiten sind in unseren Geschichtsbüchern nicht nieder- geschrieben, jedenfalls nicht in den

Büchern, nach denen öffentlich gelehrt wird.
Fakt ist, wir leben in einer Zeit, in der es dem überwiegenden Teil der Menschheit ökonomisch und ökologisch extrem schlecht geht. Wir, die wir einer der führenden Industrie-
nationen angehören, sind derzeit davon größtenteils noch ausgenommen – die Betonung liegt jedoch beim „noch“. Was das Seelenleid (Angst, Depressionen usw.) anbelangt, so sind in diesen düsteren Angelegenheiten die Menschen in den Industriestaaten arg gebeutelt, und zwar mit rapide ansteigender Tendenz, wie ich Ihnen das ja schon mitgeteilt habe. Die Wartezimmer der Psychiater sind größtenteils zum Bersten voll, und die Patienten werden immer jünger! Das Gespenst der ANGST greift in hohem Maße gerade um sich, und bringt viele Menschen an den Rand der Verzweiflung. Und damit meine ich nicht die

Angst, von der die Forscher sagen, sie sei für das Überleben des Menschen lebenswichtig, sondern ich rede von der

Angst, die einem langsam mehr und mehr die Kehle zuschnürt und jegliches positive Lebensgefühl eliminiert.
Der größte Nährboden für Angst ist Unwissenheit. Unwissenheit macht ANGST – WISSEN befreit!
Sie werden in diesem Werk von mir, um Ihrer Unwissenheit ein Ende zu bereiten, schonungslos und ehrlich informiert

– und damit sind wir bei einem Wort von ganz besonderer Bedeutung angelangt. Wenn einem Wettkämpfer ein harter Kampf bevorsteht, dann macht er sich entsprechend fit, er bringt sich in FORM. Und da sich die Menschheit mitten in einem gnadenlosen Kampf befindet, wird es höchste Zeit, dass entsprechende In-FORM-ation stattfindet.
Dieses Werk in-FOR

M-iert, es bringt Sie also in Form – wie das Wort so schön ausdrückt.
Sollte die in diesem Werk ruhende InFORMation bei Ihnen voll greifen, dann werden Sie automatisch ein gänzlich anderes Bewusstsein erfahren, die Welt, in der Sie derzeit leben, ist danach nicht mehr dieselbe. Tiefgreifende
InFORMation hat immer ein entsprechendes Wissen zur Folge, und Wissen befreit! Unwissenheit versklavt!

Die finsteren Pläne der Handlager des GELDES, die uns bevorstehen, basieren nämlich auf unserer Unwissenheit.
Denn nur durch eine verstrahlte, elektronisch verblödete, vergiftete, medienmanipulierte, beruflich wie freizeitlich gestresste, ständig unterhaltene und abgelenkte dumme Menschenmasse können diese düsteren Pläne verwirklicht
werden. Und ich mache Ihnen nichts vor (und Sie werden nach diesem Kapitel hoffentlich derselben Meinung sein), unsere Lage ist alles andere als rosig!
Weiterhin kann es sein, dass sich, aufgrund der scheinbar ausweglosen Situation, die sich Ihnen darstellt, folgendes Gefühl in Ihnen breit macht:

Was kann ich denn in dieser Situation schon bewirken?



Eine ganze Menge können Sie bewirken! Sie können andere Menschen in ihrem Umfeld einfach auch in- FORMieren – diese also ebenfalls in FORM bringen. Denn wenn entsprechende InFORMation in einem bestimmten Maße um sich greift, dann wird das Drama ein relativ schnelles Ende finden.
Ich werde Ihnen jetzt ein kleines Geheimnis verraten, das ein gewaltiger Trumpf in unserem Ärmel ist.
Sie müssen wissen, jeder Gedanke, den ein Mensch denkt, bleibt tatsächlich erhalten. Und zwar in Form, Intensität
und Inhalt. Das klingt unglaublich – ich weiß –, es ist aber so. Der Volksmund spricht nicht umsonst von „leichten (flüchtigen)“ und von „schweren“ (intensiven) Gedanken, die Dinger haben tatsächlich Gewicht und Bestand.
Gedanken sind aus Lebensenergie geformte feinstoffliche (höherschwingende) Materie, das letzte Kapitel gibt Ihnen dazu nähere Erklärung. Der Schwingungsbereich, in dem die Gedanken sich, nachdem sie gedacht worden sind, aufhalten, wird in esoterischen Kreisen als „Mentalwelt“ oder „Mentalebene“ bezeichnet. Und jetzt kommt das Geniale an der Sache. Alle Menschen sind untereinander über diese Mentalwelt verbunden (vernetzt). Die Mentalwelt ist auch die Basis für Telepathie, also Verständigung untereinander über beliebige Distanzen rein mittels Gedanken. Für WAHRE MENSCHEN ist diese Art der Kommunikation eine Selbstverständlichkeit, nur wir haben diese Fähigkeit verloren oder besser gesagt, sie ist uns gezielt genommen worden, wie ich Ihnen noch aufzeigen werde. Jedoch Reste dieser Fähigkeit existieren noch, und ich werde Ihnen jetzt anhand eines Experimentes, das vor einiger Zeit durchgeführt worden ist (Johannes von Buttlar hat darüber berichtet), erklären, was es mit dieser Rest- fähigkeit auf sich hat:
Es wurden mittel- bis sehr schwere Fragen allgemeiner Art zu einem Test zusammengestellt, und eine nach bestimmten Kriterien ausgewählte Personengruppe musste diese Fragen in einer vorgegebenen Zeit lösen. Nach Ablauf der Zeit wurde der Test ausgewertet, die richtigen Antworten den Testteilnehmern bekannt gegeben, so dass diese noch einmal darüber nachdachten – was ja nur natürlich ist. Das bedeutet, alle Fragen wie auch die dazu gehörenden richtigen Antworten waren nun als eine Art Paket in der Mentalwelt vorhanden. Nun wurde der gleiche Test mit einer zweiten Gruppe durchgeführt, die nach genau denselben Auswahlkriterien zusammengestellt war. Und siehe da, diese Gruppe war bereits deutlich besser im Ergebnis als die erste Gruppe. Das ist noch nichts Sensationelles. Bei diesem Experiment handelte es sich um eine Langzeitstudie (auch über mehrere Länder hinweg), und das Ergebnis war heftig. Nicht eine Gruppe war langsamer als die vorangegangene. Die Fragen wurden in immer kürzerer Zeit beantwortet, nach relativ kurzer Zeit schon rekordverdächtig, und dieser Rekordlevel wurde letztendlich beibehalten – es steigerte sich nicht mehr, fiel aber auch nie zurück. Nun, was war passiert?
Beim ersten Test dachte die Gruppe die Fragen und Antworten, und damit waren diese Frage-und-Antwort- Paare als feinstoffliche Materie in der Mentalwelt vor- handen. Die zweite Gruppe suchte während des zweiten Tests nach den Antworten, wie das eben der Normalität entspricht, denn wenn man eine Frage gestellt bekommt, und die Antwort nicht sofort parat hat, dann sucht man förmlich nach der Antwort. Beim zweiten Test konnten durch unsere verstümmelten telepathischen Fähigkeiten bereits einige Antworten gefunden werden. Die Fragen und Antworten wurden von den Personen der zweiten Gruppe neu gedacht, und somit wanderten erneut Gedankenpaare in die Mentalebene. In diesem Moment tritt ein universales Gesetz in Kraft, das „Resonanzgesetz“ (Gleiches zieht Gleiches an). Wenn in einem Zimmer jemand auf einer Gitarre einen Ton spielt, dann existieren in diesem Raum Schallschwingungen (ähnlich Wellen auf dem Wasser), mit einer gewissen Wellenlänge (die bestimmt, welchen Ton wir hören), und mit einer gewissen Wellenhöhe, auch Amplitude genannt (diese bestimmt, wie laut wir den Ton hören). Kommt nun eine zweite Person mit einer Gitarre ins Zimmer, und beide Personen spielen zeitgleich den gleichen Ton, dann sendet jede Gitarre die gleiche Schallschwingung mit entsprechender Wellenlänge in den Raum, und mit einer bestimmten Wellenhöhe, sprich Lautstärke. Jetzt aber verschmelzen die Schallwellen beider Gitarren, die Wellen- länge (also der Ton) bleibt derselbe, die Wellenhöhe jedoch steigt an, und somit ist der Ton lauter. Und genauso funktioniert das mit unseren Gedanken. Ist ein Gedanke einmal in der Mentalwelt vorhanden, und kommt der gleiche Gedanke hinzu, dann bleibt der Gedankeninhalt derselbe, aber es erhöht sich die Kraft oder die Schwere des Ge- dankens. Im Falle des Experimentes konnte dementspre- chend die dritte Testgruppe schon bereits bedeutend kräftigere Gedankenpärchen anzapfen, und somit mehr richtige Ergebnisse in kürzerer Zeit vorweisen. Nun ist es aber nicht so, dass sich die Kraft der Gedanken (oder die Lautstärke beim Gitarrenton) jedes Mal verdoppelt, sondern sie steigt nur um einen bestimmten Faktor, und auch dieser Faktor nimmt von mal zu mal stetig ab. Das erklärt auch, warum nach einer gewissen Zeit die Testergebnisse des Experimentes zwar auf Rekordniveau blieben, aber sich nicht mehr steigerten. Hat ein in der Mentalwelt weilender Gedanke eine gewisse Kraft erreicht, dann wächst er zwar nach wie vor bei jedem Neudenken an, jedoch nur minimal. Wenn hundert Personen gleichzeitig denselben Ton auf der Gitarre spielen, dann ergibt das eine gewisse Lautstärke, kommt noch einer dazu, dann ist ein Lautstärkenanstieg zwar vorhanden, für uns jedoch nicht mehr wahrnehmbar. Das Experiment hat also sehr deutlich aufgezeigt, dass die Menschen die Fähigkeit haben, über die Mentalebene auf indirekte Art zu kommunizieren. Außerdem ist es eine historische Tatsache, dass etliche Erfindungen, die gemacht worden sind, kurze Zeit später seltsamerweise auch in anderen Ländern erfunden worden sind – obwohl die Ersterfindung dort noch gar nicht publik war. Das von mir aufgezeigte Phänomen ist im Übrigen wissenschaftlich relativ gut erforscht, und wird den so genannten „morpho- genetischen Feldern“ zugeschrieben.
Doch nun zurück zu unserem Problem.
Das bedeutet, wenn etliche (es müssen gar nicht mal so viele sein) Menschen ihre erworbene InFORMation noch einmal überdenken – und das passiert automatisch, denn hat einen die Sache einmal gepackt, dann denkt man auch daran – dann werden der InFORMation entsprechend kräftige Gedanken in der Mentalwelt platziert. Und diese „prallen“ Gedanken gelangen nun ganz automatisch auch ins Gehirn von denjenigen, die sich nur flüchtig mit der Materie auseinandersetzen. Sie sehen also, wie wichtig das ist, was der Mensch denkt.
Das Universum mit seinen unumstößlichen Gesetzen ist also auf unserer Seite. Nur, die Sache hat einen Haken. Diejenigen dunklen Mächte, die momentan unsere Welt regieren, und die uns nur allzu gerne vollkommen versklaven wollen, schlafen nicht, denn universale Gesetze sind denen bestens bekannt. Und mit was für einem Geschütz fahren diese Mächte und deren Handlanger auf?
Mit Strahlung hinterlistigster Art, umgesetzt mittels Handys

und Sendemasten

!
Denn diese vermeintliche Errungenschaft der Menschheit eignet sich – wie Sie gleich sehen werden – hervorragend, um ganz bestimmte Fähigkeiten in uns lahm zu legen. Es werden jedoch nicht nur gewisse Fähigkeiten in uns lahm gelegt, sondern es kann mit diesen Geräten und den zugehörigen Sendeeinrichtungen tatsächlich das Bewusst- sein der Menschen hinterhältig manipuliert werden, wie ich Ihnen später noch darlegen werde. Und mittlerweile
läuft nahezu jeder mit so einem Ding herum, und ist auch noch stolz auf sein strahlendes Kultobjekt! Ich werde Ihnen jetzt kurz umreißen, was diese Handys in punkto Gesund- heit mit Ihnen anstellen, zur möglichen (und bereits praktizierten!) Bewusstseinsmanipulation komme ich später.
In letzter Zeit gewinnt in der Schulmedizin das endokrine System immer mehr an Bedeutung. Obwohl noch kaum erforscht, erkennt man nach und nach die steuernde Funktion, und somit die enorme Wichtigkeit dieses Systems. Beim endokrinen System handelt es sich um unsere Drüsen und Organe, die unsere Hormone steuern (Zirbeldrüse, Schilddrüse, Hypothalamus, Hypophyse, Bauchspeicheldrüse usw.). Vor noch nicht allzu langer Zeit haben manche Ärzte bei relativ geringen Störungen der Schilddrüse deren Entfernung angeordnet. Mittlerweile wird diese Drüse nur noch im äußersten Notfall entfernt (jedenfalls bei gewissen- haften Ärzten), denn man weiß zum Teil über deren weitreichende Bedeutung für den menschlichen Organis- mus Bescheid.
Die am wenigsten erforschten und somit geheimnisvollsten Teile des endokrinen Systems sind die Zirbeldrüse und der Hypothalamus. Haben Sie schon einmal davon gehört, dass manche Menschen – und gerade in früheren Zeiten – das „dritte Auge“ hatten oder das „zweite Gesicht“? Dass diese Menschen hellsichtig waren und in anderer Leute Seele schauen konnten? Personen mit solchen Fähigkeiten wurden sehr oft von der Obrigkeit als verrückt hingestellt oder von kirchlichen Instanzen aus dem Weg geräumt. Die meisten Menschen, die solche Fähigkeiten hatten, lebten zurückgezogen und so unauffällig als nur irgend möglich. Und trotzdem gibt es quer durch die Geschichte unzählige Überlieferungen, die die Existenz und die besondere Begabung solcher Menschen bezeugen.
Und glauben Sie ja nicht, dass es sich bei deren Fähigkeiten um irgendwelchen Hokuspokus oder Hirngespinste handelte, sondern da war schon was dran an dem, was man diesen Leuten so nachsagte. Was unterschied diese Leute, rein medizinisch gesehen, vom „normalen“ Volk? Diese Leute hatten ihre besondere Begabung nur deshalb, weil bei ihnen Zirbeldrüse und Hypothalamus weitaus mehr intakt waren, als dies beim Rest des Volkes der Fall war. Jedoch mit der Aussage „weitaus mehr intakt“ ist noch lange nicht „voll intakt“ gemeint. Ein voll intaktes endokrines System (Zirbeldrüse und Hypothalamus) hatten in der Vergan- genheit nur Urstämme, die von jeglicher Zivilisation unberührt geblieben sind, und die auch keine Hochkultur entwickelt haben. Die Ur-Aborigines in Australien hatten zum Beispiel ein voll funktionierendes endokrines System, und damit Fähigkeiten und eine kosmische Verbundenheit, von der wir Zivilisierte nur träumen können. Diese WAHREN MENSCHEN verschmolzen förmlich mit der Natur, sie errichteten keine bleibenden Bauwerke und brauchten keinerlei Technik. Der Kosmos, mit dem sie direkt verbunden waren, versorgte diese NATURMENSCHEN mit allem, was sie zu einem glücklichen Leben brauchten – über Hundert- tausende von Jahren! Was die Engländer schließlich diesen Menschen angetan haben, als sie deren Land raubten und sie niedermetzelten und versklavten, ist eines der traurig- sten Beispiele der Zivilisation, der wir uns so oft rühmen. Und die Aborigines haben sich nicht einmal gewehrt, sie haben meist alles still und geduldig über sich ergehen lassen.
Die heutigen Nachkommen der Ur-Aborigines leben apathisch, gebrochen und größtenteils alkoholsüchtig am Rande der australischen Gesellschaft. Sie weigern sich innerlich, das seelentötende Spiel von Technik, Konsum und gelogenem Fortschritt mitzuspielen, und werden deshalb von den angeblich „Fortschrittlichen“ als dumm, faul und abartig abgestempelt. Es gibt genügend ehrliche Literatur, die das Verbrechen aufzeigt, das in Australien geschehen
ist und auch heute noch geschieht.
Wenn von Urstämmen oder Primitiven die Rede ist, dann denken leider sehr viele der so genannten „Zivilisierten“, dass es sich dabei um primitive Menschen im Sinne geistiger Unterentwicklung handelt. Der Duden übersetzt den Betriff „Primitive“ sinngemäß sehr richtig mit Men- schen, die naturverbunden leben, und von der Zivilisation noch nicht vereinnahmt worden sind. Wenn Sie sich unsere zivilisierte Welt einmal kritisch betrachten, dann werden Sie unschwer feststellen, dass die Natur durch die Zivilisation Schäden ungeheuren Ausmaßes erfährt. Und Sie werden sich eingestehen, dass unsere Zivilisation von etwas durchdrungen ist, das den Namen „Lüge“ trägt. Erstaunlicherweise ist die Lüge bei vielen Urstämmen vollkommen unbekannt, es existiert nicht einmal ein dahingehender Begriff in deren Sprachschatz. Eine Gemeinschaft, die ohne Lüge auskommt – alleine diese Vorstellung ist doch schon traumhaft. Und wenn etliche forschende „Zivilisierte“, die rund um den Erdball auf Urstämme gestoßen sind, und selbige über einen längeren Zeitraum hinweg genossen haben, noch begeistert berichten, dass diesen Menschen ein gewaltiges Potential an Harmonie, Humor, Witz, Mitgefühl, Naturverständnis und Geist gegeben ist, von einem gewaltigen Urvertrauen und sonstigen Kräften ganz abgesehen, dann klingt dies doch wahrlich paradiesisch, und alles andere als geistig unter- entwickelt – nicht wahr?
Ein weiterer Urstamm, der kosmisch verbunden war und mit ungewöhnlichen Fähigkeiten aufwarten konnte, waren die, auf dem amerikanischen Kontinent ansässigen, sehr spirituellen Hopi Indianer. Auch hier ist es so, es gibt derzeit nur noch ganz wenige Vertreter, die noch das „alte Wissen“ und „die Kraft“ besitzen. Und dieses Wissen geben Sie niemals

an uns Zivilisierte weiter, sie hüten es! Lediglich Prophezeiungen und warnende Hinweise, was den Umgang mit der Natur anbelangt, vermitteln sie uns.
Die Ureinwohner Nordamerikas, die wir ja fälschlicherweise als Indianer bezeichnen, haben mich persönlich schon immer fasziniert. Man muss dazu jedoch das komplett falsche, diskriminierende Indianerklischee abschütteln, das uns seit Jahrzehnten die Hollywood-Vertrottelungs- Maschinerie in Form von Wildwestfilmen und Romanen über den Teich schickt! Die Ureinwohner des amerikanischen Kontinents hatten eine Naturverbundenheit, eine Kultur und eine Harmonie, wie Sie sich das sehr wahrscheinlich gar nicht vorstellen können. Ich gebe Ihnen nachfolgend ein kleines Beispiel, über das Sie einmal nachdenken sollten: Indianer haben sich immer nur das von der Erde genommen, was sie zu einem einfachen, zufriedenen Leben brauchten. Wenn ein Indianer Wild erlegt hatte, zum Beispiel einen Hirsch, dann war das Erste, was er tat, er hat sich bei dem erlegten Tier dafür entschuldigt, dass er ihm das Leben genommen hat, und er hat den großen Geist geehrt und gewürdigt, der diesem Tier innewohnte, und der sich nun eine neue irdische Hülle suchen musste. Erklären Sie diese edle Haltung einmal einem millionenschweren, arroganten Großwildjäger unserer Tage oder jener dumpfen Gestalt, die im Schlachthof den Bolzenschussapparat bedient!
Nicht alle Indianerstämme waren gleich! Gerade was die Spiritualität und die Friedfertigkeit anbelangt, gab es von Stamm zu Stamm erhebliche Unterschiede. Eine in unseren Augen höchst ungewöhnliche Fähigkeit, die den spirituell
hoch entwickelten indianischen Ureinwohner gegeben war, war das „bewusste Sterben“. Wenn ein altes, weises Stammesmitglied spürte, dass es dem Stamm mehr und mehr zur Last fiel, weil seine irdische Hülle den Anforderungen
(Nomadentum) nicht mehr gerecht wurde, dann suchte solch ein Mensch den heiligen Ort des Sterbens (Indianer- friedhof) auf. Für einen kosmisch verbundenen Menschen ist der Akt des Sterbens ein selbst bestimmtes, sanftes, bewusstes Hinübergleiten in eine andere Dimension. Wenn man sich einmal vor Augen führt, wie wir „Zivilisierte“ auf Intensivstationen, in Krebskliniken, Pflegeheimen oder eingequetscht in Autowracks angst- und qualvoll sterben müssen, dann kommen einem doch gewisse Zweifel an den angeblichen Vorzügen unserer hoch gepriesenen Zivili- sation – nicht wahr?
Wenn Sie sich in punkto Indianer ausführlicher inFORM- ieren wollen, dann kann ich Ihnen drei wirklich exzellente Bücher empfehlen, die sehr wahrscheinlich in Ihrem Bewusstsein einen tiefen Eindruck hinterlassen werden:

- Dee, Brown: Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses (ISBN: 3426613034)
- Noble Red Man: Hüter der Weisheit. Die spirituelle Welt des Lakotahäuptlings Noble Red Man (ISBN:343362448)
- Mary Crow Dog: Lakota Woman. Die Geschichte einer Sioux-Frau (ISBN: 3423361042)

Ich werde Ihnen jetzt einen kurzen Auszug aus einer höchst denkwürdigen Rede präsentieren. Gesprochen hat die nachfolgenden Worte Lame Deer, er lebte von 1890 bis 1974 und war Medizinmann der Dakotas, einem Unterstamm der Sioux Indianer. Die Worte, die Sie gleich lesen werden, zeigen unmissverständlich auf, wohin uns die verfluchte Technik und Wissenschaft getrieben hat, deren angebliche Vorzüge die Einflussreichen und Mächtigen dieser Welt so lautstark und krampfhaft tagtäglich propagieren:

„ICH BIN EIN MEDIZINMANN – ein wicasa wakan. Medizinmann das ist ein Wort, das die Weißen erfunden haben. Ich wünschte, es gäbe ein besseres Wort, um auszudrücken, was „Medizinmann" für uns bedeutet, aber ich finde keines und du auch nicht, und so müssen wir uns wohl damit zufrieden geben. Ein wicasa wakan muss viel und oft mit sich allein sein. Er will weg von der Menge, weg von den kleinen, alltäglichen Dingen.
Er liebt es zu meditieren, sich an einen Baum oder an einen Felsen zu lehnen und zu fühlen, wie sich die Erde unter ihm bewegt, und wie über ihm das Gewicht des weiten flam- menden Himmels lastet. Auf diese Weise lernt er, zu verstehen. Er schließt die Augen, und er beginnt, klarer zu sehen. Was du mit geschlossenen Augen siehst, das zählt. Der wicasa wakan liebt die Stille, er hüllt sich in sie ein, wie in eine Decke – eine Stille, die nicht schweigt, die ihn mit ihrer donnergleichen Stimme vieles lehrt. Solch ein Mann liebt es, an einem Ort zu sein, wo er nur das Summen der Insekten hört. Er sitzt, das Gesicht gegen Westen, und bittet um Beistand. Er redet mit den Pflanzen, und sie antworten ihm. Er lauscht den Stimmen der wama kaskan – der Tiere. Er wird einer von ihnen. Von allen Lebewesen fließt etwas in ihn ein, und auch von ihm strömt etwas aus. Ich weiß nicht, was und wie, aber es ist so. Ich habe es erlebt.
Ein Medizinmann muss der Erde angehören, muss die Natur lesen können wie ein weißer Mann ein Buch. ALLES, WAS IHR ESST, wird in eine Plastikhülle gepackt, ist sauber zerteilt und vorbereitet für die Pfanne, hat keinen Geschmack, und erweckt in euch keine Schuldgefühle. Wenn ihr eure Pelz- oder Ledermäntel tragt, wollt ihr nicht daran erinnert werden, wie viel Blut und Schmerz sie gekostet haben. Wenn wir einen Büffel töteten, dann wussten wir, was wir taten. Wir baten seinen Geist um Vergebung, und wir sagten ihm, warum wir es tun mussten. Wir ehrten mit einem Gebet die Gebeine derer, die uns ihr Fleisch als Nahrung gaben, wir beteten, dass sie wieder- kommen sollten, wir beteten für das Leben unserer Brüder, des Büffelvolkes, genauso wie für unser eigenes Volk. Für uns ist alles Leben heilig. Der Staat Dakota hat eigene Beamte für die Schädlingsbekämpfung. Sie setzen sich in ein Flugzeug, und erschießen die Kojoten von der Luft aus. Sie führen Buch darüber, jeder tote Kojote wird in ihr Notizheft eingetragen. Die Vieh- und Schafzüchter bezahlen sie dafür. Kojoten ernähren sich von Nagetieren, von Feldmäusen und anderem kleinem Getier. Gelegentlich fressen sie ein Schaf, das sich verlaufen hat. Sie sind die natürlichen Abfallverwerter, sie säubern das Land von allem, was faulig ist und stinkt. Wer sich die Mühe macht, und sie zähmt, für den sind sie gute Spielgefährten. Doch wenn sie am Leben bleiben, haben einige Leute Angst, ein paar Cent zu verlieren – und deshalb tötet man sie vom Flugzeug aus. Die Kojoten waren in diesem Land, bevor die Schafe hierher kamen, aber sie sind euch im Weg, denn ihr könnt aus ihnen keinen Profit schlagen. Mehr und mehr Tiere sterben aus. Die Tiere, die der Große Geist in dieses Land gesetzt hat, müssen fort. Nur die Haustiere, nur die vom Menschen gezüchteten Tiere dürfen leben – zumindest so lange, bis man sie in den Schlachthof treibt. Dieser entsetzliche Hochmut des weißen Menschen, der sich anmaßt, mehr als Gott zu sein, mehr als die Natur! Der Weiße sagt: „Ich lasse dieses Tier leben, denn es bringt mir Geld“; und er sagt: „Jenes Tier muss sterben, ich kann an ihm nichts verdienen, den Platz, den es braucht, kann ich besser verwenden. Nur ein toter Kojote ist ein guter Kojote“. Die Weißen behandeln die Kojoten fast so schlimm, wie sie einst uns Indianer behandelt haben.
ICH HABE DEN EINDRUCK, die weißen Menschen fürchten sich so sehr vor der Welt, die sie selbst geschaffen haben, dass sie diese nicht mehr sehen, fühlen, riechen oder hören wollen. Regen und Schnee auf dem Gesicht zu spüren, von einem eisigen Wind wie erstarrt zu sein und an einem rauchenden Feuer wieder aufzutauen, aus einer heißen Schwitzhütte zu kommen und in einen kalten Fluss zu tauchen – diese Erfahrungen zeigen dir, dass du lebst. Aber ihr wollt das gar nicht mehr empfinden. Ihr wohnt in Kästen, die Sommerhitze und Winterkälte aussperren, ihr lebt in einem Körper, der seinen Geruch verloren hat, ihr hört den Lärm aus der Hi-Fi-Anlage, anstatt den Klängen der Natur zu lauschen, ihr seht den Schauspielern im Fernsehen zu, die euch Erlebnisse vorgaukeln, euch, die ihr längst verlernt habt, irgendetwas selbst zu erleben.
Ihr esst Speisen, die nach nichts schmecken. Das ist euer Weg. Er ist nicht gut.
BEVOR UNSERE WEISSEN BRÜDER KAMEN, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefäng- nisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel, und deshalb gab es bei uns keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt.
Wir waren viel zu unzivilisiert, um großen Wert auf persön- lichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld, und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich nieder- gelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte und Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen, und ich kann es mir nicht erklären, wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten, die – wie man uns sagt – für eine zivilisierte Gesellschaft so notwendig sind.
AUCH DER MENSCH BESTEHT AUS VIELERLEI. Woraus immer die Luft ist, die Erde, die Kräuter, die Steine, all das ist auch Teil unserer Körper. Wir müssen wieder lernen, wir selber zu sein, und die Vielfalt in uns zu fühlen und zu entdecken. Wakan Tanka, das Große Geheimnis, lehrt Tiere und Pflanzen, was sie tun sollen.
In der Natur gleicht nichts dem anderen. Wie verschieden- artig sind die Vögel! Einige bauen Nester, andere nicht. Manche Tiere leben in Erdlöchern, andere in Höhlen, andere in Büschen. Wieder andere kommen überhaupt ohne Behausung aus. Sogar Tiere derselben Art – zwei Hirsche, zwei Eulen – verhalten sich unterschiedlich.
Ich habe viele Pflanzen aufmerksam betrachtet. Von den Blättern einer Pflanze, die alle auf demselben Stängel wachsen, ist keines ganz wie das andere. Auf der ganzen Erde gibt es keine zwei Blätter, die einander völlig gleichen. Der Große Geist hat es so gewollt. Für alle Geschöpfe auf der Erde hat er den Lebenspfad bloß im Großen vor- gezeichnet; er zeigt ihnen die Richtung und das Ziel, lässt sie aber ihren eigenen Weg dorthin finden. Er will, dass sie selbständig handeln, ihrem Wesen gemäß und ihren inneren Kräften gehorchend. Wenn nun Wakan Tanka will, dass Pflanzen, Tiere, sogar die kleinen Mäuse und Käfer, auf diese Weise leben – um wie viel mehr werden ihm Menschen, die alle dasselbe tun, ein Gräuel sein: Menschen, die zur selben Zeit aufstehen, die gleichen im Kaufhaus erstandenen Kleider anziehen und dieselbe U-Bahn benützen, die im selben Büro sitzen, die gleiche Arbeit verrichten, auf ein und dieselbe Uhr starren und – was am schlimmsten ist – deren Gedanken einander zum Ver- wechseln ähnlich sind. Alle Geschöpfe leben auf ein Ziel hin. Selbst eine Ameise kennt dieses Ziel – nicht mit dem Verstand, aber irgendwie kennt sie es. Nur die Menschen sind so weit gekommen, dass sie nicht mehr wissen, warum sie leben. Sie benützen ihren Verstand nicht mehr, und sie haben längst vergessen, welche geheime Botschaft ihr Körper hat, was ihnen ihre Sinne und ihre Träume sagen. Sie gebrauchen das Wissen nicht, das der Große Geist jedem von uns geschenkt hat, sie sind sich dessen nicht einmal mehr bewusst, und so stolpern sie blindlings auf der Straße dahin, die nach Nirgendwo führt – auf einer gut gepflas- terten Autobahn, die sie selber ausbauen, schnurgerade und eben, damit sie umso schneller zu dem großen leeren Loch kommen, das sie am Ende erwartet, um sie zu verschlingen.“

Soweit die Worte von Lame Deer, der, wie man unschwer aus seinen Worten erkennen kann, noch wusste, was kosmische Verbundenheit ist.
„Kosmische Verbundenheit“, dieser Begriff hört sich so nichts sagend und weltfremd an. Ich sage Ihnen, hätten Sie nur einen Tag lang diese Fähigkeit und das daraus resul- tierende Gefühl, Sie würden all Ihr Hab und Gut dafür geben, um einen weiteren Tag lang dieses göttliche Bewusstsein genießen zu dürfen! Und als Basis für solch ein wunder- bares Gefühl braucht es nun mal ein voll funktionierendes endokrines System. Dämmert es Ihnen nun langsam, wie enorm wichtig die Zirbeldrüse und der Hypothalamus sind?
Am endokrinen System und insbesondere an Zirbeldrüse und Hypothalamus dockt Ihre Seele an, durch Hypothalamus und Zirbeldrüse

erfahren Sie Ihr BEWUSSTSEIN!



Mit Hilfe der Zirbeldrüse hat der Mensch Zugang zum Makrokosmos, und über den Hypothalamus zum Mikro- kosmos. Die Zirbeldrüse sitzt in der Mitte des Gehirns, hat die Form eines Auges, das nach oben schaut, und sie ist seltsamerweise mit Farbrezeptoren ausgestattet. Auch viele Wirbeltiere besitzen ein endokrines System, und mittlerweile vermutet die Wissenschaft, dass Zugvögel und Wale mit Hilfe der Zirbeldrüse ihren Weg über Tausende von Kilometern problemlos finden. Tiere besitzen generell kosmische Verbundenheit. Nur bei uns hoch entwickelten, hoch technisierten Zeitgenossen funktioniert es entweder gar nicht mehr oder allenfalls minimal.
Und jetzt raten Sie einmal, wohin so ein Handy – wenn Sie sich das Ding ans Ohr halten – gezielt und äußerst massiv einstrahlt? Richtig! –
Es verstrahlt Ihre Zirbeldrüse und Ihren Hypothalamus!



Mittlerweile ist es medizinisch schon gar kein Geheimnis mehr, dass Handys insbesondere die Zirbeldrüse und den Hypothalamus schädigen. Was die Wissenschaftler jedoch nicht wissen, ist die enorme Bedeutung dieser Teile des
endokrinen Systems, was das menschliche Bewusstsein anbelangt. Ich sage es noch einmal, weil es so ungeheuer wichtig ist: An der Zirbeldrüse und am Hypothalamus dockt die Seele des Menschen an!
Nur muss man erst einmal in der Lage sein zu wissen, dass der Mensch eine Seele hat. Und an diesem Punkt hapert es bei den meisten Wissenschaftlern!
Schon wenige Gesprächsminuten am Handy genügen, um Zirbeldrüse und Hypothalamus derart zu verwirren und zu schädigen, dass sowohl makro- als auch mikrokosmische Fähigkeiten nicht mehr möglich sind. Allenfalls die Hormonsteuerung funktioniert noch gerade mal so, oder in vielen Fällen mittlerweile auch bereits gestört. Aber
das ist ja kein Problem, denn dafür hat die Pharmaindustrie ja tonnenweise Tabletten parat – und der Onkel Doktor einen Termin!
Jeder weiß, dass es bei Strahlung immer auf die Dosis ankommt. Nun ist Ihnen ja sicherlich nicht entgangen, dass allerorts und auch draußen in der Natur mehr und mehr Sendemasten aufgestellt werden. Dazu ist es interessant
zu wissen, dass neuerdings Firmen aus dem Boden sprießen, die sich darauf spezialisiert haben, die Masten zu tarnen. Nicht jeder Kamin ist ein Kamin, nicht jeder Erker ist ein Erker, nicht jede Dachgaube ist eine Dachgaube, nicht jede Litfasssäule ist eine Litfasssäule, und auch unter etlichen Kirchturmspitzen befindet sich bereits ein Sendemast. Es sind bereits spezielle Baumaterialien im Handel erhältlich, die eine hohe Strahlendurchlässigkeit gewähren. In den USA wird Sendemastentarnung schon seit langem praktiziert – denn, was der Mensch nicht weiß, macht ihn nicht heiß! Ein Bericht über diese Firmen, der Aufschluss darüber gab, wie getarnt wird, wurde erstaunlicherweise sogar im Fernsehen präsentiert. Und in der bayerischen Stadt Augsburg gab es bereits einen Skandal, als die Bürger dahinter kamen, dass in ihrer Stadt Sendemasten heimlich in Litfasssäulen platziert worden sind. Doch zurück zur Strahlendosis.
Es gibt in Deutschland, wie auch in anderen Ländern, so genannte Grenzwerte, die eingehalten werden müssen.
Gut, denkt da der Bürger, da werden sich die Experten und die Beauftragten des Bundes schon Gedanken darüber gemacht haben, was gefährlich ist, und was nicht. Tja, was die Experten (sofern sie neutral sind) anbelangt, so gibt es hier sehr deutliche Aussagen darüber, in welch verheeren- dem Maße hoch frequente Strahlung Mensch, Tier und Pflanze schädigt. Was jedoch das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) anbelangt, so haben wir es hier mit einer Institution zu tun, die bei näherer Betrachtung nur noch als menschenfeindlich und wirtschaftsgesteuert zu bezeichnen ist.
Als die Handys langsam Einzug in unser Dasein hielten, und die ersten Stimmen dahingehend laut wurden, dass Handys krank machen, da wurde von Seiten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) kategorisch deren Unschädlichkeit
propagiert. Jetzt stellt sich doch die Frage, mit was für einem wissenschaftlichen Rückhalt kamen denn die dort verantwortlichen Personen zu solch einer Haltung? Nun, ganz einfach: man nimmt einen mit Wasser gefüllten Kunstkopf, setzt diesem einen zum Handy umfunktionierten Kopfhörer auf, und bestrahlt den Kunstkopf.
Man stellt fest, dass die Strahlung einen thermischen (erwärmenden) Effekt hat, legt daraufhin einen gesetzlichen Grenzwert (SAR-Wert) von zwei Watt fest, der dazu dient, dass sich der menschliche Kopf beim Telefonieren nicht zu stark aufheizt, und damit hat sich die Sache! Sie meinen jetzt sicherlich, ich mache einen Witz –

nein, das ist bittere Realität!



Die anatomische Tatsache, dass sich in einem Menschen- kopf in aller Regel ein Gehirn befindet, das ein wahres Wunderwerk der Natur ist, das höchst empfindlich ist, das wissenschaftlich gesehen voller Rätsel ist und auf elektro- magnetischer Basis funktioniert, ist diesen dubiosen Figuren scheinbar entgangen! Es ist eine Tatsache, dass das BfS nur die thermische Wirkung von Handys anerkennt (Stand 2002), und diese durch einen viel zu hoch angesetz- ten Grenzwert einschränkt. Fakt ist, diese Behörde ist an der Gesundheit der Menschen nicht im Geringsten interessiert, diese Behörde tanzt exakt nach der Pfeife des GELDES!
Machen Sie als Privatmann einmal den Versuch, ein technisches Gerät auf den Markt zu bringen, das vielleicht noch die Eigenschaft hat, dem Produkt eines Wirtschafts- giganten Konkurrenz zu machen. Ich verspreche Ihnen, Sie werden mit Auflagen, Prüfungen, Bedenklichkeiten und Gutachtenforderungen belegt, dass Ihnen schwindlig wird. Bei Handys und Sendemasten dagegen, haben es die Behörden den Herstellern und Betreibern extrem

einfach gemacht! – Seltsam, nicht wahr?

Weiterhin ist es eine Tatsache, dass ein Netzbetreiber seine Sendemasten prinzipiell aufstellen kann, wo er will. Er mietet ein Dach (oder eine Litfasssäule), setzt seinen Sendemast drauf, und damit hat sich die Sache. Die meisten Sendemasten brauchen keinerlei

Genehmigung, und es gibt derzeit keinerlei rechtlich fixierte Möglichkeit, einen unbedenklichen Standort zu fordern! Lediglich heftigste Proteste und Bürgerinitiativen verhindern den einen oder anderen Sendemast, aber, wie schon gesagt, in der Regel ohne rechtliche Handhabe. Die Netzwerkbetreiber verzichten in so einem Falle auf ihr eigentliches Recht, denn sie haben Angst vor Sabotage und weiterem Imageverlust. Jedoch wird ein momentan verhinderter Sendemast mit Sicherheit in nächster Nähe und – falls nötig – in getarnter Form errichtet, denn das Sendenetz muss

dicht sein!
Mehr und mehr Bürger wachen auf und erkennen, was in punkto Mobilfunk für ein übles Geschehen stattfindet.
Eine wahre Flut von Gutachten, Empfehlungen und Studien aus aller Welt gelangt an die Öffentlichkeit, und belegt eindeutig die verheerende ökologische Wirkung von hoch frequenter, gepulster Strahlung. Doch das interessiert das BfS in keiner Weise, man beruft sich dort auf Studien, die dem derzeitigen Mobilfunkwesen durchweg gesundheitliche Unbedenklichkeit bescheinigen. Diese Studien kommen jedoch immer

von, vorsichtig ausgedrückt, wirtschafts- loyalen Vereinen und Instituten, und unser derzeit „grüner“ Bundesminister für Umwelt beruft sich, wie nicht anders zu erwarten, voll auf das BfS – welch trauriger Höhepunkt für seine einst „grüne“ Partei, sie hat mittlerweile das menschenverachtende Einheitsgrau von Macht und Geld angenommen!
Wenn eine Studie erhoben wird (und es gibt viele davon!), die eindeutig aufzeigt, dass bei Anwohnern von Hoch- frequenz-Sendeanlagen deutlich erhöhte Raten von Leukämie, Gehirntumoren und sonstigen Krebsleiden auftritt, dann wird so eine Studie von Regierungsseite mit der Begründung „nicht reproduzierbar!“ abgeschmettert. Untersuchungen über die Verbreitung und Häufigkeit bestimmter Krankheiten, die in bestimmten Gebieten auftreten, stellen für das BfS keinen Beweis dar, da sie nicht reproduzierbar seien! Ein seltsam anmutender Passus, auf den man sich hier beruft – nicht wahr? Wenn in einem bestrahlten Gebiet nach vierzehn Tagen 25 Menschen tot umfallen, man daraufhin ein weiteres Gebiet bestrahlt, und dort wiederum nach vierzehn Tagen 25 Menschen tot umfallen, man daraufhin ein drittes Gebiet bestrahlt, und dort wiederum nach vierzehn Tagen 25 Menschen tot umfallen usw., dann wäre so etwas irgendwann anerkannt „reproduzierbar“ – um es einmal krass, aber der angewand- ten Realität sehr nahe kommend, auszudrücken!
Dass sich Schäden durch Strahlung jedoch vollkommen

individuell und durch eine ganze Palette von Krankheiten (Depressionen, Allergien, verschiedene Formen von Krebs, Schlafstörungen usw.) äußern, ist in der geforderten „Reproduzierbarkeit“ nicht enthalten. Es ist jedoch die Eigenschaft

von Strahlenschäden, dass sie in jeder Hinsicht individuell auftreten, und somit niemals

in der

Weise reproduzierbar sind, wie das unsere feinen Gesetz- geber fordern!
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass verantwortliche Behörden, wenn es darum geht, schädliche Technologie zu Gunsten der Wirtschaft schönzureden, die angebliche Unbedenklichkeit mit den Worten „nach heutigem Er- kenntnisstand“ absichern?
Und wenn der „heutige Erkenntnisstand“ sich eines Tages als großer Irrtum herausstellt, dann sind die Herren fein raus aus der Verantwortung, denn der damalige Erkenntnisstand war für deren Entscheidungen ja maßgeblich. Und dass als Basis für derartige Erkenntnisse lediglich Studien und Gutachten dienen, die von wirtschaftsloyalen Instituten und Vereinen erstellt worden sind, habe ich ja bereits erwähnt. Und wenn dann etwas schief läuft, und es ganz eng für die Verantwortlichen wird, dann kann man sich Folgendes anhören: „Jede Festlegung von Grenzwerten ist leider mit einer Risikozumutung verbunden, denn Fortschritt ist und bleibt ein andauerndes Experiment an der Gesellschaft!“
Generell gilt für solche „Gesellschaftsexperimente“ die Umkehr der Beweislast! Das bedeutet, die Geschädigten oder diejenigen, die sich für die Gesundheit der Menschen einsetzen, müssen den Verursachern (Betreibern) erst einmal nachweisen, dass das, was hier auf die Menschheit losgelassen wird, überhaupt gesundheitsschädigend ist.
Eine tolle Regelung! – Und zusammen mit dem Passus, dass ursächliche Schädigungen, um als solche anerkannt zu werden, reproduzierbar sein müssen, ein geradezu ver- brecherischer Freibrief für krank machenden „Fortschritt“.
Und dieses Experiment, dessen uns die Wirtschaft samt verantwortlicher Politik ständig unterwirft, erstreckt sich nicht nur auf künstlich erzeugte Strahlung, sondern auf alle Vorgänge, in die künstlich eingegriffen wird, wie zum Beispiel die gesamte Chemie. Und alles unter dem bequemen Deckmantel des so genannten Fortschrittes, von dem ja sowieso im Grunde jeder weiß, dass es sich dabei, menschlich gesehen, immer um einen Rückschritt handelt. Nur, von bestimmten Personen wird den Menschen jeder dieser Rückschritte äußerst listig als Fortschritt unter- gejubelt. Das System dabei ist ganz einfach. Zuerst macht man uns durch Technik und Chemie krank (zwei Schritte zurück!), dann kommt der hoch gepriesene vermeintlich rettende Fortschritt, der nicht nur teuer ist, sondern auch nur halbherzig etwas gegen unsere Schädigung unternimmt (ein Schritt vor!), Krankheit greift mehr und mehr um sich (zwei Schritte zurück!), dann kommt wiederum der teure, vermeintlich rettende Fortschritt (ein Schritt vor!), Krankheit greift mehr und mehr um sich (zwei Schritte zurück!), dann...
Und ehe man sich versieht, wird der ach so „fortschrittliche“ Planet Erde von Krankheit, Armut, Hunger, Krieg, Elend, Naturkatastrophen, Depression und Angst regiert! Und denjenigen Zeitgenossen, die aus diesem geplanten „Fortschritt“ und stets zu Lasten der Schwachen gierig ihren satten Profit einstreichen, kann man nur sagen:

Man kann Euch wirklich gratulieren! – Nach tausend Jahren Fortschritt habt Ihr es tatsächlich geschafft, dass Ihr nach Hause kommt, Fenster und Türen Eurer Luxus- herbergen verriegelt und die Alarmanlage einschaltet, während die Dschungelbewohner friedlich in ihren offenen Hütten schlafen.



Wie Sie ja sicherlich schon bemerkt haben, wehren sich derzeit immer mehr Bürger gegen das Errichten von Sendemasten.
Das traurig Skurrile an der Sache ist jedoch, dass fast alle protestierenden Zeitgenossen ein Handy besitzen. Sendemasten wollen sie keine, aber per Handy telefonieren wollen sie schon! – Passt doch irgendwie nicht zusammen – oder?
Und was das Schlimmste an der ganzen Sache ist, die Menschen sind in punkto Gefährlichkeit absolut falsch informiert.
Die Intensität der Strahlung eines Mobilfunk-Sendemastes (so umweltschädlich sie auch ist), ist im Verhältnis weitaus geringer als die Strahlung, die den Menschen das Handy selbst ins Gehirn strahlt. Ich mache Sie jetzt mit ein paar Daten und Fakten (Stand September 2001) bekannt, die jederzeit nachprüfbar sind:
Mobilfunk in Europa arbeitet nach dem üblichen GSM- Standard, und sendet hoch frequente, gepulste elektro- magnetische Strahlung im Gigahertzbereich. Schwingung nennt man in der Elektronik „Frequenz“, die Frequenz wird in der Einheit „Hertz“ (abgekürzt „Hz“) gemessen. Wenn etwas 1-mal in der Sekunde schwingt, dann hat es die Frequenz 1Hz. Schwingt etwas 1000-mal pro Sekunde, dann sind es 1000Hz oder 1 Kilohertz (1KHz). Schwingung im Millionenbereich nennt man Megahertz (MHz), Schwingung im Milliardenbereich nennt man Gigahertz (GHz). Hoch frequente Strahlung im Bereich von 3 bis 300 Gigahertz wird generell auch als „Mikrowellen“ bezeichnet. Das Militär bedient sich der Mikrowellen, Radar und Strahlenwaffen arbeiten in diesem Frequenzspektrum. Mobilfunk reicht heutzutage an den Mikrowellenbereich heran, die Tatsache, dass das D- und E-Netz im 0,9 bzw. 1,8 Gigahertzbereich sendet, wird den Kunden werbetechnisch als Vorzug verkauft. Was dabei verschwiegen wird, ist, dass damit Telefongespräche mit Hilfe von waffentauglicher

Strahlung geführt werden! Die im Gigahertzbereich angesiedelte Strahlung, derer sich der Mobilfunk bedient, wird zusätzlich noch gepulst. Bei gepulster Strahlung wird die Information nicht analog (gleich bleibend, kontinuier- lich) übertragen, sondern in Pakete zerhackt. 217-mal in der Minute wird die Information gepulst, also in entsprechend 217 Pakete (Informationshäppchen) zerhackt. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass gepulste Strahlung gegenüber ungepulster Strahlung ein besonderes biologisches Risiko darstellt, da sie bei Menschen eine Veränderung der Gehirnströme hervorruft. In Tierversuchen wurde ein eindeutig

erhöhtes Krebs- wachstum festgestellt. In der Zirbeldrüse wird unter anderem die Bildung des Hormons „Melatonin“ verringert. Melatonin steuert den Tag- Nachtrhythmus bei Mensch und Tier, und schützt die genetische Information der Zellen vor Schädigungen. Fehlt Melatonin, dann treten vermehrt so genannte „freie Radikale“ im Zellsystem auf – das Krebsrisiko steigt enorm!
Studien über zeittypische Massenerkrankungen bei Anwohnern von Hochfrequenz-Sendeanlagen belegen auch erhöhte Raten von Leukämie, Schädigungen der Erbsubstanz, Depressionen, Schlafstörungen, Gehirn- tumoren und Krebs insgesamt.
Hoch frequente Strahlung, wie sie von Mobilfunksendern abgestrahlt wird, sowie die daraus resultierende Strahlen- belastung, misst man in Watt. Dementsprechend werden die gesetzlich festgelegten Grenzwerte auch in Watt angegeben.
Es gibt eine gemeinsame Resolution von Forschungs- instituten, Umweltorganisationen, Fachärzten und Berufs- verbänden, die sich mit der gesundheitlichen Problematik von hoch frequenter Strahlung und den daraus resul- tierenden elektromagnetischen Feldern beschäftigt haben. In dieser Resolution wird eine maximale Leistungs- flussdichte (Strahlenbelastung) von 1 Mikrowatt pro Quadratmeter als oberster

Grenzwert gefordert. 1 Mikrowatt ist 1 Millionstel Watt, oder technisch ausgedrückt: 1VW = 0,000001W. Und nun schauen wir uns einmal an, was die Regierungen so an Grenzwerten erlauben. In der Schweiz gilt ein Grenzwert von 0,1 Watt, das ist bereits das Hunderttausendfache

des Grenzwertes, den die Resolution fordert. Aber damit gilt die Schweiz noch als vorbildlich, denn bei uns in Deutschland erlauben die Gesetzgeber den Mobilfunkbetreibern des E-Netzes eine Leistungsflussdichte von sage und schreibe 9,5 Watt! Das ist fast das Hundertfache des Schweizer Grenzwertes, und fast das Zehnmillionenfache

des Grenzwertes, der in der Resolution gefordert wird.
Jetzt gebe ich Ihnen eine InFORMation weiter, die seltsamerweise im ganzen Sendemastendebakel nur sehr spärlich in Erscheinung tritt.
Die tatsächlich abgegebene Strahlung (Leistungsfluss- dichte) der Mobilfunk-Sendemasten bleibt derzeit (noch!) weit unter dem vom Gesetzgeber erlaubten Grenzwert von 9,5 Watt pro Quadratmeter! Die Zeitschrift Öko-Test untersuchte mit höchst genauen Meßmethoden und über ganz Deutschland verteilt die tatsächlich vorhandene Leistungsflussdichte, die von Mobilfunk-Sendemasten abgestrahlt wird. Der höchste Wert, der dabei ermittelt wurde, betrug lediglich 0,018 Watt/m². Messungen von vielen anderen neutralen Instituten bestätigten diesen Wert. Und dieser Wert von 0,018 Watt/m² steht in gar keinem Bezug zu den in Deutschland erlaubten 9,5 Watt/m², und bleibt sogar noch weit unter dem Schweizer Grenzwert von 0,1 Watt/m².
Sendeanlagen haben, je nach technischer Bauart, eine gewisse Sendeleistung. Aus der Sendeleistung resultiert dann letztendlich die in gewisser Entfernung gemessene Leistungsflussdichte. Mobilfunk-Sendemasten werden derzeit (noch!) mit einer Leistung von nur maximal 100 Watt betrieben. Das ist geradezu lächerlich, wenn man bedenkt, dass Fernseh- und Radiosender, die ja auch

hoch frequente Strahlung abgeben, mit einer Leistung von mehreren Hunderttausend Watt arbeiten! Nur, Radio- und Fernseh- sender gibt es, im Gegensatz zu Mobilfunk-Sendemasten, verhältnismäßig weinig, und somit ist hier die Entfernung von Sender zu Sender auch relativ groß.
Es gibt Studien, die belegen, dass seit dem Erscheinen von Fernseh- und Radiosender, die ja bereits mehrere Jahr- zehnte flächendeckend das ganze Land bestrahlen, die Krankheit Krebs ihren verheerenden Triumphzug begonnen hat. Aber das kümmert ja keinen, denn auch hier galt und gilt für die Gesundheitsbehörden die bequeme Ausrede: „Tut uns leid, das ist nicht reproduzierbar!“ Kommen dann noch 40.000 Mobilfunk-Sendemasten (und es werden in Bälde 80.000 sein!) dazu, die obendrein noch extrem schädliche gepulste hoch frequente Strahlung abgeben, sowie weltweite Radar-, Funk- und Satellitenbestrahlung, dann braucht es einen nicht zu wundern, wenn Depres- sionen, Schlafstörungen, Schädigungen des Immunsystems, Allergien sowie Krebs in jeder erdenklichen Form in einem Ausmaß auftreten, das die Welt bisher noch nicht gesehen hat. Von Schäden an der Natur ganz zu schweigen! – Aber das alles ist ja: „Leider nicht reproduzierbar!“
Schauen wir uns noch einmal ein paar Zahlen an. 0,018 Watt pro Quadratmeter ist tatsächlich die gemessene höchste Leistungsflussdichte, die von Mobilfunk-Sendemasten momentan verursacht wird. Das liegt weit unter dem gesetzlichen Grenzwert von 9,5 Watt/m², jedoch bereits um das Zehntausendfache über dem

Grenzwert, den
verantwortungsvolle Wissenschaftler und Fachärzte fordern. Im Vergleich zu den 0,018 Watt Strahlenbelastung, die von Mobilfunk-Sendemasten verursacht werden, strahlt Ihnen das Handy selbst, je nach Modell, die 1000 bis 10.000-fache gepulste Strahlungsdosis direkt ins Gehirn! Die Menschen wissen gar nicht, was sie sich da ans Ohr (und somit ans Gehirn) halten, und was Handys für verheerende Schäden verursachen!
Nicht viel besser schaut es bei den schnurlosen Festnetz- Telefonen (DECT-Telefone) aus, die ja heutzutage, zusätzlich zu den Handys, zu jedem modernen Haushalt gehören. Mittlerweile arbeiten diese Telefone auch mit hoch frequenter, gepulster Strahlung und, was die Basisstation anbelangt, stets im Dauerbetrieb

! Bei einem schnurlosen DECT-Telefon bekommt der Mensch die Strahlung dauerhaft ab, weil die Basisstation nicht nur während eines Telefo- nates gepulste Daten zum Mobilteil sendet, sondern immer – ununterbrochen

! Ist solch eine Basisstation in der Nähe von Menschen platziert, was ja allerorts der Fall ist, dann liegt die Strahlungsbelastung weit

über der, die im Umkreis von einigen Metern um große Mobilfunk-Sende- masten vorhanden ist! Gegen Mobilfunk Sendemasten gibt es derzeit massenweise Proteste seitens der betroffenen Bürgerschaft, bei den DECT-Telefonen handelt es sich, wohlgemerkt, um die gleiche Strahlung – Sie haben also Ihren eigenen Sendemast in Ihrer Wohnung!
Und dieser Sendemast bestrahlt sie effektiv weitaus heftiger als die dicken Brocken da draußen, die mehr und mehr Menschen auf die Barrikaden bringen! – Was sagen Sie dazu?
Falls Sie Zugang zum Internet haben, dann besuchen Sie die Adresse:

http://www.netzkritik.de/art/166.shtml



Diese Seite inFORMiert Sie sehr ausführlich über die Thematik Elektrosmog (Strahlung + magnetische Felder = Elektrosmog).
Interessant ist auch die Auffassung von gesetzlicher Seite, was überhaupt ein Strahlenschaden ist. Im Unterschied zu intensiver Röntgen- und Gammastrahlung ist hoch frequente Strahlung, wie sie von Radio-, Fernseh- und Mobilfunksendern abgestrahlt wird, nicht energiereich genug, um eine so genannte „Ionisierung“ hervorzurufen. Von „Ionisierung“ spricht man dann, wenn, bedingt durch energiereiche Strahlung, die Bindungskräfte der Zellen aufbrechen, und die Zelle somit zerstört wird, also stirbt. Strahlung von Radio-, Fernseh- und Mobilfunksendern wird deshalb als „nicht-ionisierende-Strahlung“ bezeichnet, weil der Gesetzgeber annimmt

, dass sie bei geringer Intensität harmlos ist. Das bedeutet im Klartext: Wenn eine Strahlung nicht direkt, sofort und somit jederzeit reproduzierbar
Zellen vernichtet (ionisiert), dann wird sie, bei geringer Intensität (wenn sie das Gewebe nicht zum Kochen bringt!) als unbedenklich eingestuft! Dass Zellen durch künstlich erzeugte Strahlung immer eine Fehlinformation erhalten, und sie deshalb ihre natürliche Aufgabe (Erhaltung der Gesundheit) falsch ausführen, und somit Krankheiten unkalkulierbar an beliebigen Stellen (meist an den Organen) zum Ausbruch kommen, wird vollkommen unter den Tisch gekehrt

!

Wie blöd sind die Menschen überhaupt?


Jeder Biophysiker kann bis ins Detail erklären und darlegen, dass jede lebende Zelle – und aus diesen Dingern besteht nun mal alles Leben – ein im höchsten Maße kompliziertes, wundersames Gebilde ist. Jede Zelle birgt im Grunde ein für den Menschen unerforschliches, kleines Universum in sich. In diesem Miniuniversum läuft alles präzise wie ein Uhrwerk ab, und stets

basierend auf elektromagnetischer Steuerung. Ich wiederhole es noch einmal: jede

Zelle funktioniert auf elektromagnetischer Basis!
Und da fällt uns nichts Besseres ein, als die Lebewesen, die diese Erde trägt, permanent mit künstlich erzeugter, für die Zellinformation hoch gefährlicher, elektromagnetischer Strahlung zu beschießen! Und dann wundern wir uns, wenn alles um uns herum, inklusive wir selbst, immer kränker wird und elend zugrunde geht!
Wie krank muss diese Welt eigentlich noch werden, bis endlich begriffen wird, was künstlich erzeugte Strahlung anrichtet? Ich frage allen Ernstes: wie viele Dahinsichende, wie viele psychisch Depressive, wie viel tote Natur, wie viele Naturkatastrophen, wie viele Schlafgestörte, wie viele Allergiebefallene und wie viele Krebstote braucht es eigentlich, um endlich aufzuwachen und festzustellen, dass jeglicher

Strahlungsgrenzwert, den man uns zur Schein- sicherheit eingeräumt hat, ein Verbrechen

ist?
Stellen Sie sich das Leben wie einen kunstvollen, gesunden Ameisenhaufen vor, an dem jedes noch so kleine Krümelchen stets am richtigen Platz gehalten wird. Und jetzt geht man her, und steckt einen Quirl in diesen Ameisenhaufen.
Und unser beruhigender Grenzwert bestimmt, dass sich der Quirl nur mit 1000 Umdrehungen drehen darf, denn dann, so macht man uns weis, passiert schon nichts. Und im Land nebenan darf sich der Quirl nur mit 100 Umdrehungen drehen, denn dieses Land lobt sich, besonders vorsichtig zu sein. Und dann gibt es noch die ganz, ganz Vorsichtigen, die sowieso keiner von Regierungs- und Wirtschaftsseite ernst nimmt, und diese Leute fordern, dass sich der Quirl nur mit 10 Umdrehungen drehen darf, denn dann kann ja ganz sicherlich nichts passieren. Merken Sie jetzt langsam, was es bedeutet, einen Strahlungsgrenzwert zu erlauben?

Jeglicher Grenzwert ist ein Verbrechen! – Denn künstlich erzeugte Strahlung macht auf Dauer gesehen Mensch, Tier und Pflanze krank!



Jetzt stellt sich doch die Frage: warum begreifen denn die Menschen nicht, was mit ihnen getrieben wird? Es schaut ja schon fast so aus, als wolle die Menschheit gar nicht realisieren, was hier abläuft. Und genau so ist es!
Bis auf wenige Ausnahmen kümmert es den Großteil der Menschen nicht, was strahlungstechnisch für Verbrechen auf dieser Welt geschehen. Sicherlich, die Menschen sind immer sehr entsetzt, wenn ihnen eine Hiobsbotschaft nach der anderen durch die Medien präsentiert wird, aber es kümmert im Grunde keinen, und jeder rennt nur seinem zerstörerischen Alltagsgeschäft nach. Und warum kümmert es fast Keinen? – Weil es den Menschen am dazu dringend nötigen Bewusstsein mangelt. Und genau dieses dringend nötige Bewusstsein wird durch Strahlung massiv unterdrückt – ein teuflischer Kreislauf, nicht wahr?
Dazu kommt noch die irrige Annahme der Menschen, dass sich das ganze Strahlungsdilemma „halt zufälligerweise so unglücklich entwickelt hat“, wie man so schön sagt, und damit das Verbrechen indirekt entschuldigt. Nur, da hat sich nichts zufällig

so unglücklich entwickelt! Machen Sie sich jetzt schon mit einem Gedanken vertraut, der sich durch das gesamte Werk ziehen wird, und der nach und nach eine immer konkreter werdende Form annehmen wird:

Es gibt keinen Zufall!

– Sämtliches Geschehen ist in gewisser Weise geplant!

Die Tatsache, dass sich uns Menschen das Geschehen um uns herum exakt wie „zufällig entstanden“ präsentiert, sagt noch lange nicht, dass es auch tatsächlich zufällig ge- schieht!
Nun möchten Sie sicherlich wissen, wer denn dann – falls es wirklich keinen Zufall gibt – alles Geschehen plant und steuert? Dazu kann ich momentan nur sagen, lesen Sie weiter, denn nach und nach werden wir der oft zitierten geheimnisvollen „Isis“ die Schleier herunterreißen. Und zwar schonungslos und solange, bis die mysteriöse Lady so vor uns steht, wie Gott sie erschaffen hat.
Fakt ist, die Menschen werden von etwas Gewissem, nennen wir es einmal „Mächte“, getrieben wie die Schafe. Da mögen Sie sich noch so aufgeklärt, schlau und intellektuell fühlen, und vielleicht auch die entsprechenden Titel und Ehrungen erfahren haben, auch Sie sind im Grunde in der Herde mit dabei. Das hat übrigens schon der gute alte Albert Einstein gewusst, denn von ihm stammt der Spruch:

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.


(Albert Einstein)



Und zu Schafen werden und wurden die Menschen seit sehr langer Zeit gemacht, nur sind sie sich dessen gar nicht bewusst. Und genau das ist das Problem – die Menschen haben ein verstümmeltes Bewusstsein! Das, was Sie stolz und souverän als Ihr Bewusstsein (Persönlichkeit) empfin- den, ist nichts anderes als ein schäbiger Rest dessen, was es eigentlich sein sollte. Und machen Sie bitte nicht den Fehler, die von mir hier geschriebenen Worte anzuzweifeln, denn Sie sind sich momentan Ihrer, nennen wir es einmal vorsichtig „eingeschränkten Lage“ gar nicht bewusst. Um das zu ändern, habe ich dieses Buch geschrieben. In Ihnen schlummert ein Potential und Fähigkeiten, wie Sie sich das derzeit in Ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Doch um das hier Geschriebene zu verinnerlichen, und somit in ein anderes Bewusstsein gelangen zu können, müssen Sie unbedingt Ihren anerzogenen, mediengebildeten oder wissenschaftlich orientierten Kleingeist beiseite legen. Ich werde Sie im weiteren Verlaufe mit Dingen konfrontieren, die an die Grenze Ihrer Akzeptanz oder sogar darüber hinausgehen werden. Sie müssen sich in gewisser Weise von Ihrer derzeitigen Realität (Wirklichkeit) verabschieden. Damit möchte ich nicht sagen, dass es Ihre Realität nicht gibt – ganz im Gegenteil –, aber die wahre Ursache Ihrer empfundenen Wirklichkeit ist eine ganz andere, als Sie derzeit vermuten – falls Sie sich dahingehend überhaupt schon einmal Gedanken gemacht haben.
Ich möchte Sie mit diesem Werk aufwecken. Ich möchte, dass Sie in ein anderes Bewusstsein gelangen. Und wenn das, was die Menschen als Schicksal bezeichnen, und das ich Ihnen im letzten Kapitel auch entschleiern werde, es zulässt, dann wird es so sein!
Einen Versuch sollte es Ihnen in jedem Fall wert sein, denn glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich hier rede. Hätte ich nicht schon Dinge am eigenen Leib erfahren, die weit jenseits dessen liegen, was Sie sich derzeit vorstellen können, dann würde ich mir nicht erlauben, in derart eindringlicher Form zu schreiben. Ich bin kein Dogmatiker (Dogma = das ist so und damit basta!), für mich müssen Dinge und Behauptungen erklärbar, greifbar, nachvollziehbar und vor allem erlebbar sein. Die wichtigsten Fundamente, auf die das hier Geschriebene basiert, sind Erlebnisse meinerseits. Deshalb glaube ich nicht, ich weiß

es, denn ich habe ganz bestimmte Erfahrung machen müssen oder wollen!
Der Unterschied zwischen Glauben und Wissen ist in etwa derselbe, wie zwischen einem gewaltigen Blitz und einem Glühwürmchen! Glauben heißt: nichts wissen. Glaube lässt nämlich immer alle Möglichkeiten offen. Wirkliches Wissen dagegen ist immer

absolut, also unerschütterlich

! – Merken Sie sich dies gut, es ist unheimlich wichtig!
Wirkliches Wissen ist WEISHEIT – und Weisheit resultiert oder entspringt in der Regel aus Erfahrung. Sagt nicht schon der Volksmund (und dessen Aussagen oder besser gesagt intuitives Wissen sollten Sie nicht unterschätzen):

„Aus Erfahrung wird man klug!“



Und ganz bestimmte Erfahrungen – die man auf diesem Planeten machen muss oder machen will, um zu Weisheit zu gelangen – sind grauenhaft, unterste Etage, sie verletzen, deprimieren, foltern, quälen, versklaven – sind also nur extrem negativer Art. Darum sagt doch wiederum der Volksmund:

„Aus Schaden wird man klug!“



Wirklich wichtige Erfahrung hat leider immer etwas mit Schaden (Leid) zu tun.
Aber diese traurige Tatsache (dass alles erleidet werden muss) könnte von uns sofort außer Kraft gesetzt werden!
Dazu müsste sich aber jeder Einzelne darüber bewusst werden, dass wir Menschen in Wirklichkeit eine EINHEIT sind, auch wenn sich die Angelegenheit derzeit gänzlich anders darstellt. Und gemeinsam wären wir unschlagbar!
Ich habe Sie doch bereits darüber inFORMiert, dass wir alle über die Mentalwelt miteinander verbunden sind. Ja ist denn nicht bereits jedes Leid durchlitten worden? Ist denn nicht bereits jede erdenkliche Grausamkeit begangen worden? All diese wichtigen Erfahrungen samt daraus resultierenden Erkenntnissen (Weisheit) sind bereits parat, und müssten nur noch von Ihnen angezapft werden. Aber dazu müssen Sie sich unbedingt dessen bewusst werden, Sie müssen in ein anderes Bewusstsein gelangen – Sie müssen

aufwachen!



Sie glauben mir noch nicht so ganz? Sie zweifeln noch da und dort an meinen Worten? Nun, bleiben Sie strikt am literarischen Seil, das ich für Sie gespannt habe, dann werden wir sehen, ob sich in Ihrem speziellen Fall von Tiefschlaf nicht doch noch was machen lässt!
Es gibt auf Erden ein Phänomen, das mich für geraume Zeit nahezu an den Rand der Verzweiflung getrieben hat.
Da es für dieses Phänomen keinen Namen gibt, nenne ich es einfach „die seltsam auffällige Verschleppung, was den weltweiten Durchbruch von einigen Tatsachen anbelangt“. Diese Bezeichnung ist erklärungsbedürftig, deshalb werde ich Ihnen das Phänomen anhand einiger Beispiele kurz darlegen.
Wie Sie aus dem bisher Gelesenen unschwer erkennen konnten, bin ich ein Mensch, der sich mit ungewöhnlichen Dingen beschäftigt. Schon in Jugendjahren war ich mir sehr sicher, dass diese Welt etwas vor uns Menschen verbirgt.
Ich hatte schon immer eine Art von Wissen oder besser gesagt Instinkt in mir, dass der Mensch ein unsterbliches, göttliches Geschöpf ist. Und mit dieser Aussage treffe ich bereits einen Hauptnerv der denkenden Menschheit, die sich seit geraumer Zeit die Frage stellt:

Gibt es ein Leben nach dem Tod?



Diese Frage beschäftigt die Menschen deshalb so intensiv, weil es sich dabei um eine Frage von gewaltiger Emotio- nalität und Tragweite handelt. Sie ist deshalb von solch einer Wichtigkeit, weil die Antwort auf die Frage, falls es sich dabei um ein „Ja“ handelt, unsere Göttlichkeit bereits einschließt. Diese Frage, die sich der Menschheit seit langem stellt, hat sich für mich tatsächlich innerhalb von wenigen Minuten geklärt. Ich weiß

, dass ich unsterblich und somit göttlichen Ursprunges bin, denn ich gehöre zu denjenigen Menschen, die eine massive Nahtoderfahrung durchlebt haben. Ich bin im Alter von 17 Jahren bei einer äußerst leichtsinnigen jugendlichen Mutprobe „ertrunken“.
Ertrunken in Anführungszeichen, denn ich habe das Drama ja überlebt – wenn auch auf höchst seltsame Art und Weise. Ich werde Ihnen jetzt hier nicht bis ins letzte Detail schildern, was ich damals erlebt habe, denn es würde Ihnen, was Ihre

Antwort auf die Frage nach Unsterblichkeit angeht, absolut nichts nützen. Es ist nämlich ein Ding der Unmöglichkeit, einem anderen Menschen allein durch Worte dessen Unsterblichkeit zu erklären oder gar zu beweisen. Unsterblichkeit kann man nur

erfahren, Worte können diese phänomenale Tatsache niemals beschreiben.
Beschrieben werden können lediglich Ablauf und erfahrene Eindrücke solch eines Geschehens, jedoch nicht das unbeschreibliche Gefühl der daraus resultierenden Unsterblichkeitserkenntnis.
Über Nahtoderfahrungen gibt es sehr viel Literatur, das Phänomen solch einer tief greifenden Erfahrung haben mehr Menschen erlebt, als man gemeinhin annimmt. Alle Personen, die eine massive Nahtoderfahrung durchlebt haben, haben eines gemeinsam: bei allen

hat sich der Glaube sofort

in Wissen gewandelt, und Wissen ist absolut, und somit unerschütterlich

– wie ich Ihnen ja schon mitgeteilt habe.
Interessant sind auch die krampfhaften wissenschaftlichen Erklärungen, was dieses Phänomen anbelangt. Die Schilderungen von Nahtoderfahrungen werden von den Wissenschaftlern generell damit erklärt und abgetan, dass das menschliche Gehirn im Extremfalle des nahenden Todes, bedingt durch Hormonüberschüttung, all diese unglaub- lichen Phänomene erzeugt. Als ein in diesem Fall Wissender, kann ich über solch eine Erklärung nur müde lächeln, und alle anderen Personen, die solch ein Erlebnis hatten, sicherlich auch. In meinem Fall – wie im Übrigen bei vielen anderen Fällen auch – war die Nahtoderfahrung derart massiv, dass das wahre, bewusste ICH einen Dimensionssprung vollzogen hat. Das bedeutet, dass Sie Ihre grobstoffliche Hülle (den Körper) verlassen, und Sie sich die ganze Sache von außerhalb betrachten können. Das wird in solch einem Fall, wie er mir passiert ist, nämlich beim „Ertrinken“, besonders interessant, denn der eigentliche Körper ist ja unter Wasser. Stellen Sie sich vor, Sie „ertrinken“ – Sie lösen sich völlig mühelos vom Körper, und gelangen in eine unbeschreiblich seltsame, friedliche Umgebung. Sie sind noch vollkommen Sie selbst, und Sie können aus dieser ungewohnten Perspektive heraus das Geschehen von oben betrachten. Sie sehen, wie es bei mir der Fall war, die Hektik und Verzweiflung von fünf Freunden und einem Fremden (Angler), die absolut nichts für Sie tun können, denn die gewaltige Wasserwalze eines unzugänglichen Wehres hält Ihren irdischen Körper gnadenlos gefangen. Dieser Körper interessiert Sie aber nicht im Geringsten, denn es ist gar nicht mehr Ihr Körper, Ihr Körper ist ein ganz anderer – ein ungemein leichter und angenehmer. Das hektische Geschehen um Ihren irdischen Körper, der noch immer in der Wasserwalze hängt und Ihren hilflosen Freunden lähmendes Entsetzen beschert, kümmert Sie nicht mehr. Sie wenden sich vom dramatischen Geschehen ab und betrachten in aller Ruhe die seltsame Welt, in der Sie gelandet sind. Das gewohnte Zeitgefühl ist verschwunden, und mit einem Mal stehen Sie vor einer gigantischen Leinwand. Auf dieser Leinwand läuft der Film Ihres Lebens ab. In rasender Geschwindigkeit donnern Bilder, die Ihre Lebensstationen darstellen, in chrono- logischer Reihenfolge über die riesige Leinwand. Es beginnt mit Bildern von markanten Lebensstationen aus Leben, die Sie weit vor

Ihrem jetzigen Leben gelebt haben. Sie können sich an alle dargestellten Begebenheiten erinnern, trotz des ernormen Tempos der Projektionen. Der Film, der Ihnen gezeigt wird, endet mit dem Bild der Gegenwart. Sie sehen nochmals die Situation des Dramas, das sich gerade am Wehr abspielt, und dessen tragischer Mittelpunkt Ihr ehemaliger Körper darstellt. In diesem Moment saugt Sie das dargestellte Bild förmlich in sich hinein, Sie befinden sich wieder im alten Körper, der sich noch immer hilflos in der Wasserwalze dreht. Und im gleichen Augenblick wissen Sie seltsamerweise plötzlich, wo Ihr Fehler liegt, Sie versuchen nicht weiter wie bisher, verzweifelt nach oben zum Licht zu gelangen, sondern Sie tauchen nach unten in die Dunkelheit. Dieser Weg ist nämlich die einzige Möglichkeit, einem Wehr lebend zu entrinnen. Sie werden 20 Meter weiter flussabwärts ans Ufer gespült, Sie steigen völlig

entspannt, ohne jegliche Atemnot und ohne auch nur einen Schluck Wasser genommen zu haben aus dem Fluss, und sehen Ihre Freunde auf Sie zurennen. Sie verstehen die Aufregung und das helle Entsetzen, das Ihnen entgegen- strahlt, nicht, denn Sie waren in Wirklichkeit am dramatischen Geschehen ja gar nicht beteiligt. Jetzt beginnt eine wilde Diskussion, denn jeder der Augenzeugen muss seine Gefühle und das soeben Erlebte irgendwie loswerden. Sie selbst sind der Ruhigste in der schwatzenden Runde, und fragen irgendwann einen Ihrer Freunde: „Habt ihr eigentlich mitgekriegt, wie der Angler dort drüben am anderen Ufer seine Angel weggeschmissen hat und wie von der Tarantel gestochen aufgesprungen und ans Wehr gerannt ist, um zu helfen?“ Ihr Freund schaut Sie in diesem Moment mit einem sehr seltsamen Blick an und bemerkt:
„Das kannst Du doch gar nicht mitgekriegt haben, denn Du warst die ganze Zeit unter Wasser!“ Sie lächeln daraufhin nur innerlich, denn es dämmert Ihnen, dass Sie das, was Sie gerade erfahren haben, Ihren Freunden mit Worten gar nicht verständlich machen können. Deshalb geben Sie Ihrem verdutzten Freund zur Antwort: „Da siehst Du mal, was man sich in gewissen Situationen alles zusammenreimen kann!“ Mit dieser Erklärung ist Ihr Freund mehr als zufrieden, man zieht sich ans Lagerfeuer zurück, öffnet ein paar Flaschen Bier, und trinkt auf den glücklichen Ausgang einer überaus dämlichen Mutprobe.
Viele Berichte von Personen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, enthalten Schilderungen von Dingen und Abläufen, die sie, rein wissenschaftlich gesehen, eigentlich gar nicht sehen und erfassen konnten. Bei solchen Schilderungen sind auch die Gehirnforscher mit ihrem Latein am Ende, und somit in wissenschaftlichem Erklärungsnotstand.
Ja, lieber Mensch, der Sie gerade diese Zeilen lesen, Sie müssen sich langsam damit vertraut machen, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als Sie sich das derzeit in Ihren wildesten Phantasien ausmalen können!
– Weitaus mehr!
Die meisten Menschen, die eine Nahtoderfahrung erlebt haben, sehen dieses Erlebnis als Geschenk, sie leben danach sehr zuversichtlich, und begnügen sich mit dem elitären Wissen ihrer Unsterblichkeit. Bei mir war die Sache anders, ich wollte noch sehr viel mehr vom Leben und seinen Geheimnissen wissen, allein die Erkenntnis, dass der Mensch unsterblich ist, genügte nämlich nicht, meine Fragen zu beantworten. Jedoch war diese Erkenntnis eine enorm wichtige Basis für mein weiteres Leben, so eine Erfahrung ist „praktisch schon die halbe Miete“ – wie der Volksmund oft so treffend sagt. Ich habe im weiteren Verlaufe meines Lebens noch Dinge ausprobiert und erlebt, die noch wesentlich

heftiger waren als meine damalige Nahtoderfahrung. Über diese Dinge werde ich Sie jedoch, wenn überhaupt, nur ganz am Rande in Kenntnis setzen, denn eine detaillierte Schilderung würde sehr wahrscheinlich Ihre derzeitige Akzeptanz überschreiten – und solch eine Situation wäre dem Ziel dieses Werkes eher hinderlich statt förderlich. Zumal noch Dinge auf Sie zukommen werden, die den Magen Ihrer Seele – was das
Verdauen und die Akzeptanz anbelangt – eventuell noch arg strapazieren werden.
Doch jetzt wäre ich beinahe vom Thema abgekommen, ich wollte Ihnen ja das Phänomen „die seltsam auffällige Verschleppung, was den weltweiten Durchbruch von einigen Tatsachen anbelangt“ erklären.
Nun, was die Nahtoderfahrungen anbelangt, so hat das eigentlich schon etwas mit diesem Phänomen zu tun, denn Unsterblichkeit ist nun mal eine Tatsache. Das gilt jedoch nur für bestimmte Menschen, von einem weltweiten Durchbruch kann ja beim besten Willen keine Rede sein. Das Weltgeschehen würde sich jedoch sofort radikal ändern, hätte jeder Mensch diese überaus gewaltige Erkenntnis. Aber es gibt noch andere reelle Dinge, bei denen es äußerst seltsam ist, warum es bisher noch zu keinem globalen Durchbruch gekommen ist.
All diese Dinge und Geschehnisse fallen in den grenz- wissenschaftlichen Bereich oder sogar ins Paranormale (Übersinnliche), das ist ja auch logisch, denn ansonsten wären es ja wissenschaftlich und gesellschaftlich an- erkannte Tatsachen, die keinen weltweiten Durchbruch mehr nötig hätten.
Ich werde Ihnen im weiteren Verlaufe einige solcher Grenzphänomene, mit denen ich mich größtenteils sehr ausgiebig beschäftigt habe, aus meiner Sicht darlegen. Da jeder dieser Bereiche, was mittlerweile veröffentlichtes Informationsmaterial anbelangt, ein gigantisches Ausmaß erreicht hat, werde ich die einzelnen Bereiche nur extrem kurz – aber prägnant (treffend) – umreißen. Es ist nicht Ziel dieses Werkes, dass ich Sie unbedingt dahingehend überzeugen möchte, dass es sich bei den einzelnen Geschehnissen und Phänomenen um unwiderlegbare Tatsachen handelt, vielmehr möchte ich Ihr Interesse wecken und Ihre Akzeptanz erweitern – kurz, ich muss Sie
auf ein bestimmtes Niveau einstimmen, damit Sie fit für das letzte Kapitel werden. Falls Sie zu denjenigen Menschen gehören, die paranormale Geschehnisse sowieso schon akzeptiert haben und thematisch dahingehend bewandert sind, dann umso besser für Sie.
Normalerweise bedeutet der Begriff „paranormal“ so viel wie übersinnlich, ich gebrauche diesen Begriff jedoch in einem etwas anderen Sinn, den ich Ihnen kurz erklären muss. „Para“ bedeutet „neben“, und mit „normal“ wird die Normalität oder die unter normalen Umständen erlebte Wirklichkeit umschrieben. Ich gebrauche den Begriff „paranormal“ unter dem Gesichtspunkt dessen, was sich neben der von Ihnen als normal erlebten Wirklichkeit im Weltgeschehen so alles abspielt, das muss nicht zwangs- läufig etwas mit Übersinnlichem zu tun haben. Was Ihre Wirklichkeit prägt, habe ich Ihnen ja bereits aufgezeigt (Erziehung, Bildung, Medien, der „gesunde“ Menschen- verstand usw.).

Hier eine Übersicht der nachfolgend umrissenen paranormalen Themen:

- UFOs / Außerirdische
- Freie Energie
- Die wahre Entstehung der Menschheit – Schöpfungsgeschichte und der Irrtum der Religion
- Gibt es eine Verschwörung auf Erden von gewissen Mächten?
- Was passiert mit unserem Bewusstsein? – Werden wir bereits manipuliert?

Die einzelnen Themen werden nicht streng Kapitel für Kapitel präsentiert, sondern größtenteils vermischt und übergreifend abgehandelt. All diese Themen werden von Wissenschaft, Politik und den führenden Medien entweder abgestritten, als falsch dargelegt abgetan oder als lächer- liche Hirngespinste hingestellt.
Es hat in meinem Leben eine Phase gegeben, da habe ich mich, was einige dieser Themen anbelangt, von Fanatismus leiten lassen. Viele Menschen, die in ihrem Leben auf paranormale Phänomene stoßen, begehen diesen Fehler. Es ist deshalb ein Fehler, weil Fanatismus blind macht, und ein fanatisch begeisterter Mensch alles

gierig frisst, was er an Futter hingeworfen bekommt. Und es wird eine gewaltige Menge an Futter gestreut, das können Sie mir glauben. Und diejenigen, die das Futter auswerfen, wissen um den enormen Wissensdurst bestimmter Gruppen, und lenken diese mit clever ausgestreuten Falschinformationen zu ganz bestimmten Annahmen und Behauptungen, die begeistert weiterverbreitet werden. Veröffentlichungen im Internet zeigen eindeutig die Vielzahl an Menschen auf, die völlig ungeprüft

Publikationen anderer aufgreifen und weiter verbreiten. Ich habe meinen Fanatismus rechtzeitig über Bord geworfen, und mir die Mühe gemacht, immer auch die vermeintliche Gegenseite, die ja auch publiziert, näher zu betrachten. Und siehe da, es hat sich überaus gelohnt, denn so mancher Publizist deckt in genial sachlicher Weise veröffentlichte Falschinformationen auf, die bereits von so manch gieriger Anhängerschaft gefressen und fataler- weise als wahr verbreitet worden sind. Damit möchte ich nicht sagen, dass es nicht auch eine gefährliche Gegenseite gibt, die tatsächliche Wahrheiten mit allen erdenklichen Mitteln bekämpft – natürlich gibt es die, und nicht zu knapp!
Bevor ich mit der Abhandlung der einzelnen paranormalen Themen beginne, muss ich Ihnen unbedingt die Schwierigkeiten aufzeigen, denen die Wahrheitsfindung heutzutage unterliegt.
Da ist als erster Problemfaktor die Zeit. Die Klärung vieler paranormaler Dinge baut auf Geschehnissen auf, die in der Vergangenheit weit, manchmal sogar sehr weit zurück liegen. Ich möchte Ihnen das daraus resultierende Problem anhand eines simplen, erfundenen Beispieles aufzeigen. Es geht in diesem Beispiel um den Wahrheitsgehalt der Behauptung, dass im Jahre 1970 ein gewisser Alois Hirngruber, aus Altötting stammend, im Münchner Hofbräuhaus seinen 110. Geburtstag gefeiert hat. Es waren 250 Gäste geladen, die Feier fand am 20. September statt, auch eine Münchner Lokalzeitung sowie das bayerische Regional-Fernsehen waren vor Ort, und berichteten über dieses Ereignis.
Wenn Sie das Ereignis damals live erlebt haben, sprich einer der geladenen Gäste waren, dann kann Ihnen, bezüglich des Wahrheitsgehaltes dieses Ereignisses, niemand etwas vormachen – Sie waren ja Augenzeuge. Wenn Sie nicht live dabei waren, dann haben Sie schon ein Problem, denn dann müssen Sie das

glauben, was Augenzeugen (und Medien) Ihnen berichten – Sie selbst sind dann lediglich zweit- rangiger Zeitzeuge. Jetzt lassen wir einmal lächerliche 50 Jährchen vergehen, dann wird es schon erheblich schwieriger, so ein angebliches Ereignis als „wirklich geschehen“ zu beweisen. Es lassen sich vielleicht noch ein paar Augenzeugen des damaligen Geschehens auftreiben, zweitrangige Zeitzeugen wahrscheinlich mehrere, und auch Archive der Lokalmedien (Zeitung und Fernsehen) können sicherlich noch angezapft werden. Nach 100 Jahren sind weder Augenzeugen noch Zeitzeugen existent, lediglich lokale, gut geführte Medienarchive oder Personen, denen von der Vorgeneration das damalige Geschehen irgend- wann erzählt worden ist, können noch Auskunft erteilen. Zieht dann noch eine Katastrophe (z.B. Krieg) ins Land, die eine Vernichtung der Medienarchive mit sich bringt, dann ist man informationstechnisch, was das damalige Ereignis anbelangt, auf ein karges Hörensagen reduziert.

Die Beweisbarkeit von Ereignissen schwindet mit zunehmender Vergangenheit enorm!



Benötigt man verlässliche literarische Informationen aus Zeiten, in denen es noch keine Medienarchive gab, dann ist man auf Schriften oder Abschriften angewiesen. Die Bibel und insbesondere die Evangelien sind ein Paradebeispiel von Fehlern, Fehlinterpretation und bewusster Manipulation. Was glauben Sie, wie viel stimmt in diesen Werken, gegenüber dem ursprünglichen tatsächlichen Geschehenen, noch überein? Hier klaffen die Meinungen zwischen „alles“, „teilweise“ und „gar nichts“ auseinander. Schaut man sich die geschichtliche Entstehung des heutigen Endproduktes „Bibel“ einmal genauer an, dann ist es geradezu lächerlich zu glauben, dass diese Werke ein genaues Abbild der damaligen Geschehnisse präsentieren. Da können noch so viele Figuren in seltsamen Gewändern dogmatisch predigen, dass das absolut wahr ist, was in diesem Buch geschrieben steht. Und was so genannte „Urschriften“ anbelangt, wer gibt die Garantie, dass eine Urschrift nicht schon seinerzeit bewusst gefälscht in Umlauf gebracht oder wohlwissentlich für die Nachwelt deponiert worden ist? Mord, Totschlag, Arglist, Heuchelei und Betrug waren doch auch in alten Zeiten bereits an der Tages- ordnung! – Dieser Aspekt wird leider fast gänzlich außer Acht gelassen, wenn es um die Echtheit von alten Schriften geht. Der Inhalt einer Urschrift, von der lediglich das Alter und eventuell auch noch die Herkunft wissenschaftlich bestätigt ist, wird von unserer Gesellschaft sofort als beweiskräftiges Heiligtum hoch erkoren, frei nach dem Motto: was alt und original ist, stimmt auch vom Inhalt her! – Welch ein fataler und folgenreicher Irrtum, wenn es sich um eine niedergeschriebene Lüge handelt!
Aber egal, ob bereits vom Ursprung her gelogen oder im Nachhinein fehlinterpretiert, falsch abgeschrieben oder bewusst manipuliert, mit solchen angeblichen „Beweisen“ wird nahezu die ganze Menschheit seit jeher im Zaum gehalten, und getrieben wie eine ängstliche Schafherde. Schon der berühmte Bibelgelehrte „Origenes“, der im Jahre 250 nach Christus lebte, war zu der Auffassung gelangt, dass etliche biblische Berichte erfunden oder manipuliert wurden.
Und was hat uns eigentlich der so hoch gepriesene technische Fortschritt, diese Thematik betreffend, gebracht? Er hat uns oder besser gesagt eine gewisse Elite in die Lage versetzt, nahezu alles in Perfektion fälschen zu können.
Nehmen wir als kleines Beispiel die Fingerabdrücke. Wenn Sie heutzutage irgendwo Ihre Fingerabdrücke hinterlassen, was ja permanent der Fall ist, dann können diese Abdrücke abgenommen werden. Basierend auf diesen abgenommenen Fingerabdrücken werden nun Silikonfinger angefertigt, die, was das Fingerabdruckprofil betrifft, sich von Ihren Fingern nicht unterscheiden. Damit ist der Besitzer dieser Silikonfinger in der Lage, auf jeden beliebigen Gegenstand Ihre Fingerabdrücke anzubringen. Fingerabdrücke sind bei einem Indizienprozess nach wie vor ein gewichtiges Beweismittel. Natürlich bedarf es eines gewissen technischen Aufwandes, und somit erheblicher Geldmittel, um solch hundertprozentige Fälschungen herzustellen, aber seien Sie sich um eines gewiss: Geld haben bestimmte Figuren und gewisse düstere Institutionen im Überfluss! Ich sage es Ihnen noch einmal, die Technik ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass nahezu alles problemlos gefälscht werden kann – und sei es, dass man Atom für Atom Dinge anordnet oder manipuliert. Das ist lediglich eine Frage der Finanzen und der Kontrolle über hoch technisierte Einrichtungen. Aber beides geht mittlerweile Hand in Hand, denn freie Forschung ist heutzutage fast nicht mehr möglich. Sie ist deshalb nahezu nicht mehr möglich, weil hoch technisierte Forschungs- einrichtungen Unsummen an Geld verschlingen. Und Geld im Überfluss haben nun mal gewisse Kreise, und hier gilt das alte Sprichwort: „Wer zahlt, schafft an!“ Nahezu alle naturwissenschaftlichen Institute sowie Universitäten werden vom Kapital dirigiert, jedenfalls was ganz bestimmte

Forschungen anbelangt. Da kommt kein

Ergebnis an die Öffentlichkeit, das nicht im Interesse dieser Kapitalgeber steht. Das Wort „Mafia“ und die damit verknüpften verbrecherischen Machenschaften, treffen mittlerweile leider auf sehr viele Bereiche zu.
Wer glaubt, dass heute noch irgendetwas zufällig erfunden werden könnte, das ein Segen für die Menschheit wäre, und somit gegen die Interessen von gewissen Monopolmächten gerichtet ist, der irrt sich gewaltig. Die Kontrolle der Forschung durch das Kapital ist, was naturwissenschaftliche Bereiche anbelangt, nahezu vollkommen.
Aber es wird heutzutage nicht nur perfekt gefälscht und kapitalgesteuert geforscht, sondern es wird auch bestochen, erpresst, vertuscht, beseitigt, gefoltert und, falls es gar nicht anders geht, ermordet. Betrachtet man sich alleine nur das Treiben der Geheimdienste dieser Welt, und auch hier wiederum nur die wirklich bekannt gewordenen Skandale und Vorgehensweisen, dann wird einem schon schlecht. Dass dies jedoch nur die oft zitierte Spitze des Eisberges ist, sollte auch jedermann klar sein. Der wirklich dicke Brocken an Geschehnissen dieser Art bleibt der Öffentlichkeit verborgen. Wer glaubt, dass ein Geheimdienst nur für die angebliche Sicherheit eines Landes zuständig ist, der ist ein Narr. Geheimdienste, Großkapital, organisiertes Verbrechen, Medienkonzerne, korrupte Politik und eine teilweise korrupte Exekutive (Gerichte) marschieren miteinander in Reih und Glied! Italien ist dahingehend ja geradezu ein Paradebeispiel, nur dass in diesem Fall, wie ich Ihnen noch deutlich aufzeigen werde, die Institution „Kirche“ eifrig mitmarschiert. Und wer tatsächlich der Meinung ist, dass all diese Dinge für Deutschland oder manch anderes Land nicht zutreffen können, der irrt sich ebenfalls gewaltig!
Unser Planet birgt ein ungeheuerliches Potential an wohl getarntem Verbrechen, und dieser Krake hat mittlerweile jedes

Land im eisernen Griff – nur die Würgemale äußern sich von Land zu Land unterschiedlich!
Und das digitale Zeitalter, wie unsere derzeit traurige Zeitperiode oftmals stolz bezeichnet wird, hat Fälschung und Manipulation erst so richtig Tür und Tor aufgesperrt. Sprache, Musik, Fotos, Film, Texte, Messdaten usw.,
alles wird digital aufgezeichnet, und ist somit mit einfachsten Mitteln (Computern) perfekt zu fälschen.
Merken Sie sich gut: wenn es heutzutage eine Macht darauf anlegt, etwas perfekt zu fälschen, dann tut sie das auch! Und zwar mit Mitteln und Wegen, die jenseits ihres Vorstellungsvermögens rangieren.
Also, liebe Freunde und vor allem liebe Wissenschaftler, falls Sie nicht Augenzeuge eines Geschehens waren, auf was bitte können Sie sich noch hundertprozentig verlassen? – Schlicht und ergreifend auf rein gar nichts! Und selbst wenn Sie Augenzeuge waren, ist es noch lange nicht gesagt, dass das von Ihnen Gesehene nicht höchst aufwendig inszeniert worden ist, damit Sie es genau so sehen! Die Lage, die Wahrheit wirklich zu ergründen, ist schlicht und ergreifend aussichtslos!
Doch halt!, das stimmt nicht ganz, denn, was den Wahrheitsgehalt von wirklich wichtigen Dingen und Behauptungen angeht, so gibt es diesbezüglich einen äußerst wichtigen Satz, den Sie sich sehr, sehr gut einprägen sollten:


Ihr werdet ES nicht an Einzelheiten erkennen – also nicht an Personen, nicht an Namen und Gesichtern, nicht an Reden, nicht an Bildern, nicht an Filmen und nicht an Texten oder sonstigen Objekten. Ihr werdet ES an seinen Früchten erkennen! – Am Geschehen. Am Lauf der Dinge.



Wenn die Früchte (also das, was geschieht) mit dem, was irgend geschrieben steht, exakt zusammenpassen, dann ist in so einem Fall wohl unzweifelhaft die Wahrheit nieder- geschrieben! Schauen Sie sich das Geschehen um Sie herum und in der Welt also genau

an, denn der Lauf des Geschehens ist überaus aufschlussreich. Und fangen Sie an, sich auf Ihr innerstes Wesen zu besinnen – denn Ihr Innerstes birgt die Quelle aller Wahrheit.
Das, was ich Ihnen gleich in punkto paranormales Geschehen mitteilen werde, ist die Essenz aus einem schier unüberschaubaren Wust an Publikationen jeglicher Art, die unsere Informationsgesellschaft heutzutage so bietet.
Ich habe etliches an Literatur gelesen, habe mir nächtelang die Stimmbänder heiser diskutiert und im Internet gestöbert, bis mir die Augen tränten. Ich habe keine Information, und war sie auch noch so überzeugend, einfach geschluckt, ohne mir nicht auch die Gegenseite genauestens zu betrachten. Wie schon einmal erwähnt, hat mich das paranormale Geschehen oftmals an den Rand der Verzweiflung gebracht, und zwar deshalb, weil der Lauf der Dinge einfach nicht zu den Fakten passt. Damit meine ich, anhand der vorhandenen Fakten müsste sich eigentlich das Weltgeschehen in vielen Bereichen gänzlich anders entwickeln. Es müsste schon längst in irgendeiner Form zu einem Durchbruch gekommen sein, der der Welt dahin- gehend die Augen öffnet, was wirklich geschehen ist und was wirklich mit den Menschen alles getrieben wird. Aber nichts desgleichen passiert! Es ist wie ein gewaltiger Fluch! – So, als ob alles Geschehen einem großen Plan unter- worfen ist, der einen Durchbruch derzeit einfach nicht vorsieht.
Ich möchte an dieser Stelle nochmals darauf hinweisen, dass ich unter dem Begriff „paranormales Geschehen“ nichts Übersinnliches (Geister, Engel usw.) abhandle, sondern Ereignisse, die in Wahrheit ganz anders abgelaufen sind und ablaufen, als es Ihnen die herrschende „Normalität“ vermittelt, und die durchweg etwas mit Wesen zu tun haben, deren biologische Konsistenz aus Fleisch und Blut bestehen dürfte. Wirklich übersinnlich wird es erst in den beiden letzten Kapiteln, jedoch muss ich Sie behutsam Schritt für Schritt dorthin führen, denn, wie schon gesagt, ich brauche stets Ihre Akzeptanz. Und glauben Sie mir, wenn alles klappt, werden Sie eine Erfahrung machen, die gewaltig ist! Ich habe diese Erfahrung und die damit verbundene Änderung des Bewusstseins bereits hinter mir, für mich gibt es bezüglich paranormaler Geschehnisse keine großartigen Fragen mehr, auch der gewaltige Bereich des wirklich Übersinnlichen interessiert mich nicht mehr sonderlich. Er interessiert mich deshalb nicht mehr, weil ich – bedingt durch die eben erwähnte Änderung des Bewusstseins – irgendwie hinter die Kulissen allen Geschehens blicken kann, und dieser Blick ist heftig! Er ist deshalb so heftig, weil er einen tatsächlich, wie der Volksmund so treffend sagt: „Über den Dingen stehen lässt!“ Und genau dorthin möchte ich Sie führen – das ist meine Absicht!
Damit Sie mich nicht missverstehen, ich bin, was para- normale Geschehnisse anbelangt, kein Allwissender! Ich habe noch kein UFO mit eigenen Augen gesehen; ich habe selbst noch keine ELF-Wellen gemessen, mit denen das Bewusstsein der Menschen angeblich manipuliert wird; ich war noch nie bei einer geheimen Logensitzung anwesend, in der die Mächtigen der Welt über das Schicksal der Menschen entscheiden und ich habe auch noch keine
Maschine mit eigenen Augen gesehen, die eine kosmische Energiequelle anzapft. – Aber ich habe schon andere Dinge hautnah am eigenen Leib erfahren und Dimensionen erlebt, die all diese im Grunde lächerlichen weltlichen Geschehnisse weit in den Schatten stellen!
Bevor wir uns nun ins seltsame paranormale Weltgeschehen stürzen, möchte ich Sie mit ein paar Weisheiten darauf einstimmen:

„Der Klügere gibt nach!“ Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

(Marie von Ebner-Eschenbach)


Einer tausendfach wiederholten Lüge glaubt man leichter, als einer zum ersten Mal gehörten Wahrheit.

Die Erinnerung ist ein kompliziertes Ding – eine Verwandte, aber keine Zwillingsschwester der Wahrheit. Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.


(Marie v. Ebner-Eschenbach)


Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu Wahrheiten, sondern, was schlimmer ist, zu Gewohnheiten.

(Oliver Hassenkamp)


Du hast einen Menschen nicht überzeugt, weil Du ihn zum Schweigen gebracht hast.


(John Morley)


Zwei Dinge scheinen unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir jedoch nicht ganz sicher.

(Albert Einstein)


Ein Buch ist eine Tür, die nach innen führt und daher eine Tür, die hinausführt ... Noch wird dieser Gedanke Dir fremd sein! Aber ich sage Dir, es gibt mehr Welten und Türen dorthin, als Du in vielen Jahren erdenken könntest.

Wirklichen Fortschritt findet man meist dort, wo Menschen in einer bestimmten Situation beschließen, den Gehorsam zu verweigern.


(Franz Kafka)


Je genauer du planst, desto härter trifft Dich der Zufall.

(Peter Rühmkopf)


Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie.


(Marie von Ebner-Eschenbach)


Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand.


(Max Frisch)


Es gibt keine Sicherheit, nur verschiedene Grade der Unsicherheit.


(Anton Neuhäusler)


Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.


(Bertrand Russel)


Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.


(Rene Descartes)


Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.


(Heiner Geissler)


Das Schwierige am Diskutieren ist nicht, den eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu kennen.


(André Maurois)


Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit.


(Anatole France)


Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.


(Albert Einstein)


Glauben und Wissen verhalten sich wie zwei Schalen einer Waage: in dem Maße, wie die eine steigt, sinkt die andere.



(A. Schopenhauer)


Sag einem Klugen einen Fehler, er wird erfreut und dankbar sein; ein Dummer sieht dich nur als Quäler und schnappt sofort beleidigt ein. (Karl Heinz Söhler) Wenn das Gehirn so einfach wäre, dass wir es verstehen könnten, wären wir zu dumm, um es zu begreifen.


(Jostein Gaarder)


Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.


(Arthur Clarke)


Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe
anzieht.


(Mark Twain)

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Also, jetzt geht’s los! – Ein Schnellschuss durch para- normale Geschehnisse, anhand von Fakten, Ansichten, Meinungen und, was noch viel wichtiger ist, anhand vom „Lauf der Dinge“.
Fangen wir an mit den UFOs.
„UFOs, so was gibt es ja gar nicht!“ – höre ich Sie sofort innerlich aufschreien!
Die Aussage, dass es UFOs in Wirklichkeit gar nicht gibt, lassen zwei Gruppen von Menschen verlauten. Die erste Gruppe sind diejenigen Menschen, die sich noch nie in ihrem Leben intensiver mit dieser Thematik befasst haben, und sich nur aus Besserwisserei solch einer Aussage bedienen, die zweite Gruppe setzt sich aus Personen zusammen, die unter allen Umständen verhindern wollen, dass die Menschheit von der tatsächlichen Existenz solcher UFOs erfährt. Und jetzt aufgepasst! – Die erste Gruppe ist das Opfer der rastlosen Aktivitäten der zweiten Gruppe!
Bei der Spitze der zweiten Gruppe handelt es sich um Einrichtungen und Institutionen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, weltweit alle UFO-Meldungen zu erfassen, medientechnisch zu verfälschen, wenn nötig in die Lächerlichkeit zu ziehen, Augenzeugen unglaubwürdig darzustellen oder mundtot zu machen, gezielt inszenierte UFO-Sichtungen sowie UFO-Kontakte als Fälschungen zu entlarven, um somit die Menschheit letztendlich so weit zu bringen, dass fast jeder beim Thema UFO nur noch lächelnd abwinkt – was ihnen mittlerweile ja auch nahezu perfekt gelungen ist. Es ist ihnen vor allem deshalb gelungen, weil diese Institutionen von Mächten ins Leben gerufen worden sind, die nebenbei auch die Medien der Welt kontrollieren. Und wer die Medien kontrolliert, hat eine ungeheure Macht in Händen, das ist doch heutzutage kein großes Geheimnis mehr. Und dass die Medien gezielt gesteuert werden, pfeifen doch auch schon die Spatzen von den Dächern. Jetzt werden Sie vielleicht sagen: „Das mag für manches Land schon zutreffen, aber bestimmt nicht für so ein freies, demokratisches Land wie Deutschland!“
Dazu kann ich Ihnen nur sagen: „Da sind Sie gewaltig auf dem Holzweg!“ Gerade in Deutschland haben wir eine Medienzensur, die weitaus heftiger ist, als dies in anderen Ländern der Fall ist. Lassen Sie sich vom augenscheinlichen Konkurrenzjournalismus sowie von scheinbar gnadenlosen Aufdeckungskampagnen nicht täuschen, das ist im ersten Falle oftmals getürkt, und im zweiten Falle oft geschickt inszeniert, um den Anschein zu erwecken, als würden die Medien rigoros jeden

Bereich recherchieren. Ab einer gewissen Etage sind die Verantwortlichen keine Konkurrenten mehr, sondern Verbündete, und sie sind sich – was ganz bestimmte Bereiche anbelangt – darüber einig, wie

die Menschheit zu belügen ist.
Wenn Sie sich ein genaueres Bild über unsere Medien- diktatur machen wollen, dann lesen Sie das Buch von Claus Nordbruch, das den Titel trägt: „Sind Gedanken noch frei? Zensur in Deutschland“ (ISBN: 3800413671). Nach dem Studium der gerade erwähnten Lektüre werden Sie zu denjenigen wenigen gehören, die sich darüber im Klaren sind, dass die öffentliche Meinung mittlerweile nichts anderes mehr ist als EINE

veröffentlichte Meinung. Das Buch zeigt auf, dass bereits von staatlicher Stelle erheblich

in die freie Meinungsäußerung eingegriffen wird. Es sind also nicht nur die Medienzare, die bestimmen, was veröffentlicht wird, sondern auch die Politik. Ich habe Ihnen ja schon gesagt, dass auf dieser Welt mehrere Abteilungen Hand in Hand marschieren, gewöhnen Sie sich langsam daran – denn es ist so!
Doch nun zurück zu den UFOs.
Um das gesamte UFO-Geschehen übersichtlich darstellen zu können, muss man es in drei unterschiedliche Bereiche einteilen.

1. UFOs oder treffender ausgedrückt Flugscheiben, die von Menschenhand geschaffen sind.
2. UFOs und außerirdische Wesen, die in früher Menschheitsgeschichte die Erde besucht haben.
3. UFOs die von außerirdischen Wesen stammen, die sich gegenwärtig auf Erden aufhalten.

Fangen wir mit Punkt 1 an:
Der Begriff „UFO“ bedeutet „Unidentifiziertes Flug-Objekt“, und sagt noch lange nicht aus, dass diese Objekte unbedingt immer von außerirdischen Wesen stammen müssen. Die meisten Menschen verknüpfen den Begriff UFO automatisch mit Außerirdischen, das ist ein gewaltiger Irrtum, denn auch wir Menschen können seit geraumer Zeit fliegende Untertassen bauen. Das mag für Sie vielleicht unglaublich klingen – ich weiß – doch die dahingehend existierenden Fakten sind geradezu erdrückend!
Wenn man sich ernsthaft für dieses Thema interessiert, dann kommt man nicht umhin, sich mit denjenigen genialen Zeitgenossen zu beschäftigen, die die Basis für solch eine fantastisch anmutende Technologie – wie sie nun mal Flugscheiben darstellen – geschaffen haben. Es gab in der Vergangenheit eine ganze Reihe von Menschen, deren Erkenntnisse zur Produktion von Flugscheiben geführt haben, ich werde mich jedoch auf einige wenige Personen beschränken. Weiterhin ist noch zu anzumerken, dass die Erkenntnisse, die letztendlich zur Herstellung von funktionierenden Flugscheiben geführt haben, ebenso die Basis für Freie-Energie-Maschinen darstellen, auf die ich deshalb auch zu sprechen kommen werde.
Die wohl genialste und seltsamerweise relativ unbekannte Erscheinung, was Grundlagenforschung für Flugscheiben und Freie-Energie-Maschinen anbelangt, stellt der österreichische Naturforscher, Naturphilosoph und Erfinder Viktor Schauberger (1885-1958) dar.
Viktor Schauberger erlernte den Beruf des Försters, er studierte in der Einsamkeit des Waldes über einen langen Zeitraum hinweg das Element des Wassers und dessen Lebewesen. Laut seinen eigenen Angaben versank er bei diesen Studien in einen seltsamen meditativen Zustand, sein Bewusstsein verschmolz förmlich mit dem Element Wasser. In diesem Zustand der Einheit erfuhr er die höchsten Geheimnisse des Urquells und Träger allen Bewusstseins, und er erkannte, dass die Menschen in Bezug auf die Nutzung von Energie alles verkehrt machen.
Viktor Schauberger gelangte zu der sicheren Überzeugung, dass die von den Menschen angewandte „Explosions- technik“ – die ja auf Verbrennung basiert – im absoluten Widerspruch zur Natur stehe, und in absehbarer Zeit verheerende Folgen für Mensch und Umwelt haben wird. Folgende Aussage stammt von ihm:


„Man hält mich für verrückt. Mag sein, dass man Recht hat. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr oder weniger auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, dass ich Recht habe, und die Wissenschaft irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen!“



Viktor Schauberger sah, dass nirgends in der Natur die zerstörerische „Explosionstechnik“ zur Anwendung kommt, sondern dass die Natur in allen Bereichen das entgegen- gesetzte Verfahren anwendet – die „Implosionstechnik“.
Schauberger erkannte, dass die Explosionstechnik „falsch bewege“, wie er es ausdrückte. Der Vorgang des Ver- brennens wirke zentrifugal (von innen nach außen), abbauend und somit lebensfeindlich. Hochwertige Natur- produkte, wie Kohle, Erdöl, Erdgas und Uran, die eine enorm wichtige Rolle für die Geosphäre der Erde spielen, werden in Schlacke, Abgase und tödlich strahlendes Material umgewandelt, diese Abfallprodukte werden bei anhaltender Anwendung der Explosionstechnik letztendlich zur nahezu völligen Zerstörung der Umwelt führen.
Übrigens, auch die Hopi-Indianer sagen, dass man dem Lebewesen „ERDE“ keine Bodenschätze entreißen darf, da dies die Gesundheit (Geosphäre) von Mutter ERDE in verheerendem Maße schädigt, genauso, als würde man die
Organe eines Menschen langsam stückchenweise entfernen! – Und wie es um die Gesundheit unserer Erde bestellt ist, dazu brauchen Sie nur die Augen zu öffnen und das derzeitige Geschehen zu beobachten!
Bei dem von der Natur angewandten Implosionsverfahren wirken die Kräfte nicht zentrifugal nach außen, wie dies bei der Explosion der Fall ist, sondern nach innen gerichtet, also zentripetal. Eine Implosion richtet die Kraft zum Mittelpunkt hin, und erreicht letztendlich im Zentrum ihr Maximum. Im Gegensatz zur Explosionstechnik, bei der edle Rohstoffe in minderwertige Produkte (Abgase, Asche usw.) umgewandelt werden, werden bei der Implosion qualitativ minderwertige Stoffe in höherwertige Produkte umgewandelt, also praktisch ein Veredelungsvorgang, der auch noch Energie liefert – genialer geht es doch wirklich nicht!
Explosion (Verbrennung) wird von der Natur nur dort eingesetzt, wo Verrottung stattfindet. Verrottung ist ein Vorgang, bei dem Ausgedientes in bestimmte Basisstoffe zerfällt, diese Basisstoffe wiederum sind die Grundlage für viele aufbauende Implosionsvorgänge.
In der Natur gibt es etliche Beispiele für nach innen gerichtete Kräfte, dies muss auch so sein, da dort ja alles Aufbauende nach dem Implosionsverfahren abläuft. Strudel und Wirbel sind äußerst plastische Beispiele für natürliche Vorgänge, bei denen die Kräfte nach innen gerichtet sind. Aber auch jede Pflanze wächst basierend auf dem Implosionsprinzip, und zwar „ohne, dass in ihr etwas explodiert“

, wie Schauberger es einmal treffend ausdrückte.
Oder blicken Sie ins Universum, dort gibt es gewaltige Spiralgalaxien, die sich einspulen (Implosion), und in deren Zentrum Unvorstellbares geschieht.
Die Tatsache, dass lebendige, naturbelassene Wasserläufe in sich drehende, ein- spulende Formen bilden, die ein seltsames Energiepotential beherbergen, schaute Schauberger den Forellen ab. Es war ihm nämlich ein Rätsel, wie eine Forelle es schafft, aus dem Stand heraus mehrere Meter hoch gegen die Masse herabstürzenden Wassers zu springen, um somit gebirgsbachaufwärts zu idealen Laichgründen zu gelangen. Aus eigener Kraft ist es einer Forelle unmöglich, solches zu vollbringen, also muss sich der Fisch einer externen Energiequelle bedienen – und das
tut er auch! Die Forelle hält Ausschau, wo das herab- stürzende Wasser einspulende Formen erzeugt, da diese Wasserformen in ihrem Zentrum einen entgegen dem Wasserlauf gerichteten Sog erzeugen. Die Forelle kreist solange um diese Wasserform, bis die Wassermassen eine günstige Einstiegsmöglichkeit freigeben, und gelangt somit ins Zentrum der einspulenden Form. Der dem Wasserlauf entgegengerichtete Sog katapultiert die Forelle mehrere Meter hoch, sie schießt weiter oben förmlich aus dem Wasserkanal heraus, und landet im ruhigen Oberwasser. Auf diese Art und Weise überwindet sie Wasserfall für Wasser- fall, und gelangt somit zum angestrebten Laichplatz.
Diese Energiequelle, die sich die Forelle im Wasser eines Gebirgsbaches zu Nutze macht, existiert genauso in der Luft, Vögel bedienen sich ihrer mit Vorliebe. Implosions-Energie wird aber auch von vielen Tieren selbst produziert, egal, ob die Haut von Haien, die Schuppen der Fische oder die Federn der Vögel, all diese Dinge sind von Natur aus so konzipiert, dass sie bei Bewegung Wirbel und somit geschickte Umlenkung erzeugen.
Naturbelassene Wasserläufe, die in sich drehende, einspulende Formen bilden, sind aber nicht nur in der Lage, Objekte in ihren seltsamen Energiekanälen zu transportieren, sie haben auch die Fähigkeit der Reinigung und Regeneration.
Das naturbelassene Element Wasser birgt immense

Geheimnisse in sich, diese Tatsache dringt langsam ins Bewusstsein von mehr und mehr Menschen. Bestimmten Industriezweigen sowie der kapitalgesteuerten Wissenschaft ist diese Entwicklung hingegen ein gewaltiger Dorn im Dollarzeichen, das in deren Augen steht. Mit dieser Tatsache wurde seinerzeit auch schon Viktor Schauberger konfrontiert, er wurde von wissenschaftlichen Kreisen gezielt als Spinner und Querulant hingestellt.
Dass Viktor Schauberger das menschenfeindliche System von Geld und der daraus resultierenden Macht erkannt hatte, machen folgende Zeilen klar, die er niedergeschrieben hat:


„Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht nur in der Mangelwirtschaft. Ist das Problem der Wasser- entstehung gelöst, und wird es dann möglich, jedes Wasserquantum und jede Wasserqualität an beliebigen Orten herzustellen, ist man in der Lage, ungeheure Wüstenflächen wieder urbar zu machen, wird der Kaufwert der Nahrung und zugleich der Kaufwert der Maschinenkraft auf ein solches Minimum gesenkt, dass das gesamte Weltbild und auch alle Weltanschauungen eine Veränderung erfahren werden. Die Wahrung des Geheimnisses Wasser ist daher das größte Kapital des Kapitals, und aus diesem Grunde wird jeder Versuch, der dieser Klärung dient, rücksichtslos im Keime erstickt!“



Viktor Schauberger war nicht nur ein begnadeter Natur- philosoph, er war auch ein Mann der Tat. Holz war zu seiner Zeit ein wirtschaftlich sehr wichtiges Produkt, und es wurde, gerade in Gebirgsgegenden, unter großen Anstrengungen in hochgelegenen Wäldern geschlagen, und mühsam zu Tale gebracht. Dies veranlasste Schauberger weltweit einzigartige Holzschwemmkanäle zu konstruieren. Er konstruierte diese Schwemmkanäle basierend auf seinem Wissen über das Energiepotential, das mäandrisch fließendes Wasser in sich birgt. Man spricht von „mäandrisch“, wenn Wasser in mal rechts-, mal links- drehenden Schleifen und Windungen fließt, ähnlich einem geflochtenen Zopf. Mäandrisch fließendes Wasser konzentriert seine Kraft immer zur Mitte hin, schont die Seitenwände der Schwemmkanäle und hat, gegenüber geraden Wasserläufen, ein Vielfaches an Trag- und Schleppkraft.
Die Inspiration, Schwemmkanäle so zu gestalten, dass deren Wasser mäandrisch fließt, bekam Schauberger, als er das Schwimmverhalten einer Schlange beobachtete, die einen See durchschwamm. Schlangen sind – obwohl sie weder Füße noch Flossen besitzen – extrem gute und schnelle Schwimmer. Sie können deshalb so schnell schwimmen, weil sie im Wasser eine sowohl vertikale als auch horizontale Schlängelbewegung ausführen – eben mäandrisch.
Die von Schauberger angelegten Schwemmkanäle waren teilweise bis zu 50 Kilometer lang, und konnten mit geringsten Wassermengen enorme Mengen an Holz- stämmen elegant zu Tale befördern. Einen Schwemmkanal müssen Sie sich wie eine kunstvoll konstruierte Bobbahn vorstellen, nur nicht aus Eis, sondern aus dicken Nut- und Federholzplanken gezimmert.
Schauberger verstand es nicht nur exzellent, das mystisch anmutende Energiepotential einspulender Wasserformen in seinen Schwemmkanälen zu nutzen, er wusste auch genau, an welcher Stelle er das müde Wasser ableiten, und frisches, fleißiges Wasser zuführen musste, denn: Wasser ist nicht gleich Wasser!
Auch wusste er, dass die Sonneneinstrahlung einen erheblichen Einfluss auf die Tragkraft des Wassers hat, Sonne macht Wasser müde. Schweres Holz muss daher bei geringer Sonneneinstrahlung geschwemmt werden. Extrem schweres Holz, dessen spezifisches Gewicht das des Wassers teilweise übersteigt, und somit gar nicht oder nur bedingt schwimmfähig ist, kann nur in hellen Mondnächten geschwemmt werden, da dann das Wasser seine maximale Tragkraft entfaltet. Schauberger wusste Dinge über Wasser und Natur, die so manchen Gelehrten gar nicht mehr so gelehrt ausschauen ließen. Er kommentierte dies einmal sehr treffend mit folgenden Worten, die Sie sich gut einprägen sollten, denn sie sind auch für die weiteren Ausführungen, die ich Ihnen noch darbringen werde, relevant:


„Gewohnt, alles Naturgeschehen scharf zu beobachten, wurde mir rasch klar, dass die Sonnenstrahlen vieles vermögen, von dem sich unsere Gelehrten nichts träumen lassen. Jedenfalls hatte der gute Archimedes so manches nicht beachtet. Und schon damals hatte ich zu dem alten Griechen das Vertrauen verloren. Dass sich auch der alte Isaak Newton, der gottselige Robert Mayer mit seinem Energieerhaltungsgesetz und die Botaniker mit ihrem Heliotropiegesetz irrten, wurde mir erst später klar.“



Die ersten Schwemmkanäle baute Schauberger im Dienste des regierenden Fürsten Adolf zu Schaumburg-Lippe, Herrschaftsverwaltung Steyrling in Oberösterreich, dort war Schauberger vom Förster zum Wirtschaftsführer auf- gestiegen. Schauberger war deshalb vom Fürsten zum Wirtschaftsführer ernannt worden, weil er ein ehrlicher, unbestechlicher Mann war. Damals wie heute war Be- stechung und Schiebung an der Tagesordnung, Forstbeamte, Holzeinkäufer, Forstarbeiter und Holztransporteure bildeten einen dicken Filz aus Korruption. Somit war von vornherein klar, dass Schauberger mit Leuten arbeiten musste, die stets heimlich gegen ihn agierten und ständig Intrigen schürten. Schauberger, imposant in Wort und Erscheinung, setzte sich jedoch durch, und schuf Schwemmkanal um Schwemmkanal.
Die Kunde von Schaubergers genialen Schwemmkanälen drang bald in die Regierungsstuben der Politik, Ministerialrat Ing. Eduard Loew, der von der Regierung mit der Reform der Staatsforste beauftragt war, sowie Landwirtschaftsminister Rudolf Buchinger brachten es schließlich zustande, Schauberger in den Staatsdienst zu holen. Sie boten dem nach wie vor einfachen Förster und Nichtakademiker ein vierfaches Hofratsgehalt, wenn er als Konsulent der Bundesforstverwaltung ähnliche Schwemmanlagen schaffen werde. Schauberger, bislang geplagt von den
Intrigen seiner Untergebenen, kündigte die Stellung beim Fürsten, und trat die ihm angebotene Stellung im Staats- dienst an. Hätte er gewusst, was ihn im Staatsdienst erwartet, er wäre sicherlich beim Fürsten geblieben, denn er kam vom Regen in die Traufe. War der Korruptionsfilz beim Fürsten schon schwerlich zu ertragen, so schlug ihm im Staatsdienst eine Welle von Ablehnung, Arroganz, Kompetenzgerangel und Intrigen entgegen, mit der Schauberger niemals gerechnet hatte. Die durchweg akademisch (miss)gebildeten Staatsdiener ließen kein gutes Haar an Schaubergers genialen Schwemmkanälen sowie seiner sonstigen Vorhaben, er wurde von allen Seiten blockiert und angefeindet. Schauberger weigerte sich stets, sein Wissen in wissenschaftliche Worte zu zwängen, er erklärte die geniale Funktion seiner Konstruktionen und die Geheimnisse der Natur stets mit einfachen Worten, teils derb und symbolisch. Schauberger war ein entschiedener Gegner der Wissenschaftler, denn er wusste, dass diese Fachidioten auf dem besten Weg waren, die ganze Welt zu ruinieren.
Die Intrigen der Beamtenschaft wurden immer heftiger, und drangen mittlerweile bis zum damaligen Bundeskanzler Prälat Dr. Ignaz Seipel vor, der Schauberger daraufhin zur Rede stellte. Schauberger, der mittlerweile sowieso schon eingesehen hatte, dass eine fruchtbringende Tätigkeit unter den gegebenen Umständen nicht möglich war, nahm auch vor dem Bundeskanzler und Prälaten (kirchlicher Würden- träger) kein Blatt vor dem Mund.
Er schilderte dem Bundeskanzler klipp und klar den desolaten Zustand von Land- und Forstwirtschaft, er zeigte die Unfähigkeit der Ingenieure, der Politiker und der Wissenschaftler auf, die den Untergang der gesamten Wasserwirtschaft nach sich ziehen werde, und er machte dem Prälaten klar, dass die Kirche letztendlich an all dem Übel Schuld sei. Dass sich ein Bundeskanzler und Prälat daraufhin nicht mehr sonderlich schwer tat, Schauberger – nach nicht einmal zweijähriger Tätigkeit – fristlos aus dem Staatsdienst zu entlassen, dürfte wohl jedermann klar sein.
Was Schauberger von der Institution Kirche hielt, zeigt auch seine Äußerung gegenüber dem späteren Bundeskanzler Dr. Dollfuß, der Schauberger zurück in die Politik holen wollte, indem er ihm das Landwirtschaftsministerium anbot. Schauberger lehnte dieses Angebot mit der Begründung ab: „...dass ich die kirchlich-christliche Glaubenslehre, die das Fundament der Partei bildet, der Dollfuß angehört, bekämpfe, da diese Lehre bewusst oder unbewusst der größte Betrug und Selbstbetrug und eine der maßgebenden Ursachen des wirtschaftlichen Gesamtverfalls sei. Dies ist deshalb der Fall, weil die Kirche den Weg, der vom Jenseits ins Diesseits und umgekehrt wieder ins Jenseits führt, verschüttet hat. Mit anderen Worten, durch sinnlose Glaubenslehren, aus denen eine entwicklungsunfähige Großarbeit, „die Feuer speiende Technik“, entsprungen ist, wird die gesamte Wirtschaft den unaufhaltbaren Krebsgang gehen müssen!“



Nach seinem Ausscheiden aus der Politik arbeitete Schauberger für einen gewissen Ernst Steinhard, Chef eines großen österreichisch-ungarischen Bauunternehmens. In diesem Unternehmen schuf Schauberger Schwemmkanäle in ganz Europa, allerdings wurde er auch dort von neidischen Architekten und Ingenieuren angefeindet. Der Grund war immer derselbe, die technisch/wissenschaftliche „Elite“ kam mit Schaubergers Genialität nicht klar, nach wie vor konnte keiner die geheimnisvolle Beschaffenheit der Schwemmkanäle begreifen – die allesamt auf höchst wundersame Weise funktionierten.
In Österreich hatte die Generaldirektion der Bundesforste immer noch ein hohes Interesse an Schaubergers Schwemmkanälen, die nicht nur genial, sondern auch wirtschaftlich hoch interessant waren. Hofrat Dr. Ing. Josef Glaz – Bauchef der österreichischen Bundesforste – wusste, dass man auf Schauberger nicht verzichten kann, da die eigenen Forsttechniker einen Schwemmkanal Schaubergers kopiert hatten, der aber nicht funktionierte.
(Schauberger selbst hat diese Schwemmkanalkopie dann später – zur großen Blamage des Ingenieurwesens – nachgebessert und in Betrieb gesetzt.)
Schauberger lehnte es ab, für die Bundesforste in Anstellung zu gehen, er wollte, wenn überhaupt, nur noch unter Ausschluss aller Staatsforstbeamten für das Bundes- forstamt Schwemmkanäle bauen. Die Generaldirektion ging tatsächlich auf diese Forderung ein, so kam es zum Bau der beeindruckenden Schwemmkanalanlage Krampen- Neuberg – einem Schwemmkanal, der in punkto Genialität fast nicht mehr zu übertreffen war.
Die Bauzeit betrug weniger als ein Jahr, das Bundesforstamt nahm Schauberger während dieser Zeit unter Werksvertrag. Die auf Schaubergers Patenten basierende Schwemmkanalanlage Krampen-Neuberg wurde vom österreichischungarischen Bauunternehmen erstellt, deren Chef Ernst Steinhard war, und, wie Schauberger es gefordert hatte, unter Ausschluss aller Staatsforstbeamten. 1928 wurde die Anlage in Betrieb genommen, sie brachte eine Leistung von 1400 Festmetern Holz pro 8-Stundentag, hatte eine automatische Stammsortierung an der Ausländeanlage, und wurde weit über die Lande bekannt und bestaunt. Die große Ehrung sowie eine Prämie von 1 Million Schilling wurde allerdings Ernst Steinhard zuteil, der wiederum Schauberger – dem eigentlichen Schöpfer der Anlage – mit einer goldenen Uhr abspeiste – wie das Leben halt so spielt!
Die Ingenieure des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, die Schauberger ja demonstrativ vom Bau der Anlage Krampen-Neuberg ausgeschlossen hatte, und die noch immer Schaubergers geniale Schwemmkanäle
anzweifelten und wo immer es nur ging in Misskredit brachten, kamen angesichts seiner Erfolge immer mehr in Erklärungsnotstand. Diejenigen Personen, denen die Beamtenschaft weisgemacht hatte, dass an Schaubergers
Schwemmkanälen gar nichts Besonderes dran sei, wollten nämlich mit Nachdruck wissen, warum denn dann seine Anlagen so außergewöhnlich gut funktionierten.
Um aus diesem Dilemma herauszukommen, und der Öffentlichkeit Schauberger endgültig als unbedeutenden Schwindler zu präsentieren, fuhren die Herren mit einem Geschütz ganz besonderen Kalibers auf. Sie riefen den berühmten Hydrologen (Wasserwissenschaftler) Professor Dr. Phillip Forchheimer zu Hilfe, er sollte Schauberger endgültig entlarven. Forchheimer galt in wissenschaftlichen Kreisen als der

Mann für Wasser und Hydraulik, sein fünfbändiges Werk „HYDRAULIK“ war praktisch die Bibel der Ingenieure. Laut Forchheimers Hydraulikbibel hatten Wassertransporte auf dem schnellsten und geradlinigsten Wege zu erfolgen, Schauberger kommentierte dieses Werk mit der Aussage, dass nun das Wasser endgültig seinen Todesstoß bekommen habe. Und zwar deshalb, weil die Hydrauliker das Wasser als technisch nutzbares nasses Ding betrachteten, und nicht als lebendiges Medium, unerschöpfliche Energiequelle und Träger allen Lebens.
Forchheimer studierte den Schwemmkanal Krampen- Neuberg geschlagene 6 Wochen lang, trotz aller Messungen, Formeln und technischem Sachverstand konnte er sich nicht erklären, wie und warum die Anlage auf so wundersam perfekte Weise funktionierte. Schauberger hielt sich mit Auskünften gegenüber dem Professor sehr bedeckt, doch nach und nach kamen Förster und Professor einander menschlich näher. Forchheimer erkannte die Genialität von Schaubergers Anlagen, und Schauberger eröffnete dem Professor nun langsam die Geheimnisse des Wassers.
Als die beiden einmal an einem Gebirgsbach waren, kam die Frage auf, ob Wasser, wenn es kurvenförmig um einen abgeschliffenen Fels herum floss, danach wärmer oder kälter sei. Forchheimer war sich sicher, dass nach geltender Physik (Reibungswärme) das Wasser selbstverständlich wärmer sei. Schauberger hingegen behauptete, es sei kälter. Daraufhin stellten die beiden akribisch genaue Messungen an, und siehe da, das Wasser war, wie es Schauberger vorausgesagt hatte, kälter. Des Professors physikalische Welt bekam daraufhin einen Knacks, sie sollte jedoch in Bälde komplett zusammenbrechen. Forchheimer war letztendlich von Schauberger derart begeistert,
dass er ihn an die Wiener Hochschule für Bodenkultur einlud, um sein Wissen über „naturrichtige Wasserbewegung“ den dortigen Professoren darzulegen. Doch so sehr sich Schauberger auch bemühte, er konnte den Professoren nicht

beibringen: dass natürlich fließendes Wasser einspulende Bewegungen ausführt, die Implosionsenergien freisetzen; dass diese Bewegungen analog den Flusswindungen mal links- mal rechtsdrehend stattfinden, und sich der Wasser- fluss somit mäanderförmig (wie ein Zopf) ausbildet; dass sich dadurch die Kräfte zur Flussmitte hin konzentrieren, und dort eine ungeheure Trag- und Regenerationskraft entwickeln; dass durch diese Mittenkraftkonzentration die Uferbefestigungen eines Flusses niemals angegriffen werden, und lediglich Dichtzwecke erfüllen müssen; dass die mäanderförmige Wasserform eine zykloide Raumkurve darstellt, deren Aufriss gleich dem Querschnitt ist; dass ein jeder Bach oder Fluss extrem empfindlich auf zu viel Sonneneinstrahlung reagiert, und deshalb seitens der Natur vom Ufer her, mittels Büschen und Bäumen, durchgehend für ausreichende Beschattung gesorgt ist, und dass, falls man Flüsse und Bäche begradigt und deren Ufer abholzt, dieses katastrophale Folgen nach sich ziehen würde!
Forchheimer, dem – im Gegensatz zu seinen Kollegen – die Geheimnisse des Wassers immer klarer wurden, begriff schließlich auch, was es mit der – von der Natur geschaffenen – zykloiden Raumkurve (Wasserzopf) auf sich hat, und er dachte darüber nach, diese in eine Formel zu fassen. Er erkannte jedoch sehr schnell, dass dies, wenn überhaupt möglich, Jahre in Anspruch nehmen würde. Forchheimer kam zu der Überzeugung, dass er in seinem Wirken als Hydrauliker schlichtweg alles

verkehrt gemacht hatte und sagte, er sei froh, schon 75 Jahre alt zu sein, und somit die Konsequenzen seiner Fehllehre nicht mehr erleben zu müssen. Der Professor fasste tatsächlich ins Auge, sein veröffentlichtes Lehrwissen über Hydraulik komplett nach Schaubergers Erkenntnissen umzuschreiben, leider verstarb er, bevor er dies in die Tat umsetzen konnte. Das ist deshalb so fatal, weil dadurch nach wie vor nach seiner Fehllehre gelehrt und gebaut wird – die katastrophalen Folgen können Sie jedes Jahr mehrmals in den Medien betrachten!
Mittlerweile musste Viktor Schauberger mit Entsetzen feststellen, dass die von ihm konstruierten Schwemmkanäle zu einem extremen Raubbau in den Wäldern führten, er weigerte sich fortan, weitere Schwemmkanäle zu bauen.
Doch Schauberger blieb nicht untätig, er forschte weiter an der geheimnisvollen Implosionskraft, die richtig bewegtes Wasser zu bieten hatte. Er wollte die Implosionskraft in technischen Geräten zur Anwendung bringen, denn Schauberger war sich sicher, dass das, was in der Natur stattfindet, auch auf die Technik übertragbar sei.
Und es war übertragbar, wie sich schon sehr bald heraus- stellte!
Schauberger konstruierte Maschinen, die die Implosions- kraft einspulenden Wassers nutzten, und mit denen man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte: Edelwasser herstellen und Energie gewinnen. Gespeist wurden diese Maschinen mit Wasser beliebiger Qualität (auch minder- wertiges, verschmutztes!), das Endprodukt war stets kristallklares Wasser mit Heilqualitäten sowie eine ungeheure Menge an Energie. Das hört sich unvorstellbar, unglaublich und utopisch an, und doch haben solche Maschinen existiert. Es gibt etliche Augenzeugen, die solche Wunderwerke nicht nur gesehen, sondern auch in Funktion erlebt haben. Die Augenzeugin Gretl Schneider berichtet über ein späteres Modell, das Schauberger ihr vorgeführt hat, Folgendes:
„Herr Viktor Schauberger hat mir die Maschine gezeigt... Sie ist auf die Hälfte ihrer früheren Größe reduziert worden und erreicht in ihrer Funktion eine ungeheure Kraftentwicklung. Ich habe unten in die Maschine einen Topf Wasser geschüttet...... und im gleichen Moment hat es pfffft gemacht und das Wasser hatte eine 4 Zentimeter dicke Zementplatte und einen 4 Millimeter dicken, extra gehärteten Stahlmantel, mit solch einer Wucht durchdrungen, dass die in ihrer Geschwindigkeit für das Auge unsichtbaren Wasserpartikelchen, durch alle Kleider hindurch gedrungen sind und schlagartig wie Nadelstiche auf der Haut gespürt wurden. Wasserglas war ebenfalls durchdrungen worden, und erstarrte in 5 Zentimeter langen Haaren draußen an der Wandung wie Borsten!“
Ein weiterer Augenzeuge, ein gewisser Arnold Hohl, berichtet über ein Modell, das er in zerlegtem Zustand zu sehen bekam:
„Zerlegte Maschine... Wie ein Vesuv aus Gold und Silber mit mehreren Kratern, um die Spitze gelagert, ca. 20 cm rund. Auffallend schwer, Vollmetall, „und das schwebt in der Luft“ sagte Schauberger, obwohl es sich mit ca. 3.000 Touren dreht. Das Gehäuse, da Vakuumanlage, gleicht einem römischen Wasserkrug aus Messing versilbert.
„An der ganzen Maschine ist keine gerade Linie und kein Kreis“, wiederholt Schauberger, „Vakuum und Druck so groß, dass sogar feinster Wasserdampf durch eine Nute austreten konnte“. Vernickelte Haube mit beweglichem Blechrohre, darinnen in Spiralform lauter kleine Schmetterlingsflügel aufgenietet waren. Bei Hineinhören ein Rauschen wie bei einer Muschel wahrnehmbar. Kein elektrischer Antrieb, sondern nur ein Hand- oder Fußpedal-Antrieb nötig!“
Implosion birgt ein schier unvorstellbares Energiepotential und kann enorme Kräfte entwickeln. Ich habe ja bereits erwähnt, dass sich auch alles pflanzliche Wachstum durch Implosionskräfte entfaltet. Bringen in einem Bach oder Fluss die sich einspulenden Wassermassen die Implosionsenergie hervor, so sind es in einer Pflanze die Pflanzensäfte,
die dieses bewirken. Selbst im zartesten Pflänzchen entwickeln sich enorme Implosionskräfte. Sie haben sich doch sicherlich auch schon einmal darüber gewundert, wie ein kleines Löwenzahnpflänzchen es schafft, eine mehrere Zentimeter dicke Teerplatte zu durchbrechen, um ein wenig Farbe in unsere zugeteerte und zubetonierte Landschaft zu bringen? – Mittels Implosionsenergie!
Damit Sie eine Ahnung von dem bekommen, was Schau- berger entdeckt und technisch angewendet hat, schauen wir uns einmal näher an, was Implosionsenergie eigentlich ist.
Implosionsenergie ist nichts anderes als pure Atomenergie. Allerdings nicht freigesetzt durch Zertrümmerung, wie das bei der verheerend explosiven und somit vernichtenden Kernspaltung der Fall ist, sondern freigesetzt durch Atomumwandlung. Jeder Stoff besteht aus Atomen, was ja hinreichend bekannt ist, jedoch ist nicht jedes Atom, bezüglich seiner Masse (Atomgewicht), gleich schwer. So gibt es schwere Atome, die sehr viel Masse in ihrem Kern vereinigen, und es gibt leichtere Atome, mit entsprechend geringerer Masse. Wenn Materie entsteht, durch welch geheimnisvollen Akt das auch immer geschehen mag (Urknall, Schöpfung...), dann verdichtet sich pure Energie zu verschiedensten Atomen. Ein Atom ist also im Grunde nichts anderes als verdichtete Energie, also eine Art Energiespeicher. Je nachdem wie viel Masse ein Atom in seinem Kern birgt, desto mehr oder weniger gespeicherte Energie birgt es in sich. Es ist technisch machbar, diese gespeicherte Energie freizusetzen, dazu gibt es grund- sätzlich zwei Möglichkeiten: durch Explosion (Verbrennung, Atomzertrümmerung) oder durch Implosion (Atomumwandlung).
Die Explosion ist das bipolare Gegenteil der Implosion, alles im Universum ist bipolar organisiert und aufgebaut – denn es herrscht Dualität. Explosion wirkt immer ausdehnend (Verpuffung), von innen nach außen, also zentrifugal – Implosion wirkt immer zusammenziehend (Sog), von außen nach innen, also zentripetal.
Im zweiten Kapitel werde ich Ihnen aufzeigen, dass sämtliche Materie im Grunde tatsächlich aus nur vier Elementen aufgebaut ist: aus Feuer, Wasser, Luft und Erde. Die Energiegewinnung durch Explosion (Verbrennung, Atomzertrümmerung) ist dem Element Feuer zugeordnet, das Element Feuer wirkt immer

vernichtend. Bei jeder Explosion (Verbrennung, Atomzertrümmerung) werden hochwertige Stoffe vernichtet, und minderwertige Stoffe (Asche, Russ, Schlacke, radioaktiver Müll usw.) entstehen. Jetzt werden Sie vielleicht einwerfen, dass das Feuer aber Energielieferant ist, und somit durchaus auch positiv zu bewerten sei. Dazu muss ich Ihnen jedoch sagen, dass dieser Aspekt nicht positiv zu bewerten ist, da auch das Element Wasser in der Lage ist, dem Menschen Energie zu liefern, jedoch ohne etwas dabei zu vernichten. Und genau das ist der Punkt! – Die Energiegewinnung durch Implosion (Atomumwandlung) ist dem Element Wasser zugeordnet, das Element Wasser wirkt immer

aufbauend. Bei der Implosion werden minderwertige Stoffe in höherwertige Stoffe umgewandelt. Dabei wird Energie freigesetzt, die Atome der minderwertigen Stoffe verlieren an Masse (Atomgewicht), und werden dadurch in höherwertige Stoffe umgewandelt, deren Atome logischerweise dann eine geringere Masse (Atomgewicht) besitzen. – Jedoch ist dabei zu beachten: Quantität ist nicht gleich Qualität! Je mehr Masse die Atome eines Stoffes aufweisen, desto höher ist zwar sein gespeichertes Energiepotential, aber damit ist noch lange nicht gesagt, dass so ein Stoff für den Menschen gesund und nützlich ist – es ist genau das Gegenteil der Fall. Schwermetalle, wie Quecksilber, Blei, Uran usw., die ein hohes Energiepotential (Masse) besitzen, sind extrem giftig und schädlich für den Menschen, wohingegen Wasser, Luft und Nahrung – also Stoffe, die mit einem verhältnismäßig geringen Atomgewicht aufwarten – gesund und lebenswichtig für uns sind.
Was Schwermetalle anbelangt, so möchte Ich Sie an dieser Stelle kurz über eine äußerst üble Angelegenheit in-FORM- ieren. Wenn ein Planet entsteht, dann ordnen sich die Elemente nicht chaotisch, sondern in genau festgelegter und wohlweislich durchdachter Reihenfolge an. Schwermetalle lagern sich – bedingt durch ihr größeres Atomgewicht und der daraus resultierenden Schwere – in tieferen Erdschichten an, und erfüllen dort, aus geosphärischer (erdgesundheitlicher) Sicht gesehen, einen äußerst wichtigen Zweck. Was dort unten richtig am Platze ist, und der Gesundheit der Erde dient, ist, wenn es an falsche Stelle gelangt, vernichtend in seiner Wirkung. Nun, der Mensch in seinem grenzenlosen Produktionswahn holt ununterbrochen Schwermetalle an die Erdoberfläche, und
bringt diese für den Menschen höchst giftigen Materialien hemmungslos in Umlauf. Mittlerweile ist die ganze Welt in einem Ausmaß mit Schwermetallen verseucht, wie Sie sich das gar nicht vorstellen können. Es gibt in punkto Schwermetallverseuchung nur sehr wenig öffentliche Aufklärung, die Industrie sowie die verantwortlichen Politiker scheuen dahingehende InFORMation, denn wir haben es hier mit einem legalisierten Verbrechen ersten Ranges zu tun. Einen enorm hohen Vergiftungs- und Belastungsfaktor stellt das Schwermetall Quecksilber dar. Nicht nur, dass die Menschheit über Zahnmaterialien (Amalgam) flächendeckend mit Quecksilber vergiftet worden ist und weiterhin vergiftet wird, auch viele Medikamente und Impfstoffe sind quecksilberhaltig. Nicht zu vergessen die Industrie, die natürlich auch Quecksilber verarbeitet, und die Umwelt damit belastet. Das Zeug ist mittlerweile überall abgelagert: im Wasser, in den Pflanzen, in den Tieren, im Rückenmark und in den Organen der Menschen sowie in deren Gehirnen! Die Aufzählung der Krankheiten, die das Quecksilber – das im menschlichen Organismus abgelagert ist – in vielen Fällen hervorruft, möchte ich Ihnen ersparen. Dass die Fische der Meere teilweise schon einen Quecksilbergehalt aufweisen, der jedes antike Fieberthermometer vor Neid erblassen ließe, ist ja schon halbherzig ans Licht der Öffentlichkeit gelangt, aber dass Schwermetallablagerungen bereits in nahezu jedem Bereich in mehr als nur bedenklichem Maße anzutreffen sind, ist der Öffentlichkeit noch sehr wenig bekannt. Und das Fatale an der Sache ist, man bekommt einmal in den Kreislauf eingegangene Schwermetalle nicht mehr aus diesem Kreislauf heraus. Dasselbe gilt im Übrigen auch für Hormone, Pestizide usw., was unsere Industrie und Wirtschaft weltweit angerichtet hat und fortwährend anrichtet, ist horrend. Mittlerweile ist ja schon bekannt, dass durch die Nahrungskette alle Gifte immer wieder zum Verursacher „Mensch“ zurückkehren. Was speziell Schwermetallvergiftung anbelangt, so gibt es hier einige höchst aufschlussreiche wissenschaftliche Publikationen (Internet), die den Umfang der Vergiftung schonungslos darlegen. Wenn Sie sich dahingehend inFORMieren wollen, was alleine das im Amalgam befindliche Quecksilber im menschlichen Organismus anrichtet, und wie auffällig sich die Politik um diesen Skandal herumdrückt, dann gehen Sie ins Internet auf folgende Seite:
http://www.ariplex.com/ama/ama_av1.htm

Schwermetalle gehören in den Bauch von Mutter Erde, und sonst nirgendwo hin! – Und was sagen die Politiker dazu oder besser gesagt, was lässt die Industrie durch die Politiker verlauten? Na was wohl, das, was immer vorgebracht wird: Vorsicht!, es hängen sehr viele Arbeits- plätze am Thema Schwermetall! – Vorsicht!, es hängen sehr viele Arbeitsplätze am Thema Elektrosmog und Strahlung! – Vorsicht!, es hängen sehr viele Arbeitsplätze am Thema Energiegewinnung durch vernichtende Explosionstechnik! Oder andersherum ausgedrückt: Ja was glauben Sie denn, wie viele neue Arbeitsplätze durch immer mehr kranke Menschen entstehen! Ärzte, Pflegepersonal, Apotheker, Pharmaassistenten, Psychiater usw. – das ist doch fantastisch, das hat doch auch sein Gutes! Mittlerweile ist man doch schon soweit, dass verheerende Naturkatastrophen hinter vorgehaltener Hand heimlich bejubelt werden, weil es dann regional wieder Arbeit und Aufschwung gibt. – Welch trauriger Höhepunkt unserer „hoch“ entwickelten Zivilisationsgesellschaft!
Und was machen die Menschen an ihren ach so wichtigen Arbeitsplätzen? Sie produzieren zum größten Teil Dinge und auch Dienstleistungen, die überhaupt nicht nötig wären, würde man die Welt richtig organisieren. Derzeit wird die Welt vom Kapital organisiert, und aus Katastrophen, Krieg, Ausbeutung, Betrug, Krankheit, Zinsen, Bodenspekulation und Energiemonopolen lässt sich nun mal der größte Gewinn erzielen. Kapitalwirtschaft und Egoismus sind untrennbar miteinander verbunden, und bedingt durch ihre exzessiv gierige Wesensart durch nahezu nichts zu stoppen. Erst das Eintreten von unerträglichsten Zuständen wird, wenn überhaupt, das Bewusstsein der Menschheit ändern, und eine Umorganisation einleiten. Und die Grundlage solch einer höchst nötigen Umorganisierung ist die Nutzung von heilbringender, schier unerschöpflicher Energie – wobei wir wieder beim Thema wären, bei der Implosion und bei Viktor Schauberger.
Der Name „Viktor Schauberger“ wurde im Ausland immer bekannter, im Heimatland Österreich wurde Schauberger jedoch nach wie vor von gewisser Obrigkeit verschmäht. Schauberger meldete ein Patent ums andere an, seine Implosionsmaschinen wurden immer perfekter. Was die Flussregulierungen sowie die Abholzung von Uferflächen anbelangt, so veröffentlichte Schauberger seine Anschauungen bezüglich des verbrecherischen Vorgehens, das seitens der Wasserwirtschaftler betrieben wurde, in der Monatszeitschrift „Tau“, er griff also weiterhin die Verantwortlichen heftig an. Und das zu einer Zeit, in der der Rhein in der Schweiz gerade über die Ufer getreten war, was verheerende Schäden zur Folge hatte.
Die durch Schaubergers Veröffentlichungen bloßgestellten Wasserwissenschaftler holten zu einem üblen Gegenschlag aus, den der Ministerialrat Ing. Ehrenberger (Leiter der Versuchsanstalt für Wasserbau) durchführte. Ehrenberger ließ Schaubergers „angebliche“ Wasser-Erkenntnisse unter vollkommen widrigen Bedingungen in einem Labor nachstellen und untersuchen, die Untersuchungs- kommission brachte – wie nicht anders zu erwarten (und geplant!) – ein für Schauberger negatives Ergebnis. Schauberger war weder beteiligt an den Untersuchungen noch wusste er davon. Ehrenberger ließ sofort eine Sonderbroschüre drucken, die den unsachgemäßen Laborbericht beinhaltete, und Schauberger als Schwindler und Lügner diskreditierte. Diese Sonderbroschüre verschickte er an schweizerische und deutsche Regierungsstellen – landesübergreifender Rufmord!
Viktor Schauberger, der die fortschreitende Zerstörung der Umwelt – bedingt durch vollkommen falsch angewandte Technologie (Explosion statt Implosion) – sah, wollte seine Erfindungen zum Nutzen der Menschheit an den Mann bringen. Dabei wollte er jedoch unter allen Umständen verhindern, dass seine Implosionsmaschinen in gierige Hände gelangen, und somit nicht zum Wohle aller Menschen eingesetzt würden. Schauberger hat nie seine letzten Geheimnisse niedergeschrieben oder anderweitig preisgegeben, er war diesbezüglich äußerst vorsichtig.
Erst wenn seine Bedingungen sicher erfüllt sein würden, hätte er, da die Energiemaschinen dann in Stückzahl- produktion gegangen wären, sein Geheimnis preisgegeben – aber dazu kam es nicht!
Schauberger, da im eigenen Land fast gänzlich ignoriert, musste, wenn überhaupt, seine Pläne im Ausland verwirklichen.
Das ausländische Interesse war sehr groß, halb Europa begann sich für Viktor Schauberger zu interessieren.
Insbesondere ein gewisser Herr „Ludwig Roselius“, Kaffeeindustrieller aus Deutschland, zeigte großes Interesse an Schaubergers wundersamen Maschinen. Roselius stand mit der Berliner Reichskanzlei in Verbindung, man schrieb das Jahr 1934, Hitler war seit einigen Monaten Deutscher Reichskanzler. Roselius, der in Wien bereits Schaubergers Maschinen in Aktion erlebt hatte, und seit längerer Zeit auch Schaubergers Heilwasser – das beim
Implosionsvorgang nebenbei entsteht – konsumierte, wollte unter allen Umständen Schaubergers Erfindung ins emporstrebende Deutsche Reich holen. Hier ist ein Auszug aus einem Brief, den Roselius am 24.6.1934 an die Reichs- kanzlei in Berlin schrieb:
„... Während der Ostertage war ich nach Wien gefahren, um die Apparaturen und ihre Leistungen zu überprüfen.
Soweit ich die Sache beurteilen kann, liegt hier eine Entdeckung von allergrößter Bedeutung vor. Ich will auf die unendlich vielen Möglichkeiten des Ausbaues der Entdeckung gar nicht eingehen, sondern einen

Punkt herausgreifen: die Beschaffung guten Trinkwassers. Das Absatzgebiet für gutes Trinkwasser in der Welt ist fast unbegrenzt.
Da sich dieses nach dem ‚Schauberger-Verfahren’ aus dem schlechtesten Wasser, ja sogar aus Meerwasser einwandfrei und verhältnismäßig billig herstellen lässt, so ist mit der Ausbeutung des Verfahrens einer starken Regierung ein wirtschaftliches Mittel in die Hände gegeben, welches diese Regierung völlig freimacht vom Goldzwange oder von der Devisennot. Vorbedingung ist strengste Geheimhaltung des Verfahrens. Die Wasserwerke müssten in allen Ländern der Welt unter nationalsozialistischer Leitung stehen ...“
1934 war für viele Menschen (und gerade im Ausland) noch nicht ersichtlich, wo hinein ein Adolf Hitler die Welt stürzen würde, und so kam es am 10.7.1934 im Berliner Reichstag zu einem Treffen von Viktor Schauberger und Adolf Hitler. Hitler war von Schaubergers Ausführungen äußerst angetan, und übergab die Angelegenheit dem Staats- sekretär Ing. Keppler. Diesem wurde jedoch durch einen gewissen Ministerialrat „Dr. Willuhn“ Ehrenbergers Sonderbroschüre zugespielt, in der Schauberger als Schwindler diskreditiert war. Diese Rufmordbroschüre war letztendlich der Ausschlag, dass Schauberger vom Deutschen Reich abgelehnt wurde, was ja im Nachhinein gesehen als eher glücklicher Umstand zu bezeichnen ist.
Schauberger hatte später noch einige Intermezzi mit der THULE-Gesellschaft, bei dieser Gesellschaft handelte es sich um den okkulten Zweig oder besser gesagt um die okkulte Quelle, aus der Hitlers NSDAP entsprungen ist.
Hitlers Hakenkreuz – bei dem es sich im Übrigen um ein Jahrtausend altes okkultes Symbol handelt – sowie sein Arierwahn entstammen ebenfalls dem THULE-Orden, der wiederum aus dem „Germanenorden“ entsprungen war.
Der THULE-Orden hatte die Erhebung und Veredelung der germanischen Rasse zum Ziel. Die okkulte Seite eines Adolf Hitlers, samt seiner NSDAP und SS, taucht natürlich in keinem Geschichtsbuch auf, ist aber sehr genau belegt, und eigentlich ein offenes Geheimnis. Julius Streicher, ein führender Kopf der THULE-Gesellschaft, ahnte, dass Schauberger alles andere als ein Schwindler und Hochstapler war, er brachte Schauberger mit der Generaldirektion des Unternehmens „Siemens“ in Kontakt. Streicher veranlasste, dass Schauberger zusammen mit Siemens-Ingenieuren in Nürnberg eine Implosionsmaschine herstellen sollte. Tatsächlich wurde dies auch in Angriff genommen. Nach einigen Wochen der Zusammenarbeit erkannte Schauberger jedoch, dass er, sowohl ideologisch als auch die Technik betreffend, von den Siemens-Leuten hintergangen wurde. Man war wieder einmal nur hinter seinem Geheimnis her, Schauberger brach die Zusammenarbeit ab, und kehrte nach Wien zurück.
Schauberger, der mittlerweile erkannt hatte, was mit einem Adolf Hitler auf die Menschheit zukommen würde, und der seine Meinung diesbezüglich bei passender Gelegenheit auch immer kundtat, wurde in Österreich von der Gestapo auf Schritt und Tritt überwacht.
In Wien arbeitete und forschte Schauberger weiter an Implosionsmaschinen, denn es waren noch lange nicht alle Möglichkeiten der Anwendung erschlossen. Eine Anwendung, die noch für höchstes Interesse seitens der Nazis sorgen sollte, waren Flugscheiben, angetrieben durch Implosion! Schauberger nannte diese Art von fliegender Apparatur „Repulsine“, die Antriebstechnik basierte auf etwas, das er als „Zugschraube“ bezeichnete. Das Funktionsprinzip der Zugschraube kam Schauberger wieder bei der Beobachtung der Forellen in den Sinn. Eine Forelle kann selbst bei extremer Strömung nicht nur absolut ruhig im Wasser stehen, sondern sie kann bei Gefahr auch blitzschnell gegen die Strömung flüchten. Dieser enorme Kraftaufwand ist allein durch Flossenbewegung niemals zu bewerkstelligen, so Schauberger, die Forelle muss sich also einer anderen Kraftquelle bedienen. Laut Schauberger kommt die enorme Schubkraft der Forelle dadurch zustande, dass durch die spiralförmige Bewegung des Wassers beim Durchfließen der Kiemen ein Drall entsteht. Das aus den Kiemen ausströmende Wasser wird dadurch in schraubenförmiger Bewegung um den Fischkörper gelenkt. Die sich um den Fischkörper einspulende Wassermasse spult sich immer enger ein, und wird somit immer schneller, da der Fischkörper nach hinten immer dünner wird. Dieser einspulende Vorgang setzt Implosionsenergie frei, die den Fisch letztendlich blitzartig gegen die Strömung nach vorne schnellen lässt. Die gleichzeitige Bewegung der Flossen dient mehr der Richtungssteuerung als dem eigentlichen Schub. Nicht umsonst nannte Schauberger den – aus dieser Erkenntnis entstandenen (und funktionierenden!) – Antrieb seiner Flugscheiben „Forellenturbine“.
Schauberger hat sich eine Luftturbine patentieren lassen, er schildert das dahinter stehende Prinzip folgendermaßen:
„... dass in einem Kapillarrohr und einem Doppeldrallrohr, das Elektromagnete eingebaut hat, ein künstliches Gewitter
beziehungsweise hohe elektrische Luftspannungen entstehen, die die Luftstoffe in elektrische Energie verwandeln.
... Durch diese Umwandlung von Luftstoff in Energien entsteht ein nach aufwärts gerichtetes Vakuum und durch das nach unten zu sukzessiv verlaufende Wärmegefälle ein starker Luftstrom nach aufwärts, der sich nach wenigen Minuten bis zur zyklonartigen Wucht steigert. ... Damit ist das betriebsstofflose und sich lautlos bewegende Flugzeug erfunden, weil durch das im Inneren der Maschine entstehende physikalische Vakuum vor dem Kopfende der Maschine ein luftleerer Raum entsteht, wodurch die Maschine selbst vorgezogen wird. Dieser Sog kann durch entsprechende Gestaltung eines im Inneren der Maschine angebrachtes Lungen- oder Kiemensystems beliebig gesteigert werden. ...“
Was die Herstellung der Repulsinen (Flugscheiben) anbelangt, so arbeitete Schauberger mit der Wiener Maschinenfabrik „Kertl“ zusammen. Wie der Publizist und Augenzeuge Alois Kokaly berichtet, hat sich 1942 eine von Schaubergers Repulsinen bei einem Versuch aus der Verankerung gerissen, und knallte dermaßen heftig gegen das Dach der Maschinenfabrik, dass dort ein riesiges Loch zu sehen war. Alois Kokaly war ein geistiger Wegefährte Schaubergers und Herausgeber des biotechnischen Magazins „Implosion“.
1938 wurde Österreich ins Deutsche Reich eingegliedert, Hitlers unersättlicher Machthunger wurde immer offen- sichtlicher.
Schauberger produzierte noch immer nebenbei sein Edelwasser, dessen heilende Kräfte – sehr zum Ärgernis der Ärzteschaft – immer mehr Aufsehen erregte. Er schonte auch weiterhin die Ingenieure und Wasserwissenschaftler nicht, die er nach wie vor durch Publikationen, die er in freien (objektiven) wissenschaftlichen Magazinen veröffentlichte,
angriff.
Nun, was macht man denn am einfachsten, wenn man als einflussreiche und etablierte Ärzte- und Ingenieur- wissenschaft von einem Förster dermaßen bloßgestellt wird? Na ist doch klar! – Man bringt diesen Mann geschickt eingefädelt in die Psychiatrie, und entsorgt ihn auf diesem Wege! Am 16.10.1939 wurde Schauberger unter dem Vorwand einer nötigen ärztlichen Untersuchung (Schauberger war im ersten Weltkrieg an Fuß und Gesäß verletzt worden und hatte eine leichte Invalidität bescheinigt) ins Wiener Allgemeine Krankenhaus zitiert, und dort seltsamerweise sofort in die psychiatrische Abteilung eingewiesen. Wie Schauberger später erfahren hat, steckte der Wiener Ingenieur- und Architektenverein hinter diesem teuflischen Plan. Damit wir uns richtig verstehen, 1939 war eine Einweisung in die Psychiatrie zu einem hohen Prozentsatz ein Todesurteil, denn Wien war Deutsches Reich, und Hitler entsorgte psychisch Kranke ganz einfach, wie ja hinreichend bekannt ist. Nur durch ein Telefonat, durch viel Glück und durch Beziehungen entging Schauberger dem nächsten Transport nach München, wo auf psychisch Kranke und auf manch unbequemen Zeitgenossen die Giftspritze wartete. Schauberger wurde am 21.10.1939 aus der Psychiatrie entlassen.
Einen weiteren Schlag, den Schauberger zu verdauen hatte, kam vom Oberkommando der Wehrmacht (OKW).
Schaubergers Apparate, inklusive der Repulsine, wurden vom Oberkommando der Wehrmacht beschlagnahmt.
Schauberger führte gegen diesen Akt der Willkür jedoch Klage, und gewann – unterstützt durch Rechtsanwalt Dr. Thun-Hohenstein – tatsächlich den Prozess.
Mittlerweile war der Krieg ausgebrochen, es begannen wirre Zeiten. Schauberger wurde nach Augsburg in die Messer- schmittwerke kommandiert, dort arbeitete er an einer speziellen Motorkühlung für Flugzeuge. Kurze Zeit später holte man ihn nach Rostock in die Heinkel-Werke, die dortigen Ingenieure waren an seinen Implosionsantrieben interessiert. Schauberger führte die Ingenieure in die Thematik der Implosion ein, verschwieg jedoch wie immer die wichtigen Details. Als die Heinkel-Ingenieure der Meinung waren, das Projekt ohne Schauberger durchführen zu können, ließ man ihn gehen. Zurück in Wien, arbeitete Schauberger weiter an seinen fliegenden „Repulsinen“, man schrieb das Jahr 1942. Und, wie schon erwähnt, knallte eine seiner fliegenden Scheiben ans Dach der
Maschinenfabrik Kertl.
1943, der Krieg neigte sich langsam seinem Ende zu, Hitlers Machtapparat mobilisierte die letzten Kräfte. Da die Zeit für die Nazis drängte, und die Heikel-Ingenieure die Implosionstechnik anscheinend nicht in den Griff bekamen, wurde Schauberger ins KZ Mauthausen (bei Linz) befohlen. Er sollte dort mit Unterstützung geeigneter Häftlinge (Ingenieure, Techniker) Implosions-Flugscheiben bauen. Schauberger verzögerte das bauliche Fortschreiten seiner Flugscheiben wo er nur konnte, außerdem war ein KZ als Arbeitsplatz für Schauberger, der auch im KZ den Nazis gegenüber seine schroffe Art nicht ablegte, verständlicher- weise ein Gräuel. Schauberger, der ja kein Häftling, sondern „Wissenschaftler im Dienste des Endsieges“ war, setzte schließlich beim Lagerkommandanten durch, dass er seine Flugscheiben in der Wiener SS-Ingenieurschule (Kraftfahrtechnische Lehranstalt) weiterbauen werde.
Die ihm zugewiesenen Häftlinge wurden ebenfalls nach Wien verlagert, das Ganze nannte sich „Sonderkommando Wien“.
Der Krieg neigte sich langsam seinem Ende zu, Wien wurde bereits von den Alliierten bombardiert. Schauberger und seine ihm zugewiesenen Häftlinge wurden nach Leonstein verlagert, dort wurde eigens eine Fabrik eingerichtet. Leonstein war eine Außenstelle des KZ Mauthausen, dort arbeitete Schauberger bis Kriegsende weiter an den „fliegenden Scheiben“, die nach und nach erstaunliche Formate und Fähigkeiten aufwiesen. So gab es zum Beispiel ein Modell, das einen Durchmesser von 1,5 m hatte, 135 Kilo wog und von einer Forellenturbine angetrieben wurde, die eine schier unglaubliche Energiemenge freisetzte. Diese Scheibe soll im Schwebezustand (Levitation) einen blau-grünen Lichtglanz von sich gegeben haben, der sich nach einiger Zeit ins Silberfarbene änderte. Schauberger
hat die Funktionsweise so erklärt:
„Dreht man Wasser oder Luft in hochtourigen Schwingungsformen ‚zykloid’, so kommt es zu einem Energie- oder Qualitätsstoffaufbau, der mit ungeheurer Kraft levitiert. Er nimmt die Erzeugerform mit ins Schlepptau. Dieser Gedanke, naturrichtig zu Ende gedacht, ergibt das ideale Flugzeug oder das ideale Unterseeboot, und das fast alles betriebsstofflos.“
Aber auch Flugscheiben von sehr viel größerem Ausmaße müssen damals von Schauberger projektiert und in Angriff genommen geworden sein, der schon erwähnte Zeit- und Augenzeuge Alois Kokaly berichtet von einer 7 Tonnen schweren Scheibe, die in ihrem Inneren aus nur 0,75 PS (!) Antriebskraft unglaubliche 20.000 Umdrehungen generierte.
1945, Deutschland verlor den Krieg, Schaubergers sämtliche Geräte und Pläne wurden von den Alliierten (vornehmlich von den Amerikanern) konfisziert. Er selbst wurde in Leonstein von den Amerikanern unter Arrest gestellt, diese Maßnahme diente lediglich dazu, Schauberger vor dem Zugriff der Russen zu schützen.
Es ist ja kein Geheimnis, dass deutsche und österreichische Wissenschaftler in etlichen wissenschaftlichen Bereichen zur damaligen Zeit führend in der Welt waren, ganz speziell was Atomforschung und Raketentechnik anbelangte.
Aber auch in psychologischer Kriegsführung, basierend auf Bewusstseinskontrolle, waren die Deutschen sehr weit fortgeschritten, wie wir später noch sehen werden. Mittlerweile auch kein Geheimnis mehr ist die Tatsache, dass die sonst so moralisch auftretenden Amerikaner nahezu sämtliche „feindlichen“ Wissenschaftler in einer groß angelegten Geheimaktion nach Amerika geschleust haben. Gerade was den Bereich „Bewusstseinskontrolle“ anbelangt, so wurden hier seltsamerweise wissenschaft- liche Schwerverbrecher übelster Art von den Amerikanern mit geradezu offenen Armen in die USA aufgenommen und integriert. Nicht recht viel anders sah es bei sonstigen gewichtigen Nazi-Schwerverbrechern aus, in Amerika waren auch diese Herren, wenn auch wohlweislich getarnt, willkommen. Man hat lediglich in Deutschland ein paar Alibi-Fälle zurückgelassen, und in dramatisch aufgezogenen Schauprozessen abgeurteilt, nur um der „dummen“ Welt zu zeigen, wie hart und rigoros man doch mit Nazi-Verbrechern aufräumt! Das Ganze war nichts anderes als eine groß aufgezogene Farce, die mittlerweile äußerst detailliert recherchiert und aufgedeckt ist. Das vom amerikanischen Geheimdienst CIA arrangierte Geheim- unternehmen, im Zuge dessen Wissenschaftler und Nazi-Größen nach Amerika geschleust worden sind, trug den Code-Namen „Paperclip“ (Büroklammer), die dazu nötigen Einzelaktionen wurden „Ratlines“ (Rattenpfade) genannt.
Was Viktor Schauberger betraf, so wurde dieser nicht im Zuge der Aktion „Paperclip“ nach Amerika geschleust, er wurde erst sehr viel später zu „Onkel Sam“ gelockt. Jedenfalls hatten die Amerikaner gleich nach Kriegsende ein erhöhtes Augenmerk auf Schauberger, da sie erfahren hatten, dass sich Schauberger mit Atomenergie befasste.
Die Amerikaner waren der Auffassung, dass Schauberger auf dem Gebiet der Kernspaltung im Sinne von Atom- zertrümmerung forschte, die ja Grundlage der Atombombe ist. Dass dies nicht stimmte, sondern dass das genaue Gegenteil der Fall war, zeigt ein Auszug eines Briefes, den Schauberger am 15. Februar 1946 von Leonstein aus an die Landeshauptmannschaft in Linz schrieb:
„ ... Am 18. Oktober 1945 erschienen Vertreter des C.I.C. Kirchdorf/Oberösterreich und fragten mich, ob ich an atomaren Energien forsche, untersuchten meine Testapparate – und seit diesem Tag werde ich bei meinen Forschungen von Gendarmen Tag und Nacht überwacht. Ich bitte die Landeshauptmannschaft Linz mein Ansuchen um Aufhebung der Überwachung vorzubringen, da ich wirtschaftlich und gesundheitlich nicht mehr länger in der Lage bin, diese Einschränkung meiner persönlichen
Freiheit zu ertragen. Ich war weder Mitglied bei der NSDAP noch sonst wie politisch aktiv, und bin auch nie straffällig geworden. Deshalb empfinde ich es als sehr hart, mir durch die Überwachung meine Lebensfristung zu nehmen.
Durch eigene Forschungen lernte ich allmählich die ‚aufbauenden’ Atomenergien zu erkennen. Ich möchte hier erwähnen, dass jene Art von Atomenergien, die von den Amerikanern geheim gehalten werden, mich nie interessierten, und dass ich bereit bin zu unterzeichnen, mich in Zukunft weder theoretisch noch praktisch mit diesen destruktiven Kräften zu beschäftigen.
Die von mir erforschten Atomkräfte sind fundamental verschieden von den amerikanischen. Bei den von mir erforschten höherwertigen Atomenergien gibt es keine Explosion, kein Feuer; im Gegenteil, es entsteht als Folgeerscheinung Wasser, so dass ich sie Atomenergien ‚erster Klasse’ bezeichne. Das Folgeprodukt bei den Atomenergien ‚zweiter Klasse’, welche die Amerikaner verwenden, ist das Feuer. Am besten würden diesen gravierenden Unterschied einige praktische Beispiele veranschaulichen, die deutlich machen, dass es keine Verbindung zwischen den von den Amerikanern erforschten Atomenergien und den von mir erforschten gibt. Man kann mich daher auch nicht bestrafen, denn nach dreißigjähriger Forschungsarbeit habe ich die natürlichen Aufbauprozesse erforscht, durch welche die Verbrennung von Erdöl, Kohle, Holz, usw., zum Zwecke der Energiegewinnung überflüssig wird.
... Amerika möge Vorsoge treffen, dass die Bevölkerung nicht von den destruktiven Atomkräften erfährt, um nicht die Kriegslust zu wecken. Auf der anderen Seite ist es aber notwendig, die natürlichen, aufbauenden Atomkräfte weltweit zu forcieren, weil dadurch jede Nahrungsnot in kürzester Zeit ein Ende finden würde. Ich bitte deshalb, mein Ersuchen an kompetente Stelle weiterzuleiten, da ich mit meiner Arbeit fortfahren und – da ich schon alt bin und meine Gesundheit leidet – noch mein Lebenswerk vollenden will. Auf jeden Fall finde ich es nicht günstig, eine Entdeckung von weltweiter Bedeutung zurückzuhalten.“
Schauberger schrieb auch direkt einen Brief an das amerikanische C.I.C. (Counter Intelligence Corps), mit folgendem Inhalt:
„ ... Am 18. Oktober übernahm das C.I.C. mein Labor, verhaftete meinen Konstrukteur, und nahm mich in Hausarrest. Ich darf seitdem das Areal nicht verlassen. Während der vergangenen dreißig Jahre meiner Forschungsarbeiten habe ich so viele seltsame und aufregende Erlebnisse gehabt, dass mich dieser Vorfall nicht mehr stört. Ich wurde von der Gestapo sechs Jahre überwacht, obwohl ich mich politisch nie betätigt hatte. Ich glaube, dass die Menschheit noch nicht reif ist für ‚Geo-Politik’, hingegen überreif an Politikern ist, die wiederum nicht reif sind, wirklich ökonomisch zu handeln.
Ich schrieb in diesem Sinne als österreichischer Staatsbürger an Präsident Dr. Karl Renner, und bat ihn, mir die Chance einer Beweisführung zu geben, dass die Wissenschaft sich auf einem widernatürlichem Weg befindet, und deswegen die Verantwortung für diese schrecklichen Ereignisse trägt, welche neulich 34 amerikanische Senatoren veranlasste, einen Appell an Präsident Truman zu richten (Anmerkung: Schauberger meinte damit den Abwurf der Atombombe über Hiroshima), Vorsorge zur Abwendung einer Katastrophe großen Ausmaßes zu treffen.
Es ist an der Zeit, das größte Verbrechen zu lüften: die Unterdrückung der geistigen Entwicklungsfähigkeit (der Schöpferkraft), welche die Natur mit dem Hungertod bestraft. Doch dafür gibt es keinen Präzedenzfall in den menschlichen Gesetzen, und deswegen kommt das Prinzip zum Tragen: Keine Strafe ohne Gesetz.
Ich erachte die Enthüllung dieser Tatsachen als meine Pflicht. Selbst Präsident Truman bleibt solange machtlos, bis diese Angelegenheit nicht geklärt ist. Abgesehen von dem, die unmöglichsten Geschichten machen die Runde, wegen der strengen Kontrolle, die ich am Beginn des Briefes schilderte. Kurz vor Ende dieses Krieges erließ die SS strikte Maßnahmen, um die vorhin erwähnte Enthüllung zu verhindern. Ich entging nur knapp der Hinrichtung. Soweit ich von den Untersuchungen berichten kann, wurden die Maßnahmen wegen mir getroffen, denn ich weiß das Geheimnis der Entstehung (Entwicklung) von Atomkräften ‚zweiter Ordnung’, die mich aber nie interessierten, mit denen ich mich nur befasst habe, um den Unterschied zwischen ihnen und den Atomkräften ‚erster Ordnung’
zu studieren.
Es ist eine unleugbare Tatsache, dass die zunehmende wissenschaftliche und technische Entwicklung einen rasanten wirtschaftlichen Niedergang bewirkt. Unter anderen hat auf diese Tatsache der Sozialist Oswald Sprengler in seinem Werk ‚Mensch und Technik’ hin- gewiesen, welches sehr unbequem ist, denn jeder gebildete Mensch fühlt sich unbewusst schuldig, wenn er Sprenglers Anklage liest. Sprengler war als rein mechanistischer und materialistischer Denker bekannt. Er war intuitionslos, und stand einem metaphysischen Denken ferne. Aus diesem Grunde konnte er nur anklagen, erkannte aber nicht die Wurzeln des Übels. Deswegen ist es höchste Zeit, darüber zu berichten. Die gegenwärtige Technik ist entweder ein tragischer Irrtum oder ein absichtliches Verbrechen, denn sie nutzt jene destruktiven Kräfte zum Antrieb von Maschinen, Motoren, etc., welche die Natur zum Abbau allen Entwicklungsunfähigen einsetzt. Darum muss die ganze zivilisierte Welt, welche diese Entwicklung gefördert hat, in die wirtschaftliche Sackgasse geraten. Auf diese Weise wurden und werden auch die besten Rohstoffe sinnlos vergeudet, in dem Glauben, die Natur zu beherrschen. Der Output ist wesentlich geringer als der Input, ein wirtschaftlich völlig unrentables Unternehmen.
Abgesehen von dem Rohstoffraubbau für die Gewinnung von Bewegungsenergie, kam es zu einer weiteren höchst gefährlichen ökonomischen Konsequenz, denn die auf diese Weise gewonnene Energie erzeugt jene Temperaturen, welche Fäulnisprozesse sowie das Aufleben gefährlicher Bakterien begünstigen, und auch gefährliche Gase entwickeln. Der Wirkungsgrad solcherart angetriebener Maschinen und Motoren ist sehr gering.
In derselben Weise – durch die falsche Bewegung – werden die Atomenergien ‚zweiter Ordnung’ generiert, die erst kürzlich bei Versuchen in Amerika mehrere Versuchs- apparate zerstörten. Diese Energien sind die gefährlichsten der Erde, und werden sogar schon für medizinische Zwecke versucht.
Die 34 amerikanischen Senatoren hatten deshalb allen Grund, die politische Spitze in Amerika um Hilfe zu bitten, die jedoch ausbleibt, solange die helfende Medizin (Atom- energie erster Ordnung) nicht bekannt ist. Ich habe Österreich die Lösung dieses Problems angeboten: die von mir entwickelten Möglichkeiten der Förderung der Atomenergien erster Ordnung. In der Natur geschieht nichts zufällig. Wir Menschen haben es in der Hand, die Natur zu kopieren, aber vorher müssen wir sie kapieren, um die guten Geister zu rufen. Ich möchte hier keinerlei Details erwähnen, die Sie als Jurist ja sowieso nicht verstehen würden, auch wenn Sie sich noch so hart bemühen würden....“
Die Zeit der Nachkriegswirren begann, was Viktor Schauberger bis zum Jahre 1953 getan hat, liegt historisch im Dunklen. 1953, so berichtet Alois Kokaly, beschäftigte Schauberger sich mit der Konstruktion eines Heimkraft- werkes.
Er sah die radioaktive Verseuchung der Welt voraus, die das naturwidrige Verfahren der Atomzertrümmerung (Kernspaltung) unweigerlich nach sich zieht, und wollte jedem Haushalt zu einer lebensfreundlichen Energiequelle verhelfen. Kokaly machte Schauberger darauf aufmerksam, dass das ein höchst gefährliches Unternehmen sei, da dies das Ende der Energiemonopolisten bedeuten würde; und diese Spezies, die die Welt energietechnisch knechtet
und zerstört, würde sich zu wehren wissen. Und sie wusste sich rechtzeitig zu wehren! 1958, als Schaubergers Konstruktionen bezüglich des Heimkraftwerkes sehr fortgeschritten waren, bemühten sich plötzlich etliche Herren aus Amerika auffallend eifrig um Viktor Schauberger, sie schirmten Schauberger von allen anderen potentiell Interessierten nahezu hermetisch ab.
Das Kernstück von Schaubergers Heimkraftwerk stellten spezielle Wendelrohre dar, die einspulende Wasserwirbel erzeugen, und somit nach dem Implosionsprinzip funktionierten. Das Verfahren der einspulenden Bewegung wollte sich Schauberger patentieren lassen, seine Erfindung wurde jedoch von den Patentämtern abgelehnt, weil es sich – laut deren Begründung – nicht um ein Patent im Sinne des Patentgesetzes handle, sondern um die Entdeckung
eines Naturgesetzes! Schauberger konnte diese Ablehnung nur schwerlich verdauen. Er war bereits 73 Jahre alt, als zwei Amerikaner mit einem verlockenden Angebot auf ihn zukamen. Er solle mit nach Amerika gehen, dort hätte er unbegrenzte Mittel zur Verfügung, und man würde ein weltweit groß angelegtes Projekt „Implosion“ ins Leben rufen, um die Welt zu gesunden. In diesem Angebot sah ein mittlerweile betagter Viktor Schauberger die letzte Chance, sein Vorhaben, der ganzen Welt die immense Energiequelle „IMPLOSION“ zu präsentieren, zu realisieren.
Schauberger, der gesundheitlich sehr angegriffen war, stimmte einem Amerikaaufenthalt zu, allerdings befristet auf drei Monate, und in Begleitung eines Arztes und seines Sohnes Walter Schauberger. Bei den beiden Amerikanern, die Schauberger in die USA holten, handelte es sich um den Deutschamerikaner Karl Gerchsheimer und um einen gewissen Norman Dodd. Beide agierten im Auftrag von Robert Donner, einem schwerreichen Industriellen aus Texas. Gerchsheimer, der höchstwahrscheinlich Agent war und auf mehreren Hochzeiten tanzte, brachte noch einen weiteren texanischen Industriellen ins Spiel, Harald W. Totten. Dieser war Inhaber der Firma „Washington Iron Works Inc.“, diese Firma sollte die idealen Voraussetzungen für das Großprojekt „Implosion“ bieten. Noch in Österreich wurde seitens der Amerikaner ein Vertrag aufgesetzt, der die Tätigkeit Schaubergers in den USA regelte, und der einen kritischen Punkt beinhaltete. Schauberger wurde in diesem Vertrag verpflichtet, dass alle Erkenntnisse und Daten über das Projekt „Implosion“ in den USA zu verbleiben hatten. Der Vertrag wurde am 9. Mai 1958 unterzeichnet, Schauberger wurde – ebenfalls im Vertrag fixiert – zu strengster Geheimhaltung verpflichtet.
Schaubergers gesamtes Forschungsmaterial wurde in Kisten verpackt, und ging auf die Reise nach Texas, denn dort sollte das Großprojekt „Implosion“ stattfinden. Schauberger selbst, sein Sohn Walter und sein Schwiegersohn und Arzt Dr. W. Luib flogen am 26. Juni 1958 von Frankfurt aus nach New York, am 1. Juli flogen sie weiter nach Dallas in Texas. Schon während des Fluges von New York nach Dallas erkannte Schauberger, da er aufmerksam die vorbeiziehende Landschaft unter ihnen betrachtete, dass er sich in ein totes Land begeben hatte: Monokulturen, kaputte Wälder, lebloses Wasser, das in Wassertürmen gespeichert war und eine Erdschicht, die Schauberger als „ausgetrocknete Heizplatte“ bezeichnete. Schauberger hatte sich das viel gepriesene Amerika ganz anders vorgestellt, er fühlte sich von Tag zu Tag sichtlich unwohler.
Von Dallas aus ging es nach Sherman, dort wurden sie zuerst in einem Motel untergebracht, ein paar Tage später zogen sie um in Tottens Ranch. Schauberger hatte sichtlich Schwierigkeiten, Gersheimer und Totten das Prinzip der Implosion nahe zu bringen, zudem befanden sich seine Implosionsmodelle – anhand deren eine Erklärung leichter gefallen wäre – noch auf dem Transportwege. Außerdem sprach Schauberger kein Englisch, was die Verständigung mit Totten erschwerte. Schauberger ging es gesundheitlich immer schlechter, schließlich brachte man ihn in eine Klinik in Sherman, wo er einige Wochen verbrachte. Sein Sohn Walter war sehr besorgt um die Gesundheit seines Vaters, er wollte dessen sofortige Rückreise nach Österreich durchsetzen. Er machte Gerchsheimer den Vorschlag, dass er ein Jahr lang das „Projekt Implosion“ in den USA betreuen würde, und sein Vater von Österreich aus als Berater fungieren sollte. Gerchsheimer lehnte diesen Vorschlag ab, und da er noch immer nicht verstanden hatte, um was es sich bei dem Verfahren „Implosion“ technisch genau handelt, kamen ihm langsam Bedenken hinsichtlich Schaubergers Kompetenz auf. Diese Bedenken teilte er dem Hauptfinanzier Robert Donner mit, der daraufhin einen Schritt einleitete, der der ganzen Sache eine entscheidende Wendung bringen sollte.
Da, trotz Schaubergers intensiver Bemühungen, weder Gerchsheimer noch Totten noch Donner das technische Verständnis für das Implosionsprinzip aufbringen konnten, flog Donner nach New York, dort kontaktierte er einen gewissen Eric A. Boerner, und gab diesem Schaubergers Unterlagen über Implosionstechnik zur Ansicht. Boerner arbeitete für ein Unternehmen, das sich „The National Atomic Research Laboratories at Brookhaven“ bezeichnete.
In diesem Unternehmen war Boerner Kopf einer Forschungsgruppe, die am „Cosmotron Project“ arbeitete. Dieses Projekt hatte die Erforschung der Atomstrukturen und Kernteilchen zum Ziel, und diente mit ziemlicher Sicherheit – wie das bei fast allen derartigen Forschungs- projekten der Fall ist – auch militärischen Zwecken. Die Thematik „Implosion“ war also bei einer Institution angelangt, wo Schauberger sie ganz und gar nicht haben wollte, doch er wusste ja noch nichts davon.
Boerner jedenfalls, und so viel ist sicher, hat sehr wohl erkannt, was ihm da für ein „heißes Eisen“ zugeflogen war, denn er setzte sich sehr bald mit Schauberger und dem „Projekt Implosion“ in Verbindung. Boerner schlug vor, ein multi-million-dollar Implosionsforschungs-Zentrum unter seiner (Boerners) Leitung in Arizona zu errichten. Nach einiger Zeit der Verhandlung kam auch tatsächlich ein Vertrag zustande, das „Projekt Implosion“ verlagerte sich somit, und die Situation wurde für Schauberger immer skurriler und undurchsichtiger. Gerchsheimer wies Schauberger an, all sein Wissen über Implosion niederzuschreiben, da in einigen Wochen eine
wichtige und entscheidende Konferenz anstünde. Schauberger setzte sich tatsächlich hin, und schrieb zehn Tage lang sein Wissen über Implosion nieder. Als er damit fertig war, wurde das niedergeschriebene Wissen in einen Umschlag gesteckt, an „Eric A. Boerner, National Atomic Research Laboratory, Brookhaven, Upton, New York State“ adressiert und abgeschickt.
Für Schauberger wurde die ganze Sache immer schwerer zu durchschauen, außerdem war er über die Person Boerners nicht richtig informiert worden. Schauberger war der Ansicht, dass Boerner ein Experte für Energiefragen war, er wusste nicht, dass dieser das „Cosmotron Project“ leitete. Schließlich erfuhr Schauberger doch, dass Boerner dieses Projekt leitete, und auch was dessen Forschungsziel war. Eine düstere Ahnung machte sich langsam in einem gesundheitlich sehr angeschlagenen Viktor Schauberger breit.
Es kam zur angekündigten Konferenz auf Tottens Ranch, an der Viktor Schauberger, sein Sohn Walter, Robert Donner und Eric A. Boerner teilnahmen. Während dieser Konferenz teilte Boerner den Anwesenden mit, dass, wie nach eingehender Prüfung festgestellt worden war, Schaubergers Implosionstheorie tatsächlich auf naturgesetzlicher Basis realisiert werden könnte, und somit eine neue physikalische Erkenntnis darstelle. Allerdings, so gab er Schauberger zu verstehen, sei eine mindestens vierjährige Forschungsarbeit nötig, um überhaupt erste Früchte dieser neuen Technologie hervorbringen zu können. Grund dessen wäre es unerlässlich, den Amerikaaufenthalt von Schauberger auf acht Jahre zu verlängern. Diese Forderungen trafen Schauberger wie ein Schlag, er fühlte sich betrogen, und wollte nur noch raus aus diesem Land und aus einem immer undurchsichtiger werdenden Projekt "Implosion“. (Führt man sich vor Augen, dass Schauberger bereits funktionstüchtige Prototypen und Modelle mit in die USA gebracht hatte, so mutet eine vierjährige Forschungszeit schon äußerst verdächtig an!)
Als dann einige Tage später bei einem erneuten Treffen, das diesmal in Tottens Fabrik „Washington Iron Works“ stattfand, Schauberger mit ansehen musste, wie seine mittlerweile dort eingetroffenen Modelle völlig unsachgemäß durch Zersägen auseinander genommen wurden, gab ihm das den Rest. Seine dringenden Fragen, die er an gewisse Herren hatte, wurden nicht mehr beantwortet, die Sachlage ließ sich für ihn nicht mehr klären. Es wurde auf eine weitere Konferenz verwiesen, die irgendwann stattfinden sollte. Drei Tage nach dem Treffen in Tottens
Fabrik wurde Schauberger wieder ins Hospital eingeliefert, er erklärte seinem Sohn Walter noch, dass er vorhabe, von nun an jegliche weitere Informationen über Implosion zurückzuhalten.
Während Viktor Schauberger im Hospital war, fand in Colorado Springs die weitere bereits angekündigte Konferenz statt; seltsamerweise tauchten auf diesem Meeting neben Gerchsheimer und Donner auch noch Vertreter der „Eastern Oil Company and Trunk Line Company auf“, die ihren Sitz in New Mexico hatte. Walter Schauberger jedoch erschien zu dieser Konferenz gar nicht mehr.
Am 13.9.1958 fand eine letzte Konferenz in Tottens Büro statt, vertreten waren: Viktor Schauberger, Walter Schauberger, Totten, Gerchsheimer sowie Donner samt Anwalt. Donner unterzeichnete vor Schaubergers Augen ein Dokument, reichte Schauberger seinen goldenen Füller, und forderte ihn zur Unterschrift auf, mit dem Hinweis, dass er damit die USA verlassen könnte und die Sache ein Ende hätte. Das umfangreiche Dokument war in Englisch verfasst, für Schauberger also unleserlich. Sein Sohn Walter Schauberger verlangte, dass das Dokument ins Deutsche übersetzt werden solle, Gerchsheimer schaltete sich ein und sagte, Schauberger könne ruhig unterzeichnen,
es würden sich damit all seine Wünsche erfüllen. Daraufhin verlangte Walter Schauberger wenigstens eine mündliche Übersetzung des Dokumentes sowie eine Kopie desselben, und so ging es hin und her. Ein alter, müder und am Boden zerstörter Viktor Schauberger nahm irgendwann den goldenen Füller und unterzeichnete still.
Mit seiner Unterschrift hatte Schauberger all seine Modelle, all seine Pläne und einen unvorstellbaren Schatz für die Menschheit an das Donner-Gerchsheimer Konsortium verloren. Weiterhin hatten er und sein Sohn Walter über alles, was mit Implosion zusammenhing, in Europa absolutes Stillschweigen zu bewahren.
Am 19. September 1958 flogen die Schaubergers zurück nach Europa, wenige Tage später, am 25. September 1958, starb Viktor Schauberger in Linz. Das, was ich Ihnen an dieser Stelle über Viktor Schauberger berichtet habe, ist nur ein winziger Auszug aus dem Leben und Wirken dieses überaus genialen Mannes, und doch beinhaltet es all jene Fakten, auf die sich meine weiteren Ausführungen zum Großteil stützen werden. Das Leben und Wirken Schaubergers sowie die Aktionen und Geschehnisse, die sein Wirken hervorrief, sind geradezu ein Paradebeispiel oder besser gesagt eine Schablone für viele ähnliche Fälle, denn der Fall Schauberger beinhaltet nahezu alle Muster, die bei solchen Erscheinungen auftreten. Wenn man sich mit der Person und dem Wissen Viktor Schaubergers intensiv auseinandersetzt, dann beantwortet sich die Frage, ob es Flugscheiben und Freie-Energie-Maschinen gibt oder nicht, von ganz alleine, und in höchst anschaulicher und plastischer Form. Vierzig Jahre Forschung, sicht- und greifbare Großprojekte, öffentliche Auftritte, Berichte, Briefe, Verhöre, Dokumente, Augenzeugen, Fotos und Prototypen in Form und Funktion – lassen sich nicht so einfach vom Boden der Tatsachen wischen. Implosion ist eine Tatsache! – Und zwar eine nutzbare Tatsache zum Wohle der gesamten Menschheit und unseres Planeten! Aber es ist auch eine Tatsache, dass dieses Wohl von gewissen Mächten nicht gewünscht wird – Implosion wird verheimlicht, unterdrückt und mit allen Mitteln bekämpft. Warum das so ist, und wer oder was genau dahinter steckt, wird Ihnen im weiteren Verlaufe dieser Lektüre hoffentlich immer klarer werden.

Falls Sie mehr über Viktor Schauberger und dessen Wirken in Erfahrung bringen wollen, kann ich Ihnen hierzu folgende Bücher empfehlen:

- Lattacher, Siegbert: Viktor Schauberger. Auf den Spuren des legendären Naturforschers (ISBN: 3850685446)
- Alexandersson, Olaf: Lebendes Wasser (ISBN: 385068377-X)

Ach ja, eines will ich Ihnen in punkto Viktor Schaubergers Weitsichtigkeit noch sagen. Er hat 1935 folgende, für die damalige Zeit vollkommen unglaubliche Aussage gemacht:
„Gegen Ende dieses Jahrtausends wird ein Liter Wasser mehr kosten als ein Liter Wein!“
Nun, wie Sie im nächsten Kapitel noch erfahren werden, entspricht nur reines, unbehandeltes Quellwasser dem, was Wasser eigentlich sein sollte. Reines Quellwasser ist – bedingt durch eine herrschende Mineralwassermafia – derzeit fast nur in Naturkostläden oder Reformhäusern zu erwerben. Und ich sage Ihnen, Schauberger hatte mit seiner Behauptung Recht, denn pures, abgefülltes Quellwasser kostet bereits mehr, als ein Liter Tafelwein im Supermarkt!
Doch nun zurück zu UFOs, die von Menschenhand erschaffen sind.
Wenn man sich ernsthaft mit Viktor Schauberger befasst – und die Fakten, die man dabei erfährt, sind durchweg handfest und keinesfalls an den Haaren herbeigezogen –, dann ist die Frage, ob es funktionierende Flugscheiben, die von Menschenhand geschaffen sind, überhaupt gibt, schon beantwortet – es gibt sie! Es gibt solche utopisch anmutende Flugscheiben, die ja wegen ihrer typischen Form als fliegende Untertassen bezeichnet werden, schon
seit mindestens 60 Jahren. Die diskusähnliche Form ist durch deren Funktionsweise vorgegeben, Flugscheiben funktionieren durch rotierende (einspulende!) Magnetfelder, und somit letztendlich nach dem Implosionsprinzip.
Solch rotierende Magnetfelder bewirken unter anderem die Aufhebung der Gravitation (Schwerkraft), somit sind die Flugscheiben zu enormen Geschwindigkeiten, blitzschnellen Starts und Stopps sowie abrupten Richtungswechsel in der Lage – also zu Eigenschaften, die immer wieder bei UFO-Sichtungen beschrieben werden. Ist eine Flugscheibe bemannt, dann befinden sich die Piloten ebenfalls in einer gravitationsfreien Zone im Inneren der Scheibe, der Organismus wird also in keiner Weise durch plötzliche Beschleunigung oder durch abrupte Abbremsung belastet.
Der physikalische Knackpunkt der Flugscheiben-Techno- logie ist die Aufhebung der Gravitation (Schwerkraft), was nach herkömmlichem Physikverständnis schlichtweg als unmöglich bezeichnet wird.
Die Physiker behaupten also, dass man die Gravitation nicht aufheben könne. Interessant und höchst delikat wird die Sache jedoch, wenn man einen Physiker fragt, was denn Gravitation eigentlich ist. Da wird ihnen der Physiker erklären und erklären, und die verschiedenen Wirkungsweisen der Gravitation aufzeigen, aber je mehr Sie seine Erklärungen gezielt

hinterfragen, desto eher werden sie zu der Erkenntnis gelangen, dass dieser Physiker im Grunde gar nicht weiß, was Gravitation überhaupt ist. Und es ist tatsächlich so, wie ich es Ihnen hier sage, die Physiker wissen nicht, was Gravitation ist. Sie können lediglich Vermutungen anstellen, und die Wirkungsweise der Gravitation in Formeln fassen, die wiederum auch nur bedingt anwendbar sind – das ist schon alles! Und genauso verhält es sich mit der Elektrizität und mit dem Magnetismus. Auch hier wissen die Physiker nicht, um was es sich bei diesen Erscheinungen im Grunde handelt. Lediglich krückenhafte Denkmodelle und wiederum bedingt anwendbare Formeln, die auf der Wirkungsweise dieser Erscheinungen basieren, existieren – mehr nicht! Viele Bürger wissen um diese Tatsache gar nicht Bescheid, und lassen sich von Nobelpreisen und wichtigtuerischem wissenschaftlichen Gehabe blenden oder abspeisen. Wenn ein Physiker behauptet, dass man Gravitation unter keinen Umständen aufheben kann, dann behauptet er etwas über etwas, von dem er gar nicht weiß, was es überhaupt ist – genial blöd, nicht wahr?
Aber ich sage Ihnen, es gibt einige Wissenschaftler auf unserem Planeten, die weitaus mehr wissen, als die öffentliche Physik weiß oder wissen darf. Und das sind diejenigen Wissenschaftler, die für ganz bestimmte Organisationen und Institutionen tätig sind, und die ihre Forschungen stets in militärisch abgeschirmten Hochsicherheitsanlagen verrichten, wie zum Beispiel in der berühmt berüchtigten AREA-51, die 200 Kilometer nördlich von Las Vegas mitten in der Wüste von Nevada liegt. In dieser Hochsicherheitsanlage tut sich nämlich Seltsames, wie aus unzähligen Augenzeugenberichten zu erfahren ist. Die AREA-51 gilt als die geheimste aller US-Geheimbasen, deren es eine ganze Reihe gibt. Das dortige Geschehen muss außerordentlich sensibel sein, denn es wird vom effizientesten aller geheimen US-Nachrichtendienste, dem „National Reconnaissance Office“ (NRO), überwacht. Der NRO verfügt über ein Potential, das sogar das des gefürchteten CIA weit in den Schatten stellt. Der NRO betreibt mehr als 800 Satelliten, darunter einige Exemplare, die in der Lage sind, Personen zu überwachen (und zu manipulieren!), die ein Mikrochipimplantat tragen. Im weiteren Ablaufe meiner Ausführungen werde ich Sie noch eingehend dahingehend inFORMieren, was sich mittlerweile in punkto Mikrochipimplantate weltweit so alles tut – nämlich weitaus mehr, als in der Öffentlichkeit bekannt ist. Weiterhin wird Ihnen dann hoffentlich klar werden, dass diese Technik
auch dafür sorgt, dass das Personal, das in den sensiblen Bereichen von Hochsicherheitsanlagen arbeitet, gegenüber der Öffentlichkeit wasserdicht gehalten wird – um es einmal vorsichtig auszudrücken!
Die AREA-51 befindet sich auf dem riesigen Gelände (1,5 Millionen Hektar) der Nellis-Air-Force-Base (NAFB), und wird mit gigantischem Sicherheitsaufwand bewacht. Der Sicherheitsaufwand geht soweit, dass sogar öffentliches Gelände, das sich rund um diese Basis erstreckt, von Sicherheitskräften, Bewegungsmeldern und Videokameras durchzogen ist. Alleine das Herausfordern der Sicherheitskräfte an der äußeren Umzäunung kann schon mit bis zu 5.000 $ Geldstrafe oder mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden! Doch nicht nur die Sicherheitseinrichtungen, die diese Anlage abschirmen, sind gewaltig, auch die Anlage selbst ist gigantisch. Es ist eine ganze Stadt, die sich wohl getarnt durch ein geteiltes Bergmassiv, teils oberirdisch jedoch größtenteils unterirdisch, in diesem Areal befindet. Es existieren dort gewaltige Hangars, Versorgungseinrichtungen, Radaranlagen sowie die längste Rollbahn der Welt. Ein Grossteil der dortigen Struktur soll unterirdisch sowie in die Berge hinein angelegt sein, Abräumarbeiten von gigantischem Ausmaß, die von vielen Augenzeugen beobachtet worden sind, bekräftigen diese Annahme.
So eine riesige Anlage braucht natürlich entsprechend viel Personal, die Personalstärke ist jedoch zeitlich nicht konstant, sie schwankt zwischen zirka 1500 und 4000 Personen. Von einem speziellen Terminal des McCarran-Airport in Las Vegas aus wird eine eigene Fluglinie zur AREA-51 betrieben – die JANET-Flotte. Pro Tag finden rund ein Dutzend Flüge statt, aber auch per Auto kommen autorisierte Personen in die AREA-51 hinein. Viele der dort Beschäftigten wissen wohl gar nicht, was sich in dieser Militärzone alles an Ungewöhnlichem abspielt, denn die AREA-51 ist in verschiedene Bereiche unterteilt, die räumlich weit getrennt und jeweils nur für bestimmtes Personal zugänglich sind. Durch Gebirgszüge vollkommen verdeckt, und somit von außen nicht einsehbar, ist der wohl geheimnisumwittertste Bereich, die Zone „S-4“. Diese Zone birgt derart Sensibles, dass sie nicht einmal von den Piloten der Nellis-Air-Force-Base überflogen werden darf!
Und jetzt kommt das Unglaublichste an der ganzen Sache: Es gibt keine US-Behörde, weder von Regierungsseite noch seitens des Militärs, die die Existenz der AREA-51 zugibt. Eine ganze Bergstadt in der Gebirgswüste von Nevada, samt eigener Anreiseflotte, 4.000 Mann Personal und der längsten Rollbahn der Welt, wird von den Behörden schlichtweg verleugnet! Und das, obwohl es bis 1995 jedermann möglich war, von der Ferne in dieses rege Treiben hineinzublicken. Vom Gipfel des 1.800 m hohen Berges „White Sides“ als auch vom Gipfel des „Freedom Ridge“ konnte man, ausgerüstet mit spezieller Optik, einen Teil der Außenanlagen erspähen, was auch von vielen Interessierten rege genutzt worden ist. Die zwischen den Bergketten verborgene streng geheime Zone „S-4“ ist jedoch nicht einzusehen. Im April 1995 wurden die beiden rege besuchten Berggipfel ebenfalls vom Militär in Beschlag genommen, und zur militärischen Sicherheitszone erklärt. Der nächst mögliche Einsehpunkt ist nun stramme 42 Kilometer entfernt, es handelt sich dabei um den Gipfel des 2.500 m hohen „Tikaboo Peak“. Selbst aus dieser Entfernung ist der gewaltige Haupthangar der AREA-51 bei guter Sicht noch mit bloßem Auge erkennbar.
Nun, was wird denn wohl so alles getrieben in der AREA-51. Offiziell gar nichts, denn es gibt diese Anlage für die Behörden ja gar nicht! Inoffiziell schaut die Sache schon ganz anders aus, in dieser Anlage werden Top-Sekret- Flugobjekte getestet und teilweise hergestellt. So zum Beispiel die superschnelle „Blackbird“, der Höhenaufklärer „U-2“ oder der Tarnkappenbomber „Stealth“. Und man höre und staune, laut hin und wieder durchsickernden Informationen von Piloten, Technikern, Wissenschaftlern, Sicherheitspersonal und von Interessierten, die sich in der näheren, frei zugänglichen Umgebung aufhalten, sind dort auch ab und zu utopisch anmutende Flugscheiben zu erspähen. Die Gegend rund um die AREA-51 zählt weltweit mit zu denjenigen Regionen, die in punkto UFOSichtungen am ergiebigsten sind.
So, lieber Leser oder Leserin, ich hoffe, Sie sind in der Lage, 1+1 zusammenzählen zu können.
Oder glauben Sie im Ernst, dass ein amerikanischer Geheimdienst, wenn er an Pläne und Apparaturen gelangt, wie es 1958 im Fall Viktor Schauberger der Fall war, nicht mit Hochdruck an der Sache weiterforschen lässt? Es wäre schon mehr als naiv, auch nur anzunehmen, dass dies nicht der Fall war. Es wurde selbstverständlich weitergeforscht, es sei denn, man hatte diese Technologie bereits im Griff, was durchaus auch denkbar ist. In diesem Fall muss sämtliches kritische Material nur von jeglicher Öffentlichkeit fern gehalten werden, und man muss zusätzlich dafür Sorge tragen, dass der Urheberschaft des Materials medien- technisch so weit wie möglich in
die Unglaubwürdigkeit gezogen wird, und dass ihre Errungenschaften auf keinen

Fall in öffentliches Lehrmaterial eingehen. Dass diese Vorgehensweise in der Vergangenheit sehr oft mit Erfolg praktiziert worden ist, werde ich Ihnen noch anhand einiger Beispiele aufzeigen.
Schauen Sie sich doch die rasante technische Entwicklung der letzten Jahrzehnte einmal an. Das ist schon gigantisch, was sich da in relativ kurzer Zeit getan hat. Und nun überlegen Sie einmal: seit fast einem halben Jahrhundert ist, alleine im Falle Schauberger (und es gibt etliche Fälle die ähnlich gelagert sind), der amerikanische Geheimdienst im Besitz von funktionierenden Apparaturen samt Plänen, die auf Implosionsverfahren beruhen. Ich sage es Ihnen an dieser Stelle noch einmal, Implosionsverfahren bergen ein schier ungeheures Energiepotential in sich und setzen, magnetisch richtig angewandt, die Gravitation außer Kraft. Weiterhin verfügen die Geheimdienste sowie entsprechende Institutionen über nahezu unbegrenzte Geldmittel und Forschungseinrichtungen. Ja, was glauben Sie, sind die derzeitigen Endprodukte, die nach einem halben Jahrhundert intensiver Forschung und Produktion auf deren Matte stehen? – Sicherlich keine Blechfrösche zum aufziehen! Ich sage Ihnen, es würde Ihren derzeitigen Horizont sprengen, wenn Sie wüssten, was mittlerweile alles existiert und möglich ist.
Ich habe Ihnen die Hochsicherheitsanlage AREA-51 deshalb so genau beschrieben, damit Sie wenigstens darüber inFORMiert sind, was für gewaltige, geheime Hochtechnologie-Anlagen auf dieser Welt existieren, in denen eine Physik zur Anwendung kommt, die jenseits unserer Lehrbuchphysik liegt. Die AREA-51 mag wohl die größte dieser Art sein, aber bei weitem nicht die einzige, es existieren etliche solch abgeschirmter High-Tech-Areale auf unserem Planeten.
Jetzt werden Sie bestimmt und auch berechtigterweise fragen: „Ja warum

werden denn Technologien, die dem Menschen tatsächlich das Paradies auf Erden ermöglichen könnten, von den Menschen vorsätzlich fern gehalten?“
An die endgültige Antwort auf diese Frage muss ich Sie Schritt für Schritt heranführen, am Schluss dieser Lektüre werde ich Ihnen das „warum“ absolut

vor Augen führen. Die momentane Antwort auf die oben stehende Frage lautet jedenfalls: Es ist die unersättliche Gier nach Macht, die gewisse – derzeit im Besitz der Macht befindliche – Personen und Institutionen dazu bringt, lebensfreundliche Technologie vor den Menschen mit allen erdenklichen Mitteln zu verbergen. Würden diese Personen diese Technologien freigeben und richtig einsetzen, dann hätten die Menschen innerhalb kürzester Zeit nicht nur unerschöpfliche umweltfreundliche Energiequellen, sondern auch gesunde Nahrung im Überfluss, kristallklares Quellwasser, Frieden und Freiheit. Doch mit nichts kann die Menschheit auf Dauer besser erpresst, geknechtet, gelenkt, krank gemacht und in Kriege gezwungen werden, als mit Mangel.
Und insbesondere mit einem Mangel an Energie, denn:
ENERGIE

bedeutet LEBEN

!

Viktor Schauberger und die AREA-51 sind lediglich zwei Beispiele aus einer ganzen Palette, die eindeutig belegt, dass auf der Erde seit vielen Jahrzehnten Technologien vorhanden sind, von denen die desinformierte Menschheit keine Ahnung hat. Die Technologie, die unter anderem in der Lage ist, Flugscheiben mit irren Geschwindigkeiten und tollsten Flugmanövern in Erscheinung treten zu lassen, ist nicht, wie sehr oft angenommen, außerirdischen Ursprunges, sondern, wie der Fall Schauberger und etliche andere Fälle deutlich zeigen, durchweg irdischen Ursprunges, und basiert nicht auf Wundern, sondern selbstverständlich auch auf Physik.
So wie es mehrere Wege nach Rom gibt, so gibt es auch physikalisch mehrere Wege, die von den Physikern dogmatisch verteidigten Gravitationsgesetze anzuknabbern. Diejenigen Individuen, die die Menschheit – neben vielen anderen Bosheiten – energietechnisch versklaven, fürchten nichts mehr, als dass irgendein Forscher ebenfalls zufällig auf solch eine Technologie stößt, die ja eigentlich bereits bekannt ist, jedoch vor den Menschen geheim gehalten wird. Ich habe Sie ja schon dahingehend inFORMiert, dass das Großkapital die Forschung in vielen Bereichen steuert und kontrolliert. Trotzdem ist es in der Vergangenheit schon sehr oft passiert, dass Wissenschaftler in den Tabubereich der Antigravitation vorgedrungen sind. Ich zeige Ihnen das nachfolgend an zwei weiteren Beispielen kurz auf, eines, das seinen Höhepunkt im Jahre 1953 hatte, und eines, das relativ neu ist.
Thomas Townsend Brown, geboren im Jahre 1905 in Zanesville (Bundesstaat Ohio), war bereits in jungen Jahren von Physik, Raumfahrt und Elektronik begeistert. Er absolvierte das College, anschließend studierte er an der Denison Universität in Granville (Ohio). Nach seinem Studium arbeitete er am Swazey-Observarorium (Ohio), ab 1930 dann als Spezialist für Strahlung, Feldphysik, Hoch- vakuum und Spektroskopie am Naval-Research-Laboratory in Washington D.C., das dem US-Marineministerium unterstellt ist. Bereits am College entdeckte er einen seltsamen physikalischen Effekt, der später nach ihm und seinem Professor, Dr. Paul Bielefeld, als „Bielefeld- Brown-Effekt“ benannt wurde. Brown experimentierte während der Collegezeit mit Hochspannungsröhren (Coolidge-Röhren), und stellte dabei fest, dass diese Röhren – wenn sie nicht fest fixiert sind – beim Einschalten des Stromes eine Bewegung ausführen, also durch die entstehende Hochspannung eine Art Schub bekommen. Er führte diesen Effekt auf den Zusammenhang zwischen elektrischem Feld und Gravitationsfeld zurück, was in diesem Stadium noch eine pure Vermutung war. Sein späterer Universitätsprofessor, Dr. Paul Bielefeld, den Brown in diese Entdeckung einweihte, erkannte sofort, dass Brown auf ein bisher unentdecktes physikalisches Phänomen gestoßen war. Die Beiden experimentierten von nun an gemeinsam weiter, allerdings nicht mehr mit Röhren, sondern mit Hochspannungskondensatoren, die diesen Schubeffekt noch sehr viel deutlicher zeigen. Brown und Bielefeld waren überzeugt, dass man mit diesem Effekt, umgesetzt in eine entsprechende Apparatur, die Gravitation aufheben kann. Brown arbeitete seit seiner Collegezeit bereits an solch einer Apparatur, die er „Gravitor“ nannte.
Der Bielefeld-Brown-Effekt wurde zwar öffentlich bekannt, doch von der Fachwelt bereits in diesem frühen Forschungsstadium ignoriert. Während seiner Tätigkeit beim Naval Research Laboratory forschte Thomas Townsend Brown in seiner Privatzeit an dem von ihm entdeckten Effekt weiter. 1944 schied Brown aus dem Marinedienst aus, er wurde frühpensioniert, und arbeitete später als Berater bei der Lockheed-Vega-Aircraft-Corporation. 1952 beendete er auch diese Tätigkeit, er widmete sich nun ganz der technischen Umsetzung des Bielefeld-Brown-Effektes durch seinen „Gravitor“. Mittlerweile war es ihm gelungen, den Effekt so weit zu verstärken, dass der Apparat sein eigenes Gewicht heben konnte. Brown verließ die USA, und begann in Frankreich für die Firma SNCASO zu arbeiten, wohin er auch seine Forschungen – die langsam anfingen, erhebliche Geldmittel zu verschlingen – verlagerte. 1953 gelang es ihm, eine seiner UFO-ähnlichen Scheiben in einer Laboranlage auf einem Rundkurs von 6 m Durchmesser fliegen zu lassen. Die Scheibe war über einen Versorgungsdraht mit einem Mast verbunden, und wurde auf diese Weise mit 50.000 Volt Hochspannung versorgt. Die Scheibe flog mit über 180 km/h, der Leistungsverbrauch betrug dabei nur lächerliche 50 Watt. Mit solch einem demonstrativen Versuchsaufbau müsste die Fachwelt und die Industrie eigentlich in hellstes Erstaunen zu versetzen sein. Doch was passiert in so einem Fall (wie auch in etlichen anderen Fällen)? Die Firma SNCASO wurde in Zuge einer Fusion übernommen, und Brown wurden sofort jegliche Forschungsmittel gestrichen! – Das kann man kaum glauben, es ist aber tatsächlich so gewesen!
Daraufhin kehrte Brown in die USA zurück, und begann dort eine Anstellung bei der Bahnson Company, die ihren Sitz in Winston-Salem (North Carolina) hatte. Firmenbesitzer Bahnson hatte ein Projekt namens „Whitehall-Rand“ ins Leben gerufen, Brown wurde innerhalb kürzester Zeit Chefberater dieses Projektes. Das Whitehall-Rand-Projekt befasste sich mit Anti-Gravitations-Forschung, Brown war also hier in seinem Element. Und was passiert nun (wie auch in etlichen anderen Fällen)? Firmenchef Bahnson starb bei einem mysteriösen Absturz seines Privatflugzeuges, das Projekt Whitehall-Rand wurde daraufhin eingestellt!
1958 gründete Brown eine eigene Firma, die Rand- International-Limited, sein „Gravitor“ wurde jedoch von Industrie und Militär mit allen erdenklichen Mitteln blockiert. Trotz aller Ignoranz seitens der Industrie und der Wissenschaft und sehr zum Ärgernis bestimmter Kreise, führte Brown seine fliegende Scheibe immer wieder in der Öffentlichkeit vor, auch die NASA schloss er von seinen Vorführungen nicht aus.
Thomas Townsend Brown bekam sechs amerikanische Patente eingetragen, alle basierend auf dem Bielefeld-Brown-Effekt, das letzte im Jahre 1965. Von den Mächtigen geächtet, von der Industrie abgelehnt und boykottiert und von der Wissenschaft schlichtweg totgeschwiegen, verstarb dieser geniale Physiker am 22.Oktober 1985 in Avalon, Catalina Island (Kalifornien)!
Und jetzt ein kurzes Beispiel aus neuester Zeit:
Der russische Chemiker und Materialwissenschaftler Eugene Podkletnov forschte Anfang der 90er Jahre an der technischen Universität von Tampere (Finnland) mittels eines höchst aufwendigen Versuchsaufbaus an keramischen Supraleitern. Podkletnov untersuchte an der finnischen Universität im Rahmen seiner Doktorarbeit das Material- verhalten von Supraleitern.
Die Entdeckung von keramischen Supraleitern liegt noch gar nicht so lange zurück, es handelt sich dabei um spezielle keramische Materialien, die bei normalen Temperaturen absolute Nichtleiter (Isolatoren) sind, jedoch bei ca. minus 210 Grad zum Supraleiter werden, und somit elektrischen Strom leiten, ohne diesem einen Widerstand entgegen- zusetzen. Elektrischen Strom leitet ein Supraleiter ohne ihm auch nur den geringsten Widerstand entgegenzusetzen, aber Magnetfelder werden von ihm abgeschirmt, der Supraleiter schwebt seltsamerweise sogar auf ihnen. Nun, dies alles sind bereits bekannte und anerkannte physikalische Tatsachen, um diese bekannten Eigenschaften geht es im hier geschilderten Fall auch gar nicht. Es geht um einen ganz anderen Effekt, den Podkletnov rein zufällig entdeckte, und der wieder einmal die vorsätzlich dogmatisch gehaltene Welt der Lehrphysik auf den Kopf stellt.
Podkletnov flutete ein Edelstahlgefäß, das einen Durch- messer von etwa einem Meter aufwies, mit flüssigem Helium, um es auf supraleitende Minustemperatur herunterzukühlen. Das Herzstück bildete eine supraleitende keramische Scheibe, die in einem höchst aufwendigen Verfahren aus verschiedenen pulverisierten Materialien gebrannt worden war. Diese Scheibe ließ Podkletnov im Stahlgefäß schweben, das dafür erforderliche Magnetfeld erzeugte ein Elektromagnet. Mit Hilfe von zusätzlichen elektromagnetischen Spulen versetzte Podkletnov die Scheibe nun in schnelle Rotation, ca. 5.000 Umdrehungen pro Minute. Eigentlich wollte er das Materialverhalten der Scheibe bei schneller Rotation erforschen, bei seinen Messungen machte er jedoch zufällig eine überaus seltsame Entdeckung. Gegenstände, die sich über der rotierenden Scheibe befanden, verloren an Gewicht, sie wurden um bis zu zwei Prozent leichter. Nun, falls Sie in Physik nicht besonders bewandert sind, wird Sie diese Aussage
nicht gerade vom Hocker reißen. Ganz anders stellt sich die Sache für einen Physiker dar, es ist nämlich nach geltenden physikalischen Gesetzen schlichtweg unmöglich, dass so ein Phänomen existiert. Schwerkraft (Gravitation) wirkt im gesamten Universum, sogar ganz hinten am letzten Sternenzipfelchen, Gravitation kann durch nichts

abgeschirmt werden, um kein Milligramm, und schon gar nicht um zwei Prozent – so die geltende Lehrmeinung
der Physik. Und dennoch, alle Gegenstände, deren Gewicht Podkletnov gemessen hat, waren, sobald sie sich über der Scheibe befanden, um bis zu zwei Prozent leichter. Sogar im Stockwerk darüber war dieser Effekt noch vorhanden und messbar, egal wie hoch, was sich über der Scheibe befand, war leichter!
Wie Podkletnov glaubhaft versichert, ist eine Fehlmessung vollkommen ausgeschlossen, er und sein Team nahmen die Gewichtsmessungen auf unterschiedlichste Art und Weise vor. Sie benutzten bei den Messungen Metall- abschirmungen und verwendeten a-magnetische, in ein Vakuum eingeschlossene Versuchsgewichte, so dass beeinflussende Luftströmungen oder magnetische Einwirkungen vollkommen auszuschließen waren. Es war und blieb eine Tatsache: Podkletnov konnte durch seinen Versuchsaufbau nachweislich eine Beeinflussung der Gravitation darlegen. Podkletnov schickte sich daraufhin an, seine Entdeckung in der renommierten britischen Fachzeitschrift „Physics-D“ zu veröffentlichen, und sendete der dortigen Redaktion einen entsprechend vorgeprüften Artikel. Doch noch bevor Physics-D den Artikel veröffentlichte, erschien die Geschichte am 1. September 1996 im „Sunday Telegraph“ (englische Tageszeitung). Dort war ein Artikel abgedruckt, der folgende Schlagzeile aufwies:

„Wissenschaftler in Finnland entdecken die erste Anti-Schwerkraft Maschine der Welt!“



Diese Zeilen waren natürlich vollkommen überzogen, Podkletnov hatte niemals von einer Anti-Schwerkraft- Maschine gesprochen, sondern er hat in seinem Artikel dargelegt, dass er einen Weg gefunden hat, um einen Teil der Schwerkraft abzuschirmen. Sei es wie es sei, von diesem Zeitpunkt an stellte sich erstaunlicherweise fast die gesamte Fachwelt massiv gegen Podkletnov und dessen Behauptungen. Aber da war ja noch die Universität und Podkletnovs Versuchsaufbau.
Stellen Sie sich einmal eine vollkommen unbedeutende Hinterwäldleruniversität vor, die einen Versuchsaufbau präsent hat, der die Welt der Physik aus den Angeln heben kann. Der Leiter solch einer Universität müsste doch eigentlich vor Stolz fast platzen, und das Etablissement der Wissensfindung, dessen Leiter er ist, schon in allen Zeitungen abgedruckt sehen. Doch was passiert? Podkletnov wird von der Universität verwiesen, sein Versuchsaufbau wird schleunigst abgebaut, und die Universität will nichts mehr damit zu tun haben! Weiterhin wird Podkletnov dermaßen unter Druck gesetzt, dass er tatsächlich seinen bereits veröffentlichten Artikel zurück- zieht!
Nun, so leicht kann man solch eine Entdeckung nicht vom Globus wischen, Podkletnovs Gravitationsabschirmung wurde und wird unter den Physikern weiterhin heiß diskutiert – zumindest unter denjenigen, die noch frei denken dürfen. Was verwundert, erklärte sich doch schließlich die NASA bereit, den Versuchsaufbau nachzustellen, und eigene Messungen durchzuführen. Das wurde dort mittlerweile auch in Angriff genommen, Rückfragen, ob denn schon ein gravitationsabschirmender Effekt gemessen worden sei, werden, wie nicht anders zu erwarten, immer mit einem „Nein“ beantwortet.
Seltsamerweise haben mittlerweile andere Wissenschaftler, die sich – wenn auch minderbemittelt – ebenfalls mit Podkletnovs Entdeckung befassen, schon weitaus positivere Ergebnisse erzielt. Ob jedoch irgendwelche dahingehenden Ergebnisse jemals publik werden, und letztendlich zum Wohle der Menschheit genutzt werden, das sei zu bezweifeln, denn Sie werden ja hoffentlich inzwischen bemerkt haben, dass Antigravitation und Freie-Energie auf
diesem Planeten ein Thema ist, das von herrschenden Mächten
absolut nicht erwünscht ist

!

So, jetzt noch mal kurz zurück zu den UFOs – den un- identifizierten Flugobjekten. Wenn man sich für das seltsame Geschehen und die Fakten rund um offensichtlich geheim gehaltene Technologien interessiert, und sich entsprechend kundig macht, dann muss man schon mit einer ganz gehörigen Portion an Ignoranz und Blindheit geschlagen sein, um anzunehmen, dass keine – von Menschenhand geschaffenen – Flugscheiben auf diesem Planeten existent sind. Zumal die seriösen Fälle von Flugscheiben-Sichtungen weltweit gesehen mittlerweile in die Zigtausende gehen. Und, wie Eingangs schon erwähnt, handelt es sich bei den Piloten, die diese Dinger steuern, nicht immer um graue Männchen, sondern höchstwahr- scheinlich um Testpiloten, die einem ganz besonderen Sicherheits- und Kontrollmechanismus unterliegen!
Das, was ich Ihnen hier in aller Kürze aufgezeigt habe, ist lediglich ein winziger Teil dessen, was an verlässlicher InFORMation zugänglich ist. Die Kunst besteht jedoch darin, aus dem Wust an vorhandener Gesamtinformation die Spreu vom Weizen zu trennen. Genauso wie es nur wenige hundertprozentig verlässliche Bücher gibt, was deren Informationsgehalt anbelangt, genauso gibt es auch nur wenige, die absolut schlecht sind. Die meisten Bücher oder sonstigen Publikationen enthalten ein Gemisch aus guter und schlechter Information. Diese Tatsache erschwert die Trennung von Spreu und Weizen enorm, man bekommt jedoch im Laufe der Zeit eine gewisse Routine und ein Gespür für das, was Weizen ist, sowie für das, was Spreu ist. Ich präsentiere Ihnen hier nur mein Trennungsergebnis, in wieweit Sie mit diesem Ergebnis harmonieren, und es somit in eine gewisse Akzeptanz umwandeln, liegt bei Ihnen.
Was die eventuelle derzeitige Anwesenheit von tatsächlich außerirdischen Wesen anbelangt, so komme ich später darauf zu sprechen, jetzt werde ich Sie zunächst kurz weiter über „Freie-Energie-Maschinen“ inFORMieren.
Diejenige Technologie, die Freie-Energie-Maschinen funktionieren lässt, ist mit der Anti-Gravitations- Technologie Grund derer Flugscheiben letztendlich funktionieren – sehr eng verknüpft. Dass dies auch wirklich der Fall ist, habe ich ja im Beispiel Viktor Schauberger bereits aufgezeigt, denn dieser hat – basierend auf seinen entdeckten Naturgeheimnissen – sowohl Flugscheiben als auch Energie-Apparate konstruiert. Zunächst will ich Ihnen den Begriff „Freie-Energie-Maschinen“ erklären, und zwar so, wie ich ihn verstanden haben will.
Bei Freien-Energie-Maschinen handelt es sich um Apparate, die verwertbare Energie liefern, und dabei von Substanzen gespeist werden, die im Überfluss vorhanden sind, wie: Sonnenlicht, Wasser, Luft, Erdwärme, Erdmagnet- feld, kosmische Strahlung usw.
Eine klassische und bereits in Anwendung befindliche Freie-Energie-Maschine ist die Solarzelle. Um elektrisch nutzbare Energie zu produzieren, braucht eine Solarzelle lediglich Licht. Solarzellen haben, wenn sie nicht mechanisch beschädigt werden, nahezu eine unbegrenzte Lebensdauer. Einmal angeschafft, zu Solarpanels zusammengefasst und mit einem entsprechend dimensionierten Energiespeicher (Ladebatterie) verbunden, liefern sie unentwegt kostenlosen Strom – ohne die geringste Umweltbelastung. Solarzellen basieren auf der optisch/elektrischen Eigenschaft von Halbleitermaterial (Silizium), den Basisstoff für dieses Material (Wüstensand) hat die Erde ebenfalls im Überfluss zu bieten. Hätte man einem Wissenschaftler vor etlichen Jahrzehnten, als die Halbleitertechnologie (Transistoren, Dioden usw.) noch nicht entdeckt war, erzählt, dass in Bälde die Möglichkeit besteht, aus Sonnenlicht vollkommen problemlos und dauerhaft elektrischen Strom zu gewinnen, man wäre für verrückt oder zumindest für utopisch abgedreht erklärt worden. Wenn man einem Energiewissenschaftler heutzutage erzählt, dass einspulende Bewegung (Implosion) ein schier ungeheures, nutzbares Energie- und Veredelungspotential in sich birgt, so ruft man bei diesem nach dogmatischen Lehrsätzen gedrillten Zeitgenossen ebenfalls nur ungläubiges Kopfschütteln hervor.
Vor einigen Jahrzehnten gab es eine politisch /wissenschaftliche Diskussion von ungeheurer Tragweite, mit leider tragischem Ausgang. Es war die Zeit, als man vor der Entscheidung stand, entweder auf Atomkraft oder auf Solarkraft zu setzen. Beide Technologien waren bereits vorhanden, wenn auch noch nicht zur Gänze ausgereift. Wie immer, hat zwar die Politik das Ergebnis der Entscheidung verkündet, jedoch wirklich entschieden hat das Kapital, und hier wiederum diejenigen Mächte, denen freie Energie ein Dorn im Auge ist. Es wurde die vernichtende, höchst gefährliche und Problemmüll produzierende Atomkraft als Zukunftsenergiequelle bestimmt. Höchst interessant ist die damalige Begründung für diese Fehlentscheidung. Dass es eine Fehlentscheidung war, ist ja mittlerweile offensichtlich, denn sonst würde man nicht den endgültigen Ausstieg aus diesem Drama beschlossen haben.
Die Geldsumme, die den Steuerzahler und Verbraucher das Drama „Kernkraft“ in letzter Konsequenz kostete (Forschung, Anlagenbau, Betrieb, Sicherheitseinrichtungen, Entsorgung, Strompreiswucher, Störfälle, Krebskranke,
Polizeieinsätze usw.) und noch lange, lange kosten wird (Atomruinen), ist astronomisch

! Und jetzt zum (vorgeschobenen) Grund, warum Solarkraft ausgeschlossen wurde. Zur Zeit der Entscheidung war eine Generation von Solarzellen entwickelt, die direkte Sonneneinstrahlung benötigten, um eine vernünftige Leistung an Strom abzugeben.
Mit dem Argument, dass bei uns nicht genügend direkte Sonneneinstrahlung vorhanden wäre, wurde die Solarkraft damals ausgeschlossen. Da nützte es auch nichts, dass die Solarwissenschaftler mit allem Nachdruck darauf aufmerksam machten, dass, entsprechende Forschungsmittel vorausgesetzt, kurzfristig ein enormer Technologiesprung zu erwarten sei. Und so strömten und strömen immer noch irrsinnige Geldsummen in den unersättlichen Rachen der Atommafia, die Solarkraftforschung konnte sich nebenbei gerade mal so am Leben erhalten.
Und was passierte nun? Trotz minimalster Mittel gelang der Solarkraftforschung innerhalb kürzester Zeit der voraus- gesagte Technologiesprung. Plötzlich waren Solarzellen produzierbar, die auch bei diffusem Licht (Bewölkung) Strom erzeugen konnten, und zwar mehr, als die Erstgeneration bei direkter Sonneneinstrahlung an Leistung brachte. Es ist überhaupt nicht auszudenken, was wir mittlerweile für eine Solarzellengeneration samt Solarkraftanlagen hätten, wenn auch nur ein Bruchteil der Summe, die damals in die Atomwirtschaft geflossen ist, für Solarkraft aufgewendet worden wäre. „Tja, hat ja keiner ahnen können, ist eben dumm gelaufen!“ – ist so ziemlich der einzige Kommentar, den die korrupte Klugschwätzerschaft von Atomkraftbefürwortern dazu abgegeben hat.
Die Zeiten für die Solarforschung und Solarwirtschaft wurden speziell in Deutschland noch sehr viel schlechter, es kam der Tag, an dem tatsächlich der letzte Solarzellen produzierende Betrieb in Konkurs gehen musste. Solarzellen wurden von da an aus dem Ausland importiert, mittlerweile hat sich die Lage wieder etwas gebessert, es gibt wieder Unternehmen in Deutschland, die Solarzellen produzieren. Allerdings hat die Sache mit der Solarzellenproduktion und insbesondere mit der Solarkraftforschung einen Haken. Da dank der Politiker mittlerweile weltweit fast jedes Land in astronomischer Höhe bei den Banken verschuldet ist, ist fast kein Geld mehr für wichtige Grundlagenforschung da. Die Grundlagenforschung hat sich, was deren Finanzierung anbelangt, hin zum Kapital verschoben. Und diese Verschiebung hat für die Menschen, was deren Traum von freier, umweltfreundlicher Energie anbelangt, fatale Folgen. Die großen Energiemonopolisten, die uns und unsere Welt ruinieren, haben sich längst in diejenigen Wirtschaftsbereiche (z.B. Solarkraft) eingekauft, die auf dem Sektor freier Energie forschen und produzieren. Sie haben sich nicht nur in diese Wirtschaftszweige eingekauft, sondern sie bestimmen auch maßgeblich den Kurs bezüglich Forschung und die Preispolitik! Und dass es damit in diesen Bereichen zu keinerlei menschenfreundlichen Technologiesprüngen mehr kommen wird, dahingehend können Sie sicher sein. Aber auch bei den bereits käuflich erwerbbaren Energie-Produkten wird preistechnisch kräftig manipuliert, was man an der bisherigen Preisentwicklung von Solarpanels sehr deutlich sehen kann. Im Gegensatz zu anderen Produkten, die auf Halbleiterbasis funktionieren (gesamte Elektronik!), werden Solarpanels, trotz steigender Stückzahlen, weltweit nach wie vor künstlich so teuer gehalten, dass sie nur schwerlich gegen Erdöl, Erdgas und Atomstrom konkurrieren können.
Sie sehen also, die Energie-Monopol-Mafia hat in allen Bereichen bereits bestens für ihr Bestehen vorgesorgt, und sie wird diese Welt auslaugen und ruinieren, bis hin zum Exzess! Es wird genau das passieren, was Viktor Schau- berger prophezeit hat:


“...dass die ...gesamte Wirtschaft – und somit auch die Menschheit – den unaufhaltsamen Krebsgang wird gehen müssen!“



Und dass Schauberger mit seiner Prognose recht hatte, das brauche ich wohl nicht allzu sehr zu betonen, denn wir sind mittendrin im Krebsgeschwür, und wir werden diesen Weg, der noch sehr viel heftiger werden wird, zu Ende gehen. Aber egal, wie bitter dieser Weg noch werden wird, Haupt- sache wir haben Arbeitsplätze. Merken Sie eigentlich nicht, dass sich alles immer um die Arbeitsplätze dreht? Ungeachtet dessen, wie krank und kaputt die Welt und die Menschen werden, zuerst kommen die Arbeitsplätze. Arbeitsplätze, an denen wir, wie ich Ihnen bereits schon gesagt habe, größtenteils Leistungen und Schrott produzieren, die kein Mensch nötig hätte, wenn man die Welt vernünftig organisieren würde. Dieser Planet trägt das Potential eines Paradieses in sich, und, richtig angepackt, ließe sich dieses Potential auch schnellstens entfalten. Ist Ihnen bei dem, was ich Ihnen über Viktor Schauberger und der von ihm entdeckten Implosion berichtet habe, eigentlich die Tragweite dieses physikalischen Naturphänomens richtig bewusst geworden? Ist Ihnen bewusst geworden, dass Implosion kein Hirngespinst ist, sondern es sich dabei um ein greifbares, anwendbares Verfahren handelt? Implosion ist bereits der Schlüssel zum Paradies! Explosion ist die Fahrkarte zur Hölle! Und dasjenige Monstrum, das uns die Tickets zur Höllenfahrt aufgezwungen hat, ist das Kapital. Das Kapital setzt auf Verbrennungsenergie, Betrug, Zinsen, Krieg, Mangelwirtschaft und Angst.
Arbeitslosenzahlen und somit fehlende Arbeitsplätze entstehen nicht zufällig, sie werden vom Kapital systematisch gesteuert und aufrechterhalten. Mit nahezu keinem anderen Mittel können die Menschen besser zu jeder irrsinnigen Entscheidung getrieben werden als mit der permanenten Angst um den Arbeitsplatz. Das wird nur noch übertroffen von Mitteln wie Krieg und Terror, wie Sie später noch erfahren werden. Die Menschen lassen sich deshalb
so exzellent mit der „Angst um den Arbeitsplatz“ steuern und erpressen, weil viele Menschen enorme Existenzängste haben. Die grundlegendsten existenziellen Bedürfnisse, die der Mensch hat, sind: gesunde Nahrung, Wohnstätte, Energie, Gesundheit, Frieden und geistige Freiheit. Und all diese Grundbedürfnisse hat das Kapital für den weit überwiegenden Teil der Menschen in Beschlag genommen, und lässt sie dafür schuften und kämpfen.
Und nicht nur, dass die Menschen dafür schuften müssen, sie müssen auch noch um entsprechende Anstellungen zum Schuften (Arbeitsplätze) betteln, bitten und hoffen. Und jetzt kommt das Allerschlimmste an der ganzen Sache. Die so erniedrigten Menschen schauen ehrfurchtsvoll hoch zu denjenigen, die ihnen immer mehr an Existenzgrundlagen wegnehmen, und die sich maßlos bereichern. Sie bewundern, bestaunen und hofieren diese Geld- und Machtgötter auf Schritt und Tritt – anstatt dass sie diesem Übel verachtend ins Gesicht spucken würden, dann hätte sich das düstere, eitle Treiben sehr rasch erledigt!
Sie finden meine Ansicht zu krass? Na dann warten Sie einmal ab, was ich Ihnen über Geld, die Entstehung des Geldes, über Banken und Hochfinanz noch berichten werde!
Was die Einschränkung der geistigen Freiheit und das frühe Schüren von Angst anbelangt, so fängt dieses Übel bereits bei den aufgestellten Lehrplänen und Forschungsregeln an, nach denen die Menschen in unseren Bildungsstätten geformt werden, und nach denen sie sich zu richten haben. Nicht nur, dass viele unserer Kinder durch einen verbrecherischen Noten- und Konkurrenzdruck frühzeitig kaputt gemacht werden, und dadurch mittlerweile zu einer nicht unerheblichen Einnahmequelle der Psychopharmaindustrie geworden sind, nein, es wird den jungen Menschen mit zunehmendem Schulalter auch noch ein immer größerer Logik- und Sachmist eingetrichtert. Und die jungen Menschen – bereits voll von Schulstress, Frust und Unlust – schlucken dieses legalisierte Verbrechen tapfer, denn es wird ihnen schon sehr früh gezielt dahingehend Angst suggeriert, dass derjenige, der bei diesem üblen Spiel mit schlechten Noten abschließt, keinen Ausbildungsplatz bekommt, und somit in der Gosse landet.
Die ständig bewusst knapp gehaltenen Ausbildungsplätze sind ein ideales Mittel, um bereits bei Kindern und Jugendlichen Angst zu erzeugen, und somit deren Kooperationsbereitschaft für den stattfindenden Wahnsinn zu erzwingen.
Letztendlich bestimmt das Kapital, wie unsere Lehrpläne auszusehen haben, und sonst keiner! Es hat nichts mehr mit Bildung zu tun, was unseren jungen Menschen aufgezwungen wird, es hat etwas mit Missbildung zu tun! Wer tatsächlich glaubt, dass das Bildungsministerium bestimmt, wie Bildung auszusehen hat, der irrt sich gewaltig. Ist Ihnen noch nicht aufgefallen, dass, wenn es um Arbeitsplätze geht, fast immer auch die entsprechend notwendigen Bildungsmaßnahmen angesprochen werden? Also, wer diktiert im Endeffekt, was, und was nicht gelehrt wird?
Besonders schlimm ist der Akt der Missbildung an den Universitäten, und hier wiederum speziell im natur- wissenschaftlichen Bereich. Bildung kommt von Bild, wie ja anhand des Wortes unschwer nachzuvollziehen ist. Der Mensch soll sich also von etwas ein Bild machen. „Sich ein Bild machen“ hat etwas mit Freiheit zu tun! Nur, freie, eigene Bilder sind an den Universitäten im naturwissenschaftlichen Bereich gänzlich unerwünscht! Da geht es um bereits vorhandene

Pläne, Strukturen und dogmatische Lehrsätze, die sich der Studierende am besten so ins Gehirn pauken soll, dass er sie auswendig herunterleiern kann – dann gibt es Punkte. Irgendetwas zu hinterfragen ist völlig unerwünscht, dazu ist auch gar keine Zeit, denn der zu bewältigende Stoff sorgt schon für permanenten Stress und für ein sinnloses In-sich-hineinpauken. Mit Bildung hat das wahrlich nichts mehr zu tun – sondern mit Prägung! Der freie Geist der Wissenschaft hat sich aus den Lehr- und Bildungsanstalten schon lange verflüchtigt.
Die von den Professoren vertretenen Lehrmeinungen eifrig nachbeten, und dieselben auf keinen Fall kritisch hinterfragen – das ist der Weg hinauf zum akademischen Olymp. Und wer endlich perfekt geprägt dort oben angekommen ist, den schluckt die Industrie, und dort geht es in der Regel in starre, vorgeschriebene, terminkritische Projekte.

Menschen bilden, bedeutet nicht, ein Gefäß zu füllen, sondern ein Feuer zu entfachen.
(Aristophanes 445-385 v. Chr.)



Heutzutage sind die Universitäten nur noch Ingenieurlieferanten für die Industrie. Und der Lehr- und Ausbildungsweg, den die Industrie vorgibt, wird immer komplizierter und spezialisierter. Die zunehmende Spezialisierung wird gezielt als durchweg positiv dargestellt, und alles schreit nach immer mehr Spezialisten. Die Entwicklung hin zum Spezialen ist jedoch in keiner Weise positiv, sie ist extrem negativ! Ein Spezialist verliert den Weitblick, er verliert den ungeheuer wichtigen Blick fürs Ganze. In der natürlichen Ganzheit liegen das Geheimnis und das paradiesische Potential, und „im Detail steckt der Teufel!“ – wie der Volksmund sehr richtig sagt. Die Physiker, Biologen und die Mediziner kriechen immer mehr ins Detail, und versuchen dort „auf Teufel komm raus“ etwas zu bewirken.
Und der Teufel ist herausgekommen! – Wie die, trotz immer mehr Spezialisten, zunehmend verheerenden Zustände auf dieser Welt unmissverständlich aufzeigen. Nicht umsonst bezeichnet das Volk die Spezialisten als „Fachidioten“, und sogar der Duden erklärt den Begriff „Fachidiot“ mit „engstirniger Spezialist“. In der Natur ist alles miteinander vernetzt. Doch das für den Menschen unendlich wichtige vernetzte Denken wird von der Wissenschaft – bedingt durch mehr und mehr Spezialisierung – nahezu vollkommen eliminiert.

Für den Naturwissenschaftler ist die Spezialisierung eine Versuchung, für den Philosophen ist sie eine Todsünde.


(Karl Popper, österreichischer Physiker, Mathematiker und Philosoph)
Die Naturwissenschaftler haben das natürliche Beobachten verlernt. Es wird nur noch gemessen, zerteilt und nochmals zerteilt. Und seit Galilei (ital. Physiker und Mathematiker 1564-1642) wird das natürliche Beobachten durch Experimente ersetzt, die wiederum auf der Basis von krückenhaften Lehrsätzen ausgewertet werden. Frei nach dem Motto: Alles, was messbar ist, zu messen, und was nicht messbar ist, messbar zu machen – und was nicht messbar gemacht werden kann, abzuleugnen!


Man vertieft seinen Standpunkt solange, bis man ein- gesunken ist, und gar nichts mehr um sich herum wahrnimmt.



Spitzenwissenschaftler und somit Spezialisten ersten Ranges werden heutzutage behandelt wie Götter. Vom Kapital hergezüchtet, von den Medien angepriesen und vom gutgläubigen Volk hofiert – glauben diese Zeitgenossen tatsächlich, dass sie ein für den Menschen nützliches Wissen besitzen. Leider ist sehr oft genau das Gegenteil der Fall, bestimmte Wissenschaft und die technische Umsetzung selbiger ruiniert unsere Welt in verheerendem Maße.
Doch nach wie vor wird den Bürgern die Wissenschaft von Politik und Wirtschaft als „die Rettung schlechthin“ angepriesen und verkauft. Wobei ich an dieser Stelle mit Nachdruck betonen will, dass das Übel nicht an der Wissenschaft (am Forschungsdrang) an sich liegt, sondern am gezielten Missbrauch selbiger. Schauberger war auch Wissenschaftler, sein Forschungsdrang war enorm. Nur, Schauberger forschte für den Menschen, und nicht gegen ihn.
Ich wage nicht zu prognostizieren, was für einen katastrophalen Zustand diese Welt annehmen muss, bis die Menschheit endlich erkennt, dass sie nahezu all die Zeit nicht auf für den Menschen wertvolles Wissen, sondern auf pure Eitelkeit, politisches Geschwafel, gnadenlose Selbstüberschätzung, Arroganz, Betrug und Profitgier gesetzt hat. Und dennoch wird irgendwann der Tag kommen, an dem diese Erkenntnis durchbricht, denn, um es - nochmals mit Schaubergers Worten zu sagen:


„Die Menschheit wird den vernichtenden Krebsgang zu Ende gehen!“



Und nicht nur, dass eine gezielt fehlgeleitete Wissenschaft samt nutznießender Wirtschaft diese Welt mehr und mehr ruiniert und krank macht, wir werden zu all dem Übel auch noch zu Tode gehetzt. Und zwar deshalb, weil alles immer schneller und flexibler vonstatten gehen muss. Eilservice, 24-Stunden-Service, Expressgut, E-Mail, Online, Drei- Schicht-Betrieb, 7-Tage-Woche, längere Ladenöffnungszeiten usw. – das sind die Schlagworte unserer hektischen Zeit und unserer ach so modernen Wirtschaft. Und unsere Politiker, die im Grunde nichts anderes
als die Handlanger des Kapitals sind, fordern all diese Dinge lautstark in ihren Reden ein: nur wenn wir flexibel sind, mehr arbeiten, schneller reagieren und auf so manch bitter errungene Sozialleistung verzichten, dann bleiben wir konkurrenzfähig. Und die „dummen“ Menschen hören sich jahrein jahraus deren enthusiastisch vorgetragene Horrorlösungen an, und pilgern vertrauensvoll zur Wahlurne. Dass sie an dieser Urne nur noch zwischen „Lüge und Unwahrheit“, zwischen „korrupt und bestechlich“, zwischen „unfähig und inkompetent“ und zwischen „schlecht und miserabel“ wählen können, ist den Menschen offensichtlich nicht bewusst.

Ihr könnt rund um die Uhr schuften, Samstags, Sonntags, auf euren Urlaub verzichten und, falls Ihr noch mal so dumm seid, eure Kinder wieder auf die Felder und in die Fabriken schicken – es wird Euch immer wirtschaftlich schlecht gehen, denn das herrschende System lässt gar nichts anderes zu!
Es wird also, wenn sich nichts grundlegend ändert, immer eine „fette Schicht“ geben, die Euch hinterlistig missbraucht und auslaugt bis aufs Blut!




Die aufgezwungene Hektik und Eile macht sehr vielen Menschen physisch und psychisch enorm zu schaffen, man hat uns die unendlich wichtige Gemütlichkeit genommen. Manager, Politiker und sonstige Verantwortliche, die noch einen Funken an Humanität in sich tragen, sollten sich folgenden Spruch gut einprägen:


Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.


(Mahatma Gandhi)

Ich habe Ihnen ja bereits aufgezeigt, dass sich die Menschen deshalb so einfach in Hektik und Angst treiben lassen, weil das Kapital sie grundlegender existenzieller Dinge beraubt hat. Und eine überaus wichtige Grundlage ist Energie – wobei wir wieder beim Thema „Freie Energie“ sind.
Dass unsere Wissenschaft vorwiegend vom Kapital gesteuert wird und dass das Kapital an Freier-Energie nicht sonderlich interessiert ist, habe ich Ihnen ja mittlerweile zur Genüge aufgezeigt. Wenn es um das Thema „Freie- Energie“ und speziell um deren Ablehnung geht, so bringen die Wissenschaftler immer sofort den „Energie- Erhaltungssatz“ ins Spiel. Der Energie-Erhaltungssatz besagt Folgendes: „Energie kann weder erzeugt noch vernichtet, sondern lediglich von einer Form in eine andere gebracht werden. Die Summe aller Energie eines abgeschlossenen Systems bleibt immer konstant.“
Das heißt im Klartext: wenn ich einer Maschine (z. B. einem Motor) eine bestimmte Menge an Energie zuführe, dann kann hinten niemals mehr Energie herauskommen, als ich vorne hineingesteckt habe. Im Gegenteil, es muss hinten weniger nutzbare Energie herauskommen, da in jeder Maschine – in deren Innersten sich etwas bewegt (dreht) – so genannte Reibungsverluste auftreten. Bei Reibungsverlusten handelt es sich um diejenige Energiemenge, die in meist unerwünschte Reibungswärme umgewandelt wird (jeder Motor wird warm). Die physikalische Einheit, in der Energie gemessen wird, ist das „Joule“. Wenn man einem Rasenmähermotor 1000 Joule zuführt, dann wandelt der Motor 500 Joule in unerwünschte Reibungswärme um, und 500 Joule wandelt er in erwünschte Bewegungsenergie (Drehung des Messers) um. In so einem Fall hat der Motor lediglich einen Wirkungsgrad von 0,5 – denn die Hälfte der zugeführten Energie ist in unerwünschte Reibungsenergie umgewandelt worden. Der idealste Motor, den man sich vorstellen kann, hätte einen Wirkungsgrad von 1. Ein Wirkungsgrad von 1 sagt aus, dass sämtliche zugeführte Energie in erwünschte Bewegungsenergie umgewandelt wird, ohne die geringsten Reibungsverluste.
Einen absolut verlustfreien Motor gibt es jedoch nicht. Aber generell gilt, je höher der Wirkungsgrad, desto besser ist die Energieausbeute.
Wenn man einem Energiewissenschaftler erzählt, dass man einen Motor konstruiert hat, der einen Wirkungsgrad von 0,9 bringt, dann wird der Wissenschaftler sagen, dass dies eine gar nicht mal so schlechte Maschine ist, denn die Verluste (0,1) sind gering. Wenn man jedoch behauptet, einen Motor konstruiert zu haben, der einen Wirkungsgrad von 1 bringt, dann wird dies der Wissenschaftler anzweifeln, denn einen vollkommen verlustfrei arbeitenden Motor gibt es nicht. Sage ich diesem Wissenschaftler nun, dass ich eine Maschine konstruiert habe, die einen Wirkungsgrad von 2 hat, dann wird der Wissenschaftler diese Behauptung als Unfug abtun, und das Ganze folgendermaßen begründen: Eine Energiemenge kann immer nur umgewandelt, und niemals gesteigert werden aus 1000 Joule zugeführter Energiemenge können nicht plötzlich im Inneren der Maschine 2000 Joule entstehen – denn von nichts kommt nichts! Da hat dieser Wissenschaftler natürlich vollkommen Recht! Doch jetzt steigern wir unsere Behauptung. Ich sage diesem Wissenschaftler, dass ich eine Maschine konstruiert habe, die einen Wirkungsgrad von 1 Million (!) hat, die also in der Lage ist, aus 1 Joule 1.000.000 Joule zu generieren. Nun wird der Wissenschaftler zu mir sagen: Ja, dann hast du keine Maschine erfunden, dann hat du ein Atomkraftwerk konstruiert!

Und genau das ist des Rätsels Lösung!



Impressum

Texte: ISBN 978-3-940119-45-2 art of arts Verlag
Tag der Veröffentlichung: 09.05.2010

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