Wie tief kann ein mensch fallen, wie oft stirbt seine Seele?
Wie viele Schmerzen ertragen? Wie lange sich quälen?
Ich war wie tot, von mir selber zerfressen,
Wut und Hass, aber auch die Liebe hat ich vergessen.
Rosen und Steine sind allesamt grau,
jeder stirbt irgendwann das weiß ich genau.
Selbstmitleid war Anfang die Flucht vor mir selber,
Ironie und Zynismus und auch Sarkasmus belegten die Felder,
welche die toten Gefühle hinterließen allesamt,
ich hab sie nicht mehr gekannt.
Newton ich besiegte die Zeit, den Wert des Geldes und den tiefen Fall,
weil im Endeffekt, war mir alles egal.
Ich schuf eine große Mauer um das winzige kauernde Stückchen Seelenrest,
klopfte sie mit zunehnehmendem Selbstzerstörungswut und Ironie fest.
Machte mich für alle zum Clown, der über sich witzelte jederzeit,
dafür war ich gut in der Gesellschaft, sonst zu nix bereit.
Alleine die Angst vor dem Leben nach dem Tod, ließ es mich nicht zuende bringen,
obwohl ein paarmal war ich mit mir arg am ringen.
Du warst schon lange da, hab dich erst nicht richtig gesehen,
konnte deine Zuwendung und Zuneigung nicht verstehen,
warum außgerechnet ich und solange dein Versuch mich zu bekommen,
ich wollt dich nicht belasten, meine Welt war zu verschwommen.
Realitäten kamen und sie gingen, ich flüchtete mich in Welten voller Spiele,
Erotik, Komödien und ich viel immer tiefer, die kürze der Kicks der vielen,
die meine Unzufriedenheit überspielen sollten, sie taten mir nicht mehr gut,
doch du warst immer da, lachtest für mich, machtest mir immer Mut.
Wir waren lange zusammen auf einer ebene der anderen Art, schwer sich einzugestehen
dass Du soviel opfertestest für mich und wolltest niemals gehen,
als du dich endlich lösen konntest und begannst zu leben,
war es als wolltest du mir den Todesstoß geben.
DER ZORN überzog mich und riss die Mauern ein, Ich konnte sehn
Ich bin ALLEIN.
Nach dem Zorn, folgten Hass, Ärger, Trauer und auch Wut,
doch danach wurden die Gefühle gut.
Ich lebe noch, seh ich atme, frei und unbeschwert,
du hast mich erzürnt und mir gezeigt, was Alles in mir lebt.
Ein Vulkan zerstört alles Leben um ihn herum, doch danach,
wird erneut alles zum Leben gebracht.
Dieser Vulkan, dass bist du, auch wenn es jetzt schwierig ist,
ich lebe und kämpfe und das ist gewiss,
Nach diesem Moment als ich dich endlich küssen konnte,
brachen alle Dämme, und die Sonne brannte,
in mir lichterloh und alles was tot war, erstand zu neuem Leben,
du kämpftest so lang um mir diesen einen Moment zu geben.
Ob du damit dein neuen Lebensweg brichst oder nicht,
dass weißt nur du , aber eins weiß ich
geschafft hätt ich diesen schritt niemals ohne dich
und ich hoffe so kurierst du mich
was auch immer in Zukunft auch uns warten mag,
weiterhin hoffe werde ich deinen Tag
versuchen so positiv zu gestalten und alles daran zu machen,
denn du weißt, eins ist mir sehr wichtig: dein Lachen
Ich möchte damit Jemandem wirklich DANKE sagen (und nix weiter ^.^) /
Bitte keine Sterne und Kommis dieses Gedicht ist etwas rein Persönliches
HDL
P.S. Rosen entzaubern beim Essen couragierte Coiffeure allesamt. :D
Anhang:
Für eine gute Freundin der wollt ich noch sagen,
du warst immer da für meine fragen,
und ich hatte viele , du weißt genau
ich bin manchmal nicht sonderlich schlau
ich gab dir nichts und du gibts so viel
ich revanchier mich eines tages, das ist mein ziel
Wünsche dir und deiner kleinen familie nur das Beste
und ich hoffe wir feiern noch viele Feste
Du bist toll und immer direkt
vor allem wenn ich was nicht check :-p
bleib vor allem wie du bist,
wenn du hilfe brauchst weißt wo du mich findest...
HDL^^ (rein freundschaftlich)^^:-D
Texte: jeder der an meiner Freude teilhaben will, darf gerne kopieren was das zeug hält
Tag der Veröffentlichung: 01.02.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
für D.I.C.H <3
und für M.I.C.H.I