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Sonnabend 3. November
Heute bin ich von Jena zurückgekommen, wo ich die ganze Woche in Geschäfften als moralischer Leibartzt zugebracht habe.
Ich höre du kommst erst Montags, ich erwartete dich morgen. Länger dürft es nicht dauren, mein Verlangen dich wieder zu sehen wird stärcker als daß ich Herr drüber werden könnte. Gar gerne wäre ich morgen zu dir geritten. Wie hoff ich dir meine Geschichten zu erzählen, und von deiner lieben Seele verstanden zu werden. Adieu beste. Ich bleibe an dir! wie sehn ich mich dir zu sagen daß ich ganz dein bin!
Sonnabend. Nachts. G.

Sag mir meine Liebste wie du geschlafen hast und wie du lebst. Schicke mir den Rock und die Schlüssel. Zu Mittage ess ich mit dir damit meine durch Ackten eingeschnürte Seele sich wieder ausweite. Adieu meine Beste.
d. 6. Nov. 81. G.

Sag mir liebste Leidende wo möglich etwas tröstliches. Ich sehne mich aus den Ackten zu dir. G.

Wenn nur die Schmerzen weg sind die guten Kräffte werden bald wiederkommen. Schone dich nur heute um deint und meintwillen, denn wie kan ich leben und am Leben mich freuen wenn du kranck bist. Um deinem Vorwurf zu entgehn als wenn man Jahrhunderte leben müsse, um in meinen Gärten des Schattens zu geniessen hab ich die Sache recht durchgedacht, und will dir einen Plan vorlegen den du gewiss billigen wirst. Der Herzog hat doch im Grunde eine enge Vorstellungs Art und was er kühnes unternimmt ist nur im Taumel, einen langen Plan durchzusetzen der in seiner Länge und Breite verwegen wäre, fehlt es ihm an Folge der Idee und an wahrer Standhafftigkeit.
d. 12ten Nov. 81. G.

Da ich mich entschliese zu Hause zu bleiben, eilt zuförderst mein Geist mit einem Morgengruse zu dir. Schicke mir meine liebste, den Schädel, die Zeichnung davon, das Lateinische Büchel in Oktav, und eine Versicherung deiner Liebe.
d.14. Nov. 81. G.

Denen Sonnenstrahlen die deine Fenster bescheinen, sind meine Blicke mit eingemischt. Das abgefallne Laub gewährt mir nichts gutes, als daß ich deine Wohnung sehn kan. Sag mir ein Wort, daß du mich liebst, nach mir verlangst, laß mir die Hoffnung dich heute zu sehen, und so werde aus Morgen und Abend wieder ein glücklicher Tag.
d. 15. Nov. 81. G.
Nur in der Eile einen guten Morgen. Zum Mittag erscheint der Phasan und der Freund. Adieu.
d. 16. Nov. 81. G.

...Liebe mich mit deiner bleibenden Liebe, denn die ist doch der Sonnenschein bey dem mir iezo alles gedeiht. Die Herz[oginn] Mutter hat mir gestern eine weitläufige Demonstration gehalten daß mich der Herzog müsse und wolle adlen lassen, ich habe sehr einfach meine Meynung gesagt, und einiges dabey nicht verhehlt, was ich dir auch noch erzählen will. Adieu.
d. 18. Nov. 81. G.

...Ich bleibe zu Hause und suche dich gegen Abend, denn ich bedarf deiner Liebe die du mir so schön gönnen willst.
d. 19. Nov. 81. G.
Hebe mir meine Liebe einige Schmerlen auf, daß ich einige Bissen finde wenn ich aus dem Conseil komme, und würze mir sie mit bessrer Würze als die von der Insel Banda. Addio.
d. 20. Nov. 81. G.

Ich habe dir gleich früh etwas schicken sollen, habe aber vergessen was. Melde mir gute Nachrichten meine Beste, damit ich beym Leben und bey Lust erhalten werde. Willst du mich zu Tische? G.

Sag mir liebe einzige wie du geschlafen hast? wie du dich befindest, ob du in dieser schönen Sonne auch freundlich zu mir herunter siehst. Ich war früh wach und meinen ersten und letzten Gedancken weist du. ...
d. 25. Nov. 81. G.

....Magst du heute Abend die Partie Whist zusammenbringen so komm ich um fünfe. Wonicht so komm ich auch. Adieu. L. L.
d.26. Nov. 81. G.

Von meiner Tageswandrung, und nachdem ich stille unter deinen Fenstern weggegangen, komm ich nach Hause, und auch das heist zu dir kommen. Ich finde dein liebes Briefgen, mit dem langgehofften Siegel gesiegelt. Es ist und wird gewiss recht schön und gut mit uns, denn alles geräth nach und nach. O wer doch öffters so verständig wäre sein Glück brauchen zu können, und so glücklich daß er seinen Verstand ganz anwenden könnte. Gott versteht mich und du auch. Gute Nacht beste. gieb beyliegendes der Kleinen.
d. 27. Nov. 81. G.

Mich verlangt sehr zu wissen meine beste ob du dich aus deiner Stille und Trauer wieder herausgerissen hast und deine Seele wieder ins Licht der Liebe getreten ist, die alle Gegenstände mit dem Glänze der Colibri Hälsgen scheinen macht.
Adieu. Nach Tisch fahr ich mit dem H[erzog] nach Tiefurt, Abends seh ich dich G.

November 1782

Von dem frühsten Morgen an habe ich dich bey mir gehabt und hoffe zu Mittage auf die Erfüllung dieses wachenden Traumes. Recht sehnlich erwarte ich dich und bin immer dein. ...Erfreue mich bald mit deiner Gegenwart.
Anfang November G.

Wenn du um vier Uhr von deiner Mutter zurückkommst wirst du mich finden, der deiner mit Sehnsucht erwartet. Du gehst nicht an Hof, ich auch nicht wir wollen schreiben und lesen und was der Himmel giebt. Lebe wohl du nimmer Abwesende.
d. 3. Nov. 82. G.

Seit fünf Uhr da ich erwachte bin ich bey dir. Ich habe an W[ilhelm] dicktirt, das dritte Buch rundet sich es soll hoff ich balde fertig werden Nachmittag bin ich bey dir und immer und ewig. Adieu.
d. 4. Nov. 82. G.

Heute sind es sieben Jahre daß ich herkam, mögte ich doch auch mit heute eine neue Epoche meines Lebens und Wesens anfangen wodurch ich dir immer gefälliger würde. Tausend Gedancken gehen zu und von dir. O meine Geliebte die Schicksale der Menschen sind wunderlich.
Hier schick ich dir die Weltkarte die du einige Zeit vermissest, es ist kein Pläzgen drauf gezeichnet oder drinn enthalten wo ich nicht dein mit Liebe und Treue gedencken würde. Lebe wohl und sey und bleibe mir was du bist alles und alles.
d. 7. Nov. 82. G.

...Lebe wohl fürchte das achte Jahr nicht und keine bestimmte noch unbestimmte Zeit. Lebe wohl und liebe mich wie gestern und immer.
d. 8. Nov. 82. G.

Willst du mir L. Lotte auch nur mit einem Worte Verzeihung meiner gestrigen Unart gewähren? Es ist mir unerträglich dir auch nur im geringsten eine unangenehme Empfindung zu machen. ....
d. 10. Nov. 82. G.

Gar sehr wünsche ich ein Wort von dir zu sehn. Gestern Abend ward mir's auf einmal gar wehe daß ich weg mußte. Der Schlaf hat alles fortgenommen. Nur brauch ich deine Liebe täglich mehr um den bösen Geistern zu widerstehn die mich anfallen. Adieu beste.
d. 13. Nov. 82. G.

Laß mir nur eine Zeile von deiner Hand sehen, eher geht mein Tag nicht an. Gieb mir ein Zeichen dessen woran ich nicht zweifle. Mein ganzes Wesen ist an dich geknüpft. Liebste Lotte gehst du zu der Titanischen Arbeit? Leb wohl und sage mir ob du wohl bist.
d. 14. Nov. 82. G.

Ich bleibe zu Hause und erwarte dich einzige unter vielen heut Abend. Meine Seele neigt sich zur Einsamkeit, und mein Herz empfielt sich dem deinigen.
16. November

Frühe hab ich zwar nicht vor Tag doch mit dem Tage meine erste Wallfahrt gemacht. Unter deinen Fenstern grüst ich dich und ging nach deinem Steine. Er ist ietzt der einzige lichte Punckt in meinem Garten. Die schönen Trähnen des Himmels rollten an ihm herunter, es soll hoff ich nichts zu bedeuten haben.
Ich strich um mein verlassen Häusgen, wie Melusine um das ihrige wohin sie nicht zurückkehren sollte, und dachte an die Vergangenheit von der ich nichts verstehe, und an die Zukunft von der ich nichts weis. Wie viel hab ich verlohren da ich ienen stillen Aufenthalt verlassen muste! Es war der zweyte Faden der mich hielt, ietzt hänge ich ganz allein an dir, und Gott sei Danck ist dies der stärckste. Seit einigen Tagen seh ich die Briefe durch die an mich seit zehen Jahren geschrieben worden, und begreife immer weniger was ich bin und was ich soll.
Bleibe mir l. Lotte du bist mein Ancker zwischen diesen Klippen.
Was es auch sey, so fühl ich ein unendl. Bedürfniß einsam zu seyn.
d. 17. Nov. 82. G.
Liebe Lotte wenn du aus der Kirche kommst laß mich noch ein Paar Zeilen von dir sehen. Du einzige unaussprechlich Geliebte.

Dein Anblick, eine Zeile von dir ist mir so anziehend. Das einzige was mir noch recht anziehend ist. Ich mögte zu dir daß du mir's recht ansehen könntest wie ich dich liebe. Danck für dein Mitleiden. Dein mit mir Leiden und verzeih mir und liebe mich.
d. 17. N. 82. G.

...Die Einsamkeit ist mir süs, dich nicht zu sehen unerträglich. Unmöglich wenn ich dich so nah fühle. Dein Fritz hat mir sehr wohl gethan. Adieu Geliebte. Wenn du mir nichts sagen lässest nehm' ich's als ein Zeichen daß ich kommen darf und kann. d. 17. Nov. 82 zum drittenmal
dein G.


Wie anders steh ich heut auf als gestern, die lebendige Gegenwart deiner süsen Liebe macht mich auch wieder lebendig. Laß mich diesen Tag wieder in der Stille zu bringen um Abends dein zu seyn.
d. 18. Nov. 82. G.

Wie befindet sich meine Lotte? mir will heute nichts von statten gehen. Ich werde spazieren laufen müssen.
Sag mir von dir und von deinem Tage, du liebes Glück, du Ende und Anfang meiner Zeit.
d. 19. Nov. 82. G.

Guten Morgen meine Gute! Eben war ich im Begriff dir zu schreiben und dir ein Stück Kuchen zu schicken. Laß dir es gut schmecken. Ich liebe dich unendlich.
d. 20. Nov. 82. G.

Seit dem frühsten Morgen bin ich bey dir. Mich kann nun Leben und Todt, Dichtung und Acktenlesen nicht von dir trennen. Der Schnee kommt mir erwünscht er bringt mir die vorigen Winterzeiten ins Gedächtniß und manche Scene deiner Freundlichkeit. Lebe wohl du süser Traum meines Lebens, du Schlaftrunck meiner Leiden. Morgen ist Thee bey mir.
d. 21. Nov. 82. G.
Sag mir deinen Tag.

Laß mich den Athem deiner Liebe aus einem Blättgen ahnden. Heut fand ich einen alten Vers:
Bin so in Lieb zu ihr versuncken
Als hätt ich von ihrem Blut getruncken.
d. 23. Nov. 82. G.


Hier allerley meine Lotte. Altes und neues. Du immer neue.
d. 24. Nov. 82. G.

Sage mir Liebste wie du lebst damit ich auch wieder lebe. Und ob du diesen Abend bey der Kleinen bist.
Möge ich doch gute Nachricht von dir hören!
d. 25. Nov. 82. G.

Sage mir Lotte wie du dich befindest ich habe die ganze Nacht von dir geträumt. Nach Tische muß ich dich sehn es wird mir schon weh auf heut Abend. Adieu beste. Wenn dir nur wohl ist.
d. 26. Nov. 82. G.

Sage mir daß du mich liebst, auf daß ich eigner und fremder Noth vergesse. Heute gehst du zur Herzoginn du wirst mich wohl nachziehen.
Morgen komme zu mir mit der kleinen, in meine kleinen Zimmer. Adieu Geliebteste.
d. 27. Nov. 82. G.

Ich will nur seyn wo du bist denn da ist mein Himmel. Frage Steinen ob er mir um 2 Uhr will den Schlitten schicken; so will ich ein Stündgen fahren. Sag es Fritzen. Und bleibe mir. Adieu Adieu.
d. 28. Nov. 82. G.

Zwar werd ich dich balde sehen, denn vor zehen komm ich, doch wünsch ich noch ein Wort von dir vorher der ich mit Herz Leib und Seele dein eigen bin.
d. 29. Nov. 82. G.


November 1783

Lebe wohl. Ich bin ganz dein. Fahre fort mich glücklich zu machen. G.

...Liebe mich mit deiner Liebe, die dir ganz eigen ist und Lebe wohl. Schreibe mir wann du kommst.
d. 3. Nov. 83. G.

Fritz bringt einen guten Morgen und ich möchte garzugerne recht viel von meiner Geliebten hören, der ich so einzig gehöre und mit Leib und Seele zugethan bin. Adieu.
d. 5. Nov. 83. G.

Meinem Lottgen muß ich zur Neuen Epoche guten Morgen sagen. Noch nie hab ich sie so angefangen. Möge es uns täglich wohler und ich dir täglich lieber werden, und wir recht lange so bleiben.
d. 8. Nov. 83. G.

Meine erste Gedancken schicke ich wie gewöhnl. meiner Geliebten zu und wünsche ihr einen guten Morgen. Ich will heute allerley über Seite bringen und dann mit dir meinen glücklichen Tag beschliesen.
d. 16. Nov. 83. G.

Meiner l. Lotte sage ich durch das trübe Wetter den freundlichsten guten Morgen, versichre sie meiner ewigen Anhänglichkeit und bitte sie heute Abend für mich zu Hause zu seyn. Mittags bin ich zur Herzoginn Mutter geladen.
d. 17. Nov. 83. G.

Meine Lotte sollte mir würcklich auf einige Zeit Urlaub geben und mich nicht immer enger und enger an sich ziehen und befestigen. Du beste ich habe dir mit iedem guten Morgen für den guten Abend zu dancken den du mir gemacht hast. ...Was sagst du zu der wunderbaren Schrifft die ich dir gestern hinterlies? Sollte man dencken daß so etwas existirte. Lebe wohl, liebe mich und bleibe mein.
d. 19. Nov. 83. G.

Guten Morgen liebe Lotte zum ersten Frost. Vielleicht giebt es bald Eisbahn, die mir aber wenig Freude machen wird weil meine Liebste nicht hinauskommen will. Schreibe mir auch wie du dich befindest, daß du mich liebst, und immer mehr mein seyn und bleiben willst.
d. 22. Nov. 83. G.

Fritz wird dir meinen guten Morgen gebracht haben. Mein Hals ist noch nicht ganz gut mein übriges Wesen aber durch den Schlaf wieder in's Gleichgewicht gebracht. Nur meine Liebe zu dir kann in kein Gleichgewicht kommen, sie hängt immer ganz allein zu dir. Lebe wohl. Schreibe mir was du heute thust. Ich mögte mich inne halten mich diesen Abend einen Augenblick nach Hofe begeben, um Abschied zu nehmen und einen Vorwand zu haben bey dir zu seyn.
d. 23. Nov. 83.

Sey wegen meiner unbesorgt denn alles was mir wiederfährt freut mich, weil es mir um deintwillen geschieht. Denn auch das entfernste duld ich weil du bist, und wenn du nicht wärst hätt ich alles lange abgeschüttelt. Du aber machst mir alles süse. In allen und bey allen Dingen fühl ich deine Liebe. Leb wohl. Es ist recht gut daß ich gegangen bin. Grüße die Reisenden vielmals. G.
25. Nov 85

Das nötigste zum Anfang meines Morgens ist zu wissen wie du geschlafen hast, wie du dich befindest. Warum sas ich doch gestern so entfernt von dir meine Nahe. Auch war ich dir nah und fürchtete nur du mögtest Kopfweh haben und den Scherz nicht ganz mitgeniesen. Lebe wohl und vergnügt. Ich sehe dich bald denn ich muß heute der freyen Lufft geniesen. Adieu meine Beste.
d. 26. Nov. 83. G.

Hier ist die Antwort der Kleinen. Ich komme also zu dir, unser Weeg bleibt immer zusammen. Schicke mir doch den Theil des Atlas worinne die Carten von Italien sich befinden, und sage mir etwas näher, was ich im Schatten gegen dich gesündigt habe. G.

Ich liebe dich vor allem und über alles. G.

November 1784

Sehr willkommen ist mir der Strahl des Lichtes den du mir sendest. Der Tag ist nichts weniger als elecktrisch und meine Beschäfftigungen dazu, die alle Säffte stocken machen, und alle natürliche Wärme einsperren. Liebe mich, so wird mir's wohl werden und bleiben. Gegen Abend seh ich dich.
d. 6. Nov. 84. G.

Ich dancke meiner Besten für das Frühstück. Es schmeckt fürtrefflich. Der Tag ist schön und ich gehe vielleicht nach Tiefurt zu Tische. Diesen Abend bin ich bey dir und wir lesen in denen Geheimnissen fort, die mit deinem Gemüth so viele Verwandschafft haben.
Lebe wohl du liebe Seelenführerinn. Das ist ein Beynnahme den ich von Hemsterhuys gelernt habe.
d. 9. Nov. 1784. G.
Morgen Abend komme ich wieder und wir setzen unser Leben fort. Meine Hoffnungen ruhen nur auf dir und werden reichlicher ieden Tag erfüllt.
Lass mich dich zu Hause treffen, und lebe recht wohl.
Jena d. 19. Nov. 1784. G.

Voll Verlangen dich balde zu sehen schick ich dir den gewöhnlichen Tribut, sage mir daß du auch nach mir verlangst und daß ich bald kommen soll.
d. 21. Nov. 1784. G.

Lebe wohl und wenn Eine Bitte bey dir statt findet so wecke den Amor nicht wenn der unruhige Knabe ein Küssen gefunden hat und schlummert. Lebe wohl.
Der deine.
d. 22. Nov. 1784
Heute hab ich dir zum trüben Tage nichts anmutiges zu schicken, du must auch die Mittelgattungen annehmen. Sag mir ein Wort. Diesen Abend sind wir wohl zusammen. Wenn ich mich nicht schämte brächt ich meine Ackten zu dir und brächte den ganzen Tag bey dir zu.
d. 25. Nov. 1784. G.

Ich wäre schon gekommen wenn ich nicht so viel zu schreiben und zu thun hätte daß ich nicht vom Platze kann. Meine Gedancken waren schon vielmals bey meinem geliebtesten Wesen.
d. 25. Nov. 1784. G.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.11.2010

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