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Manchmal kann das Leben toll sein. Doch leider gibt es auch Zeiten, die wortwörtlich scheisse sind, in denen man sich fragt, für was das Leben eigentlich sein soll und wozu es eigentlich dient, wenn man doch eh nur Probleme hat. Am schlimmsten kann es sein:Wenn man die lachenden und fröhlichen Menschen sieht, wird man schon ein wenig neidisch, weil einem selber nur zum heulen ist. Bei trauernden Menschen wird man nur an seine eigenen Probleme erinnert und man möchte am liebsten nur wieder anfangen zu weinen. Dabei hat man vielleicht völlig andere Probleme! Diese Trauer macht einen so richtig fertig und frisst einen von innen auf. Es scheint, dass diese Trauer einem nie mehr verlässt. Fast als ob man in einem riesigen dunklen Loch sitzt, und man nicht die Kraft hat, da wieder raus zu klettern. Wenn man von jemanden hört, dass das schon wieder wird, hilft das einem gar nicht. Wenn dieser Satz dann immer wieder kommt wird er dann nur nervig. Es gibt verschieden Mittel, um diese Trauer zu entkommen. Man muss es nur versuchen und daran glauben, dass man dieser Trauer entkommt. Das hört sich für viele vielleicht schwer an, doch : Ohne Fleiss, kein Preis.
Hier einige Tipps

Tipp 1: Denk positiv!
Diesen Tipp haben die meisten wohl schon x-Mal gehört und er geht einem sicher schon auf die Nerven. Dabei sollte man genau das tun! Wenn man nur an negatives denkt, passiert auch nur negatives. Das kann schwer sein, aber man sollte es wenigstens versuchen.

Tipp 2: Die Liste
Man kann sich eine Liste erstellen mit Punkten die einem im Leben und an sich gefallen. Es kann auch Sachen enthalten, die man sich wünscht und die man vielleicht als nicht so negativ sieht. Diese Liste sollte aber nicht Sätze mit Nicht oder Nie enthalten wie z. B: Ich werde nie mehr zu Spät kommen. OK, blödes Beispiel, aber das Wort Nicht und Nie führen nur dazu, dass es passiert. Diese Liste liest ihr dann jeden Morgen und in Momenten, wo ihr euch mies fühlt. Das kann wirklich helfen.

Tipp 3: Musik
Hört Musik wenn ihr schlecht drauf seid. Das heisst aber nicht, dass es Lieder sein sollen, die von trennungen, unerfüllte Lieben, trauer und solchen Mist. Hört Sachen, die gute Laune machen und einen aufheiter und man fast schon lachen muss. Last euch sonst Tipps von Freunden geben.

Tipp 4: Freunde
Freunde können euch immer helfen. Bei ihnen kann man sich die Seele rausreden oder einfach rum heulen. Die können einen beistehen. Helfen muss man sich schon selber. Man muss sich das so vortstellen: Man klettert von einem Loch (die Trauer) hinauf. Oben ist die Sonne und somit das Ende der Dunkelheit. Die Freunde halten das Seil fest des Schutzdingens, aber sie ziehen dich nicht hoch! Klettern muss man selber, die Freunde halten dich dann beim Fallen fest.

Tipp 5: Sport
Manchmal kann Sport sehr helfen. Am besten ist eine Sportart, wobei man sich konzentrieren kann und so abgelenkt von den Problemen ist. Jeder kann da selber entscheiden, welche Sportart man betreien will. Es hat auch noch einen zweiten guten Zweck: Man wird sportlicher! ;)

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Tag der Veröffentlichung: 21.01.2012

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