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Langsam verließ der Zug den Brüssler Gare du Midi.
Sven Leuchthausen fiel schwerfällig auf seinen Sitz und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Ganz kurzfristig hatte er sich entschlossen, den Zug nach Köln zu nehmen und seiner langjährigen Freundin Karin einen Besuch abzustatten.
Mehr noch als sie vermisste er diese verrückte und inspirierende Stadt, in der er nach dem Kunststudium viele Jahre gearbeitet hatte. Was ihm dagegen gar nicht fehlte, war sein Land, das wahre Kunst, seine Kunst nicht zu schätzen wusste. Um noch ein einziges Mal gegen den entwürdigenden Umgang mit seinen Werken anzukämpfen, trieb es ihn heute in die alte Heimat. Das Treffen mit Karin war seine letzte Chance.

Erst vor drei Jahren hatte Sven Leuchthausen seinen Wohnsitz nach Belgien verlegt. Was ihn dazu bewogen hatte, ins Land der Pommes und Pralinen zu fliehen? Mehr als einmal pro Woche stellte ihm irgendein Belgier diese Frage - gar nicht dumm angesichts der Wirtschaftskrise, die das kleine Königreich seit Jahren beutelte. Lust darauf zu antworten hatte er keine; er war müde, sich wieder und wieder den gleichen Sermon abzuringen.
"Was mich aus Deutschland vertrieben hat, wollt ihr das wirklich wissen? Die gemeine Fritte, jawohl, genau die war es, die mich dazu bewegt hat, meinem Land den Rücken zu kehren."
Seine Gesprächspartner reagierten darauf mit dem gleichen Unverständnis, mit dem ihn seit fünf Minuten sein Sitznachbar anblickte. Gut, es war schon etwas gewöhnungsbedürftig, sich mitten in der Julihitze mit einer Wollmütze im Zug niederzulassen. Aber sie war nun einmal sein Markenzeichen, fest mit ihm verbunden, seine zweite Kopfhaut.
Und es war doch immer noch besser, wenn jemand sagte: "Ah, Sven Leuchthausen, das ist doch der berühmte Kreative, der auch im Sommer mit einer Wollmütze herum rennt", als wenn man in der Kunstszene hinter vorgehaltener Hand lästerte: "Ah, guckt mal, da kommt der Leuchthausen. Das ist doch der, der seit Jahren mit seinen Fritten zu kämpfen hat." Was auch immer der unbedarfte Zuhörer sich in diesem Moment darunter vorstellen mochte.

Er grinste und blickte aus dem Fenster. Die Landschaft flimmerte in der Mittagshitze. Auch bei allerschönstem Wetter sahen die Orte der belgischen Ostkantone genauso trostlos aus wie an einem grauen Regentag: düstere Backsteinbauten, heruntergekommene Wohnviertel, Bewohner, die ermattet durch die Hitze schlichen. Am Bahnhof Lüttich blieb sein Blick an einem jungen Mädchen haften. Ihre nackte Haut quoll fettig und verschwitzt aus der spärlichen, schlecht sitzenden Sommerkleidung hervor. Rache der Fritten?
"Fritten, Fritten, Fritten ... diese verdammten Dinger", entfuhr es ihm leise, "wenn es doch endlich damit vorbei wäre."

Dabei war er nach dem Studium besessen davon gewesen, dem Phänomen nachzuspüren, wie aus einer unförmigen, plumpen, hässlichen und banalen Kartoffelknolle, die seit Jahrhunderten die Bevölkerung Europas und der Welt ernährte, ein so wunderbar frisches, goldgelbes, wohlgeformtes und durch und durch köstliches Produkt wie Pommes Frites entstehen konnte. Fett und die richtige Frittiertechnik machten den Erdapfel zu dem raffiniertesten und ästhetischsten Esskunstwerk, das er sich vorstellen konnte.
"Auf das zweifache Wenden im heißen Fett, kommt es an, Sven", klangen ihm die Worte seines Freundes und belgischen Meisterkochs Olivier im Ohr. "Und perfekt sind sie dann, wenn du sie singen hörst." Bon appétit!
Ebenso unstillbar wie sein Heißhunger auf eine leckere Portion frites - heute am liebsten in kulinarischer Symbiose mit belgischen moules - wurde Ende der achtziger Jahre sein Verlangen, die edlen Stäbchen in pures Gold zu gießen.
Da er sich zu dieser Zeit intensiv mit Kreuzen beschäftigte, ergab sich die Form des Kunstwerkes von selbst: ein Pommeskreuz. Er verlieh ihm den vornehmen Titel Pommes d'Or. Der Anklang an die berühmte belgische Schokolade mag wohl rein zufällig gewesen sein. Oder etwa nicht?
Gestalt und Inhalt der Pommes d'Or waren für ihn der vollendete Ausdruck der westlichen Gesellschaft. Die Kartoffel stellte ihren Körper dar, die den Glauben des christlichen Abendlandes nährte und stärkte. Welch schöneres Symbol als ein goldenes Pommeskreuz konnte ihren Wert besser zum Ausdruck bringen?
Wochenlang war er dafür durch die Kölner Pommesbuden gezogen und hatte Vergleiche zwischen den Produkten angestellt. Lange wollte er es nicht wahrhaben, aber am Ende führte kein Weg an dieser Erkenntnis vorbei: rein optisch gab keine besseren als die von McDonalds nahe dem Kölner Dom. Wenn das kein Zeichen war! Lang und schmal mit feinen harmonischen Konturen und einer satt goldenen Farbe waren sie die optimale Vorlage für seinen Abguss. Und äußerst haltbar waren sie noch dazu, nachdem er sie in einem aufwändigen Verfahren getrocknet hatte. Das machte die Vorlage so attraktiv, dass die Galeristin sie in der Ausstellung neben dem Goldkreuz als eigenes Kunstwerk präsentierte.
Deshalb konnte er es nicht fassen, dass dieselbe Dame, diese aufgeblasene Geschäftsführerin von Grünert und Koch 2006 behauptete, die Vorlage sei abhanden gekommen. Vermutlich hätte eine Reinigungskraft sie entsorgt. "Und dafür sollte ich Verständnis haben?", tobte es in ihm. "Als wenn Beuys das etwa für die hygienische Beseitigung seiner Fettecke gehabt hätte! Eine halbe Ewigkeit hätten meine sorgfältig getrockneten Pommes noch überdauert. Der Gipfel aber waren die 1.000 Euro, heruntergehandelt von sagenhaften 3.500 Euro, die ich mir 2006 für die Herausgabe meines Original-Pommeskreuzes abkneifen musste. Mit diesem Gerichtsprozess hat die Grünert mich zum ersten Mal zum Narren gehalten. An den Armen blutig gekratzt habe ich mich nächtelang vor Wut. Meine Künstlerehre, hat daran schon mal jemand gedacht? Froh sein konnte sie, dass sie ihre Ausstellungen mit meinen Werken schmücken durfte."

Sven Leuchthausen konnte sich gar nicht mehr beruhigen. Seine Poren öffneten sich immer weiter, je mehr er sich erregte. Sein Hemd hatte schon aufgegeben. Es klebte nur noch wie ein nasser Lappen an ihm.

"Und dass sie mir fünf Jahre später, vor dem Landesgericht im zweiten Prozess dummdreist ins Gesicht sagt, dass die Vorlagen vernichtet seien und dem Richter glauben macht, es handle sich ja nicht um Kunst, die man aufbewahren müsse, sondern nur um einen Dokumentationsgegenstand, na das ist doch das Allerletzte, oder? Hinten herum bekomme ich dann sogar noch mit, dass sie sich über mich lustig macht und witzelt, dass sie alle anderen Vorlagen, die sie von mir noch in Verwahrung habe, lieber höchstpersönlich aufessen werde als sie mir zurück zu geben. Eine Schande!
Und dann die Worte des Richters, dass mir doch kein Schaden entstanden sei, zumindest könne er keinen erkennen. Seine Augenbrauen hat er dabei verächtlich hochgezogen. Was hat der schon für eine Ahnung, wie innig ein Künstler mit allen Bestandteilen seines Werkes verbunden ist und wie schwierig er damit oft den Monat herum bringt. Aber wie soll er das auch? Der prahlt bestimmt mehrmals im Jahr vor seinen Kollegen, wie viele tolle Kunstausstellungen er an seinen Wochenenden besuche, wo er die neuesten Werke von der Galerie "Standes" oder "Dünkel" für sein WC oder die Abstellkammer günstig erstehe; die anderen Wände hingen ja leider schon voll. Ekelhaft!“

„Aber das sollen sie mir alle büßen", fuhr es zum Schluss laut aus ihm heraus, als der Zug nach zwei Stunden endlich in den Kölner Hauptbahnhof einfuhr. Seinem Sitznachbarn sah man an, dass er froh war, diesen schwitzenden und stinkenden Typen, der unaufhörlich vor sich hin brabbelte, endlich loszuwerden. Sven Leuchthausen störte das alles nicht mehr. Er stieg eilig aus dem Zug und fiel seiner besten Freundin Karin in die Arme.

"Mensch Sven, wie freue ich mich, dich zu sehen", drückte ihn die Kunsthistorikerin und passionierte Sammlerin überschwänglich an sich. Sein schweißverklebtes Outfit brachte sie allerdings schnell wieder auf Distanz.
"Du bist meine letzte Rettung, Karin, ohne dich bin ich verloren. Wenn du mir nicht hilfst, verliere ich den Prozess auch in der zweiten Instanz. An was glaube ich dann noch, an Sven Leuchthausen, die hohle Fritte, die künstlerisch und finanziell ruiniert ist? Im Moment steht alles auf dem Spiel: meine Ehre, mein Ruf, meine Schaffenskraft. Ich bin am Boden," fasste er sich mit beiden Händen theatralisch an den Kopf.
"Ich weiß schon", grinste Karin ihn an. Dieses Klagelied des übersensiblen Kunstschaffenden kannte sie nur allzu gut. Ungerührt hakte sich bei ihm ein und lenkte ihn in Richtung Bahnhofsgaststätte. "Darf ich dich zu einer schönen Portion Pommes einladen?"
"Gerne", lächelte er ein wenig beruhigt und ließ sich von Karin an einen kleinen Tisch führen.
Sehr appetitlich roch es hier nicht, oder lag das an seinem Zustand? Das eine wie das andere war egal in dieser stickigen Kneipe. Die Pommes hier kämen natürlich nicht im Entferntesten an seine belgischen Lieblinge heran. McDonalds wäre dagegen für ihn aus alter Verbundenheit noch akzeptabel gewesen. Aber heute gab Karin den Ton an, und er brauchte sie.
"Weißt du, was ich mir nach deinem dramatischen Anruf gestern überlegt habe, Sven?", legte sie direkt los.
"Wie soll ich das?", erwiderte er und beugte sich ganz dicht zu ihr herüber. Wie gut ihr Parfüm roch. Für eine Mittsechzigerin war sie noch verdammt attraktiv. Man musste schon aufpassen, um nicht auf ihr bestimmendes, aber überaus charmantes Wesen hereinzufallen. Sie wusste immer sehr genau, was sie wollte. Widerspruch zwecklos.
"Bitte erzähl'!"
"Du benennst mich als Zeugin in deinem Berufungsprozess und sagst, dass ich schon vor längerer Zeit Interesse angemeldet hätte, deine Frittenvorlage zu kaufen, für 2.500 Euro. Na klar, Mensch, jetzt schau' mich nicht so an. Ich habe doch schon ein paar Kunstwerke von dir: den Guckkasten, die Papierarbeiten. Sie alle stehen nachweislich in meiner Vitrine. Sagenhafte 1.500 Euro habe ich dir für die letzte Arbeit bezahlt, weil ich ein gutes Herz habe und gerne Überbleibsel erwerbe. Und so ein paar alte Fritten würden sich ausnehmend gut daneben machen. Die sind doch so vertrocknet, dass sie keine Geruchsbelästigung mehr darstellen."
Karins Stimme zitterte vor Aufregung. Sie hatte die ganze Nacht wach gelegen, um ihren Plan zu spinnen, ebenso begierig wie Sven, der arroganten Halsabschneiderin von Galeristin eins auszuwischen.
Den leicht spöttischen Unterton, als sie von Überbleibseln sprach, ignorierte Sven. Sicher, seine Kunst war nicht preiswert, aber doch bestimmt kein Ladenhüter. Gut, das Goldkreuz hatte keine Abnehmer gefunden - trotz dieser genialen Idee. Das hatte sehr weh getan. Aber die Zeiten waren damals einfach schlecht gewesen, tröstete er sich bis heute. Bei den anderen Stücken hatte Karin einfach das Glück gehabt, ein paar Schnäppchen zum Vorzugspreis zu machen. Sah sie das etwa jetzt anders? Was sollte diese Mitleidsnummer?

Er biss sich auf die Unterlippe, nahm die erste Pommes von dem Teller, den ihnen der Kellner inzwischen hingestellt hatte und kaute darauf herum.
"Schmeckt mir nicht." Karin war nicht klar, ob er ihre Idee oder das Essen meinte, wahrscheinlich beides.
"Wie willst du denn dem Gericht nachweisen, dass du das Vorlage-Kunstwerk hättest bezahlen können? Die paar Euro Rente, die du bekommst, reichen doch nicht mal zum Leben." So, jetzt hatte er wenigstens gut gekontert.
"Lass' das nur meine Sorge sein", nahm Karin unbeeindruckt Svens Hand. "Mein Mann arbeitet doch noch, und ich habe letztes Jahr eine Immobilie geerbt. Die ist vermietet, und damit hätte ich es bezahlen können. Ich habe eher Angst, dass das Gericht uns unterstellt, du hättest mich beeinflusst, weil wir doch so lange befreundet sind. Aber ich sage denen, dass wir uns maximal zweimal im Jahr sehen. Nach unseren wöchentlichen Telefonaten und E-Mails wird ja wohl keiner fragen.

"Was würde ich nur ohne dich machen, Karin?" Sven Leuchthausen standen die Tränen in den Augen. Er setzte alle Hoffnung auf die Strategie seiner treuen Freundin. So etwas tat doch nur jemand, der den künstlerischen Wert seiner Werke wirklich schätzte.
"Wenn ich den Prozess verliere, hänge ich die Kunst an den Nagel. Keine müde Fritte bin ich mir dann mehr wert. Nie wieder betrete ich eine Galerie!", schloss er mit bekümmerter Miene ab.

Zwei Wochen später wurde der Fall Leuchthausen gegen die Galerie Grünert und Koch im Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht verhandelt. Die Zeugin Karin S. sagte überzeugend aus, dass sie die Frittenvorlage für 2.500 Euro habe kaufen wollen. Sie habe schon viele andere Werke dieses Künstlers erworben und dieses aus den Mieteinnahmen einer geerbten Immobilie finanzieren wollen. Dass ihre Freundschaft zu Sven Leuchthausen nur eine sehr lose und unverbindliche Beziehung sei, kam so kalt und nachdrücklich aus ihrem Mund, dass Sven zutiefst erschrak. Ihre Vorliebe für Überbleibsel erwähnte sie im Gerichtsaal nicht; das hätte Sven den Rest gegeben. Der Galeristin warf man in dieser juristischen Schlacht vor, ihre vertragliche Verpflichtung verletzt zu haben, alle Materialien des Künstlers aufzuheben, erst recht eine mitausgestellte nummerierte Vorlage. Sie bestritt erneut, dass es sich um Kunst handle.
Der Richter stimmte der Auffassung von Miriam Grünert zu. Auch er konnte in der Frittenvorlage nicht den geringsten künstlerischen Wert entdecken – welch eine Schmach für Sven Leuchthausen.
Dennoch entschied der Richter erstaunlicherweise zu Gunsten des Künstlers, und das unwiderruflich. Er stellte sachlich und unbewegt den materiellen Schaden von 2.000 Euro plus Zinsen fest, den Sven Leuchthausen durch den entgangenen Verkauf erlitten habe. Auf einmal kannte man sich bei Gericht auch mit dem Wert des Geldes aus. Dank seiner ausgebufften Freundin Karin hatte man offensichtlich dazu gelernt. Den Schaden musste ihm die Galerie ersetzen, zuzüglich der saftigen Prozesskosten. Miriam Grünert kochte vor Wut und verwünschte Sven Leuchthausen ein weiteres Mal. Kein Wunder, dass sie sich schon vor sechs Jahren von diesem Wadenbeißer mit seiner Klagemanie getrennt hatte.

Im ersten Moment atmete Sven auf. Eine Entschädigung bekam er, ja, das war schon mal in Ordnung. Aber was war mit seiner Anerkennung als Künstler?
Gedemütigt ob der vernichtenden Worte des Richters zu seinem Werk, schlich Sven aus dem Gerichtssaal. Vorbei war sie, die zweite und letzte Chance.

Draußen gratulierte ihm die Zeugin Karin S. herzlich zu seinem Sieg.
"Nimm's nicht so tragisch, Sven. Du hast gewonnen und bekommst dein Geld. Aber ich hätte da noch ein kleines Anliegen, wenn du erlaubst. Da die Fritten, die ich gerne gekauft hätte, nicht mehr da sind und du das Originalkreuz als Einzelstück ohne Vorlage, um nicht zu sagen Überbleibsel, in deinem Besitz hast, würde ich das jetzt gerne in meine Obhut nehmen. Der Platz in meiner Vitrine ist ja noch frei, wie du weißt."
Sie räusperte sich ein wenig, was bei ihr ganz sicher keine Verlegenheitsgeste war, nahm ihn sanft in den Arm und säuselte ihm verführerisch ins Ohr: "Du kannst doch eh nichts mehr damit anfangen nach dieser ganzen Geschichte hier. Was hältst du davon, wenn du es mir ..."
Karin schaute triumphierend zu Miriam Grünert hinüber, die immer noch heftig erregt mit ihrem Anwalt diskutierte und die ihr damals das wundervolle Original-Goldkreuz für mehr als 3.000 Euro andrehen wollte. Diese Summe war eine Frechheit gewesen, aber noch mehr hatte es sie gewurmt, dass sie das Geld für das wundervolle Stück nicht im Entferntesten hätte aufbringen können.
"Also ich würde mich freuen, wenn du es mir als kleines Geschenk überlässt, sagen wir mal aus guter Freundschaft...?"
Als Sven kraftlos in Karins gierige stahlgraue Augen blickte, wurde ihm schmerzlich bewusst: der Prozess hatte nicht nur die Verliererin hervorgebracht, die jetzt wutschnaubend das Gerichtsgebäude verließ, sondern was man ihm heute mit seinem „Sieg“ persönlich genommen hatte, würde niemand je verstehen. Sven wandte sich ab, ging die Treppe hinunter und trat auf die Straße - allein.

Und Karin? Noch immer wartet sie ungeduldig auf eine Antwort aus Belgien.


Impressum

Texte: Andrea Büschgens
Bildmaterialien: www.pixelio.de
Lektorat: Überarbeitete Textversion vom 23.04.2012
Tag der Veröffentlichung: 28.03.2012

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