Liebe Leser und Leserinnen!
In diesem Buch finden sie meine Erkenntnisse, Wahrheiten, Weisheiten und Gedichte.
Im Laufe der Zeit hat sich einiges angesammelt, dass ich nun gerne in Buch Form zusammenfassen will.
Ich wünsche ihnen nun viel Freude beim stöbern und Lesen meines Buches!
Mit Freundlichen Grüßen
Arantia
Realität und Illusion
Was ist eine Illusion?
Ich kann einen Menschen in einer Illusion sehen.
Ich kann es so fühlen, dass etwas eine Illusion ist oder war.
Ich sehe es jetzt so, dass das was gerade ist meine jetzige Realität ist. Und ich spüre sie als meine Realität.
Ich denke ich kann von einer Realität in eine andere Realität wandern. Dann empfinde ich es, das die vergangene Realität eine Illusion war. Als eine Erkenntnis.
Wenn ich es in Realität sehe dann bin ich nicht am flüchten.
Ich lebe das was ist. Was jetzt für mich real ist.
Nehmen wir an:
Wie kann ein andere Mensch behaupten "du lebst in einer Illusion!“
Wenn er selbst nicht durch die Augen des Menschen schaut die er verurteilt.
Realität ist für mich subjektiv. Jeder hat seine eigene Realität.
Eine vergangene empfunden Realität als eine Illusion zu erkennen ist nur mit selbst überlassen.
Ich selbst darf beurteilen was für mich Realität und was Illusion für mich ist.
Was ist Bedingungslose Liebe
Im hier und Jetzt erkennen wir die Werte der Liebe!
Sie sind einfach und leicht zu erkennen, in ihrer Ganzheit ist sie eine Eigenschaft die einen Menschen ausmachen kann.
Liebe ist ein Zustand der aus dem Herzen fließt, sie zuerkennen ist unsere Bestimmung unser Mühen und leiden. Unsere Erfahrungen beruhen auf Liebe, Liebe finden, Liebe leben, nach Liebe suchen.
Liebe ist in jedem Augenblick wir haben sie vergessen durch die Verblendung, durch unser Ego, das aus dem Denken entsteht. Wir denken und handeln aus dieser Überzeugung.
Doch Liebe denkt nicht, sie weiss, sie sieht, sie spürt sie liebt bedingungslos. Sie sieht Dinge die der Verstand nicht erfassen kann, sie sieht Themen die der Verstand nicht erkennen kann. Liebe sieht immer das Beste in einem Menschen doch auch die Dinge die noch im Unreinen sind. Doch Liebe urteilt nicht. Sie sieht und will helfen. In LIEBE!
Sie sieht den Menschen in seinem Ganzen, hell und dunkel. Die Seele, das LICHT ist wunderschön. Die Liebe weiss, der Mensch ist das LICHT. Der Mensch ist Liebe. Die Themen sind das Ergebnis seines Erdendaseins, er ist nicht sein Körper seine Probleme seine Erfahrungen seine Gedanken und sein Leid. Das alles sieht die Liebe und bleibt stets dabei wertungsfrei, sie sieht und fühlt mit.
Liebe will das Beste aus den Menschen heraus befreien. Sie will unterstützen, sie will bedingungslos in Liebe dienen!
Wer offen für die Liebe ist wird das erkennen und wahrnehmen können, er wird der Liebe würdig sein und die Liebe wird sich ihm in Freuden nähern. Keiner kann die Liebe sehen. Jeder muss sie selbst erfahren, sie kennen lernen. Sie in seinem EIGENEM Herzen spüren. Sie ist kein Ding, sie ist ein Wesen das zärtlich, sanft liebevoll, hingebungsvoll, aufrichtig, demütig und lichtvoll ist...
Veränderung
Der Weg auf Erden ist Veränderung, ein leben ohne Veränderung ist Tod!
Viele haben Angst vor Veränderung, das liegt daran das sie ihre Wahre Heimat vergessen haben und an die Starren Strukturen ihres Alltags festhalten. Doch Veränderung findet immer statt, auch wenn man sich dagegen sträubt. Dann kommt sie in Form einer Krankheit, eines Unfalls, eines Schicksalschlages…
Wer der Veränderung sein Herz öffnet darf mitfließen und wird jubeln über die Fahrt seines Lebens. Leben ist Veränderung!
Lass es Fließen, wie in einer Rutsche, du rutscht und rutscht und lässt dich fallen.
Du lässt los.
Wenn du unten ankommst bist du glücklich über deine Fahrt, sie hat dich berauscht, sie macht dich froh!
Halte nicht fest an dingen die irdisch sind, sie sind vergänglich, den auch sie unterliegen der Veränderung.
Es ist irrsinnig zu glauben dass immer alles gleich bleibt.
Der Blick nach innen.
Der uns berührt im innersten. Getragen von Liebe und Verständnis. Zu uns Selbst und zu anderen.
Die scheinbaren Fehler der andere mit einem Blick nach innen betrachtet, lassen alle Worte versiegen. Lassen das Herz sprechen und die Liebe wirken im Mitgefühl.
Die Angst ist ein Ausdruck der Furcht. Nutzen wir die Liebe um andere zu tragen, in Mitgefühl.
Um ihnen ein Gefühl von Verständnis zu geben und Vertrauen.
Hört das Ego auf zu verurteilen, von des Menschen unzulänglichkeiten, fängt das Herz an zu Liebe und zu spüren.
Um sich selbst zu Liebe und über zu gießen in die Menschen Herzen die da so sehr nach Liebe dursten.
Wer nach Hunger schreit soll nicht länger Hungern. Wer da nach Liebe schreit soll nicht länger alleine sein!
Liebe geben, lasst uns Feiern. Das Fest der Herzen im einen und im vielen. Lasst uns umarmen in Liebe. In Verbundenheit in Demut zueinander.
Gebt uns Zuneigung und lasst uns aneinander Lieben. Wer geliebt werden will sollte lieben. Wer liebe gibt wird geliebt. Öffnet die herzen für die Ängstlichen, für die Schwachen, für die scheinbaren Starken.
Das Ego ist scheinbar. Scheint so, als ob es stärker scheint. Doch letztendlich ist hinter dem Ego immer ein Mensch der nach Liebe verlangt.
Mitgfühl und Verstehen
Für mich ist es wichtig, nicht andere Menschen für ihren Weg den sie gehen zu verurteilen.
Wenn wir der Meinung sind, das wir anders sind.
Ja jeder kann nur seinen Individuellen Weg gehen.
Für mich sind alle Wege richtig.
Ich habe nicht das recht zu sagen. "Das ist falsch."
Den wer beurteilt was "richtig" und "falsch" ist. Immer nur ich selbst!
Lasst sie reden, schenkt ihnen ein Lächeln und zieht weiter.
Habt Mitgefühl, erkennt das auch ihr so einmal wart. Das jede Seele sich ins Licht entwickelt!
Warum soll ich ein Kind verurteilen, wenn es sich "dumm" anstellt beim laufen, wenn ich weiss ich habe als Kind ähnliche Fehlschlägt gehabt. Ist es dann nicht besser ihm zu helfen, ihm eine helfende Hand zu reichen. Ob es sie annimmt ist seine Entscheidung und liegt nicht in meiner macht sie ihn zu erzwingen.
Wahrnehmen und Verstehen
Das Wahrnehmen geschieht auf einer tieferen Ebene und das verstehen geschieht im Kopf. Man kann z.b. ein Spiel verstehen. Aber etwas unsichtbares, für die Sinne unsichtbar, kann man nur wahrnehmen. Der Verstand kann die Dinge außerhalb der Materiellen Realität nicht verstehen. Dazu ist er auch gar nicht gemacht.
In uns Menschen gibt es ein zweites Bewusstsein, was wir das Herz nennen. Es ist unsere Seele, unser Licht, die Liebe in uns. Reines Göttliches Bewusstsein, dass wahrnehmen kann. Der Verstand will gerne alles verstehen, und kommt, wenn wir uns weiterentwickeln an seine Grenzen des verstehens. Die Wahrnehmung ist ein Sinn, der aus der Seele, aus dem Herzen strömt. Wahrnehmung hat nichts mit dem Kopf zu tun, es ist Wissen, es ist Weisheit, um das Göttliche, um Zusammenhänge die unsichbar für den Verstand sind.
Hört der Verstand auf zu wollen zu verstehen, kann das Göttliche Bewusstsein nach oben kommen. Man sieht die Dinge und geschenisse dann in ihrer vollen Ganzheit und keine Maske, keine Illusion ist dann mehr ein Spiegel der Verrücktheit. Alles ist klar. Wie es IST, ob dunkel oder hell. Alles erkennt man dann. Alles wird über diese Bewusstsein wahrgenommen und erkannt. Man sieht hinter die Kulliessen hinter die Illusion. Und der Verstand ist der Diener diese Bewusstsein und erfüllt seine Aufgabe wo er sich auskennt. Der Verstand ist nützlich und ein guter Diener für sein Gebiet.
Scheinheiligkeit
Es ist oft schwer zu erkennen wer ist wahr und wer ist unwahr.
Die Masken der Verschleierung sind tüchtig am Werk.
Doch das Licht findet immer einen weg sich zu entfalten und den Schleier der Scheinheiligkeit zu lüften!
Sei es eine Krankheit, ein Streit, ein Hindernis...
Eine Maske ist eine Maske und in der Hersausforderung der Lernaufgabe wird sie gelüftet und das Ego das sich darunter verbirgt kommt nun ganz zum Vorschein.
Oft verbirgt sich hinter einer Maske der Liebenswürdigkeit ein Ego der Scheinheiligkeit.
Der Mensch macht sich selbst vor er sei in Frieden.
Kommen jedoch Hindernisse, ist es sehr schnell vorbei und der Schmerz, das Leid kommen zum Vorschein. Ganz schnell ist es aus mit Frieden, mit Freude und einem lächeln.
Da wird dann weg geschoben. „Nein Brauch ich nicht! Ich will Frieden haben.“
Und es wird weiter gelächelt mit einer Maske, bis der nächste Sturm sie wieder herunterreist. Entweder sie wir geheilt oder ganz schnell wieder aufgesetzt, „des Friedens willen.“
Aber ist das der richtige weg, machen wir und damit nicht selbst etwas vor?
Sind wir nicht selbstscheinheilig uns gegenüber?
Ist Das wahrer Frieden?
Wahre Liebe?
Wissen ist mehr als Glauben
Glauben heißt für mich nicht zu wissen.
Denn wer weiss, braucht nicht mehr zu glauben, weil es ihm bewusst ist, weil er weiss.
Und so fühle ich.
Ich weiss, dass es GOTT gibt, so wie ich ihn empfinde. Ich empfinde GOTT in meinem Herzen, als eine kraftgebende, erhebende Liebe.
Wenn mein Herz sich öffnet darf ich diese Liebe in und um mich spüren, es ist wunderbar und wunderschön.
Ich wünsche jedem dies zu Erfahren und zu spüren.
Ich weiss, dass es Engel, Naturgeister und alle möglichen Licht-Wesen gibt.
Ich weiss das ich ein HOHES SELBST habe. Ich kommuniziere mit ihm und es führt mich immer mehr.
Mein immer wiederkehrendes Streben nach Liebe und Weisheit ist da.
Ich glaube an das Positive in Allem. In jedem Ereignis ist für mich etwas positives und ein Plan von GOTT.
Ich glaube an LIEBE, WEISHEIT und LICHT in Allem.
Überheblichkeit - versus - Lehrer spielen
Oft kann es passieren, das wir uns selbst überlisten, das wir eine Eigenschaft die wir haben, verschieben in einen anderen Bereich und es selbst nicht merken. Das Ego ist da sehr trickreich!
Wir spielen das gleiche oder auch oft ein ähnliches Spiel weiter. Die Bühne, ist jedoch eine andere! Wir denken wir haben diese Eigenschaft erlöst, was aber nicht so ist, wir spielen nur mit anderen Gesichtern weiter, das Ego gaukelt uns vor, das wir doch gut sind. Das es gut so ist, was wir tun.
Überheblichkeit ist ein starkes Zeichen das wir nicht in unserer Mitte sind und das wir nicht auf dem Boden der Realität stehen. Ist die Überheblichkeit verborgen hinter einen Lehrer spielen, ist sie noch schwerer zu erkennen.
Wer sich als Lehrer erkoren fühlt, darf diesen gerne leben, jedoch ist der Lehrer gepaart mit Überheblichkeit und wird der Lehrer in den Mantel der Überheblichkeit gehüllt ist Vorsicht geboten, sehr schnell fängt man an sich in der Rolle des Lehrer über andere zu stellen. Da man aber denkt man ist Lehrer und der Lehrer lehrt nun einmal merkt man nicht das man kein Lehrer ist sondern sich selbst blendet mit seiner Überheblichkeit. Die sich im Lehrer spielen äußert. Das ist eine harte Nuss die es zu knacken gilt. Jedoch zu oft nicht geknackt werden kann, weil man blind ist gefangen in seiner eigene Überzeugung man tut doch das richtige.
Hilfe von außen ist nötig, wenn es die umstände so wollen, einen Schuss vor den Bug, der einen aus seiner Überheblichkeit raus fallen lässt. Nur sooo kann man die Überheblichkeit erkennen, wen sie verschleiert ist. Aus allen Wolken fallen, auf den Boden der Tatsachen zurück kommen.
Anerkennung und Selbstliebe
Es tut auch gut von anderen Anerkennung zu bekommen. Nur Mensch sollte dazu stehen, das er es noch braucht!
Im Grunde sucht fast jeder Mensch im Außen nach Anerkennung.
Nur die meisten merken es gar nicht, und stehe nicht dazu.
Sie haben sich so weit von sich SELBST entfernt. Oder sie holen sich die Anerkennung von anderen, mit ihrem Ego, da sie aufblassen und sich wichtig machen.
Der Mensch darf schwächen haben.
zu seine schwächen sollte er stehen und ja dazu sagen!
Viele Kinder haben keine Filter, sie können noch nicht abschätzen, was ist Unsinn, was man ihnen sagt und was ist wahrhaftig. Deswegen glauben sie (fast) alles. Und verinnerlichen es und es wir zu ihrer eigenen Persönlichkeit, zu einem Glaubensmuster.
Ja, sich selbst zu lieben ist nicht einfach, wenn Mensch sich durch diese ganzen Glaubensmuster durchgraben will. Und sie erlösen will um zu seinem SELBST zu gelangen.
Wahre Spirituelle Lehrer
Ich habe prinzipiell nichts gegen Spirituelle
Lehrer.
Jeder hat ein recht gesehen zu werden!
Auch ein Lehrer!
Dennoch, so bin ich der Meinung, muss ein wahrer Lehrer sich nicht über seine Schüler stellen.
Damit, so denke ich stellt sich der Lehrer - wenn er dies tut - automatisch auf eine höhere Stufe als sein Schüler.
Ich frage mich?
Ist ein Wahrer Lehrer wirklich auf einer höheren Stufe als seine Schüler?
Ist dabei noch ein Geben und Nehmen vorhanden?
Ist da nicht ein: "ich lehre und du lernst" vorhanden?
Es ist für mich eine Überheblichkeit und eine: "Ich erhebe mich über den Schüler!" Einstellung vorhanden.
Für mich ist dies kein Wahrer Lehrer!
Für mich ist ein Wahrer Lehrer, ein Lehrer der seine Schüler vollkommen in Liebe und ihrem so sein, wie sie sind, annimmt!
In dem Schüler seine eigene ganz-heit sieht und fördert.
Wahre Lehrer, die auf gleicher Stufe wie ihre Schüler stehen und sie in Liebe annehmen und sie in Liebe sehen sind für mich wahrhaft dienende und selbstlose Diener Gottes. Sie dienen Gott um anderen zu helfen!
Der Weise Lehrer sieht in seinem Schüler das gleiche Licht brennen wie in seinem eigene Inneren.
Er sieht das gleiche Potenzial in seinem Schüler als wie in sich selbst.
Dementsprechend behandelt er seine Schüler in Demut, Respekt und Gleichheit!
Ein wahrer spiritueller Lehrer wird nicht sagen: "Ich bin Lehrer!"
Wir können unsere innerstes Wissen nicht von Lehrer und nicht aus Texten bekommen.
Unser innerstes Wissen, unser göttlicher Kern, unsere Seele, unsere Selbstliebe können nur wir selbst in uns finden. Wir können in uns gehen, das kann nur jeder Mensch für sich alleine tun.
Ein Lehrer kann zur Seite stehen, doch kein Lehrer kann uns in unser innerstes folgen!
Gott und mein Selbst sind in mir, das zu erkennen kann unsere Göttlichkeit erwecken.
Wir können auch nicht durch Einweihungen Gott näher kommen.
Eine Einweihung kann helfen Öffnungen zuschaffen, uns aber nicht zu Gott tragen.
Gehen müssen wir selbst.
Gott kann unser Führer sein!
So wie ein Lehrer auch ein äußerlicher Führer sein kann.
Doch lehren kann er uns Gott nicht.
Das kann nur Gott selbst!
Opfer und Täter
Es ist für mich so.
Es ist wohl so, dass wir hier auf der Erde sind um unter anderem Erfahrungen zu machen.
Wenn ich meine Erfahrungen erkennen will, sollte ich es von einer anderen (höheren) warte aus betrachten! Aus einer warte: ich Opfer, du Täter, komme ich nicht weiter.
Wenn ich erkenne, dass es eigentlich, im herkömmlichen sinne keine Täter und Opfer gibt und ich mich im verzeihen üben kann, habe ich für mich viel Erkenntnis erlangt.
Von der göttlichen warte aus betrachtet (ganzheitlich) gibt es nur liebe. Und jeder Täter handelt aus liebe.
Das heißt für mich, dass die Seele die sich als Täter verkörpert hat, mir die Erfahrung ermöglicht mich als Opfer zu spüren. Für mich ist das ein Akt aus Liebe, wenn ich es ganzheitlich betrachten kann.
Natürlich macht das die tat der Täter nicht ungesehen und nicht milder! Der Schmerz der Opfer bleibt, solange bis es den Schmerz sich angesehen hat und angenommen hat. Frieden mit sich Selbst zu machen ist der erste Schritt, für mich, in eine verzeihende Haltung und hat für mich ganz viel mit Gottgläubigkeit zu tun.
Ich meine, dass Menschen sich so oft entweder als Opfer oder als Täter fühlen.
Ich bin der Ansicht, dass es keine Täter geben kann wenn es keine Opfer gibt und wenn es keine Opfer gibt es auch keine Täter geben kann.
Warum fühlen wir uns dennoch so oft als Opfer oder Täter?
Ich denke das es so ist, weil wir uns nicht selbst anschauen können, Angst haben vor der Selbstverantwortung, vor unseren einen Schöpfungen.
Ich bin der Meinung, dass wir uns die Opferrolle selbst erschaffen haben.
Mit unseren Gedanken über uns selbst! Zu oft denken wir minderwertig über uns, setzen uns selbst herab. Machen uns mit unseren Gedanken selbst wertlos. Es ist nicht einfach, sich damit ins Gesicht zu schauen und sich selbst seine eigenen minderwertigen Gedanken zuzugestehen.
Sich selbst ins Gesicht zu schauen und zu sagen:
"Ja ich habe mich selbst so erschaffen, so wie ich jetzt bin. Ich habe mich selbst geformt, so wie ich jetzt bin. Ja ich habe mir mein leben selbst so erschaffen sowie es jetzt ist!"
Aus dem unbewussten erschaffen raus zu kommen ist oft nicht ein leichter weg. Wir haben uns an unsere unbewussten negativen Gedanken über uns selbst gewöhnt. Und haben natürlich auch Angst vor unserer eigenen Größe.
Ich möchte behaupten, es sind zu oft nicht unsere Ängste vor denen wir Angst haben, sondern unsere Größe, unser Licht, unsere Selbstliebe, vor der wir Angst haben.
Aus dem Strudel der Glaubensmuster und anerzogene Gedanken heraus zu kommen, sollten wir uns selbst erheben. Unser SELBST erheben. Uns selbst anerkennen und ja zu unsern Erfahrungen sagen.
Was ist Ganzheitliche Heilung?
Vergeben, loslassen, vertrauen? Kannst du dir vergeben, dir vertrauen, dich lieben? In LIEBE und Hingabe leben?
Lass dich fallen und sein in dir, mein Kind.
Heilung geschieht im Jetzt. Kannst du vertrauen?
Lass los, gib dich hin. Sei Frei und froh.
Ganz im hier und jetzt zu leben, heißt, Hingabe und Vertrauen.
Hab keine Angst, du bist geliebt und geschützt. Lass dich fallen, und schließe deine Augen für das Hier und Jetzt. Heilung geschieht im hier und Jetzt.
Jetzt zu leben in LIEBE, vertrauen und Hingabe verlangt viel Hingab von dir. Versuch nicht zu denken. Handle nach deinem Herzen und folge ihm. Sei jetzt hier.
Sei hier in diesem Raum, mit dir und mir. Lass los. Kannst du dir vergeben? Dir verzeihen. Hab dich lieb und umarme dich liebevoll allein.
Löse deine Stränge an dein altes Leben, vergib dir deine Fehler die du gemacht hast in all den Jahren. Sie seihen dir verziehen. Ruhe dich aus, gönne dir Zeit, bei dir zu sein.
Sage dir jeden Tag, zu dir. Ich bin Liebevoll und liebenswert, ich liebe mich und vergebe mir. Ich lebe in Frieden und LIEBE mit Gott und der Mutter.
Meine Gedichte über Liebe
Liebe IST
Liebe ist …
Liebe ist unendlich.
Liebe ist unübertrefflich.
Liebe ist einzigartig.
Liebe ist groß.
Liebe ist universell.
Liebe ist ganz.
Liebe ist Liebe.
Im Ganzen und im kleinen.
Gibst du Liebe,
gibst du Dich.
Im Lichte vereint,
in Liebe geschaffen.
Leg Dich beruhigt zu Ruh.
Lass Dich tragen und Vertrau.
Es ist gut, hab keine Angst.
Liebe begleitet Dich.
In jeder Stunde,
in jedem Atemzug.
Geleitet bist du.
Gehalten in Liebe und behütet im Licht.
Vertrau nur, es ist alles gut.
Freude entspringt dem Sein.
Sein ist Freude. Das leben genießen.
Dein Herz ist erfüllt, mit Liebe und Freude.
Lass es fliesen du kannst es.
Kein Kummer und keinen Schmerz.
Vertrau in Liebe und lass Dich leiten.
Werte der Liebe
Liebe ist aufrichtig und stets dabei sanft und gütig.
Liebe ist wahrhaftig zu sich selbst und zu anderen.
Liebe gibt.
Liebe hat alles und verlangt nichts.
Liebe denkt nicht an Morgen.
Liebe hütet den sanften Blick im Auge.
Liebe ist offen.
Liebe liebt der Liebe wegen.
Liebe ist demütig
Liebe ist friedvoll.
Liebe sagt die Wahrheit.
Liebe ist jetzt.
Liebe verzeiht.
Liebe kann nicht lügen.
Liebe will nicht haben.
Liebe will geben.
Liebe ist Heilung.
Liebe ist Schönheit.
Liebe sieht gutes.
Liebe sieht Liebe.
Liebe hat immer eine Tür offen.
Liebe ist Offenheit.
Liebe vergibt.
Liebe sieht alles im Licht..
Liebe sagt: „Ich hab Dich stets in jeden augenblicks lieb.“
Liebe sagt: „Was immer du tust, es ist ewig eine Tür in meinen Herzen für Dich offen.“
Liebe sagt: „Wie immer du auch bist, ich liebe dich so wie du bist.“
Liebe sieht den Göttlichen Kern, das Selbst, die Liebe in jeden Menschen.
Liebe trachtet stets nach dem höchsten, nach dem Göttlichen.
Liebe ist offen für dein Danke.
Liebe ist offen für Vergebung.
Liebe schickt nicht weg.
Liebe begleitet stets in Anteilnahme und Rücksicht.
Liebe begleitet.
Liebe lässt nichts fallen.
Liebe hält nichts fest.
Liebe steht im Stillen da, stets darauf bedacht zu stützen und zu unterstützen.
Liebe ist Fließen.
Liebe ist Fülle.
Liebe ist stets darum bemüht den Anderen in Liebe zu sehen.
Liebe sieht das Gute in Allem und Jedem.
Liebe ist stets dann da, wenn sie gebraucht wird.
Liebe ist...
den Atem der Welt zu spüren,
das läuten der himmlischen Glocken zu hören,
das singen der Engel wahrzunehmen,
Das seufzen der Hoffnung, zu fühlen.
Liebe ist der Atem der Zärtlichkeit,
Des leicht seins, und des Friedens.
... Im Herzen.
Liebe ist, ein Wesen der Harmonie,
Das dir geschenkt ist in jedem Augenblick.
... Deines inneren Wesens.
Liebe ist das lächeln im Herzen zu spüren,
das sanfte fließen von Fröhlichkeit,
Das erkennen von Harmonie.
...In dir.
Liebe ist, so sanft wie eine Feder,
so kraftvoll wie ein Orkan
Und so stürmisch wie ein Wirbelsturm.
In jedem Augenblick,
Gespürt gelebt und geliebt.
In jeder Faser deines Körpers,
Deines Seins, deines Wesens.
Durchströmt sie dich,
um erkannt zu werden,
um gespürt, gelebt
und
Geliebt zu werden.
Geduldig und mutig,
Gewagt und gehalten.
... In Liebe.
Gott in mir
Gott in mir,
Gott um mich,
Gott überall.
Oh Gott du liebes Licht,
Liebe mich.
Erquicke mich mit deiner Liebe.
Du bist in mir,
und ich bin in Dir.
Oh Gott du unendliche,
reine Kraft von Liebe und Licht.
Du bist der Quell des Lebens.
Deine Stimme ertönt in mir,
Liebe, Liebe, Liebe mich.
Unendliches Licht der Liebe, die du bist.
Kraft der Schöpfung Eins sein im Vertrauen.
Lach mit mir oh Gott, lach mit mir um die Wette.
Tag der Veröffentlichung: 05.10.2009
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