Sky
Ich flitze gerade gut gelaunt durch den Wald und war völlig in meine Gedanken versunken, als ich auf einmal im vollen Lauf vor etwas knallte.War ich gerade ernsthaft gegen einen Baum geknallt?Als Wölfin sollte mir das eigentlich nicht passieren, aber für mich Tollpatsch war das tatsächlich im Bereich des Möglichen. Ich flog auf jedn Fall auf mein felliges Hinterteil zurück und schüttelte mich. Dann sah ich auf um mir den doofen Baum anzuschauen. Doch was stand da vor mir? Ich geb euch einen Tipp es war kein Baum oder ähnliches und es schaute mich ziemlich amüsiert an. Es war Trey mein Alpha. Wäre ich in Menschengestalt würde ich jetzt stöhnen, sowas passierte immer mir.
Letzte Woche war ich in eine große Pfütze gefallen als ich mit meinen Brüdern auf der Jagd war. Naja meine Brüder haben gejagt ich bin nur hinter ihnen her getrottet und war dabei noch völlig in meinen neusten Entwurf vertieft gewesen.Plantsch landetete ich da auch schon in der verdammten Pfütze und meine doofen Brüder haben sich in Wolfsgestalt auf dem Boden herumgewälzt vor Lachen, statt mich aus der Pfütze zu holen in die ich beim Herausklettern gleich nochmal purzelte. Soetwas passierte wirklich mindestens einmal pro Woche, zu Vergnügen meiner Mitmenschen, äh, Wölfe.
Ihr müsst wissen, ich bin Softwareentwicklerin von Beruf und ich war meinem Beruf völlig verfallen und dachte fast immer über meinen neuen Entwicklungen nach. Vor kurzem hatte ich eine dieser Entwicklungen mit Erfolg abgeschlossen, was der Grund für meine gute Laune war und deshalb passierte auch der neuste Unfall.
Damit zurück zu meinem momentanen Zusammenstoß. Trey war wie schon gesagt der Alpha unseres Rudels, deshalb war er stärker und mächtiger als alle anderen und das strahlte er auch aus. Jeder andere, aufmerksamerer Gestaltwandler und oft sogar normaler Mensch, hätte diese Ausstrahlung auch wahr genommen, doch ich... . Aber das hatten wir ja schon.
Ich betrachtete Trey nun genauer, ich war ja schon in ihn hinein gelaufen, viel peinlicher konnte es also durch mein Anstarren nicht werden und solange ich ihm nicht in die Augen starrte provozierte ich ihn auch nicht. Ihr fragt euch jetzt bestimmt warum ich ihn überhaupt betrachtete, wenn er doch eh zu meinem Rudel gehörte und ich ihn doch eigentlich in seiner Wolfsgestalt schon längst kennen müsste, doch das hatte ich wenn nur aus der Ferne, da ich am unteren Ende der Hirachie stand und nie direkt mit ihm zutun hatte.
Zu der Hirachie um so weiter man nach unten geht desto unterwürfiger wurden die Rudelmitglieder und andersherum wurden sie halt dominanter.
Aber ich schweife schon wieder ab, also Trey war ein wirklich, wirklich großer Timberwolf. Er war bestimmt an die 70 cm groß. Aus meiner ziemlich niedrigen Perspektive war das ziemlich groß. Ich war, wenn es hochkam gerade mal 40 cm groß, sehr klein für eine Gestaltwandlerin, aber ich hatte mich daran gewöhnt in meiner Menschengestalt war ich nun auch wirklich kein Riese. Also zurück zu Trey, er war auch ziemlich muskulös und hatte, was wirklich süß aussah, eine weiße Pfote.
Ich wurde in meiner weiteren Betrachtung von einem amüsierten Bellen unterbrochen, das offensichtlich von dem Objekt meines Umfalls kam. Mein Blick fuhr sofort zurück zum Gesicht des Wolfes vor mir.Er war wirklich wunderschön. Meine Wölfin wollte zu ihm, ihn beschnüffeln uns sich an ihn schmiegen...und weiteres und sein Geruch roch sooo gut *seufz*Aber warum? Er war doch nicht etwa....? Oh,oh das war gar nicht gut... . Denn entweder er... .Ja was ? Mir fiel nur ein Grund ein und der gefiel mir überhaupt gar nicht!
Es würde alles zusammen passen.Er zog mich wie magisch an, aber vielleicht benutzte er einfach nur ein besonders gutes Aftershave? Meine Wölfin schanubte spöttisch. Ich war mir auch im klaren dass das Quatsch war. Ermüsste sich schon als Wolf eingespüht haben, was ich irgendwie bezweifle. Aber irgendeine bessere Lösung muss es geben, als die dass er mein Gefährte, mein Seelenverwandter ist. Also versteht mich nicht falsch ich habe nichts gegen einen Gefährten, ich wünsche ihn mir sogar sehnlich . Doch er war der Alpha,der dominanteste im ganzen Rudel und außerdem ein Playboy. Ein verdammt gut aussehender Playboy. In Menschengestalt war er ebenfalls sehr groß- um die 1,90 m- ,muskulös und hatte ein markantes und männlcihes Gesicht und wie in Wolfsgestalt schwarze Haare. Im Gegensatz zu mir ich war gerade mal 1,65 m groß und sehr zierlich mit ziemlich wenig fraulichen Kurven und die Frauen die ich bis jetzt mit ihm zusammen gesehen hatte. Die hatten alle riesige Brüste , mindestens über 1,70m groß und sexuell .im Gegensatz zu mir (ich hatte erst eine einzige miese Erfahrung gemacht)- sehr erfahren. Er würde so entäuscht sein wenn er sich dieser Tatsachen bewusst wurde. Ich sollte einfach abhauen, vielleicht würde es ihm dann gar nicht auffallen.
Trey
Ich war frustiert. Ich war nun 31 Jahre alt und hatte noch immer weder meine Gefährtin gefunden noch eine aktzeptable Ersatzpartnerin gefunden.Dabei wollte ich endlich eine Familie gründen und mit meinem Playboy Lebensstil abschließen. Es war wirklich zum Mäusemelken. Ich verwandelte mich in einen Wolf und rannte los in den Wald um den Frust abzubauen. ich wollte meine Ruhe haben und rannte deshalb ziemlich tief in den Wald rein, wo ich hoffentlich niemanden traf. Ich verlangsamte gerade meinen Lauf als ich spürte wie jemand direkt in meine Richtung rannte. Ich blieb stehen und schaute wer der Störende war ud sah ein cremefarbene kleine Wölfin direkt auf ihn zu laufen.Schon wieder eine willige Frau? Ich stöhnte innerlich genervt. Ich wartete ab was nun passierte ich konnte sie ja schlecht einfach verscheuchen nur weil sie mich störte. Die Kleine blieb aber nicht stehen sondern rannte immer weiter und krachte schließlich in ihn herein. Das ganze passierte so überaschend, dass ich nicht auswich, da ich einfach erwartet hatte sie bleibt stehen.Noch nie war jemand in ihn herein gerannt... . Die Wölfin fiel auf ihr Hinterteil und blieb dort mit einem ziemlich verwirrten Gesichtsausdruck sitzen. Hatte sie mich wirklich übersehen? Mich? Sie schaute so als würde sie sich die gleiche Frage stellen. Es war wirklich schon fast ein Kunstwerk mich nicht zu bemerken. Sie musste ziemlich in Gedanken gewesen sein. Die kleine senkte ihren Blick von meinem Gesicht um den Rest meines Wolfskörper zu betrachten. Mein Wolf wollte ihr gefallen, sie imponieren und spannte die Muskeln an,was mich wunderte. Normalerweise suchte ich immer die Frauen aus mit denen ich schlief, ob nun in Wolfsgestalt oder als Mensch und mein Wolf akzeptierte das, doch ihm war es sche*ß egal was diese von uns dachten. Diese tollpatschige Wölfin wollte er aber anscheinend haben und ich war auch nicht abgeneigt.
Sie wahr auf eine wirklich niedliche Art wunderschön. Sehr zierlich mit einem schön glänzendem cremefarbenen Fell und einem weißen Ohr. Ihr Geruch zog mich auch sehr an - süß und nach Erdebeeren. Um das noch genauer zu erforschen wollte ich näher an sie ran um sie beschnüffeln zu können. Doch sie jaulte auf einmal traurig auf, ließ die Ohren traurig hängen und fuhr herum um dann los zu rennen. Ich hatte aber auf einmal einen Einfall. Konnte sie es wirklich sein? Oder stammte diese Idee aus meinem Wunsch sie endlich zu finden? Doch mein Wolf stimmte meiner Erleuchtung zu und wollte hinter ihr her. Ich heulte begeistert auf und jagte ihr hinterher.
Sky
Ich jaulte kurz auf und rannte dann los.Weg von meinem Gefährten, was meiner Wölfin so gar nicht gefiel doch ich bezwang ihren Willen und gab Gas. Vielleicht hatte er es wirklich noch nicht gecheckt oder -fügte ich traurig hinzu- wollte er sie wirklich nicht, obwohl er sie noch gar nicht in Menschengestalt gesehen hatte bzw meine Menschengestalt nicht mit meiner Wölfin in Verbindung bringen würde. Es gehörten immerhin über 70 Wölfe zum Rudel. Doch da hörte sie schon das Heulen, das ihr ankündigte, dass er anfangen würde mich zu verfolgen. Ich rannte noch schneller , als ich seine Schritte schon hinter mir hörte, aber ich würde es nicht schaffen, er war schneller als ich. Doch da sah ich die schmale, wie für mich geschaffenen spalte in einm Fels links von mir. Ich sprintete darauf zu und schaffte es keine Skunde zu früh, da kam auch schon Trey vor der Spalte an er konnte aber nicht herein, denn er war einfach zu breit und groß. Die Spalte war nur etwa 30 cm lang, selbst für mich zu kurz, aber sie war nur am Anfang sehr schmal danach wurde sie breit genug, so dass ich mich zusammen rollen kann.
Trey schaute mich von draußen irritiert an und jaulte kurz auf, bevor er kurz flimmerte und sich in den Mann Trey verwandelt. Ich sollte eigentlich weg schauen, aber ich konnte einfach nicht er war so schön. Als er als Mann vor der Spalte stand, setzte er sich und fragte :
,,Warum bist du weg?Du weißt doch bestimmt auch dass wir Gefährten sind. Komm raus süße lass uns reden."
Ich wimmerte nur kurz weigerte mich aber raus zukommen. Ich hatte so große Angst zurück gewiesen zu werden.
,,Komm schon süße. Ich will dich nicht daraus holen müssen."
Als ich nicht reagierte seufzte er nur.
,,Na gut wenn du es so willst!"
Daraufhin kniete er sich direkt vor die Spalte, woraufhin ich versuchte nicht auf seine männlichen Teile zu starren.Was mir aber nicht so recht gelang und ich stellte fest, dass sein Schwanz wirklich nicht von schlechten Eltern war. Ich war etwas abgelenkt weshalb ich nicht merkte dass er seinen Arm durch den Spalt streckte und schreckte erst auf, als er mich im Nackenfell packte um mich dann daran wie ein kleiner Welpe nach draußen hob.
,, Da bist du ja Süße.Wunderschön!"
Er setzte mich vor sich ab und streichelt mich sanft. Ich wand mich in seinem Griff und vesucdhte abzuhauen, obwohl ich wusste, dass es sinnlos war.
,,Oh nein meine Kleine du bleibst hier!Und es wäre wirklich einfacher wenn du dich verwandeln würdest"
Ich seufzte resigniert und bereitete mich auf seinen entäuschten Blick vor, wenn icch mich verwandelte.
Trey
Sie flimmerte und Sekunden später stand eine kleine wunderschöne Frau vor ihm. Sie sah ihrer Wölfin wie ich selbst sehr ähnlich.Sie war klein und zierlich und hatte braune,aber ihrer Fellfarbe sehr ähnliche, hüftlange wellige Haare.Wirklich süß! Und endlich wusste ich auch wer sie war. Sky Hunter, die Tochter einer seiner Hochrangigen Beratern. Ihr Vater hatte mir schon öfter von ihr erzählt. Sie war 24 Jahre alt und Softwareentwicklerin. Außerdem hatte Dunken mir auch von ihren tollpatschigen Unfällen erzählt, unter was er wohl auch den heutigen Zusammenstoß verbuchen konnte.
Ihr Geruch strömte ihm wieder in die Nase und in meinem Schwanz versammelte sich wohl sein ganzen Blut. Ich konnte nur noch daran denken sie zu der meinen zu machen.Doch zuerst musste er was klären...
,,Sky, warum bist du davon gerannt?Ich bin dein Gefährte. Freust du dich gar nicht darüber?"
Sie schaute mich schüchtern an und antwortete nur zögerlich.
,,Ich hatte Angst..."
Ich schaute sie erschrocken an. Meine Gefährtin hatte Angst vor mir? Das wäre schrecklich.
,, Du hattest Angst vor mir?"
,,Stopp, lass mich ausreden. Ich hatte nicht vor dir Angst,sondern ich hatte vor deiner Reaktion auf mich Angst. Ich bin nicht so wie deine voherigen Freundinnen. Ich bin klein,habe kleine Brüste, bin tollpatschig und habe einen sehr niedrigen Stand in der Hirachie und ich.. also...ähm..."
Da hörte sie mit rotem Kopf auf zu reden.Das wollte ich jetzt aber wissen, was sie so verlegen machte.
,,Was bist du? Jetzt bin ich neugierig und deine Angst ist bescheuert du bist wunderschön. Mein Wolf und ich haben sich schon in dich verliebt und ich freue mich sehr dich zur Gefährtin zu haben.Die Frauen vor dir waren nur ein Notstopfen bis ich die gefunden habe. Zum Sex gut gut, aber nicht zum lieben."
,,Ich hatte nur einmal Sex bis jetzt und habe deshalb null Erfahrung", murmelte sie so leise dass ich es nicht gehört hätte wäre ich ein Mensch.
,,Und du solltest so nicht über Frauen reden, auch wenn ich froh bin, dass du es so siehst"
,, Ich bin froh dass du noch nicht oft Sex hattest, sonst müsste ich mich noch mit einem Haufen wütender Männer rumschlagen, weil ich dich ihnen weg genommen habe. Wars das oder noch andere Ängste? Mein Wolf, ich und mein Schwanz wollen dich endlich für alle sichtbar als mein kennzeichnen."
Sie fiel mir nach meinen Worten um den Hals,nackt, was nicht sehr förderlich für meine Selbstbeherschung ist.
,,Ich bin so froh, dass du es so siehst.Ich liebe dich auch!"
,, Dann lass uns endlich die Bindung vollziehen"
Sie nickte nervös und verwandelte sich wieder in einen Wolf.
Sky
Ich war ein bisschen nervös. Die Bindung fand in Tiergestalt statt und der männlich Wolf musste den weiblichen unterwerfen und mit einem Biss in den Nacken markieren. Nachdem sie dann noch Wolfsex hatten war die Bindung vollständig und sie rochen nach dem jeweils anderen.
Trey verwandelte sich ebenfalls, aber ich wartete nicht bis er fertig war sondern rannte gleich los. Allerdings fehlte mir die Motivation besonders schnell zu rennen, denn weder meine Wölfin noch ich hatten das Verlangen die Bindung hinauszuzögern oder zu versuchen seine Dominanz anzufechten.
Deshalb dauerte es auch nicht lange bis Trey bei ihr war. Er rammte sie leicht in der Seite so dass sie ein taumelte und nichtmehr weiter rannte. Diesen Moment nutzte er um sie im Nacken zu packen und sie zu bespringen.
Diese Prozedur wiederholten wir noch mehrmals bis es Nacht war. Zwischendurch kuschelten wir auch oder wechselten in Menschengestalt. Der Sex war lustvoll und das beste was sie je gemacht hatte. Kein Vergleich zum ersten Mal. Nun waren wir Gefährten und rochen nach dem jeweils anderen. Ich war so glücklich!
Tag der Veröffentlichung: 19.08.2014
Alle Rechte vorbehalten