Wie schön, daß es Dich gibt

08.11.2009


Ich sterbe nur einmal und ich meine nicht die vielen kleinen Tode.


Unsterblich daneben, unsterblich verliebt.


Due bist was mir gefällt.
Dein reizendes Lachen wirkt ansteckend auf mich.
Seine silberne Stimme fasziniert mich.


Du trägst mich auf Händen.
Du siehst was ich brauche.


Verzückung in Deinen schönen Augen.
Perfektheit Deiner athletischen Figur,
und Deine Stimme erst, mh grandiös.
Wenn Deine Augen blinzeln entsteht in mir ein Stromschlag,
ein elektrisiertes Durcheinander in meinen Gefühlen.


Wird es immer so sein oder geht diese Verstrahlung einem Ende zu?


Du entwickelst Dich weiter,
ich auch.


Unser Alltag bleibt nicht aus, wir müssen uns immer wieder von Neuem inspirieren.
Unsere Liebe neu inspirieren,
dem Alltag Charm abgewinnen.


Schweres und Leichtigkeit miteinander tragen.


Das Jetzt ist ein Gewinn,
es entsteht Erotik und Exotik.
Unsere Seelen vereinen sich,
und unsere Körper vereinen sich.
Es entsteht eine wohlige Wärme,
ein Einssein,
ein Vermächtnis.


Wir vergessen Raum und Zeit,
nur wir,
Du und ich.


Wir können leider nicht nur in unseren Träumen leben,
aber Raum dafür schaffen.


Heute, 25 Jahre später, Dein Körper unverändert,
die Haare lichter und grau geworden,
das blinzelnde Lächeln,
die athletische Figur,
deine grandiöse Stimme.
Alles, einfach alles was ich liebe von Anfang an, es gibt mir nun Vertrautheit und das einmalige Gefühl von einst.


Das Gefühl von Liebe.

So manche schweren Situationen haben wir gemeinsam gemeistert,
und mein Gefühl sagt mir, werden wir noch gemeinsam meistern.


Es ist schön, dass Du mich beschützt,
und es ist schön, dass Du mir meine Eigenlieben lässt.


Wir wollen noch lange diese Einzigartigkeit leben,
von mir aus bis zum Tode,
Du wirst für mich da sein und ich für Dich.


Unsere einmalige Übereinstimmung kann und wird nicht umsonst sein.


Ja, ich hätte noch Worte, aber nun will ich enden.


Ich liebe Dich!

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Tag der Veröffentlichung: 18.11.2009

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