Cover

Mein Leben war perfekt ! Ich war sehr gut in der Schule, die Klassenbeste und wurde deswegen auch gelobt, hatte viele gute Freunde, ein gutes Verhältnis mit den Eltern, und einen Freund den ich über alles geliebt habe. Als ich an einem Tag nach der Schule nach Hause kam, wiedermal mit guten Noten - sagte ich zu meinen Eltern: "Mum?Dad? Ich gehe zu Stefan." (Stefan war mein Freund). "Warte mal Schätzchen, wir müssen dir was dringendes sagen", meinte meine Mum. Die beiden stellten sich vor mir und mein Dad sagte mit traurigem Gesichtsausdruck: "Es tut mir Leid, Nicole. Ich habe in Boston eine Arbeit gefunden. Und wir ziehen in einer Woche dahin." Ich war am Boden zerstört. Ich wollte nicht weg von meinem Freund und von meinen Freunden. Ich rannte aus dem Haus, während mir eine Träne über die Wange lief. Ich wollte sie nicht verlassen. NEiN.! Als ich vor Stefan's Haus stand ging ich die 3 Treppen hoch und klingelte an der Tür. Er machte auf, küsste mich auf meine Stirn und fragte mich: "Schatz, was ist denn passiert?" "Lass uns in dein Zimmer gehen, ich erzähle es dir da." Wir gingen die Treppen hoch zu seinem Zimmer und setzten uns auf sein Bett. Er nahm mich in seine Arme während ich wieder anfing zu weinen. Ich konnte nicht ohne ihn. Wir würden so weit getrennt sein. Aus Phoenix nach Boston. Es war so schlimm für mich wie ich daran denke, das ich ohne Stefan sein würde. "Also, was ist los?" "Wi-r...Wir zeiehn nach Boston", sagte ich mit meiner zitternden Stimme. Er sah mich mit weitgeöffneten Augen an. Er sagte: "Oh mein Gott, wie soll ich denn nur ohne dich sein". Seine Augen wurden rot, ich konnte nicht zusehen wie er weinte. Ich hörte auf zu weinen, und er gottseidank auch. Ich war erleichtert. "Wir ziehen in einer Woche weg. Ich will in dieser Woche viel Zeit mit dir und den anderen verbringen." "Natürlich", antwortete er. Ich ging wieder nach Hause und rief meine beste Freundin Elena an. Ich erzählte ihr und sie war sofort in 5 Minuten bei mir. Wir beide waren seid 7 Jahren untertrennlich, und dann sollten wir getrennt sein? Ich und Elena haben an diesen Tag über alles gesprochen was wir zusammen erlebt haben. Als sie nach Hause ging, schmiss ich mich auf mein Bett und weinte. Ich weinte sehr sehr lange, ohne aufzuhören. Meine Eltern machten sich wirklich Sorgen um mich. Eines Abends kamen sie zu mir und sagten: "Nicole, wir können doch nichts dafür, es fällt uns sehr schwer Phoenix zu verlassen, aber wir müssen. Es tut uns sehr Leid." "Ich weiss, ihr könnt nichts dafür", sagte ich ihnen. Sie gingen wieder weg und ich beruigte mich einbisschen. Am nächsten Morgen ging ich zur Schule. Als wir im Unterricht saßen, habe ich gut mitgemacht doch der Lehrer merkte, das was nicht stimmte. Und das gefiehl ihm nicht, denn ich war eine seiner Lieblingsschüler. Nach der Stunde fragte er mich "Ehm Nicole? Können wir kurz reden?" "Sicher" antwortete ich. "Du machst wirklich gut mit wie immer, aber ich merke das was mit dir nicht stimmt. Du wirkst sehr traurig. Was ist denn los?" "Ich und meine Familie wir.. wir ziehen um". "Achso, das ist es. Das ist natürlich schade, da du eine meiner besten bist. Okay, dann kannst du jetzt gehen." Ich ging in die Pause zu meinen Freunden. Alle waren sehr traurig das ich umzog, aber sie wussten nicht wie mich das fertig machte. Und dann war es so weit. Ich musste ab nächsten Tag umziehen. Doch an diesem Tag wollen meine Freunde eine Abschiedfeier für mich machen. Ich bereitete mich vor, machte mich so schön wie ich konnte. Und am Ende sah ich wirklich nicht schlecht aus. Als ich runter ging, konnten meine Eltern es nicht fassen wie wunderschön ich aussah. Ich war in dem Moment echt glücklich, doch als ich sah das so viele Taschen und Pakete neben unsere Tür standen, war ich wieder traurig. Nach 2 Minuten holte mich Stefan ab. Als ich in sein Auto reinkam, konnte Stefan vom Staunen nicht mehr abkommen. Gleichzeitig war er auch wieder traurig das er mich ab morgen nicht mehr sehen würde. Wir fuhren zu der Party. Als wir reingingen starrte mich jeder an, jeder umarmte mich und jeder bot mir was an. Doch kam mir ein Junge zunah, hatte sich Stefan um ihn gekümmert. Ich stand die ganze Zeit bei meinen Freundinnen und habe mit ihnen getanzt, gelacht, getrunken und gelabbert. Ich war in dem Moment so glücklich wo noch nie. Und dann war die Feier vorbei und wir mussten uns alle verabschieden. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich wollte nicht von ihnen weg. Jedem liefen Tränen über die Wangen. Ich wollte nicht das sie so traurig sind, deswegen habe ich einbisschen gelächelt und gesagt: "Hört bitte auf zu weinen, ich komme euch wirklich oft besuchen, versprochen." Elena lächelte mich an. Als ich mich von ihnen verabschiedet habe, gingen ich, Stefan und Elena in Stefan's Auto. Er fuhr mich und Elena nach Hause. Als wir an Elena's Haus angekommen waren, gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und wir umarmten uns. Ich stief wieder ins Auto und Stefan fuhr mich nach Hause. Leider war der Weg zu kurz, ich wollte noch länger mit Stefan bleiben. Leider war es jetzt vorbei. Wir küssten uns lange und dann sagte ich "Schatz, ich werde dich vermissen." "Ich dich auch mein Engel. Ich werde dich jeden Tag anrufen." Ich grinste ihn an und ging in's Haus. Es war spät Abend's und meine Eltern schliefen schon bereits. Ich legte mich auf mein Bett und dachte nach wie ich ohne Stefan, Elena und den anderen sein werde. Es wird so schwer, doch ich wollte nicht die Zeit mit heulen vergolden. Ich dachte viel lieber an die schönen Zeiten nach. Wie viel ich mit Elena erlebt habe, was ich und Stefan schon alles durchgemacht haben. Ich dachte die ganze Zeit nach und konnte die ganze nacht nicht schlafen. Um 9.OO Morgens kamen meine Eltern in mein Zimmer und sagten: "Komm Nicole, wir müssen jetzt losfahren." "Ja, ich komm ja schon." Sie gingen weg und ich zog mich schnell an. Ich ging runter und setzte mich ins Auto. Da konnte ich endlich schlafen. Wir fuhren 2 Tage. In den 2 Tagen habe ich fast kein Wort gesagt. Meine Mutter hat mich manchmal gefragt wie es mir geht, darauf ich nur "Gut" gesagt habe. Als wir in ein Restaurant gingen, wollte ich nicht mit. Ich sagte meine Mutter soll mir irgendwas mitbringen. Meine Eltern saßen da bestimmt mehr als ne halbe Stunde. In der Zeit konnte ich mal wieder ausweinen. Ich hatte wirklich keine Lust mehr im Auto zu hocken. Gottseidank sagte mein Vater das wir so in 2 Stunden da sind. Stefan oder Elena haben mich noch kein einziges Mal angerufen. Deswegen war ich auch verzweifelt. War ich ihnen egal? Oder haben sie mich schon vergessen? Mir schossen 1OO Fragen durch den Kopf, aber bekam für keine eine Antwort. Doch dann klingelte mein Handy. Ich nahm ab und Elena sprach: "Nicole süße, es tut mir Leid das ich nicht früher angerufen hab. Ich ..äähm.. hatte mein Handy verloren." Ich glaubte ihr natürlich kein Wort. Aber ich war froh das sie angerufen hat. "Ich bin so froh das du angerufen hast." "Okay, ich muss jetzt auch wieder auflegen Maus, ich ruf dich heute Abend an." Ich legte auf und war noch verzweifelter weil Stefan nicht anrief. Ich weine jeden Tag um ihn, und er hat mich schon vergessen? Wieso tut er mir das an. Mein Handy klingelte wieder, und es war nicht Stefan. Es war Anna, ein nettes Mädchen aus meiner Klasse. "Hey, Nicole. Ich vermisse dich schon jetzt. Wieso musstet ihr umziehen?" "Uj wie süss, ich vermisse dich und euch alle auch schon sehr. Mein Vater hat in Boston eine Arbeit gefunden." "Das ist richtig langweilig ohne dich in der Schule." "Und ich will garnicht wissen wie es an meiner neuen Schule ohne dich sein wird" Wir beide lachten. "Mein Akku geht leer, ich lad jetzt auf und ruf dich dann sofort wieder an, okay?,sagte Anna." "Okay, bis später". Wieso rief mich Stefan nicht an? Was habe ich getan das er so zu mir ist. Wieso nur? Wieso? Meine Eltern kamen wieder, und meine Mutter gab mir Pommes und ein Hamburger. Eigendlich war mir wirklich nicht zum essen. Aber für meine Mutter hab ich gegessen. Nach dem Essen schlief ich weiter. "Aufstehen, Schatz. Wir sind daa, sagte meine Mutter." Ich machte meine Augen auf und dachte nur WOW. Wir hatten so ein schönes, großes, weißes Haus. Die sah fast aus wie eine Villa. Das Haus war wunderschön. Das war das einzig gute dran, das wir nach Boston umgezogen sind. Ich ging rein und wir packten unsere Sachen aus. Möbel und alles war schon drinne. Ich liebte das Haus. Ich ging hoch in mein Zimmer. Mein Bett war ebendfalls wunderschön. Es war sehr groß und war beige. Ich schmiss mich drauf und fühlte mich wohl. Unser Garten war fast doppelt so groß wie unser Haus. Ich und meine Eltern gingen in den Garten und bewunderten ihn. Dort war ein Fontain, eine Hängematte und ein Tisch mit ganz vielen Stühlen. Hier konnte man ne gute Party feiern, dachte ich. Morgen war mein erster Schultag, und ich freute mich garnicht. Ich hatte Angst, das ich alleine da stehen würde. Ich zog meine Sonnenbrille an, legte mich im Garten auf die Hängematte, und versteckte die Tränen hinter meinr Sonnebrille. Ich hatte mein Handy überall mit. Ich hoffte immer wieder das Stefan anrufen würde, doch er tat es nicht. Nicht ein Anruf, nicht eine Sms. GARNICHTS. Es war schon Abend und ich war sehr müde. Ich ging ins Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen musste ich um 6.OO aufstehen. Auch wenn ich gestern früh eingeschlafen bin, war ich sehr müde. Ich aß, zog mich an, kämmte mir die Haare und mein Dad fuhr mich zur Schule. Als ich meine Schule sah, war ich erstaunt. Die Schule war zwar groß und schön, aber die Leute. Die Mädels rauchte, trugen Miniröcke, trugen knappe Tops mit Rissen. Und die Jungs nahmen Drogen und kamen mit einem Ghettoblaster zur Schule. "Oh mein Gott, Dad fahr mich nach Hause. Ich pass hier überhaupt nicht rein." "Ach komm Schätzchen, die werden dich schon akzeptieren." Ich stief aus dem Auto, und alle starrten mich an. Ich hörte nur "Haha guck dir die mal an" oder "Oh mein Gott guck mal was die anhat". Ich wusste sofort das ich hier nicht klar kommen würde. Ich trug nicht solche Klamotten wie die, rauchte nicht und was sie sonst noch so machten. Ich war ganz anders. Als es klingelte, ging ich zu meiner Klasse. Mein Lehrer stellte mich vor der Klasse vor, was mir sehr peinlich war. Ich setze mich hinten alleine hin. Als der Lehrer was fragte, zeigte ich auf und sah das kein anderer aufzeigt. Alle guckten mich eingebildet an. Der Lehrer nahm mich dran, und ich sagte die richtige Antwort. Er sagte: "Nehmt euch mal ein Beispiel an ihr." Nach dem Unterricht war Pause und mich haben ALLE ausgelacht. Es gab kein Mädchen das so war wie ich. Ich hatte wirklich keine Lust mehr in der Schule und sagte das es mir schlecht ging. Der Lehrer ,ließ mich nach Hause. Als ich Zuhause war, fing ich heftig an zu weinen. Ich hatte keine Lust mehr auf Schule, keine Lust mehr auf Boston und kein Bock auf mein Leben. Und ich habe Stefan so sehr vermisst, doch er rief einfach nicht an. Mein Handy klingelte und es war Elena. Ich nahm ab und sie sagte "Hey süsse, ich muss dir wirklich was ganz dringendes erzählen. Ich wollte es dir schon früher sagen, aber ich hatte Angst das du sauer auf mich sein würdest. Ich weiss du wirst es sein, aber ich sags es dir trotzdem." Im Hintergrund hörte ich noch eine bekannte Stimme die sagte "Los, sag es ihr." Ich schrie: "ELENA, ICH KENNE DIESE STIMME DIE DA IM HINTERGRUND BEI DIR IST. ES iST STEFAN. WAS MACHT ER BEi DiR UND FRAG iHN WiESO ER SiCH NiCHT BEi MiR MELDET?" "Ja, deswegen wollen wir ja mit dir reden. Ich und Stefan wir sind.. wir sind jetzt zusammen. Tut mir Leid." Ich konnte wirklich nicht mehr, meine Welt brach außeinander. Diese hinterhältige, wie kann sie nur mit ihm zusammen sein, wenn ich & Stefan garnicht Schluss hatten? Ich wollte mein Leben wirklich beenden. Ich hatte keine Lust mehr, und keine Kraft. Ich schloss mich in der Toilette ein und fing an mich zu ritzen. Es tat weh, aber nicht so doll wie es zu schmertze zu hören das mein Stefan mit meiner besten freundin zusammen war. Es war schlimm. So machte ich das jeden Tag. Am nächsten Tag in der Schule ging ich verzweifelt an den Leuten vorbei, die wiedermal dumme Kommentaare gesagt haben. Ich ignorierte es, denn ich dachte nur an Stefan. Aufeinmal kam eine Mädchenclique zu mir an, die geraucht haben. Ich starrte sie traurig an. Es waren 5 Mädchen. Die eine, die in der Mitter stand war wahrscheinlich die Anführerin von der Clique. Sie hatte braune lange glatte Haare. Ein Nasen und ein Bauchpiercing. Sie grinsten mich an und die in der Mitte sagte: "Oh süße, du wirkst ja traurig. Sollen wir dir einbisschen helfen, beliebter in der Schule zu sein?" Ich dachte Nicole geh einfach weiter ignoriere sie. Doch dann dachte ich mein leben hat doch sowieso keinen Sinn mehr, also wieso nicht? "Gern", sagte ich. "Gut, dann gehen wir jetzt zu mir." "A-aber wir haben doch jetzt Unterricht?" "HAHAHa, ach du bist ja noch so neu, wir schwänzen." Ich ging einfach mit denen. Als wir bei "Eve" (der Anführerin) ankamen, sah das Haus sehr arm aus. Und innen drinne sah es nicht besser aus. Ihr Vater war im Gefängnis und ihre Mutter war ne Prostetuierte. Das muss ein wirklich schweres Leben sein, wenn die Eltern nie da sind. Wir gingen in ihr enges Zimmer. Aber ihr Kleiderschrank sah sehr gut aus. Ihre Sachen waren wirklich schön. "Ich habe die Sachen geklaut," sagte sie aufeinmal. Sie hat sich bestimmt gedacht, das ich es gedacht hatte. Sie zog mir ein Jeans-MiniRock an, ein bauchfreies Top, und weiße Highheels. Ich konnte kaum mit denen gehen, doch ich versuchte cool zu bleiben. Die anderen Mädchen schminkten mich und verwuschelten meine Haare. "So, wir sind fertig." Ich sah mich im Spiegel an und dachte" DAS BIN NIEMALS ICH." Ich sag wirklich fast genauso aus wie die anderen. Doch ich wollte nicht so sein. Sie brachten mir auch das Rauchen bei. Auf dem Weg zur Schule hupten uns viele Jungs in den Autos an. In der Schule rauchten wir und bekamen deshalb Stressmit dem Direktor. Er meint er wird ein Brief an unsere Eltern schreiben. Was sollten nur meine Eltern von mir denken. Vom braven Mädchen zum bösen. Als ich nach Hause kam, konnten meine Eltern es nicht fassen. Sie sagten: "WAS IST DENN MIT DIR LOS"? Ich sagte nur darauf "Ich bin jetzt anders, geht mir lieber aus dem Weg." Dann kam auch schon der "RAUCHERBRIEF". Mein Vater schrie mich an und meine Mutter weinte. Aber es war mir egal. So ging es viele Monate lang. Und sogar meine alten Freunde wussten das ich so geworden bin. Inzwischen bin ich aber jetzt viel zu cool für die. Ich hing jeden Tag in der Schule mit Eve und ihren Mädels ab. Und wir sind auch oft zu den Jungs mit den Drogen gegangen. Ich hab's auch schon probiert. Aber ich steh nicht drauf. Ich wurde immer schlechter und schlechter in der Schule, kam immer weniger nach Hause. Ich habe gehört das ein neuer Junge zu uns an die Schule kommen soll. Ich sah ihn am nächsten Tag. Ich dachte das kann nicht war sein. Er war so schön. Er war wirklich der allerschönster Junge den ich je im Leben gesehen habe. Er hatte hellbraune Augen und hellbraune Haare. Er war normal, so wie ich es früher war. Ich war so begeistert von ihm. Ich kam heute nach Hause und wusste nicht was ich tun soll. Soll ich so bleiben?Oder soll ich mich für ihn wieder ändern?Ich wusste nicht mehr weiter. Ich wusste nur, das es eine Brücke nicht weit von unserem Haus gibt. Ich wollte mir das Leben nehmen. Ich ging dahin und als ich schon am Rand stand, sagte mir eine schöne Stimme von hinten: "Ich weiss das du anders bist. Bitte trete da weg". Ich drehte mich um und es war er. Der allerschönste Junge aus unserer Schule. Ich trat weg und er stellte sich vor. "Ich heisse Tyler,du bist Nicole?" Ich konnte nicht reden, ich sah ihn an und ich war wie ein Stein. Ich konnte mich nichtmal bewegen. "Ehm, ja", sagte ich nur kurz. Er gab mir seine Hand und ich nahm sie. Er begleitete mich nach Hause. Zum Abschied umarmten wir uns und ich war so froh darüber. Ich ging in mein Bett und dachte an ihn, an seine Augen. Ich musste die ganze Zeit grinsen und ich hab wirklich gedacht mich für ihn zu ändern. Ich schmiss meine Klamotten weg die ich von Eve bekommen hatte, und zog meine alten an. Ich entschuldigte mich bei meinen Eltern und sie waren sehr froh darüber. Ich ging schlafen, und träumte von ihm. Ich dachte wirlich nur an ihn. Am nächsten Tag in der Schule, wollte mich Eve gerade begrüßen doch als sie sah das ich wieder die alte bin, lachte sie mich nur aus. Es war mir egal. Tyler kam zu mir und lächelte mich an. Eve guckte uns erstaun an. Wir gingen zusammen in den Unterricht und ich war wieder die alte. Und darüber bin ich froh. Er hat mir sozusagen das Leben gerettet. Ich stellte ihnen meinen Eltern vor, und er gefall ihnen. Am Abend lagen wir beide in unserem Garten und sahen die Sterne an. Ich fragte ihn: "Wie kann ein Mensch nur so schön sein wie du?" "Hör mal, Nicole. Ich wollte es dir nie sagen, weil du dann nicht mit mir zusammen sein willst, doch ich vertraue dir. Ich .. Ich bin ein Vampir." Ich lachte erstmal doch dann veränderte er seine Augenfarbe. Ich sah in erschrocken an und er drehte sich von mir weg. Ich drehte ihn wieder zu mir und küsste ihn. "Tyler, mir ist egal was du bist. Ich werde dich für immer lieben". Wir küssten uns und ich ging nach Hause. So ging es weiter und wir 2 waren glücklich.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 25.03.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /