Als ich aufwachte schien die Sonne mir dierekt ins Gesicht, heute war es soweit endlich geht es nach New Yor. Ich stand auf und ging duschen, als ich fertig war ging ich zu einem Kartong suchte mir meine lieblings Hotpans und ein schlichtes Top raus. Als ich fertig war klingelt es schon an meiner Tür das war meine Familie sie wollte mir ja helfen, schnell machte ich auf. Mein Name ist Kati,bin 1,70 groß und habe dunkel blondes Haar. Ich habe zwei Brüder Alex und Xai, sie sind Zwilinge, sie sahen beide zu gut für diese Welt aus^^. Auf jedenfall liebe ich sie über alles, aber immer wenn sie mich umarmen werde ich fast zerquetscht, denn sie sind wie Berge. Meine Eltern sind so wie dei meisten Eltern,sie konnten mich einfach nicht los lassen egal was ich machte sie mussten es kontrolieren, deswegen zieh ich heute auch nach New York das passt den beiden natürlich nicht ^^. "Kleines bist du sicher das du nicht doch hier bleiben willst?" das war meine Mom, natürlich versuchte sie mich schon die ganze Zeit um zu stimmen aber das kann sie gleich wieder vergessen. "Ja ich bin mir sicher das ich hier weg will." jetzt kamen meine Brüder und drückten mich fest, ich glaube ich ersticke. "..H..H..Hilfe" Xai grinste als er und Alex mich los lassen. "Ach sis das musste sein wir werden uns mindestens einen Monat nicht sehen da brauchst doch eine extra Portion von unser Umarmung" "Ja klar, die Kartongs stehen im Wohnzimmer, macht euch mal nützlich und tragt sie zum Auto." Ich hatte nich viel eingepakt nur meine Klamotten und Wertsachen alles andere würde ich mir neu kaufen. Den wir waren ja reich ^^ das musste ich einfach ausnutzen. Am Abend saß ich in unserem Privatjet und zog mir einen Film rein. ALs ich ankam war es grade erst vier Uhr morgens, in meiner Wohnung war nur das nötigste, das was ich mir gekauft habe als ich hier vor einem Monat beschlossen hab her zu ziehen und die Wohnug gekauft habe. Ich hatte ein Wohnug in einem Hochhaus gleich neben dem Central Park. ES war eine sehr große, ich hatte sogar einen begeh baren Kleiderschrank. Da ich heute noch zur Arbeit wollte ging ich gleich Duschen und zog mir eine lange schwarze Jeans und eine weiße Bluse. Ich arbeitete als Innenarchitekt.Ich war zwar müde aber was konnte ich schon machen, ich nahm meine Schlüssel und meine Tasche. Als ich in meinem Büro angekommen bin steht da ein Kuchen auf dem Herzlich Willkommen” Mhh ich hasste es wenn jemand so was machte ich nahm den Kuchen und fragte meine Kollegen ob sie etwas ab möchten. Zum Glück bekam ich den Kuchen weg, als ich fertig war konnte ich mich endlich meinem Job zu wenden. Da ich grade erst die Schule abgeschlossen hatte war das mein erster richtiger Arbeitstag. Mein erster Auftrag lag bereits auf meinem Tisch, ich würde dort heute noch hin fahren. Ich sagte meinem Chef das ich weggehe und stieg ins Auto, gab die Adresse ins Navi ein und fuhr los. Als ich vor dem Haus stand bemerkte ich das das Hochhause direkt neben meinem stand. Ich ging rein und fragte am Empfang nach welcher Stock und welches Zimmer. “Ganz oben sie müssen einfach den Code eingeben und dann fährt der Fahrstuhl sie dort hoch.” Als ich im Fahrstuhl war gab ich den Code denn der Mann mir aufgeschrieben hatte. Als die Türen oben aufgehen sehe ich einen Mann der grade aus dem Bad kommt und das nur in einem Handtuch. Schnell drehe ich mich um, toll gleich mein erster Kunde und mir passiert so was. “Sie können sich ruhig wieder um drehen, sie sind bestimmt die Innenachietektin oder?” Ich drehte mich wieder um ihm zu antworten erst da sah ich wie gut er aussah er war ungefähr 1,87 groß hatte viele Muskeln, das bedeutet das er trainiert Mhh, er hatte kurze schwarze Haare und lila Augen das war einfach ein unglaublich Anblick. Erst jetzt bemerkte ich das ich ihn immer noch anstarte, erhatte es anscheinend bemerkt den jetzt war in seinem Gesicht das süßeste Lächeln ever. “Ähm ja das ist richtig, wenn ihnen jetzt nicht recht dann kann ich auch morgen wieder kommen.” “Nein das ist schon in Ordnung warten sie ich ziehe mir eben etwas an.” Und weg war er, ich schaute mich in der Zeit um, erst jetzt bemerkte ich das seine Wohnung Ähnlichkeit mit meiner hatte sie war genau so leer und hatte auch den gleichen schnitt. Das würde bestimmt lustig werden, endlich würde ich die cahnce bekomen mein Talent zu zeigen. Als der Typ wieder kam bat er mir was zu trinken an aber ich lehnte höflich ab. "Also was stellen sie sich den für ihre Wohnung vor?" "Ich hätte gerne einen eleganten aber nicht zu protzigen still habe aber leider keine Zeit das selber zu machen." Er lächelte mich an so das man dahin schmelzen könnte aber ich durfte mich nicht ablenken lassen. Wir unterhielten uns noch eine weile darüber, als ich gehen musste sagte ich ihm:"Ich werde ihnen Morgen oder Übermorgen eine Zeichnug zu schicken wie ich mir das ganze vorstelle." Als ich endlich wieder Zuhause war ging ich erst einmal duschen,als ich dann fertig war ging ich sofort schlagen. Am nächsten Tag setzte ich mich sofort an meine Arbeit ivh würde heute nicht ins Büro müssen, die Farbe für die Wohnung hielt ich in hellblauen Tönen. Die meißten Möbel waren weiß und das Bad hatte dunkel blaue Wände, und sonst blieb alles eigentlich recht hell gestaltet. Als ich fertig war schickte ich ihm das per Fax, gleich am Aben bekam ich eeine antwort, er bat mich heute noch einmal vorbei zukomen. Als ich oben war sah ich ihn nicht und da es keine Sitz gelegenheit gab schaute ich mich im Zimmer etwas um. Als ich mich wieder umdrehte stand ein Man mit dunkel baraunem Haar das kurz und verwuschelt war dierket vor mir er hatte die selben Augen wie mein Auftragsgeber also vermutete ich das die beiden verwanddt waren. "Na wer sind sie denn?" "Also ich bin die Innenaustaterin die diese Wohnung dekorieren soll." "Weißt du in unserwm Haus war schon lange nicht mehr so eine heißes Mädchen wie du." Okay eindeutig arogant ich wollte mich schon umdrehen und gehen aber er hielt mich fest und wagte es doch tatsächlich mich zu küssen. Sofort knallte ich ihm eine, er schaute aber nur mit einem grinsen zurück. "Mann belästigt keine Frauen die mann nicht kennt Cassian." So hieß der Typ also. Ich drehte mich um, um zu sehen wer das gesagt hatte. Es war mein Aiftragsgeber, mann ich musste echt mal nach seinem Namen fragen. "Entschludigen sie aber wie heißen sie eigentlich?" Er lächelte mich an und sagte dann: "Mein Name ist Eric." Oh Eric wenigstens musste ich jetzt nicht immer Auftragsgeber sagen ^^. "Warum wollte sie eigwntlich das ich her komme?" "Das ist ganz einfach ich fand ihren wundevollen Entfurf so toll das ich ihnen danken wollte.und sie zu essen einladen wollte." Er wollte was!? Xai legte den Arm um mich un flüsterte mir ins Ohr: "Leider hat mein Bruder nicht daran gedacht dass ich heute zu ihm komme, deswegen werde icb euch wohl oder übel begleiten müsen." "Essen aber das geht doch nicht, dass sie mich einladen." "Aber do h Kati natürlich geht das, und keine wiederworte sonst trage ich sie einfach zum Restaurant." Da ich ihm das wohl oser übel glaubte hatte ich wohl keine wahl mehr. Ich nickte also einfach, sofort hackte Xai sich bei mir ein und zerrte mich richtungAusgang. Als wir im Restaurant waren hatte ich mitlerweile richtig Panik bekommen. Was sollte ich bloß machen? Ich konnte mich doch nicht einladen lassen, das war mein erster Kunde und dann sowas, wenn mein Chef das erfärt bin ich 100% gefeuert. "Sie müssen mich wirklich nicht einladen, wenn sie mit mir essen gehen wollen ist das ja kein problem aber das mit dem einladen." "Aber warum denn ich bestehe aber darauf." Ich gab es auf ich hatte sowieso verloren. Ich setzte mich auf meinen Platz, aber es kam gar kein Kelner, als endlich einer kam stellte er schon was vor uns ab. Hatte ich was verpasst? Ich schaute Xai und Erich fragend an, Xai grinste einfach nur zurück doch zum glück antwortete mir Eric. "Wir haben das essen schon per Telefon bestellt damit das nicht so lange dauert, es wäre doch unhöflich sie so lange warten zu lassen." Ich glotzte ihn blöd an, seit wann konnte mann in solchen nobel Restaurants per Telefon bestellen? Als ein Typ an unseren Tisch geschlendert kam Spannten sich die beiden aufeinmal extrem an und beobachteten ihn mistrauisch, als er angekommen war Lächelte er und sagte: "Die Dame scheint sich nicht besonders wohl zu fühlen, ist den auch alles in Ordnung? Oder möchten sie lieber gehen?" Hatte ich das so offensichtlich gezeigt das ich lieber die Flucht ergreifen wollte? Verdammt Scheiße auch schnell lächelte ich: "Nein es ist alles bestens, es tut mir leid wenn ich diesen Anschein gemacht habe." Er nickte und verschwand wieder, als wir ihn nicht mehr sehen konnten standen die beiden auf, nahmen beide einen Arm von mir und schleiften mich beinah raus. "Xai ruf ... ruf du weißt doch wenn an." "Sofort also alle?" "Natürlch alle, sie haben uns gefunden wir brauchen jeden Man." Xai ging ein par Meter von uns weg, und fing an zu telefonieren. Mir war natürlch klar das die was vor mir verheimlichten aber was wusste ich nicht und traute mich auch nicht zu fragen. Ich blieb einfach still neben Eric stehen, als Xai wieder kam Nickte er was das zu bedeuten hatte wusste ich nicht. "Kati, Xai wird dich nach HAuse bringen wir sehen uns dann Morgen wieder okay." "Okay, aber was ist denn eigentlich hier los?" Er schaute mich finster an aber antwortete nicht, wir hätten hier noch Stunden so stehen bleiben Können aber Xai zog mich weg.
Xia brachte mich nach Hause sagte aber kein Wort mehr . Den ganzen Abend machte ich mir sorgen was hatte das zu bedeuten? Warum, wer hat sie gefunden? Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, als ich im Büro ankam schickte mich mein Boss sofort zu Eric. Ich stieg in den Fahrstuhl, als ich oben war gingen die Türen auf und Xai stand da und lehnte an einer Frau, nein er biss sie was zum Teufel? Er hatte anscheinend bemerkt das ich da war den er hob den Kopf und schaute mich mit Eckzähnen und einem Blut verschmierten Mund an. Schit was war das sofort packte mich die Blanke Panik. Da der Fahrstuhl schon wieder weg war begann ich auf dem Knopf zu drücken aber dieser beschissene Fahrstuhl kommt nicht. Ich merkte wie er langsam auf mich zukam, also drehte ich mich wieder um und natürlich auf seinem Geschicht war dieses beschißene Grinsen. "Verschwinde ... ich schreie!" "Und du denkst das jemand kommt und dich rettet?" Nein, nein es musste mir doch jemand helfen ich, ich will noch nicht sterben. "Xai wenn du noch einen Schritt gehst bring ich dich um, wieso zu Teufel machst du sowas wo dich jeder sehen kann? Ich muss das jetzt wieder grade rücken, wir können sie nicht umbringen, aber es war noch nicht die Zeit das sie es erfährt!" Die Stimme kam von hinten, schnell entfernte ich mich davon ohne einen Gedanken daran, dass das meine Rettung sein könnte. Dummer weise Rannte ich voll in Xai rein. Mit großen Augen schaute ich ihn an, warum hatte ich eigentlich Angst wenn er mich hätte umbringen wollen hätte er es gestern Abend gemacht. "Vampier" "Und hast du jetzt Angst?" Dieses Arsch denn musste man echt mal ne Lektion erteilen. "Vor so einem lächerlichen Vampier doch nicht, ich dachte immer das die gruseliger sind." Sein Ego war eindeutig ein bisschen angekratzt, in Gedanken lobte ich mich selber und klopfte mir auf die Schulter. Hinter mir hörte ich aufeinmal ein lautes lachen. Ich schaute hinter mich und sah Eric der sich vor lachen nicht mal auf den Beinen halten konnte. Bevor ich mich wieder um drehen konnte presste mich ein Köper an eine Wand. "Ach ja lächerlich?" Als ich zur Antwort ansetzten wollte Küsste dieses Erbsenhirn mich einfach. Ich versuchte mich zu vehren aber das half nichts, er machte einfach weiter. Aufeinmal stöhnte dieses Arsch auch noch, entlich ließ er meinen Mund loß aber ich hatte mich zu früh gefrut jetzt war er an meinem Ohr und Flüsterte: "Wenn du das lächerlich zurück nimmst hör ich sofort auf Schätschen." "DAVON TRAUMST DU DOCH! NIEAMLS!" "deine Entscheidung." aufeinmal leckte dieser Idiot an meinem Ohr rum. ich war da extrem kitzlig und fing an zu kichern. Das fand der auch noch lustig. "Du scheiß Idiot lass das!" Ich war niemand mit dem man soetwas einfach machen konnte also trit ich ihm eiskalt in seine Weichteile. Als ich sah wie er sich vor Schmerzen auf dem Boden krümt war ich Zufrieden. "Eric wenn sie mich entschuldigen ich werde jetzt ein paar Besorgungen für ihr Haus machen." Empört drehte ich mich von Xai weg. Eric stand mitlerweile wieder auf den Beinen und lehnte lässig an der Fahrstuhl Tür. "Sorry aber das kann ich leider nicht zu lassen da du es jetzt weißt müssen wir sicher gehen das du es niemanden sagst." "Wem sollte ich bitte schön von so einem möchtegern Vampier erzählen?" "Aber hier sind 2 Vampiere und es gibt viele die dir einen haufen Geld geben würden wenn du ihnen sagst wer wir sind und was wir sind." "Du auch? Oh dann mhh auf jeden fall muss ich jetzt arbeiten sonst werde ich noch gefeuert." Er ließ mich tatsächlich durch, da hörte ich ein Krächsen von hinten. "Wag es nicht zu gehen bevor du es nicht zurück genommen hast und dich entschuldigt hast das eben tat nähmlich verdammt weh! Nur weil ich ein Vampier bin heißt das nicht das ich kein Schmerz spüre!" "Ich werde jetzt gehen! Ich habe arbeit zu erlediegen, und wegen der Entschuldigung, da hättest du dir früher überlegen sollen wie du mich behandelst." schnel sprang ich in den Fahrstuhl zu Glück schafte Xai es um eine Haaresbreite nicht er stand davor noch am anderen Ende des Raumes, das er es überhaupt über die Hälfte geschafft hatte war ein klarer Beweis zu dem Vampier Kram. Ich hätte das vor den beiden nie zugeben gekonnt aber ich bin ein richtiger Freak wenn es um Vampiere geht, und sie waren welche das musste ich umbedingt dokomentiern. Als ich Abends endlich Zuhause war schrieb ich was mir Heute alles passiert war in das Buch (mein Fantasybuch), ich hatte dort schon öfter Sachen rein geschrieben wie Mordfälle die komisch aus meiner Sicht waren. Aber auch Sachen die ich mir ausdachte.
In den nächsten Tagen begegnete ich Xai nicht mehr musste dafür aber immer mehr an ihn denken. Was war nur los mit mir er ist ein Arschloch hoch 10 und ich war grade dabei mich in ihn zu verlieben. Das musste ich verhindern aber wie was sollte ich machen? Ich kann ja schlecht bei Eric kündigen oder doch? Aber das würde ja auch nichts bringen... "Na über was denkst du so angestrenkt nach?" Ich erlitt fast einen Herzinfakt da stand er, seit 2 Wochen hatte ich Xai nicht gesehen und dann stand er auf einmal vor mir. Und dann auch noch wo ich grade über ihn nachdachte. "Über die Arbeit, über was sonst." Ich wollte hier weg so schnell wie möglich, aber leider hatte ich gleich einen Termin mit Eric, weswegen ich nicht einfach verschwinden konnte. Hoffentlich kommt er bald sonst könnte es echt passieren das ich aus dem Fenster springe. "Warum denn so aufgeregt?" "Das kann dir egal sein weißt du wann Eric kommt?" "Nein warum? Sollte ich?" Arsch! Arsch! ARSCH! KAnn er mich nicht einfach alleine lassen und in das Loch kriechen in dem er 2 Wochen war. "Nein aber ich habe einen Termien mit ihm und wenn er nicht bald da ist muss ich leider weiter, denn ich bin eine beschäftigte Person." "Er kommt bestimmt gleich, er ist nicht die Person die einen Termien verpasst oder vergisst und wenn er wirklich nicht kommt sollten wir lieber anfangen uns Sorgen zu machen." Ich blieb fast eine Stunde und Eric tauchte nicht auf man sah Xai an wie nervös ihn das machte. "Ich sollte lieber gehen. Ich glaube das beste ist es wenn du ihn suchen gehst wenn du dir solche Sorgen machst." "Bitte geh nicht, lass mich hier nicht allein." Das war das erste mal das ich bei ihm so einen Ausdruck sah. Er sah so verletzlich aus, ich konnte nicht anders als ja zu sagen.
Texte: alle rechte gehören mir ;)
Bildmaterialien: Googel
Tag der Veröffentlichung: 06.11.2012
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