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Prolog




Mein Leben war bis vor einigen Tagen noch komplett normal,bis auf diese Nacht.Es war eine Vollmond Nacht,ich lag wie immer schlafend in meinen Bett,als ich etwas spüren konnte.Ich wälzte mich unruhig hin und her,bis ich schweiß gebadet aufschreckte.Vor mir saß mein längst verstorbener Nachbar Mr.Smitt,er ist jetz schon einige Jahre tod.Mit einer Handbewegung knippste ich meine Nachtischlampe an,doch dan verschwand Mr.Smitt.Fragend schüttelte ich meinen Kopf und legte mich wieder schlafen.doch ich behilft diese Erscheinung erstmal für mich,meine Eltern und mein älterer Bruder Luke würden mich für total verrückt halten.Doch ich sah Mr.Smitt jeden Abend um die gleiche Zeit,was wollte er und was war er?
Ich legte mich gerade wieder ins Bett als ich ihn spürte.
"Mr.Smitt?"sprach ich ihn vorsichtig an.erneut verschwand er.
Langsam werd ich irre,dachte wärend ich mich hinlegte.
Was war den nur los in den letzten Tagen,erst sehe ich tot geglaubte Menschen,dan spinnt die ganze Electronik rum.
Irgendwas stimmt doch hier nicht und vorallem nicht mit mir.

Der Neue in der Klasse




"Sai steh endlich auf!"schrie Mom von der Küche aus,ich saß immer noch an meinen Rechner und forschte über etwas nach das so schräg klingt das es schon wieder gruselig ist.
erneut rief Mom,also druckte ich mir alles aus.
Alles in meine Tasche gepackt,lief ich die Treppe runter.Schnappte mir mein Pausenbrot und verschwand.Mit den Rad fuhr ich zur High School dort wurde ich gleich von Caithlin angesprochen.
"Peret schon wieder das selbe Outfit?"fragte sie arrogant nach.Wie ich diese Tusse hasste,sie denkt sie wäre was besseres.
Manchmal wünschte ich mir,ich hätte Kräfte.
In mir wuchs hass,meine Hände die ich in meiner jackentasche zu Fäusten ballte wurden kochend heiß.Erneut sah ich Mr.Smitt,was machte er an meiner Schule.
"Oh nein Caithlin,die Schuhe sind neu."log ich ihr frech ins Gesicht und lief an ihr vorbei.Ich folgte Mr.Smitt,bis er endlich stehen blieb,in einer Ecke blieb er stehen und sah durch ein fenster.
"Mr.Smitt?Bitte antworten sie mir."bat ich ihn.Er drehte sich um.
"Du kannst uns sehen richtig?"fragte er und ich nickte.Das Fenster öffnete sich automatisch,er verschwand.
"Sai Peret in mein Büro."brüllte unser Direktor.Na großartig.Kopfhängend lief ich in das Büro.
"Erneut sehe ich dich vor meinen Büro lummern,hast du nichts besseres zutun?"fragte er streng und Mr.Smitt tauchte auf.
"Bitte hilf mir,mein Bruder ist nicht so streng wie er ist.Hilf ihn."bat mich Mr.Smitt.Ich nickte.
Ich Mr.Cour an und schwieg."Sie haben recht."
Schon verschwand ich,lief zu meinen Spint,öffnete ihn und ein Foto lag drin.Was zur Hölle ist hier los?
Ich sah es mir an,es war Mr.Smitt mit Mr.Cour und einer jungen Frau.Vielleicht hat es ja etwas damit auf sich.Vielleicht sollte ich in Mr.Cour's Familie rumschnüffeln.Ich schlürfte mich zur meiner Klasse,ein Glück gehörte Caithlin nicht mehr dazu,seit ich sitzen geblieben bin.Setzte mich und bemerkte neben mir eine fremde Tasche,vorne stand ein Neuer.
Mrs.Cait stellte ihn vor,Cay Jonsen.Er setzte sich neben mich.Mr.Smitt stand vor mir.
"Wirst du uns helfen?"fragte er und ich nickte.
Komischer weise sah Cay genau in die richtung wo Mr.Smitt stand,er ging zu ihn rüber,er berührte seine Hand.Ich dachte Geister sind durchsichtig und können nichts greifen,aber irrtum.
"Hilf ihr,sie brauch deine hilfe."flüsterte er.Cay setzte ein sympatisches magisches lächeln auf.Nickte nur.Die Stunden schienen garnicht zu vergehen,doch dan endlich Mittagspause,gemütlich setzte ich mich an meinen Stammplatz.Luke lief wieder mal prahlend mit seinen Weiber vorbei,irgendwie beneide ich ihn,er war cool,stark,beliebt und bei den Mädchen angesagt.Aber ich?,mich guckt doch nicht mal nen Kerl mit den Arsch an."Entschuldige."sprach jemand mit sanfter und mystischer Stimme mich an.Noch die ausgedruckten Blätter in der Hand drehte ich mein Kopf zur Seite.Der Neue quatschte mich an,setzte neben mich und sah auf die Blätter.
"Geister hä?"fragte er und vor schreck vielen sie mir auch noch runter.Gleichzeitig bückten wir uns,stießen mit den Köpfen zusammen und unsere Hände berührten sich.Wie ein stromschlag bekam ich.Wir sahen uns an,musste mir das lachen verkneifen,er gab mir meine Zettel wieder.
"Cay Jonson."
"Sai Peret."
Die Mittagspause verbrachten wir gemeinsam,Caithlin machte es wahnsinnig mich mit ein Jungen zusehen aber Cay beachtete sie nicht einmal.
Ich stand gerade an meinen Spint als Cay von der Umkleide auf mich zu kam.Ich fragte mich echt was er von mir wolle?
"Hi."unterbrach Cay meine Gedanke.Ich schlug die Tür des Spintes zu,gemeinsam gingen wir raus.Wir schoben beide unsere Räder durch den kleinen Wald.
"Du hast ihn also endlich gesehen?"riss er mich erneut aus den Gedanken.
"Wenn?"fragte ich erschüttert nach,wovon sprach Cay nur?
"Smitt,der alte Mann von heut morgen."
Ich überlegte,jetz viel mir wieder ein,Cay hat ja mit ihn gesprochen,also bin ich doch nicht verrückt oder etwa doch?
"Hmm,du Cay du hast ihn vorhin.."sagte ich als er mir seine Hand auf den Mund legte.
"Ich kann sie sehen,die Geister genau wie du.Sai du hast eine besondere Gabe.Du kannst mit Geistern reden,wie ich.Sie suchen nicht irgendein Grund uns heim,sie bitten um hilfe.In deinen Fall Cour.Er will das du seinen Bruder hilfst,er bitte auch um meine Hilfe,ich sehe sie seit klein auf."erzählte mir Cay wärend wir in einen Park ankamen.
"Aber wie ist das möglich?"fragte ich.
Ich bemerkte garnicht das ich ihn nachhause folgte,wir schlossen unsere Räder an,er öffnete mir die Tür."Kommst du wohl wieder zurück!"schrie schon eine Frauenstimme die verzweifelt eine Fledermaus einfing.
"Schnell fangt ihn ein!"schrie eine jüngere Stimme.Eine Frau und ein kleines Mädchen rannten hinter her.
Im nächsten Augenblick knallte es heftig,hustend kam jemand aus einen Zimmer,überll war Rauch,jemand stieß gegen den Mann und etwas grünliches landete auf seinen Laborkittel.
"Ahhh Papa sieh das aus!"schrie sie.Schon ging die Tür auf,ein junger Mann kam Ölverschmiert rein.
"Hi Cay,wie war die Schule?"fragte er.
"Hey ganz ok,darf ich euch vorstellen Sai Peret,Ghost Seer."sagte er.urplötzlich blieben alle stehen,sahen mich an und ich setzte mein lächeln auf.Schüchtern sagte ich nur:"Hallo"
"Verzeihung darf ich dir meine nicht ganz "normale"Familie vorstellen.Meine Mama Estella,meine kleine Schwester Holly,mein Papa Agus,meine große Schwester Elona und mein großer Bruder Lucas."sagte er.
"Darf ich fragen wieso deine Mom eine Fledermaus hinter her jagd und dein Dad fast in die Luft geflogen ist?"fragte ich nach.
Sie sahen sich an und mussten lachen.
"Ich erklärs dir Schätzchen."sagte Estella.
Ich nickte nur.
"Mein Mann ist ein Wissenschaftler,Elona ebenfalls,Lucas ist ein Mechaniker,ich und meine Tochter sind Hexen und Cay ist ei Ghost Seer,ein Geisterseher."sagte sie und ich spürte wie ich ihn ohmacht viel.ein glück fing mich Cay auf.
"Da bring ich mal jemanden mit nachhause und ihr fangt damit an."kicherte Cay.Langsam kam ich zu mir.
Estella reichte mir einen Tee,der ziemlich komisch aussah und auch komisch roch.
"Trink nur,er wird dir gut tun Kindchen."sagte sie,Augen zu und durch,ich trank ich aus.Und er schmeckte garnicht so schlecht wie ich dachte.
"Weist du unsere Welt heut zu Tage steckt voller geheimnise und mythen,Hexen gibt es genau so wie Dämonen.Ich weis das unsere Familie nicht ganz normal ist,eigentlich garnicht.Ich bin seit geburt an eine Hexe,Holly mein Schatz ebenfalls.Agus und Elona sind zum glück nur sehr verrückte Wissenschaftler und Lucas ein Mechaniker,doch als uns Cay von seiner Gabe erzählte wollte ich es nicht glauben aber es stimmt.Ich glaub mein Sohn."sagte Sie.
"Aber wieso habe ich sie auch?"fragte ich.
Elona setzte sich zu uns.
"Weist du Sai jeder ist auf der Welt mit einer besonderen Gabe,sie kann vieles gute tun aber auch vieles schlechte.Nicht alle Menschen die normal scheinen sind es auch.Wir beschützen das was uns wichtig ist,zum einen die Familie,zum andern die Freunde und zu guter letzt unsere Gabe.Ich und Papa sind nicht nur Wissenschaftler,nein.Ich zum beispiel bin eine Heilerin,Papa hingegen ein Magier.Doch wir tun alles um glücklich zusein."sagte Elona.
Total crazy dachte ich in diesen Augenblick nur.Aber ich glaubte ihr irgendwie.Erneut sah ich Smitt,Cay ebenfalls.
"Ok Geisterkram alle raus hier."kicherte Holly,sie verließen uns.
"Mr.Smitt wie kann ich ihnen helfen?"fragte ich.
Er sah mich an,im nächsten moment saß er am Fenster.
"Ich bin wütend..."
"Worüber denn?"fragte ich.Dan fiel mir das Bild wieder ein.Ich holte es herraus und zeigte es ihn.
"Er hat mir alles genommen,mein Leben,meine Liebe und jetz meine Familie.Mein Bruder war schon immer der liebling,ich hingegen das Schwarze Schaf.Ich will wissen wieso er und nicht?"mit lauten knall einer Lampe verschwand er.
Erschrocken sah ich ihn an,Cay kehrte die Scherben auf.
"Was war das?Wieso ist der alte Smitt so wütend auf sein Bruder?"fragte ich wärend wir auf Cay's Zimmer liefen,an einen Rechner gab er etwas ein.
"Ah da haben wirs."sagte er selbst triumphierend.
Ich sah mit drauf,eine Anzeige von der Familie Smitt.
"John Smitt und sein Bruder Joe Smitt hatten ein riesen unternehmen,bei einen tragischen Autoumfall kam der ältere von den Brüder ums Leben.Die Leiche von John konnte nur noch tod geborgen werden,sein Bruder Joe hatte Glück in Unglück,er hatte nur wenige kratzter."laß Cay vor.
"Aber wieso ist er auf ihn wütend?Es war doch ein Unfall oder?"fragte ich ihn,Cay scrollte etwas runder.
"anscheinend hatte sich jemand an den Schläuchen zuschaffen gemacht,als ob jemand die Brüder umbringen wollte.doch dies blieb bis jetz ein Räsel."sagte Cay.Ich google'te mir Cour's Adresse raus."Lucas fährt uns."rief Cay vom Wagen aus.Ich rief meine Eltern an das ich Hausaufgaben bei einen Schulfreund mache.Geister helfen gehört zwar nicht dazu aber was solls.Schnell stieg ich ein,schon fuhr Lucas uns zu der Adresse."ich pack das nicht,er hasst mich."jammerte ich,doch Cay kannte kein Erbarmen er schlief mich vor die Tür und klingelte.Jemand blondhaariges öffnete sie,eine Frau.
"Guten Abend,mein Name Sai Peret mein Freund Cay Jonson."sagte ich und zeigte mit mein Kopf auf ihn.Die Frau schien sich vor irgendetwas zu verstecken.
"Guten Abend,wie kann ich helfen?"fragte sie.
"Dürfen wir rein kommen,Mrs.?"fragte Cay charmant nach.Sie nickte und ließ uns rein.
Cour war nirgends zusehen,glück gehabt.Sie setzte sich und sah uns erwartend an.
"Ich bin eine bekannte ihres Mannes."
"Joe?"fragte sie.Ich schüttelte den Kopf,ich fand herraus das sie und John verheiratet waren.
"Nein,wohl eher ihres Ex-Mannes John.Das sind doch sie oder?"fragte ich und zeigte das Foto.John nahm neben seiner Frau platz.
Ich sah Cay an,doch er schwieg.
Sie nickte.
"Wissen sie,John und ich kannten uns seit der Middle School,waren seit da an ein Paar.Doch als er mit sein Bruder Joe damals spät von einen Termin kamen geschah es.."sie machte Pause und unterdrückte ihre Tränen.
"Lass es zu Liebling."sprach John.
"Wissen sie,wir haben eine besondere Gabe,wir können Geister sehen."sagte Cay,na endlich kriegt der mal seine Fresse auf,dachte ich mir nur.
"John ist gerade bei uns,können sie ihn nicht spüren?"fragte ich,eine Träne rinnte ihre Wange runter und sie nickte.
Doch schon kam Joe rein.
"Peret was machen sie hier?"fragte er.
"Ihnen helfen,ich weis ws geschehen ist.John ist tot,er ist wütend."sagte ich.
Er packte uns beide und warf uns raus,Lucas kam gleich auf uns zu.
"Alles ok?"
"Alles dran,irgendwann krieg ich ihn."sagte ich wütend.Wie kann man nur so undankbar sein,da will man helfen und so straft er uns.

Verhasste Brüder


"Ist das zu fassen?"fragte ich,wärend Lucas mich nachhause fuhr.
"Bleib ruhig!"sagte Lucas.
Vor meiner Tür winkte ich den Jungs noch zu.Es war spät geworden.
Meine Eltern schliefen schon längst,mein Bruder wr wieder mal nicht da,sicher Party machen.
Ich suchte noch nach Hinweisen im Internet,irgendwann erschien John wieder.
"Ich hätte es wissen müssen das Joe so reagiert.Es tut mir Leid Sai."entschuldigte sich mein Nachbar,obwohl eigentlich Cour sich entschuldigen müsste.Ich nahm es John nicht übel das sein Bruder so verhasst war.Zum Glück wäre morgen Cour den ganzen Tag in der Schule,ich legte mich ins Bett,fruh am morgen war ich schon verschwunden.Erneut stand ich vor der Tür,wieder öffnete sie mir die Tür.
"Oh sie sind es,kommen sie rein."bat sie mich.Sie gab mir ein Glas Wasser.
Wir sahen uns eine weile an,bis ich das schweigen unterbrach:"Wissen sie wie das verhältnis zwischen John und Joe war?"
Sie sah mich an und senkte den Kopf.
"Ja das weis ich,sie waren nicht gerade die besten Brüder zueinander.Sie stritten oft und viel.Ich war damals Johns Frau,bis er starb,Joe kümmerte sich damals gut um mich,irgendwann verliebte ich mich in ihn und heiratete,doch John habe ich nie vergessen."erzählte sie.
Ich sah sie an.
"Um was ging es den um den Streit zwischen ihnen überhaupt?"
Erneut sah sie mich an,überlegte und begang.
"Überwiegend ums Geschäft,John war wie das Schwarze Schaf in der Familie,wogegen Joe immer alles bekommen hat.Die Liebe zwischen ihnen veränderte sich irgendwann zur Hassliebe,Joe konnte hinter her John nicht austehen so war es auch andersrum.Irgendwann war der streit so vertieft das Joe überlegte John von der Firme zuwerfen,dies tat er auch.Doch ich kam nie von den Gefühl los das Joe etwas mit den Unfall zutun hatte."
Erneut sah ich sie an,neben ihr stand John.
"John ist gerade bei uns."
"Wo ist er?"fragte sie.
"Er steht neben ihn."sagte sie und sie sah zur Seite.
Ich sah sie an,sie ihn und dan mich,doch dan kam Joe rein,prima.
"Du schon wieder?"fragte er.
"Ja ich schon wieder,ich weis was passiert ist,sie sind John Smitt's Bruder."brach es aus mir raus.Er sah mich wütend an,überall zersprangen Glühbirnen.
"War er das?"
Ich nickte auf ihre Frage.
"Cour ich kann ihn helfen,wenn sie nur wollen.Ihr Bruder John ist gerade bei uns,er ist verdammt wütend auf sie.Sie haben ihn die Fru ausgespannt,sie haben immer alles in der Familie gekriegt doch ihr Bruder war das Schwarze Schaf."sagte ich und er sah mich mit verwunderung an.

Impressum

Texte: Die Idee an der geschichte liegt bei mir,wie der Text und die Handlung.Die Namen,Ort sind vion mir.
Bildmaterialien: Google
Tag der Veröffentlichung: 30.03.2012

Alle Rechte vorbehalten

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