Cover


1


Vampire?


Wiedereinmal leuchtete der Mond in einem prachtvollen Rot.
Es war eine Nacht – die Nacht, so hieß es zumindest.
Heute war die Nacht der Untoten, einmal jedes Jahr in Port Monmouth am Strand treffen sich die „Vampire“ Was für ein Blödsinn dachte ich.
Ich saß in einen Bequemen Sessel in meiner Wohnung und bemerkte das es zog, ich sah in Richtung Haustür, sie stand offen, langsam stand ich auf und ging zur Tür.
„Amy!“ Rief eine Stimme und Milia – meine Beste und einzige Freundin kam durch die weit offen stehende Tür meiner Wohnung hinein.
Ich seufzte hörbar laut, Milia war ein Fan von Vampiren und ich... nicht.
Sie meinte immer noch sie könnte mich von ihren Gothic Wahnsinn mitreißen.
Schwachsinn dachte ich, es gibt keine Blutsauger in Menschen Gestalt.
Milia sah mich verärgert an.
„Du wirst mitkommen und ich werde dich überzeugen“ meinte sie.
Ich seufzte.
„Milia, du erzählst immer davon, aber ich glaube immer noch das du mich anlügst“
„Amy! Ich weiß das du noch nicht lange hier Wohnst und nie etwas über deine Vergangenheit erzählst aber du musst mir glauben, die Vampire Leben hier unter uns sie verhalten sich in der Öffentlichkeit genau wie Menschen außer am 20.2 und der ist Heute...“
Ich unterbrach Milia mit einen weiteren seufzen.
Es stimmte ich wusste fast alles über ihre Vergangenheit und ihre Geheimnisse und sie wusste nichts über mich - sie kannte nur meinen Charakter und bemäkelt manchmal daran herum, „Du bist zu nett“ „Du bist zu höflich“ oder „Du musst auch mal zuschlagen können“ aber ich mag sie und sie mich deswegen kommen wir auch ganz gut zusammen klar.
Milia rümpfte die Nase und sah mich erwartungsvoll an.
Erst jetzt konnte ich sie richtig mustern.
Milia hatte eine Schwarze Bluse mit einen der Aufschrift beiß mich an.
Ihre Hose war ebenfalls schwarz und sie war völlig zerknittert.
Sie hatte ihre Schwarzen Stiefel mit hohen Absatz an die sie so liebte.
„Du meinst es also wirklich ernst?“ Fragte ich mit leicht erhobener Stimme
Sie Nickte nur und musste dann einfach anfangen zu kichern – so wie ich aussah.
Meine Haare waren durcheinander, ich hatte eine Jogging Hose angezogen und ein T-Shirt mit einen Kaffee Fleck drauf.
Ich zuckte zusammen und sagte hastig: „warte ich mach mich schnell fertig“
Schnell lief ich ins Badezimmer, zog mich blitzschnell aus und das war wohl die schnellste Dusche meines ganzen Lebens gewesen.
Rasch schlüpfte ich aus der Dusche - alles war Still.
Ich wickelte mich in ein Handtuch ein und schnappte mir meinen Föhn – Haaren Föhnen dauerte immer lange bei mir da ich lange Haare hatte.
Ich Föhnte mir die Haare bis sie einigermaßen trocken waren und ging hastig in mein Zimmer.
Schnell holte ich eine Jeans, ein Pinkes Shirt und Unterwäsche aus dem Schrank.
Langsam Schlüpfte ich in die Unterwäsche und zog mir die Jeans und das Shirt an.
Hecktisch Griff ich nach meinen Mantel und meiner Kette – ein Erbstück von meiner Mutter, ich hatte Mutter und Vater früh verloren – als ich 15 war. Jetzt bin ich 16 und komme noch immer nicht richtig darüber hinweg.
Ich knüpfte die Kette um meinen Hals und zog den Mantel über.
Jetzt sah mich Milia begeistert an und sagte schließlich: „Neue Rekordzeit, lass uns losgehen!“
Mir fiel wieder ein warum wir eigentlich raus gingen und seufzte – wieso hatte ich mich so beeilt?
Milia schnappte meine Hand und zog mich aus der Wohnung.
Ich riss mich los und machte die Tür zu.
Milia ergriff wieder meine Hand und zerrte mich die Treppe hinunter und aus dem Haus heraus.
Die Kalte Nachtluft peitschte mir die Haare ins Gesicht und ich schob mir die nassen Strähnen hinter mein Ohr.
Milia zog mich regelrecht die Straßen entlang.
Sie seufzte und zischte schließlich: „Jetzt komm schon! Nicht schlappmachen, wir werden die einzigen sein die dabei zusehen, am besten verstecken wir uns hinter einen Gebüsch oder so“
Ja klar würden wir die einzigen sein – die einzigen die am Strand wären.
„Du musst aufpassen...“ sprach sie weiter „... das die Vampire nicht denken das du ein Spender bist“
Ich räusperte mich und ging jetzt in einen normalen Tempo neben ihr her.
„Amy! Hörst du mir überhaupt zu? Amy Seem!“
Ich starrte sie an – ich hasste meinen Nachnamen.
Seem das ist Englisch und Heißt: Scheinen.
„Ja, ich hab dir zugehört“
langsam kamen wir am Strand an.
Wir sahen dabei zu wie die Sonne im Meer verschwand und ein Rot leuchtender Mond auftauchte.
Ich sah mich um bemerkte wie verängstigte Menschen die Fester zu machten.
Oh man, Milia hatte sich gut vorbereitet, das die Leute auch noch dabei mitspielten – hatte Milia sie dafür bezahlt?
Nach einer Weile stand der Mond hoch am Himmel und die Sterne funkelten mich an wie kleine Diamanten, so weit entfernt und doch so nah.
Plötzlich tauchten Gestalten in schwarzen Mänteln am Strand auf.
Oh nein! Jetzt konnte ich Milia nicht mehr haben, so was einfältiges.
Irgendetwas packte mich am rücken und zog mich zurück.
Panisch sah ich mich um.
Milia rannte gerade einfach weg und irgendetwas hielt mich fest.
„Milia“ Schrie ich.
Sie war zu weit gegangen und ich versank in Panik, wahrscheinlich würden gerade irgendwo durch eine versteckte Kamera meine Klassenkameraden vom Collage mich sehen und sich totlachen.
„Nein!“ schrie ich.
„Das geht zu weit!“
Ich riss mich los und starrte in Fremde Männer Augen.
Sie waren Dunkelblau und irgendwie lag ein Schimmer Silber in seinen Augen.
Ich musterte den Mann, er war um die 20 Jahre und sah wirklich... Gut aus.
Der Mann Hatte ein Schmales Gesicht und Kurze schwarze Haare.
Er hatte einen Kräftigen Körperbau, sein Mantel war offen, er hatte ein schlichtes weißes Shirt an und eine normale Jeans.
Der Mann leckte sich genüsslich über die Lippen und sah mich lüstern an – wie jemand der gerade sein Abendessen begutachtet.
„Jetzt reicht es“ platzte aus mir hervor.
„Entschuldigung“ sagte ich noch.
Der Mann zog die Augenbrauen hoch und musterte mich.
Ich schauderte in seinen Augen lag so viel Hunger und sie machten mir Angst.
Wollte er immer noch nicht aufgeben?
Dieser Gedanke Ärgerte mich.
„ich hab es verstanden könnten Sie mich jetzt bitte loslassen?“
Der Mann stieß ein leises Lachen aus.
Ich musterte seine Zähne – sie waren weiß, gepflegt und er hatte 2 spitze Eckzähne.
Na toll, da hat sich ja jemand bis ins Detail bemüht.
Ich seufzte und versuchte mich loszureißen – dieses „auch einmal zuschlagen zu können“ war schwierig für mich.
Der Mann ließ mich nicht los, er hielt mich weiterhin fest.
„bitte, lassen Sie mich los oder sagen Sie mir wie Sie heißt“
Maulte ich.
Der Mann lachte wieder auf.
„okay, meine Liebe, ich bin Ryan“
Schöner Name, dachte ich, aber im nächsten Moment war ich wieder wütend.
„so habe ich das nicht gemeint! Jetzt lass mich los, ich hab es ja verstanden, du kannst jetzt aufhören den Bösen Bösen Vampir zu spielen“
Ich starrte den Mann einen Moment an auf seinen Gesicht breitete sich ein Grinsen aus.
„Spielen?“ Er lachte verbittert und seine Augen wurden kalt.
„Du wirst dich jetzt aussaugen lassen und keinen widerstand geben“
Mir wurde plötzlich schwindelig und mein eigener Wille wurde abgeschaltet.
„Ja“
Ja? das war nicht ich!
Schließlich wurde mir einiges Klar dieser Mann war kein Mensch.
Der Mann riss den Mund auf und kam mit den Gesicht an meinen Hals, ich spürte wie seine Zunge über meinen Hals gingen – genau über der Hauptschlagader.
Plötzlich konnte ich mich wieder fangen und Schrie als die Fangzähne sich in meinen Hals bohrten.
Ich hörte ein Ekel anregendes Geräusch – das Geräusch wie er mein Blut trank.
Schnell merkte ich wie mir schlecht wurde, mit letzter Kraft riss ich mich aus dem fangen des Vampirs.
Ich presste eine Hand auf die biss wunde die qualvoll anfing zu bluten.
Langsam rollten Tränen über meine Wangen und alles wurde so kalt.
Ich verlor den Gleichgewichtssinn und brach zusammen.
Ich trat völlig weg, ich hörte nur noch ein plumpes aufschlagen eines Körpers – meines Körpers.

Als ich wieder zu mich kam fand ich mich in einen Zimmer wieder – es war nicht mein Zimmer.
Das Zimmer war nicht gerade groß, aber die Weißen Wände und die Weiße Einrichtung ließen das Zimmer größer erscheinen.
An der Wand war ein Weißer Schrank und ich lag auf einen Bett mit Weißen Laken.
An einen einfachen Tisch saß eine Person oder ein Schatten – ein Schwarzer Punkt in diesen hellen Zimmer.
Ich hob meinen Kopf an um zu sehen wer da saß doch mein Kopf fühlte sich zu schwer an.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Stirn, ich riss die Augen auf und sah in Ryans Gesicht, ich konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken und drückte mich an die Bettkante.
Zwei Männer kamen ins Zimmer – Männer? Nein, Vampire!
Der eine war groß gewachsen, er hatte ein durchschnittliches Gesicht, dichtes schwarzes Haar und Dunkelbraune Augen.
Der andere war kleiner, etwa in meinen alter, er hatte braunes, kurzes Haar und ein schmales Gesicht – so ein Typ würde von allen Mädchen angehimmelt werden!
„ist sie schon wach? Du hast ziemlich viel ausgesaugt Ryan“ sagte der kleine.
„Das Mädchen ist taff genug für diese Aufgabe!“ meinte der andere.
Ryan nahm seine Hand von meiner Stirn und zog sich an einen Tisch zurück.
Der kleinere Junge kam zu mir heran und beugte sich über mich.
„Hallo, kleine, ich bin Jacen, der da hinter mir ist Ian und wie du sicherlich mitbekommen hast ist der Hübsche der sich gerade an den Tisch gesetzt hat Ryan“
Ryan schnaubte und stand wieder auf.
„Wo bin ich?“ Fragte ich stotternd.
Ryan sah mich verblüfft an, auch die anderen Vampire sahen mich an.
„sie hat die selbe Stimme wie Angelina“ sagte Ian zu Jacen.
Jacen nickte nur und meinte: „ guck mal genau hin sie sieht auch so aus wie sie, sie ist ihr Ebenbild“
Jetzt schaute Jacen mich direkt an.
„wie heißt du? meine Liebe“ Fragte er.
„Amy... Amy Seem“ platzte es aus mir heraus.
„Amy also, okay Amy am besten gehst du jetzt nach hause, wir werden uns eh wieder sehen, Ryan wird dich zur Tür begleiten“ sagte Jacen und ein Lächeln breitete sich auf seinen Gesicht aus.
Ich Zitterte am ganzen Körper aber ich zwang mich dazu meine Beine anzuheben.
Langsam schob ich mich aus dem Bett.
Ich ging auf die Tür zu und Ryan ging vor mir her.
Plötzlich spürte ich seine Hand an meiner, sofort zog ich meine zurück und bereute es.
Er hatte Weiche Hände die aber auch noch Stark wirkten – ich wollte diese Hände berühren, sie umschließen.
Nein das ist dumm dachte ich, du kennst diesen Typ nicht und außerdem ist er ein Vampir!
Wer weiß vielleicht Träume ich auch nur...
Schweigend ging ich hinter ihn her, plötzlich ergriff er das Wort.
„Tut mir leid... also ich meine wegen den Biss“
Ich zuckte zusammen.
Ich Träume ja wirklich.
Wieder spürte ich seine Hand an meiner, diesmal drückte ich seine Hand und hielt sie gefangen in meiner, unsere Finger verschlungen sich miteinander.
Als wir draußen waren ließ er meine Hand los und ich ließ seine Hand, ungewollt los.
„Jacen wird dich morgen abholen, wenn du etwas verrätst...“ er schluckte und sah mir in die Augen, ein lächeln breitete sich nun auf seinen Gesicht aus.
„dann wirst du umgebracht, da du jetzt unser Geheimnis kennt werden wir dich rund um die Uhr bewachen müssen“
Ich verzog das Gesicht – wegen so etwas lächelte er?
Schnell lächelte ich zurück und drehte mich um.
Ich ging langsam los und meine schritte beschleunigten sich – ich hatte Angst, furchtbare Angst.
Mir rollten die Tränen über die Wangen, ich musste ein Wimmern unterdrücken als ich fast stolperte.
Schnell hatte ich das Gleichgewicht wieder und ich rannte jetzt, ich kniff die Augen zusammen und fand mich in meiner Straße wieder als ich sie wieder öffnete.
Das war Komisch! Ich war doch gerade noch in einen ganz anderen teil der Stadt gewesen.
Ich verlangsamte mich und guckte nach hinten.
Guck nicht nach hinten geh schnell in dein Haus, nicht alle Vampire sind gut!
Oh mein Gott, das war doch Ryans Stimme! Wie konnte das sein, phantasierte ich jetzt schon?
Aber ich hörte auf die Stimme und rannte los, als ich an meinen Haus ankam schloss ich so schnell ich konnte auf und ging die Treppe hinauf in meine Wohnung.
Sie war leer, eindeutig, aber ich fühle mich nicht alleine und ich fühlte mich klein in dieser großen Wohnung.
Langsam trottete ich zu meinen Bett und ließ mich darauf fallen.
Sofort schloss ich die Augen und schlief tief ein.

Als ich aufwachte fühlte sich mein Rücken total verspannt an.
Doch ich musste zum Collage, also zwang ich mich aus dem Bett zu steigen und mir frische Kleidung anzuziehen.
Der Tag gestern kam mir jetzt wirklich wie ein Traum vor, wie albern, dachte ich.
Ich kniff die Augen zusammen und wusch mir das Gesicht.
Ich fuhr mit meinen Händen über meinen Hals, da waren biss wunden, eindeutig.
Nun riss ich die Augen auf, rannte ins Badezimmer und untersuchte meinen Hals, da waren Biss wunden, und um die Biss wunden war es überall blau und grün.
Ich konnte es nicht glauben, ich ging aus dem Bad in mein Zimmer und holte einen Schwarzen Rollkragenpullover heraus.
Schnell zog ich mich um und machte mich fertig – das war jetzt nicht mehr wichtig, ich musste schnell zum Collage kommen.
Ich schnappte mir meinen Rucksack und ging aus dem Haus.
Draußen war es Warm, wie jeden Morgen in Texas.
Gelangweilt ging ich die Straße hinunter in Richtung Strand.
„Amy! Du lebst!“ schrie eine stimme hinter mir.
Ich schnappte nach Luft und drehte mich um.
„Milia!“ sagte ich und sie nahm mich in den Arm.
Milia ließ mich los und ging einen Schritt zurück.
Sie hob die Hand und zog meinen Rollkragen von meinen Pullover herunter.
Sie schrie auf und japste.
Ich zog mich zurück und schob den Kragen wieder hoch.
„was?“ fragte ich „werde ich jetzt zum Vampir?“ ich klang leicht panisch.


2

Bedrückt


„mach dir keine sorgen, du wirst natürlich nicht zum Vampir, das ist viel komplizierter“
meinte sie, dann sah sie mich leicht besorgt aber auch ein bisschen lüstern an.
„sag mal“ stammelte sie „hast du mit Ryan gesprochen... also es ist nur so er ist so was von...“
„ich weiß nicht wo von du redest, und... wieso weißt du eigentlich wie der Vampir hieß?“ fragte ich und ging die heiße Straße entlang.
„ist das nicht irgendwie geheim?“
„ja, schon aber die Vampire suchen ein Mädchen, die Wiedergeburt von Angelina, sie soll wunderhübsch gewesen sein, eine Kriegerin und sie hat eine Seele die immer wiederkehrt, die Vampire haben sie schon oft gefunden aber sie starb immer nach weniger zeit“ sagte Milia „na ja sie dachten hallt ich wäre Angelina, ich wurde ein paar Test unterzogen, darunter auch ein Biss Test, als sie dann herausgefunden hatten das ich sie nicht bin haben sie mich gehen lassen aber ich darf ihr Geheimnis niemanden verraten, genauso wenig wie du“ meinte sie.
Wir waren fast am Collage angekommen als ich jemanden sah, jemanden den ich kannte – Jacen.
Milia und ich blieben stehen, sie sah mich an.
„hast du irgendeinen Deal gemacht oder so?“ fragte Milia und sah den Vampir an.
Ich schüttelte den Kopf.
Milia ging weiter und nahm sich meine Hand, sie zog mich hinter sich her.
„Milia!“ sagte ich laut „wir haben noch zeit, wir müssen uns nicht so abhetzen“
„Nein, Amy, wir wissen nicht was er will! Wir müssen vorsichtig sein!“
Jetzt kam Jacen auf uns zu, ich konnte gar nicht schnell genug gucken, denn er stand schon vor uns.
Er lächelte mich an „ Amy“ dann sah er Milia an „Milia. Ich sehe ihr seid Freunde“
„ja“ sagte Milia „und was willst du hier?“ fragte sie Jacen.
Er flüsterte irgendetwas in Milias Ohr was ich nicht verstand, doch sie riss die Augen auf und fragte „bist du dir sicher“ Er nickte.
Milia sah zu mir.
„alles okay, er spielt für uns den Bodyguard“
Jacen lachte – er hatte ein wunderschönes Lachen.
Jacen hackte sich in unseren armen ein und ging mit uns los.
Im Klassen zimmer guckten alle Jacen an und ich hörte stimmen von unseren Mitschülern, nicht so wie beim Sprechen, eher gedanklich
Wieso geht dieser heiße Typ mit solchen losern Rum? Das war ein Gedanke von einen Mädchen aus meiner Klasse, oh mein Gott, konnte ich jetzt Gedanken lesen? Die Stimmen wurden lauter und es Kamen noch mehr Gedanken.
Ist der Typ heiß!
Ich bin ja so verknallt.
Mein Freund hat mich sitzen lassen.
Heute Abend will ich zocken.
Jede Sekunde wurden sie lauter.
Ich kniff die Augen zusammen und setzte mich auf meinen Platz, neben mir setzte sich Jacen hin.
Ich konnte nicht mehr, ich hielt mir die Ohren zu doch es wurde nicht besser, mein Körper begann zu schmerzen.
Meine Augen Tränten und ich wusste nicht mehr weiter.
„nein, hört auf“ flüsterte ich, plötzlich spürte ich Jacens Hand auf meiner.
Ich sah ihn an und drückte seine Hand.
„bitte, mach das es aufhört“ flüsterte ich ihn zu ehe ich in Ohnmacht fiel.

„Angelina!“ rief Ryan mir zu, er lächelte übers ganze Gesicht.
„Ryan“ rief ich zurück und stieg aus meiner Kutsche aus.
Ich hatte ein Kleid an worin man sich einigermaßen gut bewegen konnte.
Mein Haar war hoch gesteckt und mein Schmales Gesicht gepudert.
Ich ließ mich in Ryans Arme sinken.
„Meine Ausbildung ist Abgeschlossen, und ich verspreche dir das ich wieder kommen werde, denn ich liebe dich!“ sagte ich und trat einen Schritt zurück.
Ryan trat schnell auf mich zu und küsste mich sanft.
„Angelina, ich liebe dich auch“ sagte er und trat zurück.
Ich nickte und dreht mich um.
„Ich weiß was du bist, aber ich werde es niemals verraten, doch ich bitte dich, ich will so sein wie du“
Ich drehte mich wieder zu ihn um und sah ihn eindringlich an.
„Angelina, das kann ich nicht“ er schüttelte den Kopf.
Ich konnte nicht verhindern das mir die Tränen über meine Wangen liefen.
„Okay“ meinte ich und rannte einfach los.
„Angelina...“ hörte ich Ryan hinter mir sagen doch ich hörte nicht.
Schnell stieg ich in die Kutsche und zog mir eine Hose, ein Hemd und Stiefel an – Männersachen, doch das war mir gleichgültig, weil man damit besser rennen und kämpfen konnte.
Dann schnappte ich mir mein Schwert.
Der Nächste stopp war das Schlachtfeld.
Ich stieg aus der Kutsche aus die schnell wieder abfuhr.

Ich riss die Augen auf und sah direkt in die von Jacen, der sich über mich gebeugt hatte.
„Du bist wach, Gott sei dank“ sagte er und trat zurück.
„Das sind Nebenwirkungen von den Biss“ meinte er.
Ich sah mich im Zimmer um, ich war auf der Krankenstation.
Jacen nahm meine Hand und drückte sie.
„alles wird gut An... Amy“
„ich hatte einen Traum...“
„was für einen Traum?“
„da war Ryan... und ich, irgendwann im 18. Jahrhundert... alles war so komisch“
„denk nicht weiter daran“
„warum nicht?“
„weil dich das verletzen könnte... und ich will nicht das du nochmal...“
„nochmal? Was heißt hier nochmal?“
„Nichts!“
Jacen ließ meine Hand los und ging aus dem Zimmer.
„sag Ryan Bescheid“ sagte Jacen vor der Zimmertür.
„Ja“ das war Ian
„Ich helfe“ und das war Milia.
Dann hörte ich wie sich schritte entfernten.
Ich drehte mich auf den Bauch und schluchzte in mein Kissen, was war los mit mir?
Wieder hörte ich stimmen, diesmal ruften sie mich.
Steh auf, mach das Fenster auf und gib uns dein Blut.
Ich hörte nicht auf diese Stimmen.
Plötzlich war mir das Bild vor Augen wo meine Familie starb, wie sie starb.
Überall Blut, ein Autounfall, tot... Rosen, Beerdigung, Weiße Tulpen...
Ich kniff meine Augen zusammen und quälte mich in den Schlaf.

Als ich aufwachte war ich wieder in diesen schlichten Zimmer, Ryan saß auf einen Stuhl neben den Bett auf dem ich lag.
Ich rappelte mich auf und sah ihn an.
„du bist wach“ sagte er und lächelte mich an.
Ich nickte und musterte ihn.
Er hatte ein T-Shirt an worauf stand: I ♥ N Y
„Ich liebe New York?“ las ich laut vor.
Er lachte – es war anders als ein normales lachen, so ergreifen, man muss einfach mit lachen.
Also lächelte ich ihn an, mit meinen schönsten lächeln.
Ryan hörte auf zu lachen und sah mich an.
„komm mal mit, ich zeig dir unser Haus“
Ich schob mich aus dem Bett und gähnte.
Mir wurde bewusst das meine Haare wohl total zerzaust waren denn Ryan kramte einen Kamm aus seinen Schrank.
„soll ich dir die Haare machen?“ fragte er und grinste.
„von mir aus“
Also setzte ich mich auf einen Stuhl und ließ mir die Haare kämmen.
Als er fertig war nahm er meine Hand und zog mich vom Stuhl und ging nach unten.
Ich schrie ungewollt auf und ging ihn so schnell ich konnte hinterher.
„Ryan wie alt bist du eigentlich?“
„meinst du in mein Vampir alter oder mein alter wo ich stehen geblieben bin?“ fragte er und ging ins nächste Zimmer.
„beides“ sagte ich und lief ihn hinterher – es machte richtig Spaß, es war ein bisschen so wie fangen spielen.
„ich bin 1000 Jahre alt plus minus ein paar Jahrzehnte und ich bin in alter von 21 stehen geblieben, wie alt bist du Amylein?“
Das Zimmer in dem er stehen blieb war Groß und Ian, Jacen und eine andere Vampirin Mitte 30 standen im Zimmer.
„ich bin 16, ich habe in einer Woche Geburtstag“ sagte ich leise.
„Hallo, du musst Amy sein, Jacen und Ryan haben so viel von dir erzählt, ich bin Dinire“ sagte die Vampirin und machte einen kleinen Knicks.
Sie hatte Gold schimmerndes Haar, war groß, hatte eine Narbe an der Schläfe und im großen und ganzen war sie richtig sexy.
„H... hallo“ stammelte ich.
Sie lächelte und entblößte ihre Zähne, man sah ihre spitzen Vampir-Zähne.
Ich zuckte zusammen und trat ein paar schritte zurück.
Nein! Bin ich doof? Das sind Vampire und sie könnten mich jeden Moment töten.
„Nein“ flüsterte ich.
Ganz plötzlich wurde mir schwindelig, etwas kam in mir hervor, ein Damm durchbrach und ich spürte einen Schrecklichen Schmerz.
Ich fiel auf die Knie und schrie.
Schnell war Ryan vor mir, er versuchte mich zu beruhigen.
Ich verstand die Welt nicht mehr als etwas mich übernahm.
„Ryan“ kam es aus meinen Mund.
Er sah mich fragend an.
„Du hast mich gefunden“
meine Augen fingen an zu weinen und meine Seele freute sich.
Mein Herz schlug schneller und ohne das ich es wollte stürzte ich in seine Arme.
„Angelina!“ sagte Ryan und drückte meinen Körper der nicht mehr mir gehörte an sich.
Meine Augen weinten weiter.
„Ryan, ich wusste es immer!“ mein Körper befreite sich aus seiner Umarmung und sah Jacen an.
„Jacen, danke“
Mein ganzer Körper fing an zu beben und ein licht schien sich in meinen Körper auszubreiten.
Plötzlich war ich wieder bei mir, hilflos fiel ich wieder auf den Boden und vergrub meinen Gesicht in meinen Händen.
Ryan berührte mich an der Schulter und meinte: „geh jetzt lieber nach hause“
Ich nickte leicht benommen und zwang mich dazu aufzustehen.
Sofort rannte ich durch die Tür hinaus, ich wollte einfach weg.
Endlich fand ich den Weg aus dem Haus und kniff die Augen zusammen in der Hoffnung es so wie beim letzten mal seie.
Das ich mich gleich in der Straße zu meinen Haus wiederfinden würde, doch es war nicht so.
Als ich die Augen öffnete war ich auf einen Friedhof, nicht ein Friedhof, der Friedhof.
Nein, dachte ich das konnte doch nicht sein!
Ich stand genau vor dem Grab meiner Familie.
Das alles wurde mir zu viel.
Wieder fiel ich auf meine Knie und weinte in meine Hände
„Amy, das gerade warst nicht du, das war Angelina, Du bist Angelinas Wiedergeburt!“
Meinte Jacen, er stand genau hinter mir.
Ich richtete mich auf und er schlang die Arme um mich.
„mach dir keine sorgen, dieses Leben ist vorbei, jetzt lebst du“
„aber ich habe davon geträumt, Angelina hat Ryan geliebt...“
„du hast nur den Anfang geträumt da wird mehr kommen, Albträume, träume voller liebe und Trauer“
„Bitte erzähl mir von Angelina“
„okay... sie war das schönste Mädchen das ich je gesehen hatte, ihr wunderschönes langes Haar hing ihr wie ein Schleier über die Schultern, sie war Kämpferin sie wollte Ryan beschützen, aber sie starb, sie kehrte zurück, doch sie starb wieder, immer und immer wieder kam sie zurück und... weil sie immer als Jungfrau von uns ging kam sie zurück“
Ich wollte etwas sagen doch Jacen legte einen Finger auf den Mund.
„Alles ist okay, du wirst Leben Amy, Du wirst nicht sterben“ meinte Jacen.
Ich nickte und sah zum Grab.
„ich will nach Hause“ murmelte ich.
„okay, komm, ich werde dich beschützen“
Also gingen wir gemeinsam los, Hand in Hand.
Seine Hand war Kalt aber nicht Eiskalt.
Als wir bei mir in der Straße ankamen blieb ich stehen.
Ich sah eine Dunkle Gestalt, ein Vampir, er rannte direkt auf uns zu, nein, auf mich.
Jacen stürzte sich vor mich und ein Kampf zwischen zwei blitzen begann.
„renne! Geh ins Haus!“ schrie Jacen.
Ich rannte sofort auf mein Haus zu doch ich blieb stehen.
„Nein...“ sagte ich leise
Ich will ihn beschützen, dachte ich und wandte mich um.
Jacen lag auf den Boden und schimmerndes Blut lief ihm übers Gesicht.
Ich schrie und rannte auf den Vampir los.
In meinen Händen bildete sich Kraft, unendlich fiel Kraft.
Dann fingen sie langsam an zu leuchten und ich boxte den Vampir ein paar mal in die Seite bis ich auf sein Herz traf, meine Finger gruben sich durch die Brust des Vampirs und er zerfiel unwillkürlich zu Staub.
Ich schrie auf und rannte zu Jacen – ich konnte nicht fassen was gerade passiert war.
Irgendwie schaffte ich es Jacen in meine Wohnung zu bringen und ihn auf mein Bett zu legen.
Mit einen Seufzer ließ ich mich auf einen Stuhl fallen.
Ich betrachtete sein Gesicht das voller Wunden war, ich hatte Angst – Angst um ihn.
Doch Plötzlich schlossen sich die Wunden, meine Augen wurden Groß und mir wurde wiedereinmal klar wie verrückt das alles war.
„shit“ murmelte er und öffnete die Augen.
„alles ist okay...“ meinte ich
„Vieleicht schon... aber was hast du da gemacht, du hast allein diesen Vampir getötet!“,
„Ja, schon aber... ich weiß nicht wie...“
Plötzlich griff er nach meiner Hand und ich merkte wie mein Herz einen Sprung machte und schneller zu Schlagen schien.
„Das ist die Kraft...“ flüsterte er.
Er räkelte sich und stand auf.
„Amy... du bist die Wiedergeburt von Angelina!“,
Ich schüttelte den Kopf „Nein!“, meinte ich
„Aber du siehst aus wie sie, hast die selbe Stimme und ihre Kräfte!“, antwortete er.
Ich schüttelte den Kopf, doch ich wusste das ich sie war, ich spürrte es einfach.
„schon okay“, sagte ich.
Er kam mit seinen Gesicht näher an meines, ich verstand, eigentlich nicht ich sondern Angelina, sie verstand in mir, ich liebte ihn, das merkte ich jetzt.
Mein Herz raste schneller und schneller, ich wollte nur diesen Kuss.
Als unsere Lippen sich endlich berührten fühlte sich mein Körper warm und fröhlich an.
Als sich unsere Zungen zärtlich forschend berührten ging mein ganzer Körper in flammen auf.
Ich zuckte kurz unter dieser woge glück zusammen, plötzlich wollte ich weg von ihm.
Ryans Gesicht erschien vor meinen Augen.
Sofort zog ich mich zurück.
Ich hatte Angelinas Gefühle in mir, das war nicht ich oder?
Angelina hat Jacen und Ryan geliebt.
Beinahe wäre ich in mir zusammen gebrochen doch Jacen zog mich in eine Umarmung und stieg aus den Bett.
„Amy,du bist nicht sie! Du bist Liebevoll, Nett, Offen, Direkt und Schüchtern, sie war anders! Ich liebe dich, liebe dich so sehr!“, meinte er.
„Ich liebe dich auch“, flüsterte ich in sein Ohr „Doch ich kann nicht“
Ich trat einen Schritt zurück und sah wie seine Augen groß wurden.
„Du liebst Ryan?“, fragte er ungläubig.
Ich nickte verlegen.
Er zog sich zurück und betrachtet mich mit fenkelnden Augen.
„okay“, sagte er lächelnd „Ich aktzeptiere das“ und mit diesen Worten verschwand er.
Meine Augen füllten sich Mit Tränen und ich legte mich ins Bett.
Dann Quälte ich mich in den Schlaf.

Die Nächsten 2 Wochen verliefen normal, keine Besuche von Vampiren.
Ich schubste mich am Freitag selbst aus dem Bett.
Die Schule wartet, meine Kräfte waren schon schwächer geworden, waren aber noch nicht weg.
Seuftzend ging ich aus dem Haus plötrzlich stand vor mir Ryan.
„Amy, wir haben uns lange daraus vorbereitet, Heute werden wir Angelinas Geist aus dir Befreien“, meinte er und lächelte mich an.
„dann bist auch du frei, keiner wird dir etwas tuen, du kannst machen und lassen was du willst“, Er zog mich in eine Umarmung „Aber eines Solltest du wissen wir werden immer über dich wachen, auch wenn wir dann weiterziehen werden“
„Weiterziehen?“, Fragte ich entsetzt.
Er nickte.
„Nein! Das könnt ihr nicht!“, rief ich
„enschuldigung“, sagte er und lächelte mich an.
Ich spürrte wie ich den Tränen nah war.
Er kam auf mich zu und drückte seine Lippen auf die meinen und mein Herz erschütterte vor Liebe und Zuneigung.
Unsere Zungen berührten sich zärtlich forschend.
Ich vergrub meine Hände in seinen Haar.
Ich konnte seine Hände auf meinen Hüften spüren.
>>ohne dich kann ich nicht gehen<< flüsterte er mir zu als wir und voneinander lösten.
>>Ich werde meine Familie überreden, ich werde wiederkommen!<<
Ich nickte schmerzhaft.
>>Ich liebe dich<< sagte er und mit diesen Worten verschwand er.
Irgendetwas in mir sagte mir das er nicht mehr wiederkommen würde und ich glaubte meiner inneren Stimme.
Weinend rannte ich in meine Wohnung und warf mich in mein Bett, ich spürte das ich nur ihn liebte und niemanden anderen, deswegen zerris es mir das Herz das er gang.
Langsam quälte ich mich in den Schlaf doch die depressionen übernahmen die überhand über mich.
Ich schlüpfte aus dem Bett zog mich ganz in Schwarz an und huschte aus der Wohnung, das einzige was ich im moment wollte war das töten fremder Vampire.
>>Die Jagd beginnt!<< rief ich laut in die Stille der Nacht.
Plötzlich hörte ich ein rascheln hinter mir.
Meine Augen reagierten sofort.
Blitzschnell sprang ich zurück machte mich bereit zum Angriff.
Plötzlich stand er vor mir, Jacen.
Ich hasste ihn Plötzlich.
>>Monster!<< schrie ich ihn an und rannte auf ihn zu.
Er blieb wie angewurzelt stehen und sah mich einfach eindringlich an.
Als ich ganz nah vor ihm stand griff er nach meiner Hand und machte mich bewegungsunfähig, mein ganzer Körper fing an zu schmerzen und die Angst stieg in mir auf.
>>Lass mich los du Monster!<< schrie ich.
Doch er beugte sich plötzlich vor und ich konnte seinen kalten atem im nacken spüren, ich schauderte.
>>Ich weiß das du ihn liebst, doch du wirst dafpr bezahlen was du in deinen früheren Leben getan hast<<
Mit diesen Worten biss er in meinen Hlas und saugte mir das Blut aus den Adern.
Meine Augen fielen mir zu und mein Leben ging nocheinmal im schnellverlauf vor meinen augen entlang.
>>Ryan<<flüsterte ich, doch ich konnte nicht mehr atmen, der tot hollte mich ein.


Falsches Leben?

>>Angi!<< rief Jacen, doch ich ignorierte ihn.
>>Ich mag dich nicht!<< sagte ich zu ihm.
Ryan stand plötzlich vor mir und ich warf mich in seine Arme.
Ich wusste das Jacen mich liebte doch das war mir gleich.
Ich liebte nur Ryan.

Meine erinnerung? fragte ich mich.
Ich war Angelina, oh mein Gott.
Ich wollte nichts weiteres erfahren.
Meine Augenlieder waren weit offen und ich war in einen Farbenwirbel gefangen der Wunderschön wirkte.
>>Bin ich tot?<< fragte ich.
Keine antwort.
>>So antworte doch jemand!<<
Plötzlich tauchte ein Mädchen vor mir auf, das war ich, nein, nicht ich, Angelina.
Sie griff nach meiner Hand.
>>Alles wird gut, du bist nun nicht mehr auf der Erde du bist im Paradies...<<
Ich konnte nicht glauben.
>>Bin ich tot?<<
Keine Antwort.
Ich brach in Tränen aus, wusste nicht was ich tun sollte.
Das war das Ende, mein Ende.
Ryan war mein einziger Gedanke, mein Ewiger gedanke.

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Tag der Veröffentlichung: 26.03.2010

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