zur Vorgeschichte es sind 4 Junge Menschen Ed - so eine art Mc Gyver ist mit Kim verheiratet - ist aber auch mit Sam zusammen Sam - ein Künstler Kim - eine Zauberin ist auch mit Dom zusammen Dom - eine junge Frau die die drei oben stehenden begleitet gemeinsam reisen sie durch die Welt und erleben Abentheuer
Im Kaukasus auf Der Krim
Als die Sonne bereits weit über den Zenit gewandert war sahen sie in der Ferne eine Stadt auftauchen auf die sie erleichtert zu ritten. Alle waren froh, die Nacht in einer richtigen Unterkunft und nicht Zelt verbringen zu müssen.
Kaum waren sie durch die Stadttore geritten standen sie bereits auf den Markt der Stadt. Als sie durch die Stände des Markts schlenderten fiel den vier jungen Reisenden eine junge Frau auf, die traurig am Rande des Treibens stand.
Kim fasste sich ein Herz und sprach die junge Frau an :“ Was ist passiert, warum bist du so traurig?“ mit Hilfe ihrer Magie gelang es ihr das Vertrauen des Mädchen zu erringen. So begann sie ihre Geschichte zu erzählen:
„Lange war ich auf der Suche nach einer Anstellung. Es erwies sich als nicht einfach etwas passendes zu finden – zu viele junge Frauen boten ihre Dienste an.
So war ich froh, endlich eine Frau gefunden zu haben, die bereit war, mir Arbeit bei sich im Haushalt zu geben.
Dennoch erwartete mich dort etwas anderes als ich erwartet hatte, statt das Geschirr oder die Räume zu säubern, mich um die Kinder oder die Kleidung der Herrschaft zu kümmern hatte ich eine ganz andere Aufgabe. Die mich zum Lustobjekt der Frau machten. *
Was sollte ich tun, überlege ich mir soll ich hier bleiben um mich weiter so behandeln zu lassen, aber dann war ich wieder auf der Straße ohne Schutz, ohne Herrschaft, ohne Nahrung.
Wieder Hunger, wieder kein Obdach und diesmal auch keine Hoffnung auf Besserung. Also machte ich mich wie gewünscht auf den Markt, wo ich Euch jetzt traf.
Vorsichtig brach die junge Frau ein Stück von dem Laib Brot, das sie gerade gekauft hatte und reichte den vieren ein Stück. Dankbar griffen die vier zu und aßen die angebotene Speise.
Dann gingen sie weiter, jeder in seinen Gedanken vertieft, Kim betrachte dabei ihre Fingernägel. Dabei bemerkten sie nicht, das eines der Kinder einen Schneemann am Straßenrand gebaut hatte.
`Wie konnten die der jungen Frau helfen?` fragte sich Kim, sollte sie ihr zeigen, wie man aus Grafit und Ton einen Stift herstellen konnte.
Aber hier gab es genügend Menschen die diese Kunst des Bleistift herstellen beherrschten, aber vielleicht konnte Kim mit ihrer Magie die Mine dünner machen, so das sie einen Finliner produzieren konnten. Dafür gab es aber hier keinen Markt.
Weiter überlegte sie, und kam auf die Idee, ihr zu zeigen wie man aus wohlriechenden Essenzen ein Deo herstellen konnten. Hierfür gab es bestimmt Abnehmer, denn wer will schon unangenehm richten? Schloss Kim ihre Gedanken ab.
So machten sich die drei jungen Frau auf den Weg in den Wald um dort die Kräuter zu suchen. Das licht brach sich sacht in den Blättern und malte wunderschöne Strahlen auf den Boden, so das alle verzaubert waren ob dieses Bildes.
In diesem Moment hörte Dom ein Geräusch und sie blickte auf, durch das dichte Gestrüpp brach ein riesiger Bär und stürmte in mächtigen Sätzen auf die junge Frau zu.
Voller Angst blickte Dom sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Zwar standen genügend Bäume auf die sie klettern könnte, aber sie wusste genau, das dies auch Bären konnten.
Dann hatte sie eine Idee, sie nahm ihren Gürtel legte eine Kastanien, die sie auf dem Boden entdeckt hatte in die Schlaufe die sie daraus gebildet hatte und schleuderte diese Frucht dem Tier genau zwischen die Augen.
Von diesem Treffer verwirrt stolperte der Bär, gerade als er sich wieder gefangen hatte und erneut auf Dom zu stürmte kam Kim ihr zu Hilfe.
Dom wusste nicht wohin sie zuerst blicken sollte auf das Tier, das sich drohend vor ihr aufrichtete oder auf ihre Freundin, die am Rand der Lichtung stand.
Auf ihrem Gesicht war ihre Konzentration zu sehen, da sie einen Zauber wob. Jetzt merkte Dom auch, welchen sie angewandt hatte, denn der Bär, sackte zusammen und trollte sich.
Erschöpft ließ sich Dom an einem Baum auf den Boden gleiten. Kim trat zu ihr nahm sie in den Arm um ihr so über den Schrecken und die Angst hinwegzuhelfen.
Zitternd vor Angst schmiegte sich Dom an ihre Freundin und ließ sich von ihr aufhelfen. Eine Weile standen die Beiden dicht nebeneinander. Dann rafften sie sich auf.
Kim reichte Dom ihr Taschentuch damit diese sich an dem nahe gelegenen Bach frisch machen konnte.
Nachdem Dom sich mit dem kühlen Wasser erfrischt hatte machten sich die beiden auf die Suche nach der anderen jungen Frau, die sie wenig später auch fanden.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück zur Stadt. Immer wieder fiel ihnen junge Paare auf die ihnen mit einem Kind an der Hand entgegenkamen.
„Heute ist der Tag wo die Eltern ihre Kinder in der Schule anmelden müssen. Immerhin haben auch wir hier seid neuestem eine Schulpflicht.
Zudem wird bei ihnen dann bei diesem Elternabend erklärt, was ihre Kinder in der Schule lernen werden und was sie hierfür benötigen.“ erläuterte die junge Frau Kim und Dom das vorgehen.
Die beiden blickten sich an – von einem solchen Vorgehen hatten Sie noch nie gehört, waren aber begeistert davon.
Kaum im Hotel, in dem sie sich mit den beiden Jungs eingemietet hatten, und wo sie auch ihre neueste Bekanntschaft untergebracht hatten, schrieb Kim einen Brief ans Internat um ihnen den Vorschlag zu machen etwas ähnliches bei denen einzuführen.
Als sie den Brief versiegelte blickte sie sich noch einmal um, dann klingelte sie nach dem Zimmermädchen.
„Hier bring den Brief ins Britsche Konsulat, er soll nach Britannien gebracht werden. Das Geld gebe ich Dir gleich mit. Von dem Rest besorgst Du mir bitte einige neue Pflanzen. Hier in diesen Räumen fehlen eindeutig Zimmerpflanzen.“ gab Sie der vor ihr stehenden jungen Frau Anweisungen.
Diese knickst zum Anzeichen das sie diese verstanden hatte, vorsichtig nahm sie den Brief aus Kims Hand, wandte sich um und ging aus dem Raum, um die Aufträge auszuführen.
Müde machte sich Kim frisch um sich in das bereitstehende Bett zu legen. Dom kuschelte sich zu ihr während sich im Nebenraum die Männer bereits tief und fest schliefen.
Lächelnd betrachte die junge Frau die Szene als sie durch die Räume ging bevor auch sie sich schlafen legte.
In den folgenden Tagen zeigte Kim der jungen Frau wie sie die verschiedensten Pflanzen zu Parfüm verarbeiten konnte. So machten sie der jungen Frau Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Die sich eines Tages in einem Traum manifestierte von der sie Dom und Kim erzählte:
„Ich laufe. Die Straße gleitet schnell unter meinen Füßen dahin, und genauso schnell zieht das in den letzten Minuten Geschehene an mir vorbei. Ich laufe immer weiter, weit weg von hier, um es irgendwie hinter mir lassen zu können.“
* Heiße Liebes maile ich auf Anfrage zu
Tag der Veröffentlichung: 19.12.2012
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