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Ich bin nicht ich

Meine Augen schauen mich müde an und finden keinen Trost.

Ich kann mich nicht mehr mit ansehen - bin ich los.

Alles was hier mal war, kann ich nicht mehr in mir finden.

Alles weg, wie im Wahn. 

Ich seh mich immer mehr verschwinden 

Sasuke schreckte hoch und sah sich um. Er lag allein in seinem Zimmer. Orochimaru und Kabuto waren schon wieder auf Mission und er ruhte sich aus. Seufzend stieg er aus dem Bett und betrat das bad, dass sich neben an befand. Die einst so stolzen Augen, waren nur noch voller Wut, Hass und Abscheu. "Lange muss ich es nicht mehr aushalten. Wenn er erstmal tot ist... Dann ist alles vorbei, ich werde meinen Körper Orochimaru zur Verfügung stellen und meine Ruhe haben. Dann werde ich wieder schlafen können." Er dachte an seine letzte Begegnung mit Naruto, die gar nicht so lange zurück lag. Warum wollte er nicht verstehen, dass Sasuke nicht mehr zurück konnte? Auch wenn er es ihm nicht gesagt hatte, Naruto wusste das ihm Konoha mit seinen Einwohnern fehlte. Sasuke selbst wusste, dass er ohne den blonden Chaosninja,der ihn einen Bruder nannte, der für Sasuke selbst wirklich der beste Freund war, nicht einmal mehr ein Schatten seiner Selbst war.  Ich bin nicht ich wenn du nicht bei mir bist,  bin ich allein. Und das was jetzt noch von mir übrig ist, will ich nicht sein.  Schon ohne Itachi war er nicht mehr der kleine, süße und aufgeweckte Sasuke Uchiha gewesen. Er war nur noch der abklatsch aus Wut, Enttäuschung, Trauer, Hass und Entschlossenheit. Immer noch mehr als das was er jetzt war. Sasuke war sich bewusst, dass Rache und Vergeltung der Falsche Weg waren, doch anders würde er seinen Frieden nicht finden können. Er musste seine Familie rächen um endlich einmal einzuschlafen ohne die Gesichter seiner toten Eltern und seines grausamen Bruders sehen zu müssen. Itachi war seine zweite Hälfte gewesen. Egal wie oft er sich über ihn geärgert hatte weil sein Vater nur von Itachi sprach oder weil sein Bruder keine zeit hatte mit ihm etwas zu unternehmen, hatte Sasuke seinen großen Bruder vergöttert. Itachi Verrat schmerzte sogar mehr, als der Verlust seiner Familie. Als er verschwand nahm er auch Sasukes gesamtes positives empfinden mit sich. Ließ nur die Negativen Gefühle und diese schreckliche Einsamkeit dort. 

Ich weiß nicht mehr wer ich bin und was noch wichtig ist. 

Das ist alles irgendwo, wo du bist. 

Ohne dich durch die Nacht, ich kann nichts mehr in mir finden .

Was hast du mit mir gemacht,ich seh mich immer mehr verschwinden. 

Wütend zerschlug Sasuke das Glas des Spiegels mir der Faust. Ohne sich um seine Wunden zu kümmern, stürmte er aus dem Bad und begab sich nach draußen. Der Mond schien auf ihn nieder und er holte tief Luft. Warum dachte er ausgerechnet jetzt an die Vergangenheit? Er sollte lieber ein paar der Jutsus üben, die Orochimaru ihm beigebracht hatte. Das derzeitige Versteck war nur eine knappe Viertelstunde von Konoha entfernt und bevor er sich selbst stoppen konnte war Sasuke schon auf den Weg zu Naruto. 

Ich lös mich langsam auf, halt mich nicht mehr aus. 

Ich krieg dich einfach nicht mehr aus mir raus. 

Schwer atmend und unglaublich müde sprang Sasuke durch Konoha auf der Suche nach Naruto.

Egal wo du bist, komm und rette mich! I

n seiner Wohnung brannte Licht. Ohne zu klopfen stürmte Sasuke hinnein.. Naruto der am Tisch saß und eine Nudelsuppe aß, sprang auf um einen möglichen Angriff abzuwehren,erstarrte aber, als er erkannte wer der vermeintliche Angreifer war. 

Ich bin nicht ich wenn du nicht . . . bei mir bist. Bin ich allein!

Und das was jetzt noch von mir übrig ist, will ich nicht sein! 

"S...Sasuke, wa..?"  "Rette mich. Naruto du hast gesagt du würdest alles für mich tun! Lass mich bei dir bleiben. Bitte"  Ohne zu zögern schloss Naruto seine Arme um den zitternden Sasuke. Er würde alles tun um seinem besten Freund, seinem Seelenverwandten, seinem Bruder zu helfen.

Don´t fall asleep at the helm

Naruto 

Zwei Stunden vor Sasukes Auftauchen  Seufzend saß ich wieder am See und betrachtet wie die Sonne das Wasser zum glitzern brachte. In letzter Zeit fühlte ich mich hier wohler als zu Hause. Wie gerne würde ich gerne mal wieder den Ozean sehen? Er beruhigte mich, lenkte mich von dem Schmerz ab, der mein Herz zerfraß.

I lost my heart, my home is the ocean.

The waves underneath will soon be my home.

I will fall asleep. I'll close my eyes and dream of days when I wasn't all alone.

Wie sehr ich Sasuke doch vermisste. Beinahe sechs Monate waren vergangen seit ich und Sasuke uns am Tal des Endes gegenüber standen. Alles was mir von meinem besten Freund... meinem Bruder geblieben war, war sein Stirnband. Ein langer Kratzer, den ich wohl dorthin gesetzt hatte, prangte quer über dem Metal mit dem Konoha Emblem. So als ob Sasuke nicht mehr nach Konoha gehören würde. Diese Einsamkeit, die Angst das Sasuke nie wieder zurück kommen würde... sie tötete mich langsam von innen. Es war als würde ich in ein tiefes loch fallen. 

All that I know is gone (Take what is left of me now)

All that I know is gone (Take what is left of me)

Fall deeper and deeper, the sirens are singing your songs.

All that I know is gone (Take what is left of me now)

All that I know is gone (Take what is left of me)

Fall deeper and deeper, the sirens are singing your songs.

Ich richtet mich auf und machte mich auf den Weg nach hause. Die Sonne ging bald unter und ich musst etwas essen, damit ich die Kraft hatte, weiter zu trainieren. Weiter stärker zu werden um Sasuke irgendwann nach hause zu bringen. Ich durfte nicht zweifeln, aber das war so verdammt schwer.... Manchmal... wenn ich am See saß dachte ich darüber nach wie einfach es währe einfach rein zu springen und aufzugeben. Es war so als würde das Wasser mich rufen, als währe es angenehmer zu ertrinken als die Luft zu Atmen die mir bei jedem Zug die Lunge zerstach.

I'll miss my breath, there's no more left.

I'll miss the sound of the wind at my back.

The depths have a number, they call you by name.

Fall asleep, Davy Jones calls you.

So fall asleep, fall asleep and dream.

Zu Hause angekommen setzte ich mich mit einer Nudelsuppe an den Küchentisch. Ich nahm einen Bissen und kaute ohne etwas zu schmecken. Morgen würde ich mich zusammen raufen! Morgen würde ich handeln wie ein Hokage es tun würde! Urplötzlich wurde die Haustür aufgerissen. Wie der Shinobi, der ich nun mal war. sprang ich sofort in die Verteidigungshaltung um mich vor dem ersten Angriff zu schützen und erstarrte. 

All that I know is gone (Take what is left of me now)

All that I know is gone (Take what is left of me)

Fall deeper and deeper, the sirens are singing your songs.

.............Das ist doch kein Traum, oder? "S...Sasuke, wa..?" "Rette mich. Naruto du hast gesagt du würdest alles für mich tun! Lass mich bei dir bleiben. Bitte" flehte Sasuke mich an. Blut tropfte von seiner Hand und das blanke entsetzen das in meinem inneren tobte, stand ihm ins Gesicht geschrieben. Ohne zu zögern schloss ich meine Arme um den zitternden Sasuke. Ich würde alles tun um meinem besten Freund, meinem Herz, meinem Bruder zu helfen. 

Endlich war ich wieder ich.

Undone - Right here

Open up wide, swallow down deep no spoon full of sugar could make it sweet.

The cancer inside, stealing my sleep.

Night after night it keeps haunting me.

Heiße Haut die sich endlich traf. 

Süße Lippen, die sich endlich aufeinander legten.

Leises Keuchen, das endlich ein Orchester der Lust spielen durfte.

Zwei Körper, die endlich beweisen durften das sie zusammen gehörten.

Zwei Herzen, die endlich im selben Takt schlagen durften. 

Seit fast drei Jahren verließ Sasuke die Verstecke seines Meisters  um Naruto zu sehen .Bis jetzt wusste niemand das der jüngste Uchiha bei ihm war. Doch wie lange würde man noch an Narutos erfundene Depressionen glauben? Wann würden sie die Tür eintreten und die beiden hier vorfinden? Es war nicht leicht. Nicht die süßeste Schokolade, nicht einmal ein Löffel purer Zucker könnte diese Situation besser machen. Trotz des Glückes, das sie nun beide verspürten seit Sasuke Naruto regelmäßig besuchte, konnte vor allem dieser nicht schlafen. Die unbefriedigte Rache brodelte immer noch in ihm, die Angst Naruto zu verlieren jagte durch die wenigen Träume die den Uchiha heimsuchten. Das Schwert, das drohend über ihnen schwebte, Orochimaru der jeden Moment Konoha auf der Suche nach Sasuke überfallen könnte, Tsunade und ihre Anbus, die jeden Moment angreifen konnten, all das machte dem Uchiha zu schaffen. 

The secrets I keep are tearing me up inside.

I try to hide them and I wonder why.

I wonder why I'm still runnin when I know theres no escapin.

Doch nichts von dem erzählte er seinem Freund... Bruder... Rivalen... Herz... Er wusste selbst nicht wie er sich noch auf den Beinen halten konnte. Das erste mal seit langem, war dort wieder die quälende Angst alles was er nun hatte zu verlieren.  Come undone, surrender is stronger, I don't need to be the hero tonight. We all want love, we all want honor. Nobody wants to pay the asking price. Warum verstanden ihn den niemand? Er wollte doch nur Anerkennung. Auch er wollte liebe, wollte das sie ihn ehrten. Sasuke öffnete kurz die Augen und betrachtete Narutes Gesicht.  Verstand er ihn? Liebte Naruto ihn?  Ehrte er ihn?  Narutos Augen öffneten sich und die Lust die Sasuke in ihnen sah, brachte ihn fast dazu nicht mehr nachzudenken. "Sasuke.... Hab ich was falsch gemacht? Magst du.... möchtest du mich jetzt nicht? Wir... wir können auch aufhö...." Weiter kam der kleinere nicht, denn Sasuke legte seine Lippen wieder auf die seine. Mit der Zunge fuhr er  über die Unterlippe Narutos, bat um Ablenkung, die der blonde ihm sofort gewährte. Ein Machtkampf entstand, so wie es immer war. Und kein Gewinner ging hervor, so wie es sein sollte. Naruto gab nach, tat für seinen Freund was er musste, so das sich dieser wohlfühlte. So wie es ist. Sasuke setzte sich auf, ließ seinen Blick über den vollkommen erregten Körper unter ihm wandern. Sie waren nackt, hatten sich nach dem letzten mal nicht einmal die Mühe gemacht sich wieder anzuziehen. "Wir können nicht ewig so weiter machen." Sasuke strich mit seinen Fingern über die Brust des blonden. "Ich wünschte doch." flüsterte Naruto betrübt. Er wusste es, doch versuchte er immer noch daran festzuhalten das Sasuke bleiben könnte, er Hokage wird und alles gut sein würde. Langsam strich Sasuke über Narutos Glied, was ihm ein leises Keuchen entweichen ließ. Naruto zog den Kopf seines Freundes schnell runter, ließ ihre Lippen auf einander knallen und versank in der feurigen Leidenschaft dieses Zungenkusses. Die Hand des Uchihas wurde schneller, strich nun nicht mehr über die Erregung sondernd rieb, quetschte und pumpte diese. Narutos Beine schlangen sich eng um den heißen, bebenden Körper über ihm, drückte den geliebten Leib an sich um dem Besitzer klar zu machen, dass das nun nicht mehr genug war. Sasuke verstand sofort und küsste sich langsam den Körper hinunter. Vorsichtig biss er in die steil aufgerichteten Brustwarzen, saugte an ihnen bis sie vollkommen rot und geschwollen waren. Jede weiter Berührung, egal ob absichtlich oder nicht, würde den jüngeren nun reizen. Wimmernd räkelte sich eben dieser unter ihm. "Sasuke, bitte.....Ich will dich..haaaah....ich will dich jetzt." Leise lachte sein Liebhaber und setzte sich wieder auf. "Frag mich doch noch mal ganz lieb. Oder noch besser, flehe mich an." Ein gemeines Grinsen schlich sich auf Sasukes Züge. Naruto war verzweifelt. Er hatten seinen Stolz schon so weit herunter geschluckt das er sich zumindest beim Sex vollkommen von Sasuke dominieren ließ. Doch das, das war wieder etwas ganz anderes. Auch er hatte seinen Stolz. Als Sasuke jedoch begann auf seinem  hartem Penis Kreise mit seiner Hüfte zu ziehen, gab er nach. Was nützte ihm sein Stolz wenn er doch eh nicht mehr denken konnte? Alles was er jetzt wollte war Sex. Befriedigung. 

Fall on my knees, fall on my pride

I'm trippin' over all the times I've lied.

I'm askin please but I can see in Your eyes

You don't need tears for alibis.

"Oh Gott Sasuke bitte! Ich hmm ... ich will doch nur..."Er konnte es einfach nicht aussprechen. Nur leider wusste er das Sasuke das als flehen nicht durchgehen lassen würde. "Ja? Was willst du? Etwas das ich meinen Mund um deinen Schwanz schließe? Ihn mit der Zunge verwöhne? Oder soll ich gleich deine wundervollen Beine aus einander spreizen und mich in dir versenken bis du meinen Namen schreist? Was willst du Naruto?" Der Blonde wurde scharlachrot. Solche Ausdrücke.... Kein Ton, abgesehen von seinem lustvollem Stöhnen kam ihm über die Lippen. "Was? Du willst nichts? Das ist aber schade. Vielleicht willst du ja meinen Schwanz in den...." "Verdammt jetzt Fick mich! " Unterbrach Naruto ihn. Seine Augen waren Blutrot, die Finger zu scharfen krallen gekrümmt und die Eckzähne scharf wie die eines Raubtieres. Die Wut über diese Demütigung ließ das Chakra des Fuchses Das Grinsen Sasukes wurde breiter und er beugte sich kurz zu Naruto hinunter. "Sag das doch gleich."  Im nächsten Moment hatte er schon die Beine Narutos über seine Schulter geworfen. Er betastete die zuckende Öffnung des kleineren. Doch auch für die fehlende Feuchtigkeit hatte er was. Sasuke griff ,neben die Laken die sie auf den Boden gelegt hatten, nach einer kleinen Schüssel mit einem schleimigen Sekret das normalerweise dazu verwendet wurde Damen die untenrum verdörrt waren auf die Sprünge zu helfen. Hastig rieb er seinen Penis damit ein, auch er wollte nun endlich wieder Naruto spüren. Ohne lange zu fackeln drang er einfach in seinen Freund ein. Naruto warf den Kopf in den Nacken und schrie auf. Diese Ekstase... Ohne auf irgendwas andere außer Naruto zuachten, baute Sasuke seinen schnellen, harten Rhythmus auf. Knurrend wollte Naruto die Position änder, schließlich wollte er wenigstens ein klein wenig Kontrolle haben, als jemand wie verückt an die Tür schlug und panisch:"Naruto, Narutooo, was ist los?!" brüllte. Tsunade. 

I don't think I can drive it home tonight.

I don't think I wanna be alone tonight.

Come undone, surrender is stronger, I don't need to be the hero tonight.

We all want love, we all want honor Nobody wants to pay the asking price

Sie waren nun schon einige Minuten unterwegs. Tsunade hatte wohl das Fuchschakra gespürt und war mit einem Komplettem Anbutrupp und Narutos Team aufgetaucht. Wie von Sinnen, ohne sich abzusprechen hatten sie die zwei Jungs angezogen und die Notfallrucksäcke, die sie für genau diesen Fall gepackt hatten, geschnappt. Sasuke hatte eine Riesige Feuerkugel durch die Haustür geschickt und war dann zusammen mit Naruto aus dem Fenster gesprungen. 

Come undone, surrender is stronger, I don't need to be the hero tonight.

We all want love, we all want honor Nobody wants to pay the asking price

"Sasuke..." flüsterte Naruto. Dieser nahm seine Hand und rannte noch schneller. Er spürte das Chakra von Tsunade un den Rest aus Konoha fast gar nicht mehr. Die Feuerkugel war ein guter Schachzug gewesen. Sasuke zog Naruto immer noch mit sich her, ignorierte die Tränen die diesem unaufhörlich übers Gesicht liefen. Das hatte er nicht Verdient. Naruto hatte schon so viel schlimmes erlebt und er wollte ihn doch eigentlich glücklich machen. Jedoch war das einzige was Sasuke tat, seinen Freund weiter zu verletzen und das schlimme daran war, das er egal was er tat, nichts daran ändern konnte.

I can see every tear you've cried like an ocean in your eyes

All the pain and the scars have left you cold

I can see all the fears you face through a storm that never goes away

Don’t believe all the lies that you’ve been told

Es war dunkel. Was sollten sie nur tun? Zu Orochimaru? Das konnte Sasuke Naruto nicht antun. Nach Konoha um nach Vergebung zu bitten? Mann würde sie nicht einmal sprechen lassen. "Ich habe Angst." Narutos stimme war brüchig. Zaghaft. Vorsichtig, so als würde der kleine sonst zerbrechen, strich Sasuke ihm über seine Wange. "Ich bin doch hier. Wer könnte dich selber beschützen als ich? Wer sonst würde ohne zu zögern für dich sterben? Ich werde dich nicht mehr gehen lassen. " 

I’ll be right here now to hold you when the sky falls down

I will always be the One who took your place

When the rain falls I won’t let go

 

 

I’ll be right here

 

 

 

Ende

Impressum

Texte: Anaya Kuran , FFH, Tokio Hotel, Sleeping with Sirens, Ashes Remain,
Bildmaterialien: Anaya Kuran, Google
Tag der Veröffentlichung: 05.12.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Die Namen und das Aussehen der Charaktere ist nicht von mir, sondern von Masashi Kishimoto. Auch die Songtexte sind nicht von mir :)

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