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Schon immer VERLIEBT, aber nichts gesagt!

Über mich:Ich heiße Caithlyn und bin 19.

Ich sitze auf meiner Couch und schaue Fernsehen. Es klingelt an der Haustür.
 Ach ja, das ist mein bester Freund Marco (wir sind nicht zusammen).

Ich öffne und Marco fragt:>Darf ich reinkommen?< Ich antworte:>Klar darfst du!< >Wieso bist du hier?<,frage ich Marco genervt. Er spaßt:>Na gut, wenn du willst kann ich ja wieder gehen.<
>Hör auf<,antworte ich mit gespielter Bosheit. Er fragt mit Langeweile:> Ey, gehen wir ins Freibad oder ins Kino?<

Ich denke erst nach, bevor ich antworte:> Ich will lieber DVDs mit dir angucken<. >Ok, wie du meinst<, meint er nach einer Weile. Eine halbe Stunde später sitzen wir vor dem Fernseher undschauen einen Actionfilm an. Er hat ihn ausgesucht und jammert jetzt:> Manno, wieso hab ich mir bloß diesen Schrott ausgesucht, kannst du nicht was anderes reinmachen???<

>Klar, Marco!<,rief ich obwohl ich neben ihm sitze. Ich mache einen normalen Film an mit ein bisschen Romantik und soo was!?!? Jetz ist er eher entspannt statts aufgeregt. Ich bemerke das er mich die ganze Zeit anguckt.

Immer wieder schaut er kurz weg und dann wieder zu mir. Ich schaue zu ihm und tatsächlich hat er mich angeschaut. Er schaut mir in die Augen und unsere Gesichter kommen sich immer näher.

Er legt ganz langsam seine Lippen auf meine Lippen. Er löst sich von mir und sagt leise:>Oh, äh..tut mir Leid. Ich überlege und setze mich weiter zu ihm, als ich seinen Namen sage, lege ich langsam meine Hand in seine Hand. Ich lächele ihn an und unsere Lippen kommen sich wieder näher. Er legt wieder vorsichtig seine Lippen auf meine und als er sich umdrehen will, erwiedere ich seinen Kuss. Er legt beide Hände um mein Gesicht und küsst mich weiter. Als er sich löst, sagt er vorsichtig:>Es tut mir Leid, ich wollte dass eigentlich nicht...<

>Ist Ok<,sage ich liebevoll zu ihm. Er schaut mich an und unsere Lippen nähern sich nochmal. Bevor er sie nochmal küsst, will er sicher sein:>Willst du das....<,bevor er den Satz beenden konnte, hatte sie ihre Lippen auf seine gelegt.

Sie legte beide Arme über seine Schulter und küsste weiter. Sie löste sich und flüsterte:>Klar, will ich das was glaubst du was ich gerade will....<

>Ich muss dir was sagen...<,sagte ich, als er meine Arme weggeschoben hatte. >Was denn?<,fragte er neugierig. >Na ja, ich war schon bevor wir uns kennengelernt haben, in dich Verliebt gewesen.<,sagte ich ziemlich ängstlich, ich bin ziemlich ängstlich weil ich nicht weiß wie er reagiert.

>Ich empfinde das Gleiche<,sagte er lächelnd. Ich fragte etwas mutlos:>Sind wir zusammen?< >Wenn du das nicht weißt, dann wart´s ab.<,meinte er geheimnisvoll.

Er nahm mein Gesicht wieder in beide Hände und küsste mich zärtlicher als vorher. >Ich liebe dich!<,sage ich mit Schmetterlingen im Bauch. >Ich dich auch<,antwortet er mit seiner rauhen Stimme.

 

Ich liebe dich!

Als sein Handy klingelte, hörte er auf mich zu küssen und ging an sein Handy. Als er eine Weile telefoniert hatte, bekam ich das Gefühl, für ihn Luft zu sein.

Ich ging niedergeschlagen in meine Küche und machte mir einen Milchshake. Er bemerkte, dass ich niedergeschlagen war. Er sagte dem Anrufer Tschüss und ging mir nach. Leise schlich er zu mir, nahm ganz langsam meine Hand und fragte voller Sorge:>Ist was?<

Ich zog meine Hand weg und trank weiter. Er sagte etwas traurig:>Was ist denn, habe ich was falsch gemacht, sags mir bitte.< Mir kamen die Tränen und ich sagte weinerlich:>Du willst garnicht mein Freund sein oder?< Nach dem Satz, brach ich in Tränen aus. Er drehte mich um, und nahm mich vorsichtig in den Arm. Ich weinte lange. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, setzte er mich auf die Couch und sagte:>Natürlich will ich mit dir zusammen sein, ich liebe dich doch!< Mir kamen wieder die Tränen, aber er sagte:>Hör auf zu Weinen, Caithlyn, ich liebe dich.< Ich sah ihm in die Augen und sah das eine Träne über sein Gesicht lief. Er stand auf und holte seine Jacke, als er die Tür aufgemacht hat wollte er sie gerade schließen, doch ich riss die Tür auf und ich berührte seine Lippen.

Ich zog ihn wieder mit mir in die Wohnung. >Tschuldigung, ich wollte nicht so fies zu...<. Sie konnte den Satz nicht beenden, denn er hatte schon längst ihre Entschuldigung angenommen und sie angefangen zu küssen.

Er legte mich aufs Sofa und er küsste mich wieder. Langsam wusste ich nicht mehr weiter und setzte mich hin. Er schaute weg, weil er etwas gedemütigt war. >Hey, was ist?,frage ich. >Nichts<,sagte er und schaute mich wieder an. Er schubste mich so, dass ich wieder lag und er küsste mich zärtlich. Kurze Zeit später lagen wir im Bett und kuschelten, als er anfing mich zu kitzeln hielt ich beide seine Hände fest und kletterte auf in und ließ seine Hände los. Er hörte auf mich zu kitzeln, er fing an mich zu küssen.

 

Fortsetzung im Band 2

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.05.2013

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