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RED EYES
- ROTE AUGEN LÜGEN NICHT-

Vorwort
Mein Name ist Jenette ich bin 15 Jahre alt. Meine Schwester Giselle ist 17 Jahre alt. Ich und Giselle leben auf einer tropischen Insel man könnte fast sagen es ist eine einsame Insel denn außer uns beiden wohnen noch 2 Familien mit jeweils 4 Personen hier. Giselle und ich halten immer wirklich immer zusammen. Sie sagt immer deine braunen Augen sind etwas besonderes. Das finde ich überhaupt nicht. Viel Spaß beim lesen!

Kapitel 1
“Ich gehe raus!” okay! (draußen war es wie eigentlich immer sehr warm ich hatte vor zum Strand zu gehen der war nicht weit von unserem Häuschen entfernt da der Strand nie voll und das Wasser immer warm war konnte man hier gut baden ich beschloss baden zu gehen in dem blauen klaren Wasser konnte man den schönen Sand sehen ich ging langsam ins Wasser rein es war angenehm …. Als ich im Wasser war wurde es auf einmal stürmisch der Wind war warm zwischen den Bäumen sah ich ein Mädchen sie ging sehr langsam ohne sich umzudrehen oder ein einziges mal nach links und rechts zusehen ihre Haare glänzten im Licht als sie weg fast nicht mehr zusehen war lies der Wind nach als sie nicht mehr zusehen war hörte der wind ganz auf das kam mir komisch vor aber ich dachte nur Zufall ich schwamm noch eine Weile dann ging ich wieder nach Hause zu Hause erzählte ich Giselle von meinem Erlebnis am Strand) “Dieses Mädchen habe ich noch nie hier gesehen und als sie auftauchte wurde es auf einmal stürmisch sie hat sich nicht einmal umgedreht weder nach links oder rechts gesehen sie ist einfach nur ganz langsam grade aus gelaufen es sah so aus als würde sie schweben aber keine Ahnung wie ich das beschreiben soll und ihre Haare glänzten und glitzerten im Licht!” So ein Mädchen kenne ich auch nicht! “Ich geh jetzt in mein Zimmer!” mach das! (….Im Zimmer angekommen legte ich mich auf mein Bett und las ein Buch ich war so im Buch vertieft das ich nicht einmal hörte wie Gisellle rief das es Abend essen gibt als sie auf einmal im Zimmer war bekam ich einen Schreck) “Sag mal ist es so windig draußen?” nein gerade war es noch windstill draußen! “warte mal…” wo willst du hin? “ an mein Fenster..” wieso? “Schiscccht” (Sie fing an zu flüstern) was ist denn “da ist sie!” wer “ das Mädchen von vorhin!” (es gab einen etwas lauteren Knall ich drehte mich zu Giselle um) “was war das?” ich bin gestolpert “ist dir etwas passiert” nein alles okay (ich drehte mich wieder zum Fenster) “sie ist weg” ich hoffe das ist jetzt nicht meine Schuld “wo ist sie bloß so schnell hin?” keine Ahnung? Wollen wir nicht erst mal essen gehen? “geh schon mal vor ich komme gleich nach!” okay (als Giselle wieder die Treppe runter ging)….wer bist du bloß? Ziemlich entschlossen beschloss ich das ich nach der Lösung suchen werde! Ja ich werde morgen anfangen mit der Spurensuche! …das wird mein erster richtiger fall damals haben Giselle und ich immer Detektive gespielt das war immer super toll bloß leider ist es jetzt schon kein Spiel mehr sondern ein richtiger Fall Vielleicht ist sie ja auch ganz harmlos und ich mache mir umsonst so viele Gedanken darüber wer sie ist und wo sie herkommt aber es sah so aus als würden ihre Beine den Boden beim gehen nicht einmal berühren!… Jeannette (ich hatte ganz vergessen essen zu gehen) “ich komme Giselle!” okay (ich ging unsere etwas ältere Treppe runter die schon ein wenig knarrte deshalb hörte sie mich auch schon kommen … dann saß ich auch schon neben ihr am Tisch einige Minuten war es still dann fing Giselle an mir fragen zu stellen) bist du dir sicher das du sie vorher noch nie gesehen hast? “hast du sie denn schon mal hier gesehen?” nein aber ich bin auch nicht so oft draußen wie du und außerdem hast du in deinem Zimmer eine bessere Aussicht als ich deshalb frage ich dich ja “nein ich habe sie hier auch noch nicht gesehen deshalb würde ich ja auch sehr gerne wissen wer sie ist und seit wann sie hier ist” ja aber selbst wenn du sie das fragen könntest meinst du wirklich sie würde dir eine antwort auf deine fragen geben weil ich meine mal ich würde das schon ein bisschen merkwürdig finden wenn mich jemand anspricht den ich überhaupt nicht kenne und der dann auch noch extrem viel von mir wissen möchte “ich will sie ja auch nicht gleich mit meinen fragen attackieren ich hab da schon so eine Taktik” und die wäre “ich werde sie einfach mal ansprechen nein anders ich werde erstmal an ihr vorbei gehen und wenn sie mich bemerkt hat dann spreche ich sie einfach mal an und stelle mich vor und dann kann ich ihr ja erzählen das ich eigentlich ein wenig erstaunt bin das hier jemand wohnt den ich noch nicht kenne und dann kann ich sie ja fragen seit wann sie schon hier ist jetzt sag was du willst ich finde diese Taktik gut und ich werde sie auch anwenden und dann wirst du sehen das ich recht habe” okay ich muss sagen diese Taktik ist gar nicht mal so schlecht (wer das glaubt auch wenn sie das jetzt an ihrem rum gedruckse und diesem Blick sah ich ihr an das sie diese Taktik nicht wirklich gut fand) “du willst mir doch jetzt nicht wirklich klar machen das du meine Taktik gut findest” wieso nicht die ist doch gar nicht mal so schlecht bloß ich habe da noch so ein paar Zweifel was deine Taktik angeht “was den für welche?” na ja was wäre wenn sie gefährlich ist? “soll das heißen du denkst das ich nicht auf mich alleine aufpassen kann?” nein das soll heißen das ich mir sorgen um dich mache “aha sehr interessant” sei jetzt bitte nicht gleich beleidigt “nein, nein bin ich nicht ich geh dann mal wieder hoch” okay bis nachher “mhh” (als ich wieder in meinem Zimmer war legte ich mich wieder auf mein und nahm mir einen Block ich überlegte wie ich meine Spurensuche mache denn ich wollte gut vorbereitet sein)….ich schätze ich werde erstmal (der wind drückte auf einmal wie wild gegen mein Fenster)…ich beschloss hinzu gehen und zu gucken was draußen los war als ich aus dem Fenster so sah ich erst nichts al einen blauen Himmel doch dann auf einmal als ich mir den linken Baum noch einmal genau an sah, sah ich sie, sie stand hinter dem Baum und schaute auf das Meer dann drehte sie sich um sie musste wohl bemerkt haben das ich sie beobachte ich duckte mich da ich sie nicht verärgern wollte doch irgendetwas und ich wusste nicht genau was zwang mich den Kopf zu heben und sie anzusehen ich schaute sie kurz an und drehte mich dann weg aber aus irgendeinen Grund kam mein Blick nicht von ihr los was ist hier bloß los ich holte noch einmal meine Kamera und machte noch ein Bild ihr Blick wurde immer freundlicher doch das hat ja nichts zu sagen ich legte mich wieder hin denn auch wenn ihr Blick freundlicher wurde wollte ich sie nicht verärgern als ich meinen Block wieder nehmen wollte passierte etwas merkwürdiges mein Fenster flog mit einen lauten Knall auf ich sprang auf um es zu schleißen was mich wunderte war das es nicht wirklich windig draußen war meine Blicke schwirrten ängstlich und ahnungslos in der Gegend herum und mein Herz schlug wie verrückt das sah ich sie am Meer stehen ihr Spiegelbild war im Wasser ziemlich hell und glitzernd zu sehen

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Tag der Veröffentlichung: 12.06.2011

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