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zum Archiv oder nicht dorthin?

Ich habe es nicht so schnell mit den Entscheidungen, nicht mehr oder noch nicht. Viele mit der Hand beschriebenen Seiten waren ursprünglich für das Tagebucharchiv gedacht. Da verfiel ich aber wieder in meine alte Mentalität: pro Tag sandte ich dort Texte hin,natürlich (?) zuviel, da andere Menschen auch Recht haben, über ihre persönlichen Erlebnisse dem Archiv zu berichten. Für mich sind es Berichte.

Ich greife derzeit Zeilen herraus, weil ich hier auch nicht über alle Dinge plaudern möchte. Zeilen, die ich dann auch noch etwas ausarbeiten werde.

Uralte Tage, da nehme ich mal den 28.10.1992. Um diese Zeit herum ließ ich mir mein 1.eigenes Türschild herstellen, man ist stolz drauf! Als ich aus jener Wohnung wieder auszog, riß mein noch - Partner, der ab 2003 zum Glück nicht mehr mein Partner ist, das Schild ab, zerstörte es. Nun, ich bin heute drüber weg (obwohl:es war ein sehr schönes Schild!), es schien ihm sehr wichtig,alles zu zerstören, was eben nur mir und meinem Kind gehört? Mein Kind gehört nun nicht mir, ( kein Mensch gehört einem, man findet aber irgendwann auf diversen Grabsteinen die Info, das sich die Angehörigen um die Grabsteine kümmern möchten! Heißt also: Grab und Grabsteine sind Eigentum der Angehörigen bis..? Nun bis entweder ein flinker und berechtigter Steinmetzbetrieb die Grabsteine entfernt, das Grab dem Erdboden gleich gemacht wird, dann endet nämlich die Ewigkeit! Auch Tote gehören niemandem! ) aber auch nicht dem Erzeuger, Vater normalerweise genannt. Neid! Beleidigte Expartner üben sich darin, zu versuchen, das Leben der anderen Menschen, die sich enttäuscht von einem wandten, zu zerstören, oder es wenigstens zu versuchen. Ist nicht gelungen, wird auch nicht mehr gelingen! Mein Sohn wird in diesem Jahr 25. Er zog am 26.6.2010 am 18.Geburtstag sofort zur Oma, war mir irgendwie klar. Mein "Kleiner" liebte es nach wie vor, bequem durchs Leben zu reisen, Oma würde ihm das ermöglichen. Tat sie auch bis zu ihrem Tod 2016...

 

2016 starb auch meine liebe ältere Freundin Rosemarie S.

 

(Juni 2017 trug ich in "OZ Trauer.de" ein, wie ich darüber denke. Seelen sterben nicht!)

 

5.6. erfuhr ich es. Mein Freund wollte an jenem Tag eines seiner Kinder abholen für einen Besuch bei ihm, oder uns. Mein Sohn sollte von mir auch besucht werden, also klingelte ich dort, wo ich nie wieder wohnen würde. Ich begriff nicht,wieso mein Kind dort leben wollte,wo er angeblich Oma hasste,wie er mir einst erzählte. So groß konnte sein Haß also nicht sein, wenn man sich bewaschen und bekochen lässt! Ich bin nicht gehässig, aber sind leider Wahrheiten..Große Kinder werden nicht dadurch erwachsen, dass sie nix im Leben allein entscheiden brauchen. Sie verwandeln sich wieder in unmündige Jungs oder Mädchen..

 

Der 5.6. bescherte mir ein letztes Sehen jener alten Frau, die evtl.zu dumm oder zu arrogant war, um zu begreifen, dass ich mich einst gestört fühlte. In Momenten, in denen sie dreist die Privatsphäre von meinem Kind und mir verletzte. Ich hatte damit ab irgendwann 1996 nicht gerechnet, hätte ich es ahnen müssen? Nein! Man nimmt an, dass Menschen dazulernen, alte Leute wollen das mitunter nicht.Na, ich muß auch nicht, sagte ich mir. Und die Beleidigungen meiner Eltern (sie hätten mich falsch erzogen!) nahm ich genau ab 17.2.2003 nicht mehr länger hin,der Auszug mit Kind war die beste Entscheidung meines Lebens!

 

Das allerletzte Gespräch mit der "Oma" meines Kindes, es war die letzte Großmutter,die er eben noch hatte, verlief etwas einseitig. Ist auch klar, wenn das Gegenüber halb taub ist, sich kaum mehr für das interessiert, was der Gesprächspartner von sich gibt. Sie hatte zu sehr mit sich zu tun, hatte Krebs, der sie im Laufe der nächsten Monate das Leben kostete.

 

Ich erfuhr von ihrem Tod aus dem Internet!

 

Schon eine merkwürdige Sache, noch nie vorgekommen. Genaues Todesdatum: Fehlanzeige?! Nun, es gibt da gewisse Details, was alles nach dem Tod des letzten vorherigen Wohnungseigentümers werden sollte. Mein Ex ist nun Eigentümer, meinetwegen darf er sich nun vor den Spiegel stellen, imaginären Partnerinnen vorerzählen, wer der Herr im Hause sei! Solch dummes Geschwätz hab ich mir tatsächlich anhören können, ein weiteres Nogo, wenn es doch eine schöne Beziehung werden soll,wieder werden soll! Gibt, wie gesagt, Leute, die wollen oder können nicht dazulernen. Können nicht, weil ihnen das geistige Rüstzeug fehlt,erlernte ich teilweise 1993, als ich auch länger mit meinem kleinen Sohn allein war.Zum Glück hatte ich meine Eltern, die mich toll unterstützten! Martin, mein Sohn, soll es eines Tages lesen, nie vergessen! Mein Vati war fast ebenso närrisch hinter unser aller Sonnenschein, so nannte er mein Kind, hinterher. Meine Mutti hasste sicher den Moment, in welchem ihr jüngster Enkel in die Krippe gefahren wurde. Aber er sollte es etwas besser haben als ich. Ich lernte weder in Krippe noch im Kindergarten, wie es ist, mit anderen Kindern Umgang zu haben.

 

Meine Eigenbrötlerei war auch Bestandteil der furchtbaren Tage im jeweiligen Ferienlager.

 

( auch völlig nebensächlich, ob es in der damaligen DDR war oder der damaligen CSSR, Domasov, wo es Diskussionen um eine etwas zu wohl beleibte Köchin gab. "Wisst ihr Dummköpfe denn nicht, das es Medikamente gibt, die den Körper oder das Gesicht aufschwemmen können?!" Nein, woher denn. Ja, im Moment auch interessant fest zu stellen, wie viele Erinnerungen da wieder hoch kommen..)

 

Egal, ob jetzt viele Erwachsene empört aufschreien oder nicht: wenn man als Kind die Einsamkeit liebte, hatte ich gehofft (!), dann sollte so etwas nie getan werden: Zwang ausüben! Ich empfand also weder Spaß an Nachtwanderungen, Morgenappellen und diversen anderen Unternehmungen. Ja, die Kinder des Ferienlagers der DEFA lästerten wsl.über die Kinder ab, die ja "nur" Doktoren oder Professoren als Eltern hatten?! Oder war der ganz normale Umgangston wenn man sich schon als Kind schon herumtreiben durfte am Arbeitsplatz von Mutti oder Vati, was bedeuten konnte: Kamera ansehen, Kostüme ansehen, oder als kindlicher Statist in den evtl.späteren Beruf hineinschnubbern?! Mit meinem Vater, mit meiner ebenso tüchtigen Mutti war ich berufsmäßig zufrieden. Bei Spaziergängen oder eben Wanderungen am Tage ging es also am Ferienlager der DEFA entlang. Auch hin zum Zeltkino, in welchem ich den 1.Indianerfilm der DEFA sah, es sind also etliche Jahre verstrichen, bis ich selbst versuchte, Schauspieler zu werden.

 

Ich wünsche aber den damaligen Mitkandidaten, sie haben ihren Berufswunsch entweder nie aus den Augen verloren oder eben eingesehen: kein Talent! Und irgendwie muss man ja überleben! Sich ewig der Träumerei hingeben funktioniert nicht. Ein Kandidat, den man abgelehnt hatte, zum 6.oder 7.Male (?), fragte eifrig, wann das nächste Vorsprechen möglich wäre. Hoffe, auch er lebt noch, evtl.übt er ja einen artverwandten Beruf aus, irgendwo hinter den Kameras? Diese Berufe möge man nie unterschätzen!

 

Nun, es reichte in der Zwischenzeit von Wende bis 2023 eben nur zum Statisten, genügt mir vorerst noch! Man weiß ja nie, wohin die Reise des Lebens - auch per Zufall - gehen könnte!

Lies oder lies nicht...

 Ursprünglich wollte ich den Buchtitel so nennen, aber ich verarbeite ja diverse Notizen. Wie jene Reste: (ich schrieb,druckte aus,bearbeitete wieder,Reste offline bei Pinterest.com manchmal hoch geladen): Thomas, Martins Erzeuger: er,Martin und ich waren eigentlich zum Urlaub machen in die CSSR gefahren, was stellte Thomas fest: da gibt es ja keinen TV-Apparat, also ging es wohl am selben Tag oder Tag danach wieder zurück?! Ich hielt mit meinen Eltern jedesmal 14 Tage ohne deutsches TV-Blabla

 

(ich entschuldige mich gleich mal bei den Machern des DDR-Fernsehen, zwei Programme waren für mich sinnvoller als die heutigen Kanäle mit Verkaufsangeboten, Morgenmagazin in Wiederholung (ARD und ZDF nutzen da das selbe Material), für mich erstaunlich: Privatsender haben etwas mehr zu bieten als der Rest! Gerade jetzt, am 13.August 2017 schaue ich wieder einen Teil der Serie "Criminal Intent".)

 

aus, Thomas nicht einmal einen Tag? Armutszeugnis, ich darf annehmen,er zahlt daher sogar gern für den Unsinn, was jeden Tag gesendet wird,speziell über die DDR, wie traurig doch alle damals lebten usw. Thomas: der sich doch Unternehmer nennt, frage mich,wo es seine Firma im Internet gibt. Phantasielos, wie er ist. Damit hat er leider auch Martin angesteckt, der 2003 cleverer war, Martin interessierte sich mehr für die Gegend, später hockte er im IB wohl auch nur am PC, weil man den Kindern dort ja wohl fast alles durchgehen ließ.

 

(IB: ich fotografiere derzeit Interessante Gebäude, ein Horthaus vom IB gehört dazu, ich verdamme nichts, was zum IB gehört, ich mag nur Menschen nicht, die mir in der Zeit vom 4.12.2003 bis 26.6.2010 erzählen wollten, wie ich es mit Martins Oma zu halten habe,die ich besser kannte als sie! Heute mag ich nur noch drüber müde lächeln! Wenn man sich nicht fragt:"Hat die Mutter evtl. doch recht mit dem, was sie einst sagte? Martin hat versucht, ihr die Luft abzudrücken, ganz so,als wäre ihm das Leben seiner eigenen Mutter einen Dreck wert?"

Meinem lieben Sohn war es später nicht recht, wenn ich ihn darauf hin ansprach,ja,die Wahrheit tut oft sehr weh, ich habe sie in Tagebuchform aufgeschrieben, um sie verarbeiten zu können, auch das Internet half dabei sehr!) 

 

Luxus, den Martin dort realitätsfern erlebte, der lässt sich kaum beibehalten, mag Martin zusehen, dass er Arbeit hat,Geld verdient,so dass stets Luxus da ist,wie er ihn mit bekam! Thomas dachte wenig an die Bedürfnisse von Martin und mir, auch wegen Potsdam-Babelsberg, da heulte Thomas sinngemäß herum, aber wahr ist: Martin war ihm wohl zu quirlig geworden, also hatte der sogenannte Vater Angst, mit ihm nicht klar zu kommen, wollte auch da früher zurück zu Mami! Ich hasste Thomas auch für so viele unnütz verbrachte Tage! Potsdam - Babelsberg,wie man es dann doch mal erlebte: unvergessen, Fotos habe ich noch davon! ( in diesen Zeiten, wo man ausgelesene Bücher in Büchertürmen verstaut, man kann umsonst was raus nehmen, wieder was mitnehmen. Ich nahm mir kürzlich ein DDR Büchlein raus, welches sich mit den Anfängen der Filmindustrie befasste, auf DDR - gemäße Art geschrieben, nicht anders möglich!) Martin keck,neben mir. Früher: lustig,lachend,mit meinem Vati in der Badewanne, natürlich hat Thomas diese Fotos nicht,wird auch keine Abzüge bekommen! Intime, schöne Momente, wo Matzl nur bei mir,meinen Eltern und höchstens kurze Zeit bei der Pflegefamilie war. Pflegefamilie, weil ich mir selbst nicht sicher war, aber ich war jeden Tag bei Martin, erlebte die schnippische,arrogante Pflegemutter, die sich sonst wie toll vorkam. Nenne auch da bewusst keinen Namen, denn ich sagte ihr auch später nicht, was ich von ihrer Art hielt!

 

Feiglinge, wie ich auch notierte, haben in meinen Augen kein Recht auf den schönen Namen VATER! Ich konnte stolz auf meine Eltern sein..

 

Ich druckte das, was ich nun ein letztes Mal abschreibe, schon frühzeitig ab, in Siggis Wohnung. Thomas, dem ich sogar unterstelle, kein Gewissen zu haben, was hätte er seiner Mutter sagen können:

 

"Laß Meike in Ruhe! (war es ihm gar recht, dass sie oft versuchte,mich runter zu machen? Was wunderte sie sich dann, wenn sie auch andere Ex-Partnerinnen so abkanzelte, dass keine der Frauen je als Gast wieder unter ihrem Dach pennen wollte? Was bildete sie sich denn ein?) Sie hat ihr eigenes Leben mit Partner und der kümmert sich anscheinend gut um Martin (gerade das konnten er und seine Mutter nicht ertragen!). Martin war und ist oft genug nörgelig, daher beschwert er sich über den neuen Partner, du hast doch gehört, er nannte ihn leider schon Vater,da habe ich versagt. (Thomas würde auch nie zugeben, dass er versagt hat,aber so was von!) Martin habe ich das neue Handy nicht gekauft, das alte hat er geschrottet..(Meike hat das i.O. gefunden. Martin hat vorher schon zuviel bekommen (und bekam ab 2010 auch wieder den Hals nicht voll, Geld und Geschenke,das scheint alles,was meinen großen Jungen nun interessiert!), er hat sogar Geld genommen, 2002 zum Valentinstag, es wurde zwar davon was unternommen, aber gehörte sich nicht! (nicht der Partner, den ich längst nicht mehr liebte, war mir wichtig, aber ich liebte durchweg mein Kind, wie das jede Mutter tun sollte!)

 

So zu meinen Wunschideen, Thomas war aber nie ehrlich,wird es nie sein und werden, lieber gaukelt er sich selbst was vor! Frage für mich ist auch:belehrte Thomas Martin genug, wie das mit dem Handy funktioniert? Wenn man die eine Nummer vergißt,gibt es eine PUK-Nr.! Thomas hat viel früher ein Handy genutzt, Martin hatte aber schon im IB ein Handy, wie machte er das da?

 

Thomas log ja auch, was das Ende der Beziehung zwischen mir und ihm betraf. Ich hatte die Nase gestrichen voll vom:ausgenommen werden, belogen und betrogen werden, der Schlag, den er gegen Martin ausführte, war dann der Punkt auf dem I: wegen der blöden TV-Zeitung, die Martin seinem Erzeuger mopste, schlug Thomas zu? Na, da schlug ich Thomas eben, denn Martin wagte ja nie, sich gegen den Erzeuger zu stellen, um so aggressiver wurde Martin leider 2003 von Monat zu Monat mehr...Man hetzte ihn auf gegen mich und später gegen Siggi! Die IB Betreuer,die Mitarbeiter vom Jugendamt nahm ich daher auch nicht ernst.Ich hätte Siggi nie verlassen, meinen Job nie aufgegeben,meine Wohnung auch nicht. Mir war egal, was IB-Leute dazu dachten! Oma,Opa und Erzeuger stellten sich selbst so dar: als wüssten sie wohl nicht,wieso ich "abgehauen" wäre. Frauenhaus zuerst! Passte der Oma auch nicht,ihr Problem gewesen. Aber der alte Mann hätte sein Nachgefahre lassen sollen. Egal,ob er dann wusste,wo Martin und ich uns aufhielten, Männer hatten zum Glück kein Recht,da in das Haus zu kommen. Gibt nur dämliche Frauen, die das nicht begreifen...

 

Ich schaue ja viel die Predigten, die Joyce Meyer so hält. Ich denke, es war ziemlich gottgefällig, dass ich 2016 cool und überlegen reagierte, merkte nur: Thomas ist unfähig, mit Martin ordentlich umzugehen, er träumte davon,Martin aus dem Haus zu bekommen. Aber 2010 war ihm das noch recht?! Das letzte Gespräch zwischen W. B. und mir hätte auch lauter und unbeherrschter verlaufen können, war es aber nicht, als ahnte ich:diese Frau siehst du  das letzte Mal lebend. War auch andem. Obwohl ich nicht ahnen konnte, dass sie 2016 noch sterben würde am Krebs.Mit 80, sie lebte länger als meine Mutti. Erlebte die Tode von Peter,Bodo und ihrem Mann mit. Gestraft war sie damit genug, aller guter Dinge sind da eben nicht drei! Ich wünschte ihr wsl.noch alles Gute?! Ob sie nun im Jenseits in Ruhe gelassen wird: keine Ahnung. In der OZ suchte sie ängstlich nach den Jahrgängen, die da starben, wenn ihr Jahrgang bei war, vermutete sie,sie sei die nächste,die sterben würde.Unsinn! Wovor diese alte Frau Angst hatte, die sonst arrogant war, sich fies in Dinge einmischte, die sie nix angingen: weiß auch das nicht..Sie glaubte ja nie an das, was ich Martin sagte:die Seele bleibt! Nein, sie musste dafür sorgen, dass Martin sich mehr Gedanken über Tod und Sterben machte, als sich ein kleines Kind machen sollte! Martin sah wsl.den toten Opa,die tote Oma, ob ihm da klar wurde: so werde ich auch mal liegen? Was bleibt denn? Die Erinnerung und die Gewißheit: Seelen können nicht sterben, wieso sollten sie? Mögen sich Leute kryonisieren lassen, Geld muß auch dafür da sein. Thomas hat soviel Angst vor dem Feuer (Fegefeuer ist aber nicht gemeint,haha), er zieht einen Sarg vor,aber der übertriebene Grabstein? Mit Wappen? Nach dem Tod mehr sein als scheinen,oder umgekehrt? Thomas ist einfach nur ein lächerlicher Mensch, in dem ich mich 1991 schon täuschte. Er wurde von Monat zu Monat unverschämter, 1994 war die absolute Krönung, als er annahm,ich würde tun, was er sagte, dazu hatte ich schon zu lange ohne einen Versager wie ihn gelebt,mit Martin, meinen Eltern und einem Kumpel.Kumpel, der wohl mehr wollte, aber eben nur Kumpel blieben: Frank...

 

Mit ihm leben? Nun so direkt leben konnte ich nicht sagen, ich lebte in erster Linie mit Kind und meinen Eltern (1993 und zeitweise 1994, auch Monate des Jahres 1992 schon! Es gelang mir später nicht, ungefähr die Tage auszurechnen, wie lange ich mit dem Kindesvater aushielt. Seine Mutter rechnete wohl stolz, wieviele Jahre diese oder jene Beziehung hielt. Nun: diese Beziehungen, sogar Ehen gingen alle in die Brüche, irgendwelche Gründe gibt es ja immer..)

 

Meine erste Klassenlehrerin, sagte etwas über diesen Kumpel, fast Freund geworden, was ich hier nicht wiedergeben möchte. Es war zwar harmlos, aber gibt Menschen, sicher auch Frank, der könnte sich dadurch beleidigt fühlen, soll doch nicht sein!  Auch er wusste nie, wie man richtig mit Frauen umgehen muß. Mit Stalkerei auf keinen Fall. Er stalkte Martin und mir hinterher, und das in dem Beruf, den er damals noch gern ausübte, das nehme ich mal an!

Für jeden Menschen mögen Begriffe anders gedeutet werden: Kumpel zum Beispiel: mit denen gehe ich eben nicht ins Bett. (und da auch wieder eine Unterscheidung: nebeneinander nur einschlafen ist eine andere Intimität als das, was man tun muß, damit Frau schwanger wird!) Das tu ich nur mit einem festen Partner, sonst wäre ich ja eine Frau, die sich ungern im Spiegel ansehen könnte. Stalking? Nun, aus heutiger Sicht kann es das gewesen sein, damals belustigte es mich noch bis zu einem gewissen Grade, bis er auch dann störte, als mein Kleinkind schlafen sollte. Also wurde die Klingel abgestellt!

 

(Der Mann, der also mehr als ein Freund werden wollte, benötigte lange, um zu verstehen, wieso ich mich erst mal noch nicht neu binden wollte und konnte. Reden? Ja, das tat ich mit ihm gern, könnte das heute nicht mehr, da zuviel negative Dinge vorgefallen sind.Zuviel Einmischerei in mein Privatleben, er tauchte auf, wo ich lieber gar keinen Menschen sehen wollte. Seine Mutter bat, er möge sich von mir nicht ausnutzen lassen? Nun, ich sage es offen heraus: ja, in der Partnerschaft ist ein geben und nehmen üblich, ob man es gleich ausnutzen nennen darf? Stelle das mal zur Diskussion, wer also möchte: nur zu! Ich habe vor, hier ab und zu wieder was zu schreiben, auch damit mein Sohn nicht sagen kann:"habe ich gar nicht gewusst, Mutti!" Doch, aber man muß es lesen und begreifen wollen! Gibt auch für jeden Menschen andere Wahrheiten. Wahrheiten,die weh tun, und solche, die man gern hat. Ich lebe jetzt endlich gern,hat nix damit zu tun, das ich mich hin und wieder so fühle, als hätte ich nie einen Sohn gehabt: er tut gerade so,als wäre ich ihm egal, nun, muß er allein wissen!)

 

Er muß sich irgendwann disqualifiziert haben, er war ab irgendwann kein Polizist mehr.Zu weich für die heutige Zeit? Oder zu arbeitsgeil? Ist auch unangebracht? Vielleicht beschwerten sich zu viele Bürger über sein Verhalten auch außerhalb der Dienstzeit? 

 

Polizei in diesen Jahren ab Wende...

 

Ich habe allergrößtes Verständnis, wenn man Menschen nicht in die Reihen der Ordnungshüter lässt die weder genug Verstand, auch keine Phantasie haben, unsportlich sind, Angsthasen sind. Geschwätzig dürfen sie natürlich auch nie sein. Die Nachbarin meines Freundes, den ich manchmal auch gern Kumpel, Bekannter nenne (je nachdem!) äußerte nicht nur mir gegenüber ihren Kindheitstraum: bei der Polizei arbeiten zu können! Nun, nicht jeder sollte das dürfen!

 

M.K.? So steht es auch auf ihrem Nummernschild, wsl.sogar mit der Jahreszahl daneben, wann sie das Licht der Welt erblickte? Ich hüte mich nun, das Wort leider hinzuzufügen. Kein Mensch ist an seiner Geburt schuld, aber er macht sich dann schuldig, wenn er anderen Mitmenschen Unsinn vorerzählt. Unsinn in dem Maße, so dass sich eine sehr nette ältere Frau wsl.genötigt sieht, aus einem ca.70 Mieter-Wohnhaus auszuziehen . Um endlich in Ruhe die nächsten Jahre leben zu können. Ob sie dann Langeweile haben wird? Sie wird sich wsl.irgendeine Beschäftigung suchen, darauf darf gewettet werden, da sie eigentlich nie untätig war!

 

Und weil ich genau weiß: M.K. wird eben diese Zeilen nie lesen oder gar begreifen: möglich schon, das ich der Polizei in echt von meinen kleinen oder größeren Geschichten erzähle, in die ich Reales mit SF mische. Man sollte immer lernen: lese zwischen den Zeilen und verstehe! Wenn es genau DIR wie Schuppen aus den Haaren fällt, bist du in meiner Welt angekommen, in der Menschen aus irgendwelchen ominösen Gründen den Kopf senken, wenn ich ihnen zum Beispiel sage:

 

"Hobby von mir: ich schreibe.." Muss doch nicht hinzufügen: bezieht sich nicht nur auf Chatterei oder SMS-Getippe, wenn ich Anrufe vermeiden will!

"Hast nicht DU unterschrieben auf einer Namenssammlung, als es darum ging, meinen Partner bei der Vermietung anzuschwärzen? Hast du je gehört, das er von Zeit bis..auf dem nahen Sportplatz herumgelärmt hat ( Sportplatz, der seit einiger Zeit eingezäunt ist!), oder hast du echt mitbekommen, das er in unerlaubter Zeit durchweg gebohrt, gehämmert hat, Möbel hin und her geschoben hat?! Du kennst ihn doch gar nicht! Hast ihn auch nie direkt angesprochen, also was zum Teufel willst du denn?!" Der angesprochene Mieter - der sogar noch auf einem ganz anderen Stück des langen Flures wohnt - schwieg, schaute zu Boden, er ähnelt wieder einem kleinen ungezogenen Kind, aber nicht einem mündigen Erwachsenen! Ich kann mir also vorstellen:

 

Die wsl.schon etwas geistig schwache Nachbarin, die kaum das Haus verlässt, hat all das vergessen, was sie selbst erlebte: wie sie einzog, was Handwerker üblicherweise für Lärm machen dürfen (auf Facebook gibt es da einen Witz, der aber nicht witzig gemeint ist: nicht arbeitende Menschen beschweren sich über Baulärm? Nun, dann mögen diese Leute doch auch selbst diverse Dinge selbst erledigen?! Glaube kaum, das sie es schaffen..) . So um den 31.12.2022 gesehen: sie sah uns natürlich wieder nicht an, bekümmert eben nicht. Auch darüber kann man schon scherzen. Wie zu Jahresende 2021: Maskenpflicht, aber nicht unbedingt an frischer Luft: wir spazierten herum, erkannten die Nachbarin trotz IHRER Maske, man kann wunderbar so tun, als erkenne man keinen, also grüßt man nicht. Das "Hallo" oder "guten Tag": überbewertet immer dann, wenn vor einem ein Mensch steht, der es drauf hat, Folgendes zu tun:

 

Man stelle sich meinen Ärger vor, als ich vom kleinen Flur auf den großen Flur wechseln will, nur die Tür noch...Da steht auf der anderen Seite "Misses schlanke Gazelle"

 

( den wunderschön klingenden Kosenamen verpasste ich ihr, weil er eben genau das Gegenteil ausdrückt, wie sie aussieht! Ich betone:

ich habe absolut nichts gegen dicke Menschen. Mein Exarbeitskollege bei der ehemaligen DR (DDR-Zeit!) nun DBAG (egal, wenn nun Fehler auftauchen, keiner ist ohne Fehler, und in gedruckten Büchern habe ich mehr als einen Fehler entdeckt !) war dicker, mit Hilfe nahm er nun ab, oder nimmt weiter ab, denn: ein gewisses Maß an Körperfülle mag gerade noch gehen aber wenn plötzlich zu mollige Menschen beginnen, andere Menschen zu beleidigen, merkwürdig werden?

 

Gerüchteweise wurde laut, was SIE sagte:

"in deinem Kühlschrank ist wsl.nichts drin!" - provozierend! "Ich fühle mich wohl so, wie ich bin!"

 

Das mit dem angeblich fast leeren Kühlschrank bot die "Gazelle" jener ca.70 Jahre jungen Frau an, die so an die 15 Jahre in diesem Haus lebt, evtl.wegen IHR bald umziehen wird! Ebenso der Vergleich: man ist selbst keine 60, aber masst sich an, darüber zu befinden, wie eine durchaus adrette ältere Frau auszusehen hat?! Für ihr Alter i.O., vor Kummer nimmt sie nun wsl.weiter ab, da ihr Lebenspartner angeblich im Sterben liegt?! Angeblich: nun, in diesem viel-Mieterhaus wurde und wird soviel gelogen, das man nicht mehr weiß: wem kann ich noch trauen?! Soll mal vor sehr langer Zeit anders gewesen sein? Müllentfernung direkt auf den jeweiligen Fluren möglich, ab Bränden: nicht mehr möglich. Aber wer setzt da was in Brand, was allen Mietern hätte dauerhaft zugute kommen sollen?! Täter wurden wsl.wieder mal nicht gefasst...

Mag den Grund haben: diese Gegend ist nicht gerade die, wo Betuchte ihre Schritte hin lenken. Ganz in der Nähe jene Wohnungen mit rotem Balkon, die auf eine uralte Halle sehen müssen: umzäunt mit Hinweis, was da irgendwann entstehen soll! Und auch Schule, Sporthalle, Einkaufsmöglichkeit in der Umgebung..Ja, man könnte es gut haben, wenn nicht...

 

Mit dem wohl fühlen glaube ich ihr auch nicht so ganz. Als wir uns komischerweise noch einigermaßen verstanden, vertraute sie mir an: die Gelenke schmerzen, also drehe sie nur kurze Runden mit dem Hund. Der arme Hund konnte doch auch nichts dafür! Da kommt direkt die Erinnerung an eine andere Mieterin, mit der sie sich wsl.jetzt noch immer ganz gut verstehen muss:

sie wohnte unter meinem Freund, mit Hund. Angeblich höre sie über sich Getrampel? Aber anstatt mit meinem "Typen" das Wort zu suchen, brachte man auch da unsinnige Gerüchte in Umlauf? Er hatte ihr irgendwann mitgeteilt: er nähme nur Beschwerden von Seiten der Polizei entgegen! Und da ja irgendwie alle Gerüchte jeder Grundlage entbehrten und entbehren (hier jedenfalls!): Vermietung rief sogar bei ihm an, also wurde da alles ins Reine gebracht, eine seltsame Nachbarin tönte an der Sprechanlage ganz unten an der Haustür:

 

"Seid IHR nun zufrieden?!

 

Es war ein Sonntag! Man weiß nicht, womit man denn zufrieden sein soll und wieso war sie auch so feige? Erst bringt sie zum Ausdruck:"Ich gehe gleich weiter, spreche sonst mit keinem Mieter!" Um danach klein bei zu geben, sich in ihrer Mietwohnung zu verkriechen, aus der es mal nach Ammoniak oder ähnlichem roch?

Dies Schreiben , welches nun hätte ausdrücken können, womit wir nun zufrieden sein könnten: wir sahen es nie! Polizei musste meinen Freund auch noch nie ermahnen, im Gegenteil:

 

auf seinen Anruf hin erschien Polizei, nahm mit Kot beschmierte Briefkästen in Augenschein! WER tut sich so etwas an?! Sich selbst? Um dann herumjammern zu können: "Bleib mal stehen, ich will mit DIR reden!" Sie wollte, er eigentlich nicht! Dabei hatte sie ihn auch vor Monaten beleidigt, krank zu sein?! Muss keiner verstehen, diese Dreistigkeit von IHR!

Für die Polizei war die Beschmierung evtl.eine Notiz wert, die es aber in sich haben könnte. Weil sie weitere Fragen aufwirft!

 

Wo schon mal die Hüter des Gesetzes in echt im Hausflur waren, sollten sie gleich die harmlose ältere Frau mitnehmen? Die nichts weiter getan hatte, als zu Beginn des Einzugs der "Gazelle" sich deren sehr privaten Kram anhören zu müssen, der also darin bestand:"liege in Scheidung und muss hier einziehen!" Nein, sie hätte eben hier auch nie einziehen brauchen, keiner hätte sie dazu gezwungen, wenn sie...

 

Und nun lasse ich meiner Phantasie freien Lauf...

 

2019 - lag sie angeblich mit Depressionen an und ließ sich dennoch nicht helfen? Aus Angst evtl, aus der Psychiatrie so schnell nicht mehr raus zu kommen? Wieso erzählte sie mir das ab..? Um mein Mitleid oder Mitgefühl zu haben? Hatte auch ich ihr zuviel erzählt? Aber meistens redete sie doch nur, ließ andere kaum zu Wort kommen, Motto: "Bitte nicht unterbrechen, sonst verliere ich den Faden!" Wie das denn? Kann man sich nach einer Minute Redezeit nicht mehr merken, was man so von sich gibt? Wenn das der Fall sein sollte, verstehe ich langsam , wieso ihr Auto so viel stehen muss: Demente können zwar eine gewisse Zeit tatsächlich fahren, aber eben nicht auf Dauer?!

Sie zog entweder aus dem schönen (?) Einfamilienhaus aus? Weil? Und da beginne ich mit den Varianten: ihr Mann schwieg tatsächlich, weil sie direkt fragte, zu wem er stünde? Oder er fragte nicht, warf sie raus? Weil seine Mutter erkannte, welchen miesen Charakter die Schwiegertochter hatte? Charakterzüge lassen sich nur schwer verheimlichen. Habe es selbst so erleben dürfen! Depressionen sind so eine Sache: jeder kann daran erkranken. Gab Menschen, die nahmen sich vor Kummer das Leben, andere entwickelten Strategien, um durchs Leben zu kommen. Das starke Geschlecht hat es evtl.da besonders schwer? Man gibt nicht gern Schwäche zu...) 

 

 

in ihrer ganzen Breite?! Was tun? Ich drücke also die Tür zu ihrer Seite hin, notgedrungen, sie hält auf, redet mich plötzlich an:"Bitte, gnädige Frau!" Und ich hatte in den vergangenen Wochen lernen müssen, wie man per Internetwache Hinweise und Anzeige gegen sie formuliert, da kannte ich kein Pardon mehr, egal, was es einbrachte. (im derzeitigen Moment: nicht gerade viel, aber es entmutigt auch nicht, das Leben kann auch aus Kampf der Gedanken bestehen)

 

Bevor es in mir hochkam, erwiderte ich nicht ganz jugendrei: "Leck mich!"

 

Was sie daraufhin vor sich hin brabbelte - sicher auch wieder sinnfreies Wortgewölle, Schwurbelei? - ich habe es weder mitbekommen, noch hätte es mich interessiert. Sie liest und schreibt ja nicht! Wie es mit dem Begreifen ist? Darüber will ich derzeit nicht nachdenken..

 

Man kann nun einwerfen: die Worte "gnädige Frau" seien spaßig gemeint. Aber wer auch immer jene merkwürdige Frau kennenlernte (das wären dann: ARGE, Vermietung, Exmann, Tochter, Sohn, Schwiegertochter, Hund, unglückliche Mitmieter, evtl.aber auch andere Stellen, von denen ich nichts weiß. Nur möge bitte dazu kommen: Psychologe, Psychiater, Sozialarbeiter, im höheren Alter unbedingt: Pflegekraft. Körpermaße unbekannt, aber doch so unangenehm, das man in eine normale Dusche eben nicht hineinpasst? Wieso nahm man dann so eine Mietwohnung? Um sich nur am Waschbecken waschen zu können? Garantiert nicht wegen: "Lebe in Scheidung, muss hier wohnen!" In den ersten Wochen erfuhren also unbeteiligte Menschen Details aus ihrem Leben, an denen man weder interessiert war noch hatte man sich diese später selbst ausgedacht! Wurde ja auch direkt von ihr ausgesprochen! Erst erzählt man selbst: beziehe Geld XYZ, habe vor, mir ein Auto zu kaufen, "man muss sehen, wo man bleibt" "IHR seid alle krank!", dann rudert man flink aber ungeschickt zurück und behauptet: Person XYZ habe das von sich aus erzählt? Gedanken lesen kann also fast jeder in diesem Horrorhaus! Horrorhaus wegen IHR geworden!) der lief und läuft Gefahr, mit ihr in einen Topf geworfen zu werden! Nur durch die Tatsache: man wurde im Gespräch mit IHR gesehen! Man steht nicht mit Lügnern zusammen! Ich habe ab 13.12.2022 gelernt: aus Weiß kann Schwarz werden und umgekehrt. Zwischentöne sind kaum vorhanden, muss man sich selbst malen oder gestalten!

 

Ich hatte also wieder gut zu tun an diesem Tage: sprach in mein Handy hinein, auf dem Friedhof! Da würde MK mir e nie folgen, weil ihr der kurze Weg auch schon zu weit geworden ist, das bezeichne ich mal als Glück für mich! Im Inneren ging es mir prächtig, fühlte mich wie 18! Und sprachlich war ich also dabei, all das nachzuholen, was mir in Lehrlingszeiten und vorher schon nicht gegönnt wurde, es gehörte sich einfach nicht. Und hässliche Worte gebrauchte man eben nicht in den Kreisen, aus denen ich komme! Ich studierte etwas, womit ich nun eben nie dauerhaft Geld verdienen kann, aber es war ein Studium! Bereitete mir Freude und Genugtuung, weil ich etwas schaffte.  Etwas, was mein Ex irgendwie nie schaffen wollte?!   

 

Um zum Wort Spaß zurück zu kommen: der vergeht einem nach einigen Wochen, evtl.erst Monaten! Man möge sich den Begriff Narzissmus oder die Formulierung "was zeichnet einen Psychopaten aus" mal durch den Kopf gehen lassen.  Schmerzlich aber leider real erleben müssen. Und wette: man hat keine Lust Ähnliches zu erleben. Zum Schutz sämtlicher Beteiligter sind wahre Namen eben nie vorhanden! Glaube es oder glaube es nicht!

ich sortiere mich gerade neu!

 Gestern fand ich im Internet eine tolle Webseite, dachte ich!

 

Heute nun die Info:(sinngemäß) man könne mich da nicht mehr schreiben lassen, weil mein Sohn über das Kindesalter drüber ist, was dort erlaubt ist. Also man wünscht sich da in 1.Linie die Aussagen von Teenagern, halben Kindern, jungen Eltern,oder eben Eltern, die selbst schon etwas älter sind,aber gerade Kinder bekommen haben.

 

Pech für mich, dachte ich.

Im Verdrängen von Ärger erprobe ich mich aber gerade, suchte alte Webseiten, auf denen ich vor Zeiten hinein geschrieben habe, u.a. Ciao. Hat mir früher mal gut gefallen, da musste ich nicht lange herumsuchen. Heute stellte ich wieder fest: ist nicht mein Ding mehr, also: ich lasse es!

 

Jahre mit meinem Sohn von 1992 bis ...?

 

Das eben lässt sich für mich nicht einschränken, das bis.... ist erst zu Ende, wenn er unglücklicherweise früher sterben sollte als ich. Oder ich früher als er sterbe, was biologisch gesehen Fakt wäre.

Martin meldete sich seit rund einem Jahr nicht mehr. Und ich sage nicht, wie es seine auch schon verstorbene Oma (Mutter seines Vaters) mal drauf hatte:"Wenn Männer sich nicht melden, ist alles i.O."

Auch schon? Sie ist für mich Martins letzte Oma, meine Mutti starb zuerst, dann folgte mein Vati,dann der Vater meines Expartners, zum Schluß mit 80 Jahren: die Oma Waltraud in Z. Ob sie in ihrem Haus (es war in allererster Linie ihr Haus, weil sie sich als Hausherrin sehr ins Zeug legte, auch das führte zu meinem Widerwillen..) starb,oder im Krankenhaus oder in einem Hospiz: ich weiß es nicht und ich grübele auch nicht darüber..

 

Ach ja, Thema Hospiz: ich bot dort meine Hilfe an, wieso sollte ich mich nicht mal mit Menschen unterhalten, die im letzten Lebensstadium sind? Wer schon mit dem Thema Tod zu oft in Berührung kam (ich sah zum Glück meine Eltern oder dessen Eltern nicht tot!), wieso sollte man da Angst vor Menschen haben, die nur noch in eine "Wohnung" umziehen werden!? Mein "Fehler" wsl. war: ich war keinem Verein angeschlossen, also vergaß man mich, so nehme ich das mal an und hin.

 

Mai 2017 erinnert mich auch wieder an Mai 1992, er musste ähnlich warm gewesen sein, evtl.nicht ganz so warm, weiß das nicht. Und die Klimadaten von 1992 raus suchen: da habe ich nun gar keine Lust zu, muß das nicht zu genau mehr wissen. Nicht weil es weh täte!

Mai 1992 war auch mein letzter Arbeitsmonat auf der ehemaligen Rbd in Greifswald (abgekürzt Gwd), ich machte mir den Spaß, eine Art Kalender selbst zu basteln, schnitt da jeden Tag was ab, Soldaten sollen das früher so getan haben, tun es evtl. immer noch?

Urlaub hatte ich nicht mehr viel, den nahm ich aber noch vorher. Und damit war auch eines vorbei: das Unverständnis der jüngeren Kollegen, die einst nicht hin nehmen konnten, das da jemand wegen Schwangerschaft diese und jene Schichten nicht mehr machen darf! Herrje: wenn es nach meinem Wunsch und Willen gegangen wäre: wie gern hätte ich eine der langweiligen Nachtschichten gemacht, aber es ging nun nicht mehr nach mir, es ging um das kleine Wesen, was da in mir heranwuchs, welches ich unter allen Umständen haben wollte...

 

Schon bevor ich den späteren Kindesvater (leider) kennenlernte,

 

(heute dazu: ich lernte ihn wsl. nie richtig kennen, nicht einmal 2003, evtl.2010 ein wenig mehr, wo klar wurde: er und seine Mutter waren natürlich überlastet mit einem störrischen Erwachsenen, der weder gern im Haushalt half, noch sich allein sehr um Arbeit kümmerte. So genau weiß ich 2017 auch nicht, wo mein Sohn arbeitet. Wo er wohnt? Nehme an, immer noch unter einer Adresse mit seinem Vater, wieso auch immer!

ein anderes HEUTE: er lebt echt noch beim Vater, was ich nicht weiter schlimm fände, wenn man nebenbei Gerätschaften kauft, sie bedienen kann, alleine! Vater verheiratet?! Na, muss er wissen, erleichtert spätestens dann den Umgang miteinander, wenn man im Krankenhaus liegt, der Angehörige nicht lang erzählen muss, wer er oder sie nun sei! 2023 dieses neue Jahr. Mein Sohn arbeitet, mehr war für mich nicht wichtig, gesund war er auch und wir bleiben hoffentlich in Kontakt?!) 

 

 

 

war da ein Partner, von dem ich ein Kind wollte. Grund kann ich gar nicht mehr nennen, möglicherweise war der Wunsch nach eigener FAMILIE zu stark geworden? Torschußpanik wsl. ebenso! Familie ohne Kind geht ja schlecht..

Die Erinnerung an den letzten Partner, von dem ich also das Kind nicht bekam, ist noch weiter weg, das ist gut so! Ich belaste mich auch nicht mit den Gedanken um:"Wie mag es dem wohl ergangen sein?" Das Ende der Beziehung verlief etwas seltsam, schmerzhaft für mich. Ich wusste doch, welche Frau der Typ eigentlich liebt. Er rannte ihr hinterher wie ein Hund und zugegeben: diese junge attraktive Frau mit Kind allein, die beeindruckte auch mich.

 

( ich sehe mich heute noch mit ihr reden, sie stellte auf meine Idee hin die Klingel wieder an und ER wunderte sich, warum sie ihn diesmal in ihre Wohnung ließ! Sie trug keine Hausschuhe, sondern weiße Söckchen oder Socken, er brachte ihr Rosen mit, tat er bei mir nie. Er zitterte nach meinen zum Glück missglückten Versuch, mir das Leben zu nehmen (auch das ist leider wahr!) am ganzen Körper, als ich aus jenem seltsamen Zimmer ging, hin zur Toilette. Meinen Vati sah ich einst als erste Person, als ich mich noch etwas ärgerte, wieder "da" zu sein! Selbstmordversuche sind echt eine dämliche Angelegenheit, aber ob ein Selbstmordgen existiert, wie man es bei einem sehr berühmten Autor vermutet? Kann ich mir nicht vorstellen, das müssen Experten beurteilen, und es gibt ja für fast jedes Gebiet Experten!)

 

Ich hasste keine Frauen, auch nicht meine Nachfolgerin,so um das Jahr 2003 oder 2004 herum, als ich sie aus der Nähe sah. Ich war schon soweit (auch mit neuem Partner, den ich seit 2003 durchweg habe, ich pendele nicht zwischen einem Mann und dem anderen hin und her oder gehe schnell zu einem anderen Partner. Ist nicht meine Art!), dass ich sie bedauerte! Ja, auch sie war drauf und dran, ihr Leben langweilig werden zu lassen, wenn sie mit genau diesem Mann länger zusammen leben würde. Ich hatte es erlebt. Mein Wissen um das Wesen des Kindesvaters erlaubte mir diese freche Gedankenfolge: erst Jubel und Trubel, dann entdeckt man Mängel und Fehler, dann entdeckt man, das man kaum gemeinsame Hobbys hat. Mann als Trinker (wenn ein Partner jeden Tag echtes Bier benötigt, ist er für mich ein Trinker und sollte sich dringend Hilfe suchen, meine Meinung dazu! Toll das dazu passende Video auf youtube:

 

"Ganz unten - ein Tal im Jura, wo Scheitern erlaubt ist"

Selbst ich überlege: wenn ich ab irgendwann mit mir seelisch fertig und unten durch wäre, ob ich in genau diesem Heim leben möchte? Nicht auszuschließen, Natur würde mir sehr zusagen! Menschen in diesem Video sprechen sehr offen über sich, leider in dem schweizer Dialekt, wo ich nur erraten kann, was sie ausdrücken..)

 

und ewig rauchender Mensch trotz gesundheitlicher Probleme, die er schon an sich wahrgenommen haben musste: das alles war nicht mehr mein "Ding", ab 17.2. 2003, toller Tag! Ja, heute weiß ich wieder: das war lange überfällig. Aber Hauptsache: ich ging diesen Weg, mit meinem damals 10 Jahre alten, unglücklich gewordenen kleinen Sohn. Er war sitzen geblieben in der Schule, na und? Mein pädagogisch geschulter Vater (er unterrichtete selbst, nur leider nicht mich..) hätte ihm nie Vorwürfe gemacht, das ahne ich.

 

Einem, besonders MEINEM (!) Kind in den Ohren zu liegen mit Drohungen, Ermahnungen, Warnungen: das lag mir absolut nicht. Schulisches Versagen: da konnte auch ich aus dem Nähkästchen plaudern, ich war eben so ein "Mathegenie" wie mein Sohn, evtl.vererbte sich ja auch das? Natürlich zeigte ich Verständnis, zog also um (erst mal ins Frauenhaus, weil die erste Mietwohnung in einer neuen Stadt noch nicht eingerichtet war), hatte für mein Kind die Schule sorgfältig ausgesucht, in die er erst einmal gehen durfte! Montessorigrundschule, das war etwas Genaueres als die Dorfschule im Ort XYZ. (ich nenne bewusst den genauen Ort nicht, schlauere Kinder könnten das lesen, sie kamen wsl.gut zurecht in dieser Schule?)

 

An was musste sich mein Kleiner gewöhnen? Rücksicht auf andere Kinder nehmen! Dickere nicht hänseln, das ließ man anscheinend an der anderen Schule durchgehen, aber nicht an der neuen. Fand ich gut!

Matheschwäche hatte leider zu sehr Fuß gefasst im Kopf meines Sohnes, also wurde ein Test gemacht, nur Mathe und als er den nicht bestand, musste er umgeschult werden, in eine Förderschule..

Nun, es gibt schlimmere Dinge, Kinder sind weder blöd noch geistig behindert, nur, weil sie an eine Förderschule gehen müssen oder sollen.

(es gibt noch eine tiefere Schulform meines Wissens, je nachdem also, auf welchem geistigen Stand ein Kind nun mal ist, was es lernen und begreifen kann..)

Auch dort wurde Mathe unterrichtet, fiel ihm wsl.noch schwer, aber da mein Sohn ab irgendwann in das betreute Wohnen überwechselte, fehlte da genaue Anleitung:"Du hast auch in der Schule zu erscheinen zu den ungeliebten Fächern!" Die Art, Selbständigkeit einzufordern, mochte i.O. für die Betreuer sein, für meinen Sohn war das das Schlupfloch, in das er wieder hinein kriechen konnte. Er nahm den bequemen Weg und schwänzte Mathe, das Dümmste, was er tun konnte...(zugegeben: in meiner DDR-Schulzeit getraute ich mich einmal zu schwänzen, das eine Mal blieb aber auch das einzige Mal! Und nicht im Fach Mathe..Fast die ganze Klasse schwänzte!)

 

Jahre später traf ich eine junge Frau, mit der ich mich lange und jeden Tag unterhalten konnte. Sie gestand, auch an jene Förderschule gegangen zu sein.Na und? Ich verurteile nicht, scheinen aber dumme Arbeitgeber zu tun, die keine Veranlassung sehen, solche Menschen zu fordern und zu fördern. Oder ist das allgemein der Makel in der Gesellschaft?

 

Zurück zu meinen Gedanken über meinen Sohn.

 

1992 war er noch pflegeleichter als später. Was klein und niedlich anzusehen war, wurde größer, oft frech, etwas unverschämt. Er lotete ganz clever (oder er hielt sich für clever!) seine Grenzen aus, stieg auf einen Baum, obwohl er das nicht sollte, was aber nur minimal war zu den Fehlern, die er später so drauf hatte. Zu denen er es kommen ließ? DAS ist wsl.richtiger..
Im betreuten Wohnen konnte er keine Schulden machen, man wies ihn auch drauf hin, das er das nicht tun solle. Später doch auch nicht! Andere Tips und Hinweise schlug er anscheinend auch in den Wind, das Erlernte kann man auch wieder verlernen, wie: am Morgen, bevor man zur Arbeit muß (mein Sohn ging zu einer Maßnahme vom Amt, richtige Arbeit kann das noch nicht gewesen sein. Ich warte da noch auf seine Mitteilung, welche genaue Berufsbezeichnung er nun hat und evtl.warte ich auch da ewig?): sich selbst Stullen schmieren! Eine sehr einfache, fast lächerlich zu nennende "Aufgabe"! (ich nenne es nicht Aufgabe, ist ein alltäglich Ding, wenn man hungrig ist, muß man sich etwas zu essen zubereiten. Muß nicht immer ein tolles Menue zur Mittagszeit sein, aber kann! Ich koche auch nicht gern, weiß aber, wie man Wasser zum Kochen bringt und andere Dinge..)

 

Zwischen den Jahren 2010 und 2017 starben nicht nur ein weiterer Onkel meines Sohnes (Bruder vom Kindesvater, mit dem ich keinerlei Probleme hatte. Ja,ich darf sagen: sein Tod ging mir etwas nahe, verwunderte mich, so alt war auch der noch nicht gewesen?!), sondern auch Opa und Oma, wie erwähnt: Eltern meines Expartners. Ob und wie mein Sohn trauerte: keine Ahnung. Opa, da ging ihm nahe:mit dem sei er im Schlechten auseinander gegangen? Ich beruhigte ihn,meinte:"Opa hat dir längst vergeben..." Seelen können nie und nimmer nachtragend sein, oder?

 

Mein Sohn Martin traf sich wenige Male mit mir. Seinen Hinweis:"Mutti, du bist ja nicht mal auf Facebook.." verstand ich sehr wohl, schweren Herzens logte ich mich dort eben wieder ein, diesmal erneut unter meinem realen Namen, wozu auch immer man den dort benötigt! Soziale Netzwerke sind weniger mein Ding, man liest sich fest, postet diesen und jenen Kram, spielt ein wenig oder nicht. Fragt sich dann später:wozu war das jetzt gut? Wenigstens meine reale Freundin "treffe" ich dort, schreibe ihr fast jeden Tag 

Was derzeit besonders verärgert:"Jährliche Besucherumfrage", die Spiele und sogar das Chatten unterbricht. Man kann da etwas gewinnen? Na und? Wieso fragt man nicht fairerweise,ob man was gewinnen will? Wieso lässt man kaum eine Wahl?

 

Ein spezieller "Witz"  kam dann bei mir gar nicht gut an, er machte mich innerlich sehr traurig, verständnislos!

 

Mein lieber Sohn sagte also:"Vati hat mir am Morgen, bevor ich zur Arbeit musste, Stullen gemacht, wäre normalerweise DEINE Aufgabe gewesen!" Er schien das im Ernst zu meinen, ich lachte ihn aus.Im betreuten Wohnen und auch schon davor übte sich mein Sohn in der Küche, versuchte mit 11 Jahren allein Eierkuchen zu machen, gelang noch nicht, aber Übung macht den Meister! Und, lieber Martin,im Fall du genau dieses Umsonstbuch lesen solltest (ich rate dir dazu, hast meinen Namen oft genug ergoogelt..): mich haben verschiedene Anstrengungen von dir stolz gemacht: Tage, wo du auf Station (wo doch dein Vater einst versprach, du würdest nie wieder dahin kommen, er würde dafür sorgen, was natürlich nie funktioniert hätte!) Aufgaben hattest. Hobbys, denen du erneut nachgehen konntest. Menschen, wo du Chance bekamst, sie kennen zu lernen, wie einst 2003 auf der Station für problembeladene Kinder und Jugendliche, alles kein Ding und niemand muß sich dafür schämen, Probleme zu haben! Übrigens: auch wenn Martins Vater es nie zugeben würde: auch er ist behindert, ihm fehlt ein Stück vom Daumen, was ihn 1991 schon darin hinderte, im 1.Brief sorgfältig und ausführlich zu schreiben. Ich warf den 1.Brief weg, hätte auch alles Weitere ignorieren sollen, es kam jener dumme Satz:"Du wusstest doch, das ich Raucher bin!" Das Umgekehrte zählte also nicht?!

 

Martins Vater ist leider so ein Typ: Mann erledigt die Arbeit,wo auch immer in welchem Betrieb oder Firma. Nur Problem: als er arbeitslos war, war Hausarbeit oder helfen dabei auch nicht gerade sein Ding? Frau: ihr bleibt also Hausarbeit, Kinderbetreuung, Job, sich noch nebenbei hübsch und jung erhalten für den Mann...

 

Oma, also seine Mutter,überraschte mich vor der Trennung mit der Idee:"Mach deinem Mann das Abendbrot!" Ich fragte mich tief in mir:"Welchen Mann meint sie? Ich habe keinen, seit Ende 1991 hasse ich Feiglinge,und dein Sohn ist ein Feigling, gab er auch mal offen zu..."

Also konnte gut sein, ich machte ihm zwar sein Abendbrot, ahnte aber schon, wo das hin führen sollte: man versuchte mir, meinen eigenen Willen zu nehmen, ich sollte all das aufgeben, was ich gern tat u.a. schreiben sogar zeichnen und auch sticken. Was der Partner tat? Er ging sicher oft dann fremd, wenn er behauptete, seinen Bruder S. zu besuchen, ich spionierte ihm ja nicht hinterher!

 

Mein Sohn hielt sich also zwar im betreuten Wohnen auf, vom 4.12.03 bis 26.6.2010, aber er lernte, was er nicht lernen sollte, weil es Unsinn ist (vom Vater und dessen Eltern!):"Frauen haben ihr Betätigungsfeld, Männer das andere.." Und er verließ eben den Wohnbereich mit der selten blöden Bemerkung:"Auf Frauen höre ich nicht!" Nun:Oma, war die keine Frau? Ach ja, er hatte wohl auch nicht vor, auf sie zu hören, wenn man es genau nimmt.

 

Ich habe mir angehört, 2016 noch, wie Martins Vater den Wunsch äußerte, er hätte Martin gern aus dem Haus.

 

Aus Sicht eines fürsorglichen Vaters, der einem etwas naiv agierenden Sohn ab und zu helfend unter die Arme greift, ( oder er sollte mehr tun, als Lebensmittel kaufen, Schulden begleichen, Geld geben! ) wo das Kind über 18 Jahre alt ist, begreiflich! Aber ich hatte meine ganz eigenen Ideen dazu, der Vater hätte es wohl 2003 schon besser gefunden, gar keinen Umgang mit einem schwierigen Kind zu pflegen? Man gucke in den Spiegel als Elternteil, wenn diese und andere Ungereimtheiten später beim eigenen Kind zu Tage treten..

 

Vorahnung von 2010: Martins Vater kümmerte sich eben nie besonders um seinen Sohn, das ging leider schon 1992 los, so um den 24.10., als ich die erste oder 2.Chance vertan hatte, den Vater meines Kleinen zu verlassen, weitere Chance dann 13.12., aber erst der 17.2.2003 war endgültig der Tag, an dem ich die Nase voll hatte von Dummheit, Ignoranz, Bevormundung, Herzlosigkeit, Gefühllosigkeit, ich wollte nicht länger wie ein Zombie durchs Leben taumeln, so kam ich mir vor, so ab Jahr 2000...

 

Kann durchaus sein, mein Sohn stößt durch Zufall auf diesen Text.Ja, ich habe versucht, ihm zu helfen. Und ja:es existiert wenigstens schon ein Aktenzeichen eines Gerichts, welches mein Sohn bekommen kann. Betreuer, den möge er doch bitte um Hilfe ersuchen! Ich habe zwar nicht aufgegeben, aber es ist eben DIESE Art von Hilfe übrig geblieben, seit mein Sohn zwar von 2003 bis 2010 durch andere Leute mehr oder weniger erfolgreich erzogen wurde, aber im Kopf blieb wenig hängen!

 

Ein weiterer Grund, warum er einen festen Betreuer nicht wieder abwimmeln sollte: eines Tages geht es verstärkt um das Thema Erbe,Erbschaft, Tod von Vater und Mutter. Schon mein Vati hätte wissen müssen, das man eine gewisse Person nie ausklammern darf, es ist egal, ob die sich kümmerte, was sie tat . Mein Erbe? Ich wurde von der Bahn ausgezahlt, als ich es aus gesundheitlichen Gründen ablehnte, in den Westen zu gehen. Meine Ängste,dort allein mit Kind leben zu müssen, waren zu groß, hatten ja seine Ursprünge in den Ereignissen, als ich 13 Jahre jung war und mich überforderte!

Eine gewisse, nicht unbeachtliche Summe wurde mit meinem Einverständnis dafür verwendet, die Brüder des Kindesvaters auszuzahlen, was davon noch auszuzahlen bleibt, fraglich. Ich behielt noch etwas Geld für den Neustart in Stralsund, auch wenn es nur gebrauchte Möbel waren, ich war glücklich, als mein Sohn sein eigenes Zimmer in der 1. Mietwohnung hatte, wo Oma absolut nix mehr zu melden hatte, das muß sie sehr gestört und gewurmt haben, daher ja besonders Psychostreß, Terror, Mobbing, dem ich es zu verdanken habe, das aus meiner Ausbildung zur Büroangestellten eben nix wurde, es lag nicht an den Zensuren, das weiß ich. Eine Schulkameradin erbot sich sogar,mir wegen Mathe zu helfen, ihr Steckenpferd, nie meines gewesen, leider..

 

 Da mein lieber Sohn schon jetzt davon zu träumen scheint, wie groß die Summe wohl sein wird, die er für den Hausverkauf eines Tages bekommt: ich habe kein Geld mehr übrig, (nur Gegenstände, auf die er wohl auch keinen Wert legen wird!) da ich zwischen 1996 und 17.2.03 eben zuviel an Finanzen in eine nicht richtig funktionierende Beziehung steckte. Meine Beerdigung? Ich spare da kein Geld an, wie es auch jene Menschen nicht tun können, die gerade so über die Runden kommen. Ich träume weder von einem Grabstein mit Wappen (dachte bisher, wäre nicht möglich. Irrtum: entdeckte ich auf einem Spaziergang über den Stralsunder Friedhof und da gab es wsl.nicht nur eine Grabstätte mit hübschen eingravierten Wappen! Kosten:?), noch von einem Mausoleum, Kosten in Höhe in etwa eines Häuschens, Sarg unter der Erde: muß auch nicht sein. Meine Eltern waren jeweils mit einer anonymen Urne zufrieden, werde ich auch sein, das ist für mich wahre Bescheidenheit! Der Tod schreckt mich nicht, aber der spätere Weg dorthin...Wo ja direkte Sterbehilfe verboten ist,noch..Also wird es weiter Sterbetourismus geben,alte,kranke,verzweifelte Menschen werden sich irgendwo hinab stürzen usw.

 

Testament zu schreiben? Ich habe bisher mehr als eine Version geschrieben,zerrissen, wieder geschrieben. Ebenso wie eine Patientenverfügung, die erste ab Tod von Martins erstem Onkel,der mir nie besonders nahe stand. Nur das Alter vor 39 erschreckte mich, ich betäubte mich mit Hausarbeit 1999...

 

Besonders eben den davorstehenden letzten Absatz sollte sich mein Sohn von einem Betreuer verdeutschen lassen. Ich weiß, das ich für Leute, die nicht gern lesen und leider auch nicht gern nachdenken, manchmal verschlüsselt schreibe. Möglicherweise liebte ich mal den Kindesvater,aber eher auch möglich und wahrscheinlicher: ab seinem Gerede von:

 

"Eine Frau kann ich nicht leiden sehen!"

 

outete er sich doch als Feigling, viele Männer wollen unbedingt bei Geburt des gemeinsamen Kindes dabei sein, man hat es ja zusammen gezeugt. Also! Und Feiglinge, mit denen wollte ich, wenn möglich, nix zu tun haben. Aber mein Kind abtreiben das kam schon gar nicht in Frage, egal,wieviel Ärger er mir später bereitete: klar liebe ich ihn nach wie vor!

 

Warum ich davon ausgehe, das mein Sohn auch diesen Text finden könnte? Kürzlich erst mailte man mich an, man habe meine Texte gelesen. Erfreute mich sehr! Ein ehemaliger Schulkamerad aus der Berufsschule der Deutschen Reichsbahn überraschte mich, als er zugab, er habe jenen dicken Gedichtband gekauft, in welchem man auch ein Gedicht von mir finden wird! Weitere Gedichtbände kaufte ich aber nicht, macht sich also nur einmal gut in meinem Bücherregal.Nein, mein lieber Sohn, Bücher waren für mich nicht nur Bücher, ab Kindheit waren sie mein Trost, meine Freude, Ansporn, eines Tages zu schreiben, andere Menschen können das lesen, es evtl.gut finden oder drüber meckern....

noch ohne richtigen Titel...

 Wann wurde nun der Vater meines Kindes mein Ex?

 

Ich schreibe ja nicht datumgenau oder Ereignisse gleich nieder, wenn sie geschehen sind. Wann also war das jetzt? Ich erinnere mich an das Jahr 1991, als ich neben ihm im Auto saß, wir sprachen auch über die Geburt des Kindes. Plötzlich fiel ihm diese Idee, der Gedanke ein:"Ich kann eine Frau nicht leiden sehen..."

 

Ich bin ein Mensch, der das Wort Leid auch noch auseinandernehmen kann. Körperliches Leid und seelisches Leid: das hängt doch auch irgendwie zusammen, nicht wahr? Nun, es sollte eine Zeit kommen, in der mir beides angetan wurde, von eben diesem Mann! Er kann sich ja gern äußern, aber vermute, er pflegt deshalb keinen direkten Umgang mit Internet, weil es speziell Menschen wie ihn gibt, die mögen da außer Spielerei nix tun, am besten auch noch offline. Damit keiner was mitbekommt! Internet: auch da muß man eben aufpassen, gibt auch da zuviele Gauner und Spinner. Pardon für diese Worte gibt es von mir nicht!

 

Leid also...

Ende 2002 hatte ich gerade diese Phase überwunden, als mein späterer Ex das Kalenderblatt zerriss, auf dem ich keck genau das Datum ankreuzte, an welchem er zu mir sagte:" Wahrscheinlich werden wir 2003 heiraten...". Dazu gehören zwei Menschen, die sich lieben! Sicher war das zwischen uns 1991 ganz kurz der Fall, blühte ab und zu noch einmal auf, die ganz große Liebe war es nie, sollte es nie wieder werden! Feiglinge können von mir nicht erwarten, dass ich sie liebe!

Martins Oma hatte auch noch überflüssigerweise vorgeschlagen, wir sollten uns zusammenschreiben lassen, ein weiterer Unsinn! Selbst diese "Kleinigkeit" muß von beiden gewollt und am besten von beiden bezahlt werden! Hätte ich die Dummheit begangen, mich mit dem Kindesvater zusammenschreiben zu lassen, meine spätere Rente hätte aufgeteilt werden müssen oder so etwas in der Art. Ich habe es nicht so mit den seltsamen Bestimmungen ab Wendezeit. In der DDR war ich ja weder verheiratet,noch kam bei mir die Idee auf, mich auf einem Stück Papier mit einem anderen Menschen zusammenschreiben zu lassen!

Ich bereute es zwar nicht, einen TEIL meiner Abfindung von der Bahn (ich war ja weg von da..), dafür gegeben zu haben, damit mal mein Sohn etwas von seinem Erbe hat, aber weitere "Geschenke" an Kindesvater und dessen Eltern würde und sollte es besser nicht geben..

Dankbarkeit erwartete ich dafür auch nicht, selbstverständlich ermangelte es auch darin. Das letzte Entgegenkommen geldlicherweise:man half mir gnädigerweise und weil ich die Mutter vom Kind, und eben vom Enkelkind war(bin), bei der Einrichtung der Wohnung. 2 und ein halbes Zimmer,Balkon, ganz oben, schöne Sache! Dafür zahlte ich auch noch! Dabei blieb es dann. Wette, die Großeltern, der Vater gaben ab 2010 für Martin mehr Geld aus, als sie wollten, auch ihr Problem. Es zwang sie kein Mensch dazu..

 

Ich schweife ab, wollte ja seltsamerweise von der Freundin schreiben, die mir so vor Augen kam. Mein Sohn verpetzte denn doch noch seinen Vater, in dem er verriet:"Vati bat mich, dir nix zu sagen, ich kenne sie, besuchte sie mit Vati.." Ich ahnte so etwas, denn so viel Arbeit hatte mein Partner in den Jahren des versuchten Neuanfangs von 1994 bis 17.2.03 gar nicht. Eine Telefonnummer ließ mich auch stutzig werden, dann waren da noch Anrufe. Ging ich ran, wurde aufgelegt, wie in einem schlechten Krimi eben. Ich stumpfte da auch ab. Telefonseelsorge, besser auch Kummerkasten von mir genannt, da nutzte ich eben Telefonnummern, von wildfremden Institutionen, nur um nicht völlig zu verzweifeln! Mein Stolz verbot mir auch, meinem Vati zu erzählen, wie mies mich Thomas mittlerweile behandelte.

Jene junge Frau also? Ihr Aussehen hab ich sogar vergessen, aber ihr Blick sprach Bände an jenem Abend, als mein Sohn doch wieder zu mir zurück wollte oder musste! Thomas drängelte sie nur, endlich zu kommen, man wolle irgendwohin fahren. Kein Gedanke, die Gegenstände nach oben mit tragen zu helfen, also machte das mein kleiner Sohn und ich allein! Das prägte sich möglicherweise IHR ein? Gibt Menschen, die haben noch ein Rest Gewissen in sich bewahrt, sie hasste mich nicht, ich sie auch nicht. Kaffeepläuschchen gefällig? Wieso nicht! Ich kann nichts dafür, wenn sich auch eine andere Frau in dem Mann irrt, mit dem ich zu lange zusammen"klebte"! Sie hatte wsl.früher,viel früher als ich, von ihm die Nase voll. Mein Sohn erzählte mir später, sein Vater hätte bereits die nächste Freundin, ich sagte ihm, wie egal mir das geworden wäre...Freundinnen meines Ex kann ich deshalb nicht schreiben, ich lernte ja all die anderen Enttäuschten nicht kennen, zum Glück, ich habe keine Ahnung, wieviele das wurden. Wie verzweifelt muß ein Mann sein, aus Angst, Hausarbeit usw. allein machen zu müssen, das man wild herum sucht?! Torschußpanik hatte mich einst ergriffen, weil ich nicht allein auf Dauer leben wollte, Torschußpanik bei meinem Ex sicher auch deshalb, weil es ziemlich absurd herüberkommt, wenn man Frauen immer nur die Hausarbeit überlässt usw., selbst wenig tun möchte.

Hoffe, mein Ex hat inzwischen, wenn schon keine Dauerpartnerin, so zumindestens eine Haushaltshilfe bekommen, die er natürlich auch bezahlen sollte! Wäre ja sonst Schwarzarbeit. Soll aber naive Frauen geben, die glauben an die große Liebe und nehmen dafür alles in Kauf. Nein, liebe Freunde, das eben darf man nicht. Man muß nebenbei oder in der Hauptsache vielmehr: Mensch bleiben können, nicht Zombie!

 

Mai 2017 kommt so manche Erinnerung wieder hoch, ich verdränge alte durch neue, aber selbst das ungern. Mai 2016 lebte meine Freundin Rosi noch, hoffte möglicherweise auf ein Wiedersehen mit mir, ich doch auch!

1994, was geschah am 30.5.?

 Ich vermied es damals anscheinend bewusst, genaue Infos zu machen. Für ewige Notizen passte das nicht, peinlich war es mir wohl, was einst geschah.

Hatte ich mir wieder dumme Überlegungen gemacht? Einsamkeit trotz kleinem Kind sollte es nicht geben, gab es leider doch.

 

Mein Leben ab Ende des Mutterjahres oder Babyjahres bestand aus Putzerei bei der DB AG. Man kann diese Arbeit hassen oder nicht, ich schämte  mich eine geraume Zeit, ahnte aber: "Lange geht das so nicht..!"

(diesen Job sollte ich bis irgendwann 1997 haben, "Dienstleistungszentrum Arbeit": da putzte ich nicht, ich wartete zu Hause, ob man mich zu einer ganz bestimmten Arbeit rufen würde. Wie etwa: Unkraut beseitigen auf Haltepunkten, Akten schreddern etc. Wie viele alte Mitarbeiter so litten, ich weiß es nicht. Jüngere Leute weinten, als sie zur letzten Schicht in der Odl gingen, ich hockte in der Wache vertretungsweise ab. Ging mir alles nahe, aber verändern tat sich nichts zum Positiven! Im Gegenteil!

Es konnte gut möglich sein, dass es gerade jener Artikel der BILD war (1997), der besagte:"Beamte bei der Bahn bekommen Geld fürs Nichtstun.."

 

Nichtstun...

War doch für eine spezielle Berufsgruppe alltäglich, was regte man sich also auf?

 

30.5.1994 - um zu diesen ominösen Tag zurück zu kehren.

Mein Junge und ich hatten eine gemeinsame Mietwohnung in der Stadt. Ich hatte so meine depressiven Phasen, arbeitete, lebte, kümmerte mich.

Ein Fragezeichen hinter einem Datum könnte bedeutet haben: ich wollte mir professionelle Hilfe suchen, ließ es aber..

Ich schaffte es aus eigenem Antrieb, meine Depressionen zu überwinden, ohne Medizin..

 

Jemand aus dem Umkreis meiner Familie überwand diese Depressionen nicht. Leider. Sie hinterließ sogar zwei Kinder. Bei einer Hochzeit sah ich diese hübsche junge Frau neben ihrem Freund oder Ehemann stehen. Selbstmord als Schlußpunkt von Kummer, Verzweiflung. Der irrigen Gewißheit: das eigene Leben nicht mehr ertragen können. Sie kümmerte sich vorher noch darum, dass jemand anderer als sie die Kinder aus dem Kindergarten abholen würde.

 

Über sie wurde seitdem nie gesprochen, ganz so, als schämte  man sich ihrer. Es kann auch so gedeutet werden:"Irgendwie rief sie doch wohl nach Hilfe, aber keiner hörte oder verstand sie.."

Man hätte ihr höchstwsl.helfen können, aber da fehlte etwas, was man Verständnis und gut zu hören nennt?!

 

Im heutigen Kalendertagebuchblatt stehen viele Notizen, ich schmierte ebenso, wie ich das einst (leider) tat, als ich noch Mitarbeiter in der Ermittlung Bahnhof Greifswald war. Güterabfertigung Greifswald: heute ein ganz anderer Bau geworden, lädt zum Feiern ein, muß ich mir mal von dicht ansehen.

 

Mein Freund überraschte mich, als er in seiner Wohnung einen Band mit Liebesgedichten liegen ließ. Dummerweise dachte ich, das sei für mich. Ich glaube ihm mal, dass er neugierig auf verschiedene Sprüche wurde, die man auch auf Grabsteinen finden kann. Ich besuche den Friedhof regelmäßiger als früher, so, als ob die Seele meiner lieben alten toten Freundin da herum irren würde, Unsinn natürlich. Seelen suchen sich bestimmt andere Orte, die erfreulicher sind. Wunderschön, so erinnere ich mich: das Mausoleum von Eltern für den einzigen Sohn irgendwo in Deutschland. Wert eines Einfamilienhauses! Na und? Auch das muß jeder Mensch allein wissen. Auf youtube könnte ich dieses Bauwerk sicher finden, möchte meinen, auch im TV sah ich das schon. Bin ich nun ein Grufti oder Freak wegen meiner Spaziergänge über einen speziellen Friedhof? Ich sehe mich nicht so.

 

Ich mag dort die Veränderungen.

 

Eltern hatten wohl endlich die eingewickelten Süßigkeiten für den kleinen Sohn weggeräumt? Ich hatte noch nie Süßigkeiten auf einem Grab gesehen, fand das anrührend!

Meine Gedanken kehrten hin und wieder zu meinem eigenen Sohn zurück, der über 18 Jahre jung ist, zum Glück eben nicht früh verstarb.

"Hauptsache, du lebst, es geht dir gut, bist gesund,arbeitest evtl.in einem Job, der dir doch Spaß bereitet?!"

 

ich blättere zurück...

 Natürlich bedeutet ein Auszug auch die Mitnahme von Gegenständen, die einem entweder lieb und wert sind oder die man um keinen Preis der Welt anderen Leuten lassen möchte.

Umzüge habe ich einige hinter mir und jedesmal verschwanden Gegenstände, von denen "Helfer" meinten:"Was soll das denn? DAS werfen wir mal weg..." Ich konnte ja Zeit verschwenden mit einer sinnlosen Suche!

2004 oder auch etwas früher, etwas später, genauen Monat weiß ich auch nicht mehr, war es soweit, ich musste unbedingt meine letzten Habseligkeiten von dort wegholen, wo mein EX mit seinen Eltern lebte.

Als er 1992 es ganz eilig hatte, Sohn und mich los zu werden, nahm er keine Rücksicht auf meine Pläne, das tat er auch später nicht, er allein war und ist sich wichtig genug! Ich wette, damals fehlte nicht ein einziges Buch von mir! 2004 fehlten persönliche Dinge, wie ich im Nachhinein feststellen durfte, sogar mein Reisepaß,

 

(den durfte ich 2022 neu machen lassen, für einen Tag im wunderschönen London! Allein dafür hatte sich die vorerst letzte Reise mit einem Schiff der AIDA-Flotte gelohnt! Ich ließ es mir wieder nicht nehmen, Videos und Fotos zu machen, auch viele da nur privat, weil ich kaum einem Menschen gestatte, mein privates Gerede mit zu hören. Man kann selbst da noch beleidigt werden! Ich hörte aber mal: Menschen, die Selbstgespräche führen können, sind gesünder?

Meine eine Bekannte und ich trafen mal einen armen alten Mann, der sich nicht mehr auszudrücken wusste! Stumm? Oder er hatte weder Lust noch den Willen zu reden? Das kann man auch verlernen. Irgendwann fallen einem die Ausdrücke nicht mehr ein, leichte Redewendungen usw.)

 

der angeblich abgelaufen war. Na und? Das festzustellen, sollte doch mir überlassen bleiben, keinem anderen Menschen..

 

Ich trudelte also mit zwei Kumpeln ein, und einem Transporter, ich hatte vor, auch einige stehengelassene Möbelstücke endlich weg zu holen. Was prägte ich meinen Helfern ein:

"Egal, was da gesprochen wird, was man Euch über mich erzählt: bereitet euch drauf war, es wird der größte Blödsinn sein!" Und es war gut, dass ich sie vorbereitete!

 

Mein Expartner hielt sich bei seiner Lieblingsbeschäftigung auf: er trank aus irgendeiner Flasche Bier, dachte gar nicht daran, zu helfen, das tat sein alter Herr Vater! Drei Männer waren ja genug zum Schleppen von Dingen, die ich irgendwann mal dagelassen hatte, wsl.in der Hoffnung, mein Ex käme, und brächte sie mir auch diesmal, weit gefehlt. Wenn ein Partner verlassen wird, der sich selbst für den Unternehmer des Jahres hält (aber ich suchte bisher seine Firma im Internet vergebens..), der ist zu stolz und arrogant, wieso sollte der helfen. Er erwartet höchstens, dass man ausgerechnet ihm hilft..

Wie nicht anders zu erwarten, befragte mich meine fast-zum-Glück-nie-geworden-Schwiegermutter, wer von den beiden Männern denn mein Freund wäre. "Gar keiner!"

Startsignal für sie, den beiden Helfern den größten Mist zu erzählen, der ihr auf der Seele brannte. Dazu nahm sie sie überflüssigerweise beiseite, ich sah dss natürlich.

 

Zurück in S. gingen wir drei Kaffee trinken, meine beiden Kumpel sahen irgendwie bedrückt aus, sahen mich nicht an. "Na,los doch, erzählt genau, was hat diese alte Frau an Weisheiten abgelassen?!"

Es war alles dabei, von schlechter Hausfrau bis:ich wäre krank sei deshalb weg gezogen usw.

Vorsichtshalber ließ ich mir das bestätigen von beiden Männern von denen heute zwar einer tot ist, der andere aber mein fester Partner, der schon merkte, wie hinterhältig diese alte Frau im Leben so agierte. Kein Wunder für mich also: sämtliche noch-Freundinnen von meinem Ex wurden später gar keine Partnerinnen mehr!

Ich fange wsl. bei Null an...?

 Nein, ich fühle mich nicht unter Druck gesetzt an diesem Augusttag in Stralsund. 18.August. Ich habe ein Foto "geschossen" : Scheibe mit Regentropfen. Irgendwann schaue ich, ob es was geworden ist, dazu ist das neue Handy da..Als ich mein 1.Handy hatte, lebte wenigstens mein Vater noch, er nutzte nie ein Handy. Festnetztelefon begleitete ihn aber ab dem Tag, als meine Mutti immer kränker wurde.

Frage mich auch, welches Handy wohl mein großer Sohn nutzt, ob er damit evtl.im Internet unterwegs ist. Ich dränge mich ihm nicht auf, aber er soll eines Tages nicht sagen, dass ich nichts von ihm wissen wollte.

Zeilen ab und zu schreiben..

Habe auf Assoziationsblaster.de etwas herumgeblastert. Da stehen auch oft erschreckend kurze Sätze. Sind viele Leute zu faul, längere Sätze zu schreiben? Lesen sie überhaupt noch?

Tagebuch hier anzufügen ist evtl.eine neue Methode, um diesen Druck raus zu bekommen. "Man, du wolltest doch mal...?" Ist mein Sinn im Leben echt der, ein Buch marktreif zu schreiben. Wozu? Um es dann irgendwann in einem der Umsonstläden wieder zu finden? Das täte mir dann auch irgendwie weh. Wenn Menschen was umsonst bekommen, welchen Wert hat das eigentlich noch?

Im TV betrachtete ich heute etwas über die englische Königsfamilie, wo da mal wer her kam usw. .Aber eigentlich langweilt mich auch das. Man hat es zu oft gesehen. Ja, die wunderschöne Diana wird bald ihren Todestag haben. Über sie wurde geschrieben, sie brauchte das nicht selbst zu tun.Aber beneidet habe ich sie nicht mehr, als ich erfuhr, welche Krisen sie so durchstehen musste.

Ich werde einen Roman nicht schreiben, den über Wende usw. Das usw. wäre dann all das, was nach der Wende kam. Enttäuschungen auf beiden Seiten der ehemaligen Mauer..

Es gibt kaum sinnlos verbrachte Tage in meinem Leben. Und wenn es sie gegeben hat, heute möchte ich keine Texte mehr schreiben über mein klägliches Aufwachen auf der Intensivstation.Kläglich, weil da dieses Versagen war. Wieso hatte ich mir selbst schaden wollen?

Vom Suizid einer Frau, die nicht direkt mit mir verwandt war, hatte ich irgendwann vorher erfahren. Ab und an gehen mir heute Gedanken durch den Kopf über jene Familie, die ihr nicht half, nicht helfen konnte , denn Hilfe brauchte sie dringend, wie ich?

Sie stand neben ihrem Freund oder Ehemann, auf einem Foto zu sehen. Hochzeit meiner Schwester, ja, ich weiß. Mein Schwesterchen erboste sich schon mal, das ich über irgendwas schreibe. Sie hatte keine Ahnung, wie und was ich schrieb, hat sich nie dafür interessiert, mein Vater sehr wohl. Über die Hochzeit meiner Schwester schreibe ich also lieber nichts. Jene junge Frau, die später vor der Zeit starb, sah da noch lächelnd in die Kamera, ich: kleines Mädchen noch, irgendwie.

 

Ein Schönes hat dieses nach Worten suchen, nach einem Text, den man ablassen muß,unbedingt. Ich spiele weniger offline oder online. Ich schaue in diesen Momenten auch nicht, ob meine einzige feste Freundin auf Facebook mal an mich gedacht hat. Enttäuschungen mag ich nicht wirklich, sie ermüden mich. Sinn des Lebens, ja, es wird einen für mich geben. Ob er darin liegt, hier dieses und jenes Wort nieder zu schreiben, mal sehen.Buch aus Posts bestehend: das mag es irgendwo schon geben, dieses Kapitel ist ein wenig wie Tagebuch, habe so Stimmungen, gute und weniger gute, aber keine mehr, die so niederdrückend wären wie damals, so um 1989 oder 1990? 1993 war auch dabei, 2003 war ich schon etwas "cooler" drauf, auf fast alles gefasst. Das ich mein eigenes Leben schützen musste, das ahnte ich zu keiner Zeit. Nur so konnte mich mein eigener Sohn negativ überraschen und ich wette: er dürfte sehr genau gewusst haben, was er da tat. Ob er es tatsächlich mal seinem Vater gesagt hat? Aus Schamgefühl mag er es verschwiegen haben. Ich habe einige Details aus meinem Leben schon verdrängt, denke, das wird mein Sohn mit den Jahren, die noch vor ihm liegen, auch tun müssen, er wird es tun müssen, um nicht am Leben irgendwann zu verzweifeln, wie es einige Leute taten, die ich aus dem Video "Ganz unten - ein Tal im Jura, wo Scheitern erlaubt ist" kenne, ich sah das Video so oft, das ich meine, ich kenne und mag jeden einzelnen von ihnen, auch jenen Mann, der nun leider schon tot ist.

 

Das bedeutet nun aber nicht, das ich eines Tages auf jeden Fall dort Heimbewohner sein will! Auch meinem Sohn zog ich den Zahn, als er nach einer gewissen Zeit fragte, wann und ob er wieder zu "seinen" Kindern könne. Er hat die gewisse Zeit nicht richtig genutzt, wie später auch nicht die Zeit bis zum 26.6.2010.

 

Was war an jener alten Frau so liebenswert, das er ausgerechnet zu ihr zurück wollte? Mir war ihr Hinterherschnüffeln, ihr Gemecker auf den Docht gegangen, aber so was von! Wollen junge Männer in 1.Linie bedient und versorgt werden? Wollen sie, wenn möglich, 2 Räume zur Benutzung haben, wie sie mein Sohn noch hat? Noch, denn spätestens mit dem Tod seines Vaters irgendwann müsste er seine Adresse wechseln, wohin auch immer.

 

Diese Zeit mag wenig Raum geben, um unbedingt Selbständigkeit ganz schnell zu erlernen, aber auch ich lernte: was man jetzt nicht schnell lernt, irgendwann fällt es mühsam, dann muß man! Bei Strafe des eigenen Untergangs..Und ich wollte weder 1996 untergehen noch 2003. Man wird mutiger, fröhlicher mit den Jahren. Hat evtl.auch etwas mit dem älter werden zu tun. Man geht anders mit Verlusten um,mit Trauer..Mit der Schreiberei HIER oder auf anderen Webseiten.

 

Berlin scheint eine Reise wert zu sein, jedenfalls für einen Freund von mir, langsam könnte er sich melden. Mein altes Handy ist längst abgeschaltet und ein neues wartet drauf, in Betrieb genommen zu werden. So ungern ich das auch möchte. Gibt gewisse Leute,die erwarten dann, ich soll 24 Stunden erreichbar sein, aber nö, das muß ja nicht sein, ich werde da "Sprechzeiten" einführen. Samstag und Sonntag: kein Empfang, evtl...

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.05.2017

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
all den gewidmet, die ich geliebt habe, die mittlerweile gegangen sind.Und denke an jene Menschen, die in heutiger Zeit zu mir stehen, mich nicht im Stich lassen...

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