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One Shot 1 (Louis, Liebe)

  1. (11.11.13)

Hier ist ein romantischer OS, Louis PoV, er ist hier nicht mit El zusammen, Liz ist frei erfunden, viel Spaß! :)

 

(Vielleicht zu romantisch, irgendwie war mir aber so danach als ich es geschrieben habe :))

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Endlich! Ich stieg aus dem Privatjet und war glücklich. So glücklich wie seit Wochen nicht mehr. Doncaster... wie ich es vermisst hatte!

„Mum!“ meine Mutter stand wenige Meter von mir entfernt, als sie mich sah ging sie schnell auf mich zu. Ich umarmte sie und wir gingen zum Auto. Während der Fahrt, beim Abendessen und im Schlaf lächelte ich ununterbrochen, ich hatte diese Pause so gebraucht! Genau wie die anderen vier. Eine Woche der vollkommenen Entspannung. Meine Familie, mein Zuhause. Auch wenn ich Doncaster hauptsächlich mit negativen Erinnerungen verband, da ich hier eine Menge Ärger verursacht hatte, war ich gerne hier. Außerdem hatte ich mich verändert, im Vergleich zu damals hatte ich eine Menge Verantwortungsbewusstsein dazugewonnen.

 

Am nächsten Morgen stand ich früh auf um Brötchen zu holen, ich machte Frühstück und weckte dann die anderen. Wenn ich schon so selten hier war konnte ich meiner Familie wenigstens etwas Gutes tun.

 

Nach dem Frühstück ging ich nach draußen, die Sonne schien warm, was meine Laune noch weiter verbesserte.

Auf halben Weg zum Zentrum hörte ich eine erstaunte Stimme hinter mir.

„Louis William Tomlinson!“ auch das war angenehm an der Auszeit: keine verrückten Fangirls, sondern Menschen, die dich als normalen Menschen sehen und nicht als Star. Naja, normal wahrscheinlich trotzdem nicht.

Also ich liebe unsere Fans echt total, aber es tut einfach gut, mal nicht Louis aus One Direction zu sein.

 

Als ich mich umdrehte war ich beinahe derjenige, der fangirlmäßig aufkreischte. Stattdessen hielt ich mich einigermaßen zurück und warf mich der Person die vor mir stand stürmisch um den Hals.

„Hey, ganz ruhig, ich krieg keine Luft mehr!“

„'Tschuldigung.“ murmelte ich in ihre braunen Locken. Ich ließ sie los und trat einen Schritt zurück.

„Liz! Ich wusste gar nicht, dass du noch hier wohnst!“ Liz, Elisabeth, war meine beste Freundin bis ich weggezogen bin, sie hatte immer erzählt sie wollte nach der High School nach London ziehen und dort studieren.

„Ja, ich bin auch weggezogen, ich hab gerade frei, ich mache hier nur Urlaub.“

„Wow! Ich auch!“

 

Wir gingen in ein Café und Liz erzählte mir was sie in den vergangenen Jahren gemacht hatte.

„...Also habe ich mein Studium abgebrochen und bin nach New York zu dem Tanzwettbewerb, wir haben gewonnen, und jetzt ist Street Dance sozusagen mein Hauptberuf. Ich bin nämlich auch Choreographin und gebe Unterricht, zusätzlich zu meinen eigenen Proben.“

„Scheint als wärst du jetzt fast so erfolgreich wie ich!“

„Ja, klar. Hey, wie wärs wenn du dir mal eine Performance von uns anguckst? Wir sind nächste Woche in London.“„Und ich bin nächste Woche in Italien. Und dann in Polen. Wäre also schon echt Zufall wenn wir mal in der gleichen Stadt wären.“ ich seufzte.„So wie jetzt... Ich hab noch bis morgen frei, also...“ „Also machen wir das Beste draus?“ schlug ich vor.

„Ja.“ sie nahm einen letzten großen Schluck von ihrem Kaffee, ich bezahlte und wir gingen noch eine Weile durch die Stadt.

 

Am Abend gingen wir zusammen Essen und dann zu ihr um uns einen Film anzuschauen, wozu wir aber vor lauter Gesprächsstoff nicht kamen. Als ich nach Hause ging gab es noch so viel, was ich ihr hätte erzählen wollen, wir hatten nicht annähernd genug Zeit gehabt.

„Soll ich dich morgen zum Flughafen bringen?“ bot ich an, als ich gerade gehen wollte.

„Ich fahre alleine, der Flieger geht schon um 5 Uhr.“

„Oh. Also dann...“„Wir sehen uns, Louis.“ sie lächelte traurig und wir umarmten uns, diesmal fühlte es sich anders an, denn es fiel mir schwer sie loszulassen und es tat weh, zu wissen, dass ich sie vielleicht erst in ein paar Jahren wiedersehen würde. Wenn überhaupt.

 

Mum war noch wach als ich nach Hause kam, sie fragte mich warum ich plötzlich so schlecht gelaunt war. Tatsächlich war mein Grinsen verschwunden, seit ich mich von Liz verabschiedet hatte, aber zu meiner Mum sagte ich nur ich sei müde und daraufhin ging ich ins Bett.

 

Ich war wieder bei X-Factor, wir sangen 'Kids In Amerika'. Die Jungs hatten noch ihre alten Frisuren und auch meine Haare waren länger. Unser Gesang war genauso wie ich ihn in der Zeit in Erinnerung hatte. Hinter uns und um uns herum sprangen die Tänzerinnen durch die Gegend und wir sangen den letzten Ton. Wie immer jubelte die Menge und Simon stand zufrieden auf und klatschte. Ich ließ meinen Blick über das Publikum gleiten und dann über die anderen vier Jungs. Ich hatte ständig solche Träume und es wurde nie langweilig, auch wenn es immer das gleiche war. Der Auftritt, der Applaus, die Kommentare der Juroren. Aber diesmal war etwas anders. Ich guckte nach links und eine der Tänzerinnen grinste mich an. Liz. Ich verlor mich für einen Moment in ihren großen braunen Augen, die vor Freude beinahe Funken sprühten, sie zwinkerte mir zu und ich wachte auf.

 

Mein Wecker zeigte 3 Uhr und ich sprang aus dem Bett. In rekordverdächtiger Geschwindigkeit machte ich mich fertig und rannte los. Ich konnte zwar nicht mit dem Auto fahren, aber das war nicht nötig, denn es war nur ein Kilometer bis zu ihrem Haus. Dort angekommen blieb ich erst kurz stehen um zu Atem zu kommen, dann drückte ich stürmisch mehrfach auf die Klingel. Liz öffnete mir die Tür und sah mich verwirrt an.

„Louis, was...“ weiter kam sie nicht, da ich in dem Moment vortrat und sie küsste. Bis dahin hatte ich mir keine Gedanken darum gemacht ob Liz genauso empfand wie ich, aber plötzlich überkamen mich heftige Zweifel. Ich war nicht dazu gekommen mir großartig Gedanken über meine verrückte Spontanaktion zu machen, aber jetzt überrollten diese mich.

 

Wir waren doch beste Freunde, ich wusste nicht einmal ob sie nicht vielleicht einen Freund in ihrer Street Dance Crew hatte oder so... Sie reagierte zuerst überrascht, aber dann erwiderte sie den Kuss, Gott sei Dank. Nach einer gefühlten Ewigkeit, aber trotzdem zu früh, löste sie sich von mir.

„Wow...“ sagte sie.

„Wir...“, begann ich stotternd, „äh... wir müssen los... Flughafen...“ toll gemacht, Louis. Ich war zuerst schon ziemlich stolz auf mich, und dann sowas. Liz grinste aber nur, ergriff meine Hand und schob mich ins Auto.

 

Ich wartete mit ihr beim Flughafen. Als ihr Flug angesagt wurde ging ich mit ihr bis zur Maschine, und dann kam der Moment, in dem wir uns verabschieden mussten.

„Wir sehen uns, Louis.“, sagte sie, wie schon am Abend vorher, aber diesmal küsste sie mich.

„Du hast ja meine Nummer, solange wir gegenseitig unsere Terminpläne kennen bekommen wir es vielleicht irgendwie hin uns mal zu treffen, und wenn ich dafür um die halbe Welt fliegen muss.“, sagte ich.

„Ja, wir schaffen das schon... Und, Louis?“

„Ja?“

„Ich liebe dich.“ ohne eine Antwort abzuwarten drehte sie sich um und ging schnell durch den Tunnel in das Flugzeug, wahrscheinlich weil sie es nicht länger ausgehalten hätte, es dann nicht geschafft hätte wegzufliegen.

„Ich liebe dich auch.“ flüsterte ich, in dem Wissen, dass sie es sowieso nicht hörte. Ja, wir würden es schaffen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und ich wollte es auf jeden Fall.

One Shot 2 (Zayn, Liebe)

Zayn ist nicht mit Perrie zusammen, der Rest ist normal, seine Freundin ist von mir erfunden :)

Teil 1 (in zwei-drei Teilen, darum so kurz)

 

Ich knabberte auf meiner Lippe und sah aus dem Fenster. Das regnerische Winterwetter entsprach genau meiner Stimmung und trug auch nicht gerade dazu bei dass sich diese besserte.

Ich spürte den Blick seiner dunklen Augen auf mir lasten und guckte in den Rückspiegel des Mercedes, mein Blick so eiskalt wie die Temperaturen draußen, woraufhin sich die Augen des dunkelhaarigen wieder der Straße zuwendeten.

 

Die Straßen waren viel zu stark befahren für diese Gegend, irgendwo in der Nähe von Brooklyn, und um diese Uhrzeit, vermutlich schon nach 12pm. Es war als würde mir das Schicksal, oder welche höhere Macht auch immer existierte, mir noch extra eins auswischen, obwohl der Abend für mich doch schon längst gelaufen war.

 

Jedenfalls dauerte die Fahrt eine Ewigkeit, und als wir an einer weiteren roten Ampel hielten klopfte Zayn nervös aus Unbehaglichkeit mit den Fingern aufs Lenkrad. Ich wickelte eine dunkelbraune Haarsträhne um meinen Zeigefinger um mich abzulenken und wünschte mir einfach nur, irgendwo anders zu sein. Egal wo, nur nicht mit ihm in einem Auto. Aber was soll man machen, wenn alle anderen schon weg sind, man kein Geld für ein Taxi hat und es nur eine Person gibt die verhindern kann dass man irgendwo auf einem Brooklyner Bürgersteig neben einem Club übernachten muss?

 

Ich dachte ein paar Stunden zurück. Der Abend hatte eigentlich super angefangen und ich hatte mich riesig gefreut, mit meinen Freunden mal so richtig feiern zu gehen.

Tja, vor nicht allzu langer Zeit war ich das glücklichste Mädchen der Welt, Zayn Maliks Familie und vorübergehend auch Zayn selbst, waren in meine Straße gezogen (eine Straße in der es nur solche Promivillen gab, meine Familie ist irgendwie reich) wir hatten uns angefreundet und waren seit drei Tagen irgendwie sozusagen zusammen.

 

Und jetzt saß ich mit ihm in einem Auto auf dem Rückweg von einer Party nachdem er mich betrogen hatte. Das war nicht nur unglaublich seltsam (ich meine: Zayn Malik! Hallo!?) sondern auch unglaublich beschissen.

Da die Zeit so tatsächlich schneller verstrich ließ ich meine Gedanken weiter in der Vergangenheit schweifen.

*Rückblick*

„Hey, wir sind neu in der Straße und haben euch Muffins gebacken... das ist mein Bruder, Zayn.“ ein Mädchen stand vor der Tür und hielt einen Teller mit Schokomuffins in die Höhe. Als der Junge hinter ihr zum Vorschein kam musste ich mich am Türrahmen abstützen um nicht umzufallen. Trotzdem brachte ich es fertig mit ihnen zu sprechen.

„Äh, kommt doch rein.“ Auf wackeligen Beinen führte ich die beiden Maliks ins Wohnzimmer wo Mum war.

Etwa eine halbe Stunde lang saßen wir dort und unterhielten uns (also Mum und die beiden, ich brachte keinen Ton mehr hervor) während ich versuchte Zayn nicht zu aufdringlich anzustarren. Ein paar mal grinste er mich sogar an, woraufhin ich jedes Mal knallrot wurde.

 

Wir sahen uns seitdem öfter und obwohl es noch seltsam war gewöhnte ich mich daran, mit ihm zu reden. Vier Tage nach dem Einzug seiner Familie lud er mich zum Essen ein. Er verstand sich auch super mit meinen Freunden, die aufgrund unseres großen Hauses bei mir ihr zweites Heim hatten.

 

Vor drei Tagen hatten wir unser erstes Date, da ich nicht länger warten wollte war ich diejenige, die die Chance genutzt hatte. Ich hatte ein Picknick am See vorbereitet. Gegen Abend hatte es angefangen zu regnen und er hatte mich geküsst, es war total romantisch.

 

Heute hatte meine beste Freundin Leah die Idee mit der Party, da sie dort einen Türsteher kannte und wir schnell rein kamen. Ich hatte anfangs eine Menge Spaß mit Zayn, wir hatten getanzt und uns unterhalten, dann hatte ich mich kurz mit Leah zurückgezogen, da sie selbst einige Beziehungsprobleme hatte und Beratung brauchte. Hinterher war Zayn weg, als ich ihn wiederfand war ein Mädchen bei ihm. Sie kamen aus irgendeiner Richtung außerhalb der Tanzfläche und bahnten sich ihren Weg durch die Menge während sie noch ihr Kleid zurecht zupfte und grinste. Ziemlich eindeutig also.

 

Ich hätte eigentlich auch nicht viel erwarten können, es war ja nicht einmal klar ob wir wirklich zusammen waren. Er hatte nie gesagt was er für mich empfand, wir hatten uns nur ein paar Mal geküsst. Nichts verbindliches also. Zumindest schien er das so zu sehen, das hatte er ja deutlich gezeigt.

 

Das Problem war, dass sich kurz vorher Leah und die anderen verabschiedet hatten, ich hatte gesagt ich würde gerne noch mit Zayn bleiben, nachdem ich ihn gesehen hatte fand ich die Idee aber nicht mehr so gut. Wie schon gesagt hatte ich aber keine andere Möglichkeit, als mit ihm zurückzufahren.

Da saßen wir also schweigend im Auto, bis jetzt hatte er sich nicht mal zu dem Vorfall geäußert.

 

„Du kannst mich hier rauslassen.“ sagte ich plötzlich. „Von hier aus laufe ich oder nehme den Bus“ (für den mein Geld wahrscheinlich noch geradeso reichen würde)

„Okay.“ sagte Zayn und hielt am Straßenrand. Er stieg mit mir aus und starrte eine Weile auf den Boden.

„Es tut mir Leid.“ erklärte er schließlich. „Ich wünschte ich könnte sagen es lag am Alkohol, oder irgendeine andere Begründung finden warum es nicht meine Schuld war aber das stimmt nicht.“

Okay, das wars dann also. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Mistkerl.

„Okay, weißt du was? Vergiss es. Wir waren ja auch nie wirklich zusammen also was solls?“ sagte ich. Ein Wunder dass meine Stimme noch so klar klang, bei dem was ich fühlte. Ich unterdrückte den Drang in Tränen auszubrechen und sah ihn mit einem Blick an, der ihn schnell weg gucken ließ.

 

„Ich wollte dich nicht verletzen, das musst du mir glauben, darum ging es nie.“

„Das glaube ich dir, aber du hast mich verletzt Zayn. Ich hätte mehr von dir erwartet. Ich hätte gedacht, du würdest vielleicht vorher mit mir reden. Nicht, dass es weniger wehgetan hätte, aber vielleicht hätte ich dich dann weniger gehasst.“

Bei dem letzten Wort sah er mich mit großen Augen an, die sich jetzt ebenfalls mit Tränen füllten.

 

„Es tut mir so Leid...“

„Das ändert nichts. Ich geh jetzt, bitte lass mich einfach in Ruhe. Ruf mich nicht an oder so, das Freunde bleiben kannst du dir abschminken.“ Er sah mich traurig an ohne noch ein Wort zu sagen, woraufhin ich schließlich ging.

 

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Ich war bei Leah mit Dan, Tristan und Luke, wir guckten uns DVDs an. Der Vorfall mit Zayn war fast ein Jahr her und ich hatte ihn seitdem kaum gesehen und darauf geachtet, nichts von One Direction mitzubekommen. Inzwischen hatte ich ihn beinahe vergessen.

 

Es klopfte an der Tür und Dan stand auf. Als ich sah wer dort stand hatte ich das Gefühl mich übergeben zu müssen, da mein Magen einen schmerzhaften Salto machte. Es war Zayn. Während die anderen auf ihn zu stürmten und ihn umarmten saß ich auf dem Sofa, Augen und Mund weit geöffnet und vermutlich leichenblass.

 

Als die vier meinen Ex losließen guckte er an ihnen vorbei und sah mich an, sein Mund verzog sich zu einem gezwungenen Lächeln, das ich nicht erwiderte.

„Hi.“

Ich wollte antworten aber aus meinem Mund kam nur ein quietschiger Laut. Ich erinnerte mich an das was er mir angetan hatte und plötzlich fiel es mir leicht ihm gegenüberzutreten.

„Was machst du hier?“ fragte ich kühl.

„Ich wollte euch überraschen.“ sein Blick sagte deutlich, dass er mit 'euch' nicht mich mit einschloss und nicht gedacht hätte dass er uns alle hier treffen würde.

 

„Überraschung gelungen... ich geh dann mal, ich muss sowieso los, viel Spaß noch.“ damit ließ ich meine vier besten Freunde und meinen Exfreund allein.

Zayn besuchte die anderen zwar noch öfter, immer wenn er mal frei hatte und zu seiner Familie kam, allerdings nie ohne sich vorher anzumelden, weshalb ich ihm aus dem Weg gehen konnte. Heimlich hoffte ich dass seine Gefühle, die er möglicherweise mal für mich hatte, wiederkommen würden, aber das schien nicht der Fall zu sein, schließlich war er ein weiteres Jahr später glücklich verlobt. Tja, im wahren Leben gibt es nunmal kein Happy End.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 12.11.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für alle meine süßen Directioner da draußen :*

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