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Kapitel 1: Eine neue Welt


Es waren einmal zwei Freunde namens Julia und Francisco. Sie lebten in Pigtown in der Pinball-Avenue-Straße 2, 77777 Pigtown. Sie hatten sich ihren Kindheitstraum erfüllt und hatten sich eine eigene Wohnung gekauft, Kosten zu hoch um hinzuschreiben. Doch nach 4 Jahren sagte Julia: „Immer das Gleiche, Morgens Kaffee; Mittags einen Brandy und Abends eine Katze. Francisco antwortete darauf: „dann lass uns mal verreisen in ein Abenteuer voller Lust und Spannung, in eine neue fremde Welt. Gesagt getan, sie packten ihre Taschen Julia brauchte noch mal 10 extra Koffer für ihre Maniküre und Pediküre. Als Abschiedsgeschenk bekamen sie vom Metzger Willi 100 kg Leberkäse. Dann ging es richtig los, sie fuhren zum Flughafen nach Frankfurt, kaufen sich ein Ticket für 230,00 ¤ und flogen 10 Stunden nach Australien. Dort angekommen buchten Sie ein Zimmer im Hotel: Don`t come in please. Die erste Nacht konnten sie nicht überstehen, weil dauernd draußen einer fragte: „ Wer will Schafkopf mit echten Schafköpfen spielen“? Ein riesiges Schreikonzert ging los bis Julia aufstand ans Fenster ging und Schrie: „ Haltet your fresse“ Plötzlich öffnete sich ihr Mund ohne jeder Vorankündigung und Francisco fragte Julia was los ist. Julia sagte ihm, dass die wo da draußen reden keine Männer sind sondern Koalas mit Cowboyhüten und Revolvern. Am nächsten Morgen redete Julia mit dem Bürgermeister von Coconutheim Dr. Sören Maidnär. Er erklärte ihnen, dass diese Koalas die Sheriffs von Coconutheim sind.

Kapitel 2: Dschungelabenteuer und Fischpastete


Julia und Francisco entschlossen sich eine Dschungelreise zu unternehmen. Sie bestellten den Dschungelführer Pedro Fischaier. Er war Spanier, aber konnte bayerisch. Er führte sie als erstes zu dem Tempel des sagenumwobenen Indianer-Häuptling Finger-Fud. Er warnte Sie der Tempel sei voller Fallen. Das interessierte Julia nicht und nach fünf Minuten trat sie auf die erste Falle. Beide treten sich um und sahen, dass sie nicht wie üblich in Tempeln von Felsen verfolgt wurden, sondern von den Los Banditos. Diese rannten ihnen mit Eierkochern nach. Als sie endlich die Banditos abgehängt haben. Trat Julia wieder auf ne Falle. Die Falle war, sie mussten sich durch ein Labyrinth voller furzenden Eichhörnchen kämpfen. Nachdem sie stinkend den Ausgang erreicht hatten. Stand in einer Ecke in Tisch voller Essen und Trinken. Julia lief hin und nahm etwas, dass aussah wie Brot. Beide aßen es und merkten plötzlich, dass es Fischpastete war, die schon seit 120 Jahren abgelaufen war. Julia wurde so schlecht, dass sie erst mal ein Schluck Wasser von Tisch trinken musste. Doch sie merkte im Wasser war Fischpastete. Sie rannten beide schnell weg doch es war zu spät, sie wurden wieder verfolgt, nur von Omas und Opas mit Rollstühlen, diese hatten Raketenantrieb, erfunden von Spezialist, Manfred Fischpastete. Nach einer 10 Stunden langen Verfolgung trafen sie endlich wieder Pedro Fischaier. Francisco fragte ihn wer die ganzen Fallen entwickelt hatte, er antwortete Sören Maidnär.

Kapitel 3: Gonso der Wassereisbär und der hohle Baumstamm


Völlig fertig legten Sie sich erst einmal im Hotel ins Bett. Am nächsten Morgen wachten Sie auf und beide waren nackt. Sie mussten sich an der Rezeption ein Handtuch holen. Sie fragen warum alle Kleider weg waren. Der Anmeldefuzzi Wasch-Ma-Schine er war ein Japaner sagte: Ile Kleider wulden gelaudt von den fulzenden Eichhörnchen und den Los Baditos und den Omas und Opas. Diese Aussage setze Julia unter Schock. Sie suchte den Sheriff Mathieu de Koala auf. Er sagte zu Ihnen sie sollen ins Pizzaliefergebirge gehen, dort sollen Sie mit dem heiligen Wassereisbär Gonso de Parfüm reden, nur er Besitzt die Gabe Kleider zu machen. Gesagt getan, sie nahmen des Bus der Linie 22 Richtung Bingo-Bong-Bang-Turm.
In diesem Turm nahmen sie die fliegende Blase und flogen bis zum Abgrund des Scherzes. Nachdem sie voller Angst den Abgrund überwunden hatten. Erreichten sie schließlich den Höhleneingang. Doch dann kam eine Stimme: „Bitte Passwort sagen“. Überall hingen Plakate mit der Aufschrift „Meine Kontonummer könnt ihr nie erraten, es ist die 3987. Julia sagte 3987 die Stimm antwortete. Richtig. Sie traten in die Höhle ein und dort sahen sie Gonso den heiligen Wassereisbären der mit Strickgarn und Nadel im Schaukelstuhl saß und nähte ein Wolldeckchen. Sie riefen Hallo und der Bär sagte: „Willkommen in der Höhle von mir“. Sie fragten ihn wegen, den Klamotten und er gab ihnen eine Substanz und sagte: „vergesst nie das kleingedrucke zu lesen. Doch sie vergaßen es. Sie waren zurück im Büro von Sheriff de Koala. Er nahm die Substanz und warf sie in den Mülleimer. Julia fragte: „Ey, Alder was soll das. Es stellte sich heraus, dass der Mülleimer des Sheriffs der Eingang zur Kanalisation war und alles was da unten war roch man durch die Stadt. Da fragte Francisco sich selbst, was wohl da unten noch so rumgammelt. Die Substanz nützte nichts. Julia blieb keine andere Wahl als den Feuerwehrmann von Pigtown, Michael Klobürste anzurufen, der kam so schnell wie der Blitzkrieg zu Ende war. Immer dabei, sein Hase Ego und seine Wasserschlauch gut verpackt in seinem Südpol. Er nahm den Wasserschlauch aus seine Südpol und ließ es regnen. Die ganzen Feinde liefen Weg. Doch es stellte sich am Ende heraus, dass der Wassereisbär Gonso aller Klamotten geklaut hatte um eine Festgirlande zu basteln. Er entschuldigte sich nicht für seine Taten. Und Julia und Fran. gingen ins Hotel und machten sich einen schönen Abend.

Kapitel 4: Ein Treffen mit Peder Lustig



Nachdem Sie am Morgen aufgewacht waren, kam ein Mann in ihr Zimmer und fragte:“ Könne sie mir sare wo de nexde Woschlade is“? Julia antwortete, dass er nicht da ist.
Also gingen Julia und Francisco in das Elektrozentrum: Ich will dein Geld. Julia schaute ob sie einen Maniküreautomat finden kann, Fran. schaute nach einem Reißwolf. Sie suchten Personal da trafen Sie den Staatspräsident von Australien, Ken Tucky-Fried-Chicken. Er sagte ihnen in der Stadt sei eine große Attraktion. Sie gingen zum Rathausplatz mit dem Wahrzeichen von Coconuttown den dreiaugigen Nachhilfelehrern. Plätzlich rief ein Mann:“ Kommen Sie, staunen Sie, sehen sie das große Spektakel der Jahres, es heißt Affe und Getränkeautomat. Sie gingen in den Zoo. Dort sahen Sie ein Gehege, in dem Gehege war ein Affe und ein Getränkeautomat von der Marke Trogendieler. Der Affe näherte sich langsam dem Automaten und meckert: U U aa h, ich bin doch kein Penner: dann fing er an zu singen das Lied von Klaaus und Klaaus: Frau Meier Frau Meier, die alte Schachtel steht am Balkon und lutscht Wachteleier. Sie liest dabei ein Buch und scheißt in ein Handtuch. Sie steht da ohne Klugheit, wer sie kennt der hat die Klugheit. Das wurde den Zooologen zu viel und sie rufen den Vorsitzenden des australischen Tierverbandes, Dr. Josef Goebbels. Diese konnte den Affen nur mit einem Satz beruhigen, wollt ihr den totalen Krieg und der Affe sagte: Ja!

Kapitel 5: Francisco und der Doppelgänger


Nachts gingen Francisco und Julia in die Berge, um die berühmte Stelle der Liebe zu sehen: Der Wixxturm. Am nächsten Morgen gingen Julia und Francisco in den Freizeitpark nach Stinkmal. Sie fragten nach einer der besten Attraktionen. Der Freizeitparktüppi sagte, dass sie in die Spiegelwelt gehen sollen. Gesagt getan. Als sie drin waren, hatte Francisco plötzlich ein Gefühl als ob noch einer von seiner Sorte existieren würde. Er drehte sich um und sah plötzlich einen Mann mit Pistole und Messer hinter sich stehen. Julia merkte das und fragte: „Jo alter Gangster“. Er nahm die Pistole und schoss auf die Julia, doch es passierte nichts. Er schoss 10-mal auf Julia und Francisco und es passierte immer noch nichts. Bis er schließlich eine Pistole herausnahm, die Torpedos schießt. Er schoss sie auf die Julia und Julia fiel um, hämisch lachend rannte der Gangster raus und rutschte dann aber aus und starb, weil der in ein tiefes Loch gefallen war. In diesem tiefen Loch waren überall Gammelfrösche und Fischpastete. Der Gangster schrie vorher noch nach Hilfe. Julia sagte ihm, dass sie ihm nur helfe, wenn er seine Maske abnehmen würde. Er machte es und ihr könnte nicht glauben wer sich darunter versteckt hatte. Babsi Schöneburger und Matthias Eisenficker. Julia fragte Francisco wer das ist, er antwortete es sind Moderatoren aus der Sendung: Wissen aktuell, alles was man über „Ficken und bumsen“ wissen sollte. Julia lachte dreckig und warf noch ein Beutel Knoblauch runter, bis sie keinen Laut mehr von Ihnen hörte. Sie rannten schnell weg und rannten nach Hause. Doch vor ihrem Haus war schon die Polizei, der Polizeimeister Martin Dickeninderhose erklärte ihnen, dass sie die beiden Kopfgelderjäger getötet haben, und dass sie jetzt einen Finderlohn in Höhe von unglaublichen 2 Tickets für den Eintritt ins Guckllfukc Eikhncen bekommen. Und ratet mal was das übersetzt heißt, mh? Richtig das Labyrinth der furzenden Eichhörnchen. Außerdem fragte er sie wie sie die Schüsse überleben konnten. Julia antwortete: „Waschmaschinen leben länger mit Calgon“. Der Polizeimeister guckte sie verwundert an und fuhr dann wieder mit seiner Schrottkarre weg. Dann kam auch noch das australische Radio vorbei und interwievte die beiden und fragte folgende Fragen.
1. Wie konnten sie diese Schüsse des Gangsters überleben. Julia überlegte nicht lange und nahm ein Mikrofon, dass irgendwo im Dreck lag und fing an zu singen. „Waschmaschinen leben länger mit Calgon.
2. Warum können Sie die schrottkarren-Sprache? Julia sagte, na ja wenn wir schon Freikarten bekommen, dann kann es nur welche für das Labyrinth der furzenden Eichhörnchen sein.
Die Reporter packten nach einem langen Interview ihre Sachen ein und fuhren weg.
Julia zog als Lehre: Wenn du irgendwo bist und wirst von einem Gangster angegriffen habe immer ein bisschen Waschmittel dabei.
So machten sich Julia und Francisco einen schönen Abend und aßen Woschtweck mit Waschmittelgeschmack.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 20.07.2012

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