Cover


1. KAPITEL

Die Geheimnisvolle Türe

Ich träume das ich mitten im Meer war.
Es ist Tag und ich bin mitten im Meer ,ohne Boot ohne niemanden ,doch ich ertrinke nicht .Ich fühle mich seltsam ,als ob ich das Wasser kontrollieren könnte .
Mitten im Meer ist ein Junge der zu schweben scheint .
Ich rufe ihn so laut ich nur kann doch er hört mich nicht.
Ich will zu ihm schwimmen doch bevor ich zu ihm schwimme, bin ich schon dort wie aus reiner Zauberei.Na klar passiert alles was ich will so ist es nähmlich in den Träumen.
Er sieht wunderschön aus. In mein ganzes leben habe ich nie so ein schönes Gesicht gesehen .
Er hat schöne,tiefe braune Augen in denen man versinken könnte.
Und er hat dunkel braune Haare.
Seine Lippen sind perfekt geformt.Sie sind eher dick und voll.
Plötzlich höre ich ein geräusch vor der Türe.
Der Traum ist verschwunden ich bin wieder in der Wirklichkeit.
>>Komm schnell<< rief meine Mutter mit Eile .
Ich endecke Panik in ihrer Stimme.
>>Warum?<<frage ich besorgt.
>>Komm einfach schnell<<sagt meine Mutter gestresst.Ich bin vom Bett rausgesprungen und sause so schnell ich kann in die Richtung des Wohnzimmers.
Kaum bin ich im Wohnzimmer befiehlt meine Mutter mir, dass ich mit ihr zur Bibliothek gehen soll.
Sie haltet vor einem vollen Bücherregal an und schaut mich unzufrieden an.
Ich sehe sofort in ihren Augen das etwas nicht stimmt , dass etwas nicht in Ordnung ist.
<<Hilf mir es zu verschieben>>befiehlt sie mir.
Ich bin erstaunt als ich sehe was hinter dem Bücherregal verborgen ist.Es ist eine alte Holztüre, dass mit einem speziellen Schloss versiegelt ist.Ja super Mom , was sollen wir jetzt tun he? Hier reingehen? Du weisst ganz genau das ich die Dunkelheit hasse.
Das Schloss ist so geformt wie ein Tropfen und innen drinnen mit einem ... einem Stein.
<<Geh rein >>befiehlt mir meine Mutter mit einer traurigen Stimme.
Ja, ganz sicher gehe ich da rein Träum weiter Mom. Denke ich zickig.
Ich gehe rein ohne zu zögern doch bald merke ich das meine Mutter mir nicht folgt.
<<Mom kommst du?>>frage ich ängstlich.
Sie sieht nicht so aus als würde sie mitkommen wollen .Na super! Was ist der Haken an der ganzen Sache? Ich kreutze die Finger hinter meinem Rücken und wiederhole ständig in meinem Kopf:Bitte komm mit,bitte,bitte,bitte...
<<Nein Schatz ich kann nicht mitkommen. Ich muss diesen Bücherregal wider an die Türe schieben>> Nein , auf gar keinem Fall das kann nicht sein , weshalb darf sie nicht mitkommen ? Sie will gerade den Bücherregal zu der Türe schieben als ich es merke.
Ich gêhe sofort raus aus dem Türrahmen.
<Bitte Mom komm und lass das Bücherregal wo es ist ,bitte.>>
Komm schon du sagst immer ich wäre das wichtigste in deinem Leben also komm mit.
<<Ich muss es einfach machen niemand darf erfahren was hinter dieser Türe ist also geh jetzt weiter dein Medallion wird dir den Weg nach draussen zeigen ich komme wenn ich von diesen Zauberern entkomme>>
<<WAS? SAGTEST DU GERADE ZAUBERER?>>, Frage ich mit ungläubligkeit.WIll sie mich verarschen oder was ??? Ich wusste schon als ich 9 Jahre alt war das es keine Zauberer gibt . Doch ich habe nicht vor mich mit Zauberer ablenken zu lassen.
<< Hör mir zu Narlinda , du musst durch diesem Tunnel gehen und dort wartet sicher schon jemand auf dich o.k.?>> Ich umarme sie und ich merke wie sie weint . Hör auf zu weinen sonst weine ich auch .
Man hört das jemand näher kommt also löst sie sich von meiner umarmung , schliesst die Türe und schiebt das Bücherregal vor der Tür ,alles wird schwarz .Ich habe solche angst weil es so dunkel ist ,doch jetzt ist das wichtigste , wann ich meine Mutter wieder sehen werde . Ich fühle mich so alleine so.. als habe mich jemand verlassen als würde mir ein Teil meines Herzes fehlen . Ich bin nahe dran zu weinen als ich etwas unglaubliches sehe .
Plötzlich leuchtet mein Medalion auf und schiesst ein wunderschönes blaues Licht in die dunkle , weite Ferne.
Die Farbe des Lichtes ist Blau wie das vom Meer indem ich war ,als ich geträumt habe .
Ich habe angst. Ich war nie gern in der Dunkelheit und vorallem nicht alleine.
Mir bleibt nichts anderes übrig als dem blauen Licht zu folgen . Das Medalion ist genau so wie das Schloss von der Türe und es steht mein Familienname drauf "Maris"
Also das Medalion macht die Tür auf . Ich habe nie gedacht das mir so etwas passieren könne.Niemals das kann nicht sein!!!Zauberrer so etwas gibt es nicht!!! Ich schüttle meinen Kopf mit der Hoffnung ,dass mir solche Gedanken auch weggeschüttelt werden.Doch es klappt nicht ganz.
Im Tunnel ist es feucht aber es stört mich nicht im geringsten.Was mir am meisten stört sind Spinnelnetze. Bah!!Was ist das kleine,graue und pelzige dass an meinem Fuss rennt?! Ich schreie auf.Eine Ratte!!! Ich renne so schnell ich nur kann weiter.Mir tun schon die Füsse weh als ich bemerke das es ein Lift drinnen gibt.Gott sei dank , ich dachte schon ich würde nie fertig mit dem springen das ist meine Rettung besser gesagt die von meinen Füssen.
Ich gehe springend zum Lift und drücke den roten,runden Knopf.
Ich habe viel durst. Wie viel habe ich gesprungen 10-15 Kilometer?
Ich bin so müde das ich einen Tag lang ausschlafen kann.
Da kommt der Lift an aber er ist nicht leer der Junge der in meinen Träumen erschienen ist ,ist. drinnen. Oh mein Gott! Das kann nicht sein.
Mein Atem geht unregelmässig .
<<Hallo>> begrüsst er mich.Sag etwas hopp Narlinda!


<<Hallo>> sage ich mit zittriger Stimme.
Oh Gott er ist wie ein Engel so schön...
<<Ich heisse Natsuko und du?>>
Also er heisst Natsuko wie alt ist er denn? 16? 17? Keine Ahnung scheiss auf das Alter.
Ich merkte dass er immer noch eine Antwort von mir erwartete also verriet ich ihm meinen Namen.
<<Ich heisse Narlinda >>Konzentrier dich auf das was er sagt nich auf seiner Schönheit Narlinda.Sagt mir eine Stimme in meinem Kopf.
<<Komm nur rein>>, sagt er mir mit ihrer sanften Stimme. Soll ich rein gehen? Ich weiss nicht ob ich von im wegschauen kann.
Habe ich schon erwähnt wie schön er war?
Mir blieb nichts anderes übrig als rein zu gehen.
Aber ich spürte das etwas das uns bindete als wäre es etwas magisches , etwas unsichtbares doch ich liess mir nichts anmerken.
<<Was passierte mit dir ?>> fragte er mit neugier.Was mit mir passiert war?Das war das schlimmste was mir nur passieren konnte.
Einfach mitten in der Nacht weckte mich meine Mutter auf für was? Für das ich mich in diesem dunklem,ekligen Tunnel verirrte? Ich wusste nicht was ich sagen konnte ich wusste selber nicht was genau geschehen war.
<<Mmmh...ich weiss es nicht genau , meine Mutter sagte mir ich sollte durch eine geheime Türe gehen.>> Antwortete ich mit einer tief trauriger Stimme als ich merkte wie ein Wassertropfen an meiner Wange runterfloss. Heul nicht jetzt nicht nicht vor diesem schönem Jungen.
Er sah dass und gab mir ein Nastuch und versicherte mir das alles in Ordnung sei. Wie herzig war das, ich dachte das er wie die Jungen die ich kannte waren, aber nein er war der netteste Junge denn ich bis jetzt kannte.
<<Was ist mit dir passiert?>>fragte ich ihn als wir aus dem Lift gingen.
<<Mein Vater befahl mir ich sollte gehen weil ich mich sonst in Gefahr begäbe ich wollte bleiben doch er hat mich geschubst und schon war ich drinnen.>>sagte er ich sah wie er rot vor wut wurde .
<<Wäre ich nur stärker gewesen um bei ihm zu bleiben.>> , sagte er zu tiefst Gerührt. Klar warst du stark genug um sie zu schlagen mit deinen Muskeln.Was sagte ich da ich kannte ihn nicht einmel un ich dachte schon an seinen Muskeln nach.Das gibts nicht Narlinda!
Ich wollte es sagen doch ich entschied es nicht laut zu sagen sonst würde er mich sicher für verrückt halten.
Da sah ich das er auch ein Medalion um seinem Hals trug doch er war anders als meiner , seiner war Oval un drinnen hatte er drei Wellen linien gehabt und es Leuchtete plötzlich ein hellblaue Licht aus ihn.
Ich wusste schon das wir etwas gemeinsam haben!
<<Woher hast du dieses Medalion?>> fragte ich ihn mit begeisterung .
<<Das hat mir mein Vater gegeben bevor ich eben in diesem Tunnel gekommen bin,warum?>>
Du auch?Wie viele mehr gab es die fliehen mussten?
<<Weil ich auch so einen von meiner Mutter bekommen habe,und zu deiner zweiten Frage keine Ahnung!>> sagte ich .
Ich zeigte im mein Medalion.
<<Dann müssen wir an den gleichen Ort hin! >>sagte er mit grosser freude .Klar ich war auch sehr glücklich darüber.
Es wurde heller im Tunnel.
Endlich wieder Licht.
<<Wir sind fast schon angekommen>> sagten wir beide zusammen.Wir lachten.
Sein Lachen war einfach wundervoll man konnte sogar seine perfekt Zähne sehen.
Er schaute mich so...so liebesvoll an das ich fast nicht mehr atmen konnte.
Ich wandte den Blick sofort ab.Schau mich nicht in den Augen und es wird nichts passiern sagte ich zu mich selbst.
Was passierte mit mir war ich etwa verliebt in diesem Fremden Jungen?


2Kapitel


Ich hatte noch nie so etwas schönes gesehen.
Die Sonne scheinte stark.
Der Boden war mit Gras bedeckt es hatte 3 Gebäude die mindestens 10 Stöcke haben müssten.
Das war etwas schönes?!
Ich fragte mich wo wir sein müssten im Himmel?Nein , es war besser als im Himmel.
Ich schaute kurz neben mir und ich bemerkte das Natsuko mich immer noch beobachtet hat ich lächelte ihn nur an und dann liefen wir. Ich stellte mir vor wie ich und Natsuko hier rumspazierten und Händchen hielten. Natsuko raüsperte. Ups wie lange hatte ich geträumt? Konzentrier dich sonst haut er noch ab wegen dir.
Wir gingen im langsamen schritt zu einem Stand wo mit grossen Buchstaben Information stand.
Natsuko fragte einer blonden Frau wo wir seien sie sagte wir seien im drei Zauberer Land.
Ich war ein bisschen geschokt vom Namen das sie diesem ``Städtchen`` gaben aber sonst war das das reinste Paradies.
Sie fragte nach unsere Namen und sagte uns das wir dort schon angemeldet wurden.Was!? Wer hatte uns hier nur angemeldet?
<<Habt ihr eure Medalions bekommen?>> fragte uns die blondhaarige Frau .Natürlich hatten wir sie wie sonst sollten wir hier her gelangt sein?
<<Ja>>sagte Natsuko und er nahm mein Medalion und seins um es der Dame zu zeigen.
<<O.K ihr seid Elemente Zauberer dein Element ist Luft>> sagte sie zu Natsuko.
<<Und deins müsste Wasser sein obwohl du auch ein bisschen von Fabelnwesen bist aber du hast mehr von Wasser als von Wesen>> sagte sie zu mir.
Hahaha guter Witz und sie sind dann ein Elf.Ich denkte ein bisschen nach.
Ich erstarrte.Bin ich etwa ein Mischkind?
Jetzt versteh ich alles was meine Mutter mir im letzten Jahr zum lesen gegeben war handelten von Elementen,Zauberer und Wesen.
Jetzt versteh ich alles das war eine Hilfe für wenn ich eben herkomme.
Aber warum sagte sie es mir nicht gleich ich hätte es doch verstanden!!!
Es wurde mir schwindelig alles was ich sah war das Natsuko mich nahm bevor hinfallte dann wurde alles schwarz.


Kapitel 3 Mein erster Kuss


Ich wachte auf.
Um mir herrum waren noch ungefähr 9 Betten mehr.
Was war das eine Heilstation?
Da war eine Braunhaarige frau ungefähr 1,65 gross,sie war eher dünn sie sah aus als hätte sie 21 Jahre aus.
Erst jetzt bemerkte ich dass jemand neben auf einem Stuhl hockte.
Mein Herz begann an zu rasen.
Ich war so glücklichdas er bei mir blieb.
Er war am schlafen. Er war so süss wen er schlief,so friedlich doch das dauerte nicht lange. Plötzlich klingelte der Telefon von der Braunhaarige.
Da erwachte Natsuko auf und schaute schnell zu mir.
<<Hey>>sagte er verschlafen.
<<Hey> sagte ich überglücklich.
<<Und,geht es dir besser?>>fragte er besorgt.Wie es mir ging mir ging es einfach herrlich wieso?Doch seine frage war nicht in dieser art gestellt worden.
<<Ja eigentlich schon aber ich glaub das ein bisschen zu viel wurde all das zu wissen.>>
<<Ja ich glaube dir>>sagte er mit traurigkeit.
<<Danke >>sagte ich dankbar das er bei mir blieb.
<<Warum?>>fragte er neugierig.
Warum!?
1.du bist da.
2.Du bist so schön!!!
3.Du bist nett .
Sind das nicht genug Gründe um sich bei dir zu bedanken?
<<Das du hier bei mir geblieben bist das bedeutet mir viel>>sagte ich ich wollte nicht alle drei Gründe erwähnen müssen und ich merkte wie heiss mir wurde ich glaube ich wurde rot.
<<Also bist du bereit mit mir unsere Zimmer zu suchen?>> fragte er mit Papiere in den Händen.
Natürlich wenn es mit dir ist.
<<Was für Zimmer ?>>fragte ich neugierig
WAS?! WERDEN WIR HIER WOHNEN??!!
Ich war so begeistert ich und er in diesem Paradies das wird die beste Zeit meines Leben.
Doch jetzt kam mir etwas in den Sinn, und meine Mutter? und... sein Vater?
Jetzt war ich wieder traurig den daran zu denken das ich meine Mutter in Monaten nicht wiedersehen werde bereitete mir grosse schmerzen zu.
Eine seite von mir sagte mir das ich Party machen konnte die andere seite ich solle dieser Gedanke vergessen!
<<Also komm wir melden uns ab bei der Frau und danach suchen wir unsere Zimmer O.K.?>>SAGTE ER LäCHELND.
Wie kann man nur diesem lächeln nur nein sagen dachte ich.
<<Na klar >>antwortete ich .
Ich nahm mein Medalion un ging zur Frau .
<<Du müsstest Narlinda sein wenn ich mich nicht täusche ?>>fragte die Frau und glotzte dabei Natsuko an.
Glotz ihn nicht so an er gehört mir o.k.?
Langsam spürte ich wich einversüchtig wurde ,ich wusste das er heiss war doch deswegen mussten in nicht alle so anglotzen.
<<Ja >>sagte ich bevor diese blöde Glotzerin saberte.
<<O.K Geht es dir besser ?>>fragte sie gestört wegen der ablenkung.
<<Ja sehr viel besser>>sagte ich.
<<Hast du auch jemanden der sich in den nächsten Wochen um dich kümmert?>>
Eigentlich nicht könnte nicht Nats...nein er hat eh zu tun für was soll er mit mir bleiben.
<<Mmm... Ich weiss nicht...>>
<<Ich werde es tun >>schnitt mir Natsuko ins Wort.
Wirklich!? Das ist super!!!
<<Sicher?>> fragte sie erstaunt.
<<Ja sicher>>
Oh mein Gott er würde auf mich in den nächsten Wochen aufpassen wie romantisch war das den ?
Also gingen wir raus doch plötlich blieben wir stehen.
In diesen Strassen war es voll von Wesen eine Sorte erkannte ich wie Vampire.
<<Komm>>sagte Natsuko natürlich nicht überrascht.
Ich ging weiter und er nahm mich mit in einem der drei Gebäuden mit.
Dort war eine Empfangshalle.
<<Guten Tag kann ich ihnen irgendwie helfen>>fragte der Rezeptzioniest hilfsbereit.
<<Wir wollen zu unseren Zimmern also von Natsuko und Narlinda>>
<<Im 10.Stock>> sagte der Mann.
Wir gingen in den Lift rein wo wir dann den Knopf für den 10.Stock drückten.
Im 10.Stock gab es 2. Zimmer NATSUKO ENTSCHIED SICH FüR DAS RECHTE UND ICH FüR DAS LINKE.
Er ging in seinem Zimmer ich ging in meins.
Meins war wuderschön die Wand War blau gestrichen und es hatte eine schöne Sicht aufs Meer.
Nach 15 Minuten erforschung ging ich zu ihm.
Ich war reingekommen und schon musste ein Missgeschik passieren den ich laufte über meine Füsse un fast wäre ich gestolpert als er mich auffing.
Er war Oben ohne ich erstarrte den als er das T-shirt anhatte dachte ich nicht das er so muskulös wäre.
<<Danke fürs auffangen>> bedankte ich mich bei ihm
<<Ohne dich würde ich diesen Tag nicht überleben>>fügte ich hinzu als er mir Plötzlich eine Hand um der Tallie hielt un die anere an meiner Wange.
Er schaute mir direkt in meinen Augen und ich sah in seine die so wunderschön braun waren .
Er kam immer näher an meinen Lippen hin biss sie sich trafen.
Mein Herz ging schneller und schneller bis die Hand die er an der Taille gehalten hatte langsam nach oben wanderte biss sie an meiner Wange stoppte.
Er nahm ihre Lippen von meinen Weg und sagte:<<Weisst du eigentlich das ich dich liebe>>
Dannach küsster er mich sanft.Das war mein erster Kuss.


4.Die aufklärung


Ich wachte in seinem Bett auf er schlief immer noch.
Mit meinen Fingerspitzen ging auf und ab an seiner nackten Brust.
Er war so schön das wenn ich nur einen Blick auf ihn warf mein Herz schneller ging .
Es wurde hell ich wollte ihn ein überraschungs Frühstück machen.
Also ziehte ich mich an und ging in mein Zimmer.
Mein Medalion war auf meinem Nachttisch ich nahm ihn mit und hängte in um meinem Hals um.
Was esste er gern zu Frühstück etwa Flakes oder Gebäck?Ich entschied für ein Gipfeli.
Ich fragte die erste Person die ich begegnete den weg zu einer Bäckerei.
Sie verriet mir den Weg und ich folgte di Wegweisung.
Ich ging rein und wollte zwei kaufen doch sie nahm mein Geld nicht an sie fragte nur nach meinen Namen und dem Medalion also machte ich das was sie mir sagte.
War das etwa alles gratis???
Warum sagte es mir bloss niemand?
Während ich züruck zum Hotel spazierte dachte ich an ihm er war so schön ,so nett und so speziell wie ich.
Speziell weil ich immer in den Schulen gemobbt wurde wegen meine vorlieben und meinen Hobbys zum bsp. lesen oder das ich immer anders entschied als sie.
Ich fand nicht das jemand gemobbt werden musste nur weil man ander Vorlieben hat.
Ich ging durch die Hoteltüre rein und hoffte das Natsuko nicht wach war.
Mit all meinen Hoffnungen ging in den Lift zum obersten Stock.Ich klopfte an seiner Tür.
Er machte sie nicht auf also nahm ich den Schlüssel aus meiner Tasche und wollte es gerada zum Türloch schieben als er schon die Türe öffnete.
Er sah verschlafen aus.
<< Hi>> sagte ich und schaute ihn direkt in seine Augen die wunderschön waren.
<< hi >> sagte er verschlfen. Er nahm vorsichtig meine Hand und zog mich zum Tisch der in der Küche war. Ich packte alles ,dass ich vorhin gekauft hatte aus und gab ein Gipfeli Natsuko und eins mir. Wir assen schnell fertg. Als ich aufstehen wollte um aufzuräumen, stand er auf und nahm meine Hand und zog mich zu Ihm, so dass er mich sanft Küssen konnte. Ich fühlte mich jetzt nicht mehr alleine wie im Tunnel.
Mein Herz pochte und ich bekam fast kein Atem mehr. << Drringgg!!!>> Das war die Tür. Konnten sie nicht später klingeln wir sind gerade beschäftigt! Wir gingen beide zur Tür und sahen einen bleichen Mann, fast so bleich wie der Schnee.<< Guten Tag ich bin Vladimir>> Vladimir ???? War das nicht ein typischer Vampirname? Ich wusste nicht was ich sagen sollte.Natsuko und Vladimir schauten mich mit neugier. <<Ha.all..o>>stotterte ich langsam.<<Guten Tag Vladimir ich heisse Natsuko und das ist meine Freundin Narlinda>> Was ich bin seine Freundin! Nein wir waren noch nicht zusammen! Obwohl die vorstelung seine Freundin zu sein war schon schön. << Hi ich arbeite hier als Orientierer im Water High.>> sagte Vladimir gastfreundlich zu uns. WAter High was war das eine demonische Schule oder so was? Wenn es die gab was lernte man da? Gab es hier überhaupt eine Schule?Ich wollte euch nur im WAterland führen so dass ihr wisst wo eure Schule ist. << Gehen wir hier den in die Schule . Wenn ja um was zu lernen? Ich schaute Vladimir fragend an.<< Sagt bloss nicht eure Eltern erklärten euch das nicht als ihr 15 wurdet.>> sagte er bittend. << Ich wusste bescheiid>> mischte sich Natsuko ein. War ich die Einzige die noch nichts wusste? Mama wo bist du ?Wieso hast du mir nichts gesagt?

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 13.10.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /