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Prolog



Vor einigen Jahren begab es sich, dass die Selects und Warriors wieder in die Menschenwelt zurückkehrten. Der Grund dafür war eine Prophezeiung, die von dem Rat der Ältesten ausgesprochen wurde, niemand wusste und weiß bis jetzt, wie diese zu Stande kam. Man munkelt allerdings, dass die gute Ur-Hexe Alexandria die Prophezeiung vor über dreihundert Jahren voraussagte. Sie besagt: „Nur die Kinder der Beschützer können das Böse aufhalten und die Menschenwelt von ihrem schrecklichem Schicksal beschützen, doch dies ist nur möglich wenn die Kinder sich zusammen tun und so die Mächtigen Vier, verbündet gegen die böse macht meiner zukünftigen Nachfahrin Garaya kämpfen werden, können sie das Schicksal wenden, die Erde retten und Garaya vernichten, aber die Carokas (Dämonen der Finsternis, die aus dem tiefsten Schlund der Hölle hervortreten ) werden kommen diese Kinder zu vernichten, mit ihren gierigen Höllen-Schlündern werden sie die Welt der Zerodanier (Welt in der Magische Wesen leben und die auch die Heimat der Mächtigen Vier ist) fast vernichten.“
In der Hoffnung die Kinder schützen zu können brachten die Beschützer ihre Kinder auf den Planeten der Menschen, auf die Erde, wo sie fort an lebten und zuhause waren. Bis etwas geschah, dass niemand gedacht hätte und genau an diesem Punkt fängt unsere Geschichte an. Unsere Geschichte wird von zwei vierzehn jährigen Zwillingsschwestern erzählt die wie ihr jetzt erfahrt die Kinder der Beschützer Adam und Reas Select sind.


Kapitel 1



Reas Sicht

„Zum Glück sind Lillian und Leahn nicht Zuhause!“ schrie ich Adam zu und rannte die Treppe runter. „Das Wohnzimmer steht in Flammen und die Tür ist verschlossen was sollen wir jetzt nur machen!“ rief mir Ad entgegen. Was machen wir jetzt was wird nur aus unseren kleinen Mädchen, ich habe Angst! All das rennt mir in einer Sekunde durch den Kopf. Die Antwort ist: Ich weiß es nicht! Doch was ich weiß ist, dass wir hier raus müssen. Aber wie? „Alles ist verriegelt wir können das Haus nicht verlassen!“ brüllt Ad mir zu „Ad bist du bekloppt wir müssen das Fenster einschlagen!“ schrei ich gegen die Flammen an. Er schüttelt den Kopf! Verdammt noch mal warum schüttelt er den Kopf ist er verrückt geworden! „Ad jetzt tu doch was, rufe ich unter Tränen, unsere Mädchen brauchen uns doch, wir können jetzt nicht aufgeben! Verdammt reiß dich zusammen!“ Doch er wirft mir nur einen verzweifelten Blick zu und ich sehe, dass eine magische Barrikade vor dem Fenster ist. Ich sehe kaum noch etwas vor lauter Tränen in den Augen. Überall ist Rauch und alles ist schwarz und von Flammen umhüllt. Doch plötzlich kommt mir ein Gedanke. „Der Keller! Wir müssen in den Keller! Ad komm! Ad wo bist du? AD, AD WO BIST DU! Sag doch was!“ Auf einmal wurde mir schwarz vor den Augen und ich verlor die Orientierung mir entglitt der Boden unter den Füßen und ich stieß einen letzten Schrei aus.
„Reas, Reas wach auf wir sind in Sicherheit wir haben es geschafft, wir haben es geschafft!“ flüstert mir Ad ins Ohr. „ Wa… Was ist passiert?“ Du bist ohnmächtig geworden und ich habe dich im letzten Moment in den Keller getragen, dann ist der Dachfirst runter gekommen.“ erklärt er mir. „Und was machen wir jetzt?“ frage ich ihn. „Ich weiß es nicht, aber irgendwie müssen wir hier rauskommen egal was passiert!“ Ich sehe ihm tief in die Augen und erkenne die gleiche Angst darin wie die die in meinen Augen liegt. Dort saßen wir eine halbe Ewigkeit und schauten uns einfach nur an, hoffend nun in Sicherheit zu sein und keine Angst mehr haben zu müssen nicht ahnend was um uns herum geschehen könnte. Doch dann sagt Ad: „Wir müssen es Lillian und Leahn sagen, sie müssen erfahren wer sie wirklich sind wir können es ihnen nicht länger verschweigen oder es wird alles schieflaufen, wenn wir hier heil rauskommen müssen wir woanders hinziehen und ihnen ihr Schicksal offenbaren, wir können es nicht länger verschweigen, sonst sind wir alle dem Untergang geweiht.“ Ich konnte nur noch sagen: „Du hast recht Ad, aber erst einmal müssen wir hier rauskommen und ich hoffe, dass wir es hier nicht noch länger aushalten müssen. Denn wenn sie uns gefunden haben werden sie die Kinder von Susan und Pieter auch finden, wir müssen sie Warnen sonst werden sie ihnen noch etwas antun. Wir müssen uns beeilen, denn viel Ziel haben wir nicht mehr. Also suche ich in einer Ecke nach einem Ausweg und du suchst in der anderen und beeil dich Ad!“ Also gehe ich in die Ecke auf die ich gedeutet hatte und denke, dass wir es schon schaffen werden und dass wir es positiv sehen sollten überlebt zu haben, als ich jedoch hinter einen Karton greife sehe ich aus meinen Augenwinkeln ein rotes blinken wie das einer Bombe oder so… momentmal! Rotes Blinken…-… Bombe. „AD verdammt da ist eine Bombe!“ rufe ich. Ad kam angerannt und ich barg schluchzend mein Gesicht an seiner Brust. War das jetzt wirklich unser letzter Moment? Mussten wir jetzt schon sterben oder gibt es doch noch Hoffnung? Das Piepen wurde immer schneller und lauter. Jede Sekunde wurde mir mehr bewusst, dass ich noch so viel tun wollte, so viel erledigen musste ,so viel leben musste, als es auf einmal……


Kapitel 2



Das Leben in Fallow Village



Jakes Sicht

Seit ich 10 Jahre alt bin trainieren Marc und ich schon alle möglichen Kampfsportarten um auf den Kampf gegen die dunkle Macht vorbereitet zu sein, schon seit unserer Geburt leben wir in Fallow Village , einem kleinen Ort mitten in der Landschaft von Deutschland. Keiner kennt Fallow Village, denn es ist auf keiner Karte abgezeichnet und ich kenne niemanden der jemals auch nur einmal Besuch bekommen hat, aber naja was soll man machen so war es uns vorbestimmt. Allerdings glaube ich auch das es hier sehr gemütlich ist, da wir (Marc und Ich) die auserwählten Kinder sind (eine sehr lange Geschichte) müssen wir uns auf den Kampf vorbereiten, eine weitere Aufgabe von uns ist es die Magischen Vier zu bilden, aber dafür müssen wir erst einmal zu viert sein. Also suchen wir schon unser ganzes Leben nach den Kindern (zwei Mädchen) der Beschützer Adam und Reas, aber bis jetzt waren wir ziemlich erfolglos und damit unsere Tarnung nicht auffliegt, gehen wir in ein Sport-Internat um dort Kampfsportarten zu lernen. Doch unsere magischen Fähigkeiten haben sich bis jetzt noch nicht gezeigt und ich bin schon so gespannt welche Fähigkeit ich haben werde. Ich und mein Bruder Marc sind nicht gleichalt gehen aber in die gleiche Klasse, was von unseren Eltern eingefädelt worden ist und das nur, damit wir, wenn mal ein Caroka angreift zusammen sind und nicht dabei draufgehen. Insgesamt ist unser Leben hier doch ein, wie Mom sagen würde “Pipifax“.


Marcs Sicht

Wir leben jetzt schon hier in Fallow Village seit dem Jake geboren ist und mir gefällt es hier, jeder kennt jeden und alle kommen miteinander aus, naja meistens jedenfalls. Wir sind seit vier Jahren auf einem Sport-Internat um Kampfkunst zu erlernen und unsere “Tarnung“ aufrecht zu halten. Es macht dort sehr viel Spaß und dort kann ich sehr viel lernen, noch besser ist es aber, dass mein (großer) Bruder Jake in meine Klasse geht der Grund dafür ist zwar nicht so schön (zum Schutz vor den Carokas), aber mit Jake ist einfach alles viel lustiger weil unser kleiner “Flirt-König“ (er kann es einfach nicht lassen), einen immer zum Lachen bringt. Das wichtigste für mich ist allerdings, dass wir unsere Mission erfüllen und das ist gar nicht so einfach, denn wir müssen die Kinder von den Beschützern Adam und Reas finden und den Kampf gegen das Böse antreten. Jakes Kommentar dazu: „Na dann fangen wir doch gleich mal an.“ Wir vier werden dann auch magische Fähigkeiten haben oder eher gesagt wird jedem von uns vieren ein Element (Feuer, Wasser, Erde, Luft) anerkannt, dass wir zu beherrschen lernen müssen. Ich liebe es hier und ich hoffe wir können unsere Mission erfolgreich abschließen und unser Schicksal erfüllen.


Fortsetzung folgt...







Impressum

Texte: Copyright for Cover by google. Alle Rechte zu den Vorkommeneden Personen und die Story liegen bei mir.
Tag der Veröffentlichung: 20.05.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dieses Buch widme ich allen Bücherverrückten und meiner Schwester Jasmin die es mir erst ermöglicht hat dieses Buch herrunterzuladen.

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