Marta
– Hauptfigur
– Das Opfer
Emil
– Vater
– Der böse Wolf
Colette
– Mutter
– Die nichts ahnende
(Die Charaktere sind nicht echt!
Die Geschichte aber schon!)
Marta sitzt in ihrem Zimmer und malt gern Bilder und schreibt gern Geschichten von der Vergangenheit.
Die Bilder erzählen Geschichten die sie niemanden erzählt.
Die Geschichten die sie malt und schreibt hat sie alle selbst erlebt.
Und somit auch die vom bösen Wolf der Nacht für Nacht zu ihr kam und von ihr verlangt, dass sie keinen etwas sagt sonst würde sie die Familie kaputt machen.
Marta hatte heute Geburtstag und wurde 7 Jahre alt, eigentlich wollte sie mit ihren Eltern Colette (Mutter) und Emil (Vater) feiern.
Doch die Mutter kam in ihr Zimmer und sagte zu ihr:
„Hör mal Maus wir können heute nicht feiern. Ich bin mit Oma verabredet zum essen. Wir holen das nach, versprochen!“
Marta antwortet nicht, sondern fing an zu weinen.
Doch die Mutter reagierte nicht und verschwand aus dem Zimmer.
Aus der Wohnung.
Ihr Vater kam kurz danach von der Arbeit nach Hause und sah nach Marta.
Er sah das sie weinte und fragte sie:
„Was ist los kleines? Warum weinst du denn?“
Sie antwortet:
„Mama ist mit Oma essen.“
Ihr Vater antwortete:
„Das ist doch nicht schlimm. Ich bin doch da!“
Er trug sie zum Bett und legt sie darauf. Er sagte zu ihr:
„Bleib liegen ich hol nur etwas.“
Marta blieb liegen, auch wenn sie wusste was kam.
Sie musste wieder lieb zu ihren Vater sein und die weiße Flüssigkeit aus seinem Genital raus holen.
Sonst würde laut ihren Vater, die Mutter sehr böse auf sie sein und sie ins Heim stecken.
Doch was sie nicht wusste ist, dass er diesmal ein Schritt weiter geht.
Emil kam wieder in ihr Zimmer und sagte zu ihr:
„zieh dich aus Maus wir wollen doch nicht das die Sachen dreckig werden oder?“
Marta sagte:
„Nein das wollen wir nicht“,
und zog sich aus.
Der Vater zog sich ebenfalls aus und forderte Marta mit strengen Ton auf:
„Kümmer dich lieb um mein genital. Du weißt ja sonst wird Mama sehr böse und steckt dich ins Heim!“
Marta fing mit Tränen in den Augen an Lieb zu ihren Vater zu sein.
Als das schon bekannte stöhnen vom Vater in ihr Ohr klang wollte sie aufhören, weil sie die Flüssigkeit aus dem genital eklig findet.
Doch ihr Vater packt sie hoch und legt sie aufs Bett und sagt zu ihr mit ein grinsen im Gesicht:
„Happy Birthday Prinzessin!“
und schwang sich auf ihr und drang mit einem Ruck in ihr ein.
Er vergewaltigte sie jedes Mal wenn ihre Mutter nicht da war.
Aus Angst alles kaputt zu machen schwieg sie und sie schweigt heute noch in Gegenwart ihrer Mutter über das geschehen.
Nur ihr Freund und Ihre beste Freundin wissen davon und helfen ihr die Vergangenheit los zu lassen.
Das ist das Ende der Geschichte und die Familie ist durch mein schweigen kaputt gegangen.
Also rate ich jeden der von Missbrauch in der eigenen Familie oder auch außerhalb der Familie betroffen ist zu reden,auch wenn es schwer fällt.
Ich weiß wovon ich rede!
Redet ihr nicht quält ihr euch zu Tode und das miese Schwein sitzt weiter da und lacht über uns.
Straft nicht euch!
Zeigt das Schwein an auch wenn es sehr schwer fällt und es einen peinlich ist!
aber es ist euer Leben was die sau zerstört hat!
Texte: Aus eigene Feder
Bildmaterialien: Internet
Tag der Veröffentlichung: 27.12.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
An alle betroffenen macht den Mund auf und macht nicht den Fehler den ich gemacht habe!