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-Kapitel 1-


Erschrocken fuhr Rain zusammen als sie ein lautes Geräusch vernahm, blinzelnd blickte sie sich um – Mist- sie war schon wieder in den großen Hallen der Bibliothek eingeschlafen, halb bedeckt von den Seiten ihrer Universitätsarbeit. Sie sah skeptisch auf die Uhr, und wieder Mist, es war schon lange dunkel. Hastig blickte sie sich ein zweites mal um, die Bibliothek war bis auf wenige Leute fast leer. Sie musste nach Hause und zwar sofort. Schnell sammelte sie alle Seiten zusammen und stopfte sie unordentlich in ihren Rucksack, zog sich ihren Mantel über und stolperte zur Tür. Mit einem lauten knatschen schob sie die stabile Tür auf und trat ins Kalte Nass der Stadt. Vorsichtig sah sie sich um, und da waren sie, eine Gasse weiter stand eine kleine Gruppe von Nachtschattenelfen. Sie sahen für jeden normal aus, ja sogar äußerst attraktiv, doch niemand wusste das sie innerlich so hässlich waren wie außen schön. Sie lockten junge Frauen in ihr Bett und raubten ihnen die Seele, so dass auch ihre Körper wenig später verstarben. Als sie sich weiter umsah entdeckte sie noch weitere Gestalten die äußerlich Menschlich wirkten es aber keinesfalls waren. Einen Oger erkannte sie an der grünen mit Warzen übersäten Haut, den Reißzähnen mit denen sie am liebsten Menschliches Fleisch von den Knochen nagten und dem üblen Gestank der bis über die Straße zog. Aus einem Laden an der Ecke stolzierte eine Besondere Art von Dämon, die besonders für ihre grausame Art zu töten bekannt waren, und zwar nur weil sie Spaß dabei empfanden, noch nicht mal weil sie Hunger hatten. Mit gesenktem Kopf lief sie eilig die Straße entlang, blickte niemanden direkt an und ignorierte auch die schnüffelnde Bewegung eines Mantikore, der langsam an ihr vorbei schlich. Ein neuer Regenschwall brachte sie dazu auf zusehen. Na toll jetzt war sie auch noch nass, genervt stellte sie sich unter das Dach eines Buchladens und rieb sich die kalten Arme. Verflucht warum war sie auch in die Bibliothek gegangen anstatt zu ihrer Freundin wie sie es eigentlich vor gehabt hatte. Ganz einfach weil sie die Einsamkeit mochte die ihre Gabe mit sich brachte. Genervt seufzte sie und ließ den Kopf hängen. Ihr langes Rabenschwarzes Haar, verdeckte ihre fast schon Silber-weißen Augen und nahmen ihr so die Sicht von diesem Anblick der Zwielichtwesen die sich um sie herum tummelten. „ Schlechtes Wetter hm?“ Das jemand neben ihr stand registrierte sie erst als sie die dunkle Stimme neben sich wahrnahm. Verwirrt blickte sie auf und sah einen knapp zwei Meter großen Adonis neben sich stehen. Breite Schultern lehnten locker an der Fassade des Hauses, die zu einer schmalen Taille und langen athletischen Beinen führten. Die Arme über der Brust verschränkt blickte er sie lächelnd an, ein markantes Gesicht das an eine Statue erinnerte dessen grüne Augen unter ein paar Strähnen schwarzen Haares hervorstachen. Sein blick musterte sie, wie aus Reflex sagte sie „ Ich hasse dieses Wetter“. Er lachte in einem noch viel dunkleren Basston den sie noch nie gehört hatte. „Finden sie das lustig?“ fragte sie und begann sich als kleine eins fünfundsechzig Frau vor diesem Riesen von einem Mann aufzubauen. Da wurde er wieder leiser „Nein nur sind sie viel zu ernst für ihr alter“ sie musterte ihn genauer, irgendwas sagte ihr das er nicht normal war. Ob es an seiner Ausstrahlung lag die sie irgendwie an ein Raubtier erinnerte, einem sehr verlockenden zwar aber das war irrelevant, oder an der Art wie er sprach und sich Gestikulierte. „ Ich bin nicht zu ernst sondern einfach nur realistisch“ erwiderte sie und blickte zur Seite. Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen- Oh mein Gott, er war ein Werwolf- das erklärte die Ausstrahlung, die Haltung und das sie das Gefühl hatte wie ein Mittagessen angesehen zu werden. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen sah sie ihn kurz an „ ich muss auch schon weiter, schönen Abend noch Mister“ murmelte sie und flüchtete in den Regen hinaus auf eine der wenigen kleineren Gassen zu die direkt in ihre Straßen führte. Zu spät bemerkte sie die drei Berserker die sich grölend über ihre letzte Eroberung unterhielten. Als sie sie erblickten wurden sie leise und sahen sie nur an, bis einer von ihnen die Stimme erhob „ Na was haben wir denn da....He Süße, Lust ne Runde mit uns um den Block zu ziehen?“ frage er und Rain konnte es sich nicht verkneifen zu schlucken. Als sie ein paar Schritte rückwärts stolperte stieß sie gegen eine Wand. Komisch da war doch eben gerade noch keine gewesen, ein Blick bewies ihr das es sich um den zwei Meter Lycaner Handelte vor dem sie so abrupt geflohen war. Wieder musste sie schlucken, jetzt war sie am ende niemand würde ihr helfen, keiner konnte sie hören wenn die es so wollten und sie war von zwei der aggressivsten Rassen jener Welt umzingelt die es je gegeben hatte. Die volltönende Stimme des Werwolfs brachte sie in die Realität zurück. „ Ich hab dich schon überall gesucht Schatz“ flüsterte er und beugte sich zu ihr hinab um einen Seiner Muskulösen arme um ihre Schultern zu legen. Sie erschauerte, spürte seine wärme, roch seinen wilden Geruch und spürte eine unbekannte wärme in sich aufsteigen. Er blickte die anderen Männer noch mal ernst an „ Gibt es hier ein Problem“ als sie nichts sagten drehte er sie sanft und lief mit ihr durch die Gasse zurück zur Hauptstraße. „ Ist alles in Ordnung?“ fragte er flüsternd und blickte ihr direkt in die Augen. Sie nickte konnte nichts anderes sagen und war auch überrascht das eine so gefährliche Rasse so nett sein konnte oder war das nur die Ruhe vor der Mahlzeit gewesen fragte sie sich. Sie zwang sich ihn genauer zu betrachten. Er warsehr sehr attracktiev strahlte eine rohe männlickeit aus, die in seinen kantigen Gesichtszügen und seiner maskulinen Stimme wieder zu finden war. Sie bemerkte das sie ihn gerne ansah was allerdings unmöglich war weil sie ihn nie wieder sehen würde. Sie zwang sich zu antworten " Ja es ist alles okay, danke für ihre hilfe Mister, aber ich muss jetz wirklich nach hause." Er lachte " Ich dachte mir schon das sie jetzt gehen wollen aber darf ich wenigstens ihren Namen wissen?" Er sah sie eindringlich an und irgendein wissen das sie eigentlich nicht besitzen dürfte sagte ihr das es in ordnung war ihm ihren Namen zu nennen " Mein Name ist Rain" sagte sie und drehte sich dann zum gehen um während sie vernahm wie er leise ihren Namen nachsagte.


Sie schloss die Haustür und lehnte sich dagegen. Wie konnte sie einem Lycaner nur ihren Namen verraten, was hatte sie da nur geritten?? Hm wie währe es mit einem atracktieven teufelchen in form eines Monsters. Sie musste lächeln, sie hatte ihm ja nur ihren Namen genannt nicht wo sie wohnte oder noch wiet aus schlimmer was für eine Gabe sie hatte. Sie streifte sich ihre Kleidung ab und nahm ein Bad. Völlige entspannung war das was sie nun brauchte, denn am nächsten Morgen erwartete sie nicht nur die Uni sondern auch eine Menge arbeit. Danach ging sie erschöpft schlafen.


Kapitel 2


Ihr Name war Rain. Lächelnd lief Veyron durch die Nacht. Sie war hübsch gewesen und er war sich sicher das sie ihn genau so anziehend fand wie er sie. Doch bis dahin musster er mehr über sie wissen und sein Rudel konnte ihm da ganz bestimmt weiter helfen somahl er ja einen Spezialisten im Team hatte. Mit leichten Schritten lief er die Treppen zu dem unauffälligen kleinen Haus hoch das jedoch seine ganze Familie wie er die anderen bezeichnen würde beinhaltete. Er wollte gerade klopfen als eine zierliche Lycanerin namens Merle ihm die Tür öffnete. Die kleine war zwar für seine Rasse noch sehr jung aber sie hatte eine alles übertreffende Gabe die sie zur stärksten Farktion aller angeblichen Fabelwesen machte: sie konnte in die Zukunft sehen. Und alles was sie sagte wurde wahr. Sie lächelte ihn an > Mein lieblings Rudelmitglied< begrüßte sie ihn > Willkommen daheim Veyron< zwitscherte sie und ließ ihn ein > hey Merle< sie umarmten sich kurz und gingen dann zusammen in den kleineren der beiden Wohnräume die mit gemütlichen Sofas und riesigen Kissen ausgestattet waren. Merle zog ihn mit aufs Sofa > wie war deine letzte Reise fragte sie ihn und sprach ihn damit auf seine Reise nach New Orleans an die er heute erst zu ende gebracht hatte > Sie ist perfeckt verlaufen und der Friedensvertrag mit den Furien ist uns sicher, aber warum fragst du, du weißt das doch sicher schon längst< Sie lächelte > Natürlich weiß ich das und ich weiß etwas das dich sehr interessieren wird< Nun machte sie es spannend > Es geht um deine Gefährtin Veyron< Ihm blieb die sprache weg. Egal was war für alle Mythenweltwesen gab es einen vom Schicksal ihm oder ihr zugedachten Pat der für ihn bestimmt ist und den es nur ein mal gibt. Er hatte sie seit über neun Jahrhunderten gesucht und nie gefunden, und nun sollte er sie plötzlich haben können. Merle lächelte > Du hast sie bereits getroffen doch sie ist kein Mensch< das Merle immer in rätselähnlichen Sätzen die Zukunft vorraus sagte wusste er schon, doch gerade jetzt musste er es genauer wissen.Doch es hatte auch ebenso wenig Sinn sie danach zu fragen, denn dann würde sie auf stur schalten und gar nichts mehr von sich geben. > Also kann es nur eine Furie sein, denn die habe ich heute zu letzt gesehen, und da es ja kein Mensch sein kann< Er dachte an die junge dunkelhaarige schönheit, mit den hellen Augen und dem so appetitlichen Körper den er heute am liebsten von oben bis unten abgeleckt hätte, doch Rain war ein Mensch, also konnte sie es nicht sein. Plötzlich lächelte Merle > Du wirst sie schon finden< Dann schlenderte sie zur Küche und ließ ihn allein. Er beschloss Seinen großen Bruder und Rudelführer Arcadon zu sprechen und klopfte kurze zeit später an dessen Mahagonifarbene Tür. Als ein > Herrein< erklang trat er ein > Ahh V. Wie war deine Konferenz mit den Furien< Nur sein Bruder nannte ihn V. > Ja in der Tat die Furien haben zugestimmt und es werden keine weiteren Kämpfe mehr statt finden< Arcadon lächelte > Sehr gut und was treibtdich noch her< Jetzt musste Veyron lächeln . Sein Bruder wusste immer wann er was auf dem Herzen hatte auch wenn dies nicht oft vor kam > Merle sagte mir das ich meine Gefährtin heute gefunden habe< Die Augen seines Bruders wurden groß > Das ist doch wuderbar, und wo genau ist das Problem< Veyron musste kurz nach denken > Sie sagte ich habe sie schon getroffen und sie sei kein Mensch, also müsste es eine Furie sein, aber ich habe bei keiner der anwesenden Furien auch nur das geringste gespürt. Und dann war da noch eine junge Menschenfrau zu der ich mich sehr starck hingezogen fühle, aber auch das kann nicht stimmen< Arcadon griff sich wie immer wenn er nachdachte ans Kinn und überlegte. Schließlich sagte er > Ich kann dir nur den Tipp geben. Nehm dir ein par Tage Zeit und seh dir beide noch mal an, die Furien werden sich zwar über einen weiteren Besuch wundern aber das kann man unter anderem gut verdecken, und auch wenn es kein Mensch sein kann kannst du auch die junge Frau noch ein mal besuchen um dir gewissheit zu verschaffen< Nun musste auch Veyron überlegen und entschloss sich dem Rat seines Bruders zu folgen.

Sein zweiter Weg führte ihn durch das halbe Haus in den von Computern nur so vernetzten Raum in dem einer der besten und bekanntesten Computerspezialisten saß. Gerade als er den Raum betrat drehte Styx den Kopf > Oh hay Veyron, was treibt dich her?< er blickte ihn mit intelligenten blauen Augen an und legte den Kopf schräg als Veyron sich zu ihm setzte. > Ich bin hier weil du wen für mich finden musst und das wird nicht einfach.< Styx lachte > Wann war es bei denn mal einfach?< Als Styx merkte das er das gar nicht zum lachen fand sah er ihn ernst an > Also worum geht es denn?< > Die Frau heißt Rain, Nachname unbekannt, sie ist ca. 20 Jahre alt und 1. 65 groß, sie hat lange dunkelbraune Haare und dunkelgrüne Augen< Styx musterte ihn > Das wird nicht einfach da hast du wohl recht, aber es ist nicht unmöglich. Weißt du denn wo die Dame wohnt?< > Irgendwo in dieser Stadt sie sah nicht aus als würde sie von weiter weg kommen< gab er zurück. Styx begann auf seine Tastatur einzu hämmern und sagte geistesabwesend > Ich geb dir bescheid wenn ich was habe< Somit war für ihn das Gespräch beendet und Veyron verließ das Genie um sich selbst etwas zurück zu ziehen.


Ein lautes klingeln seines Handys weckte ihn aus dem dämmerschlaf. Er schnappte sich das Gerät und nahm ab > Ja?< Styx`s Stimme ließ ihn vollends wach werden. >Ich habe deine Frau gefunden, komm kurz ins Labor und ich geb dir die Adresse< Sofort legte er auf und machte sich auf den Weg zum Labor. Dort angekommen,war seine Stimmung auf dem Höhepunkt als würde er sich auf etwas freuen das er schon seit Jahren erwartete. Styx lächelte >Ihr Name ist Rain Rivers, sie wohnt in der Latenight Avenue< Veyron blickte auf das Bild. Dort sah sie noch sehr jung und unglaublich verloren aus. Ihre dunkleren Augenbrauen in irgendeiner art verzweifelt zusammengezogen. Nach kurzen Nachdenken sah er Styx an >Danke alter freund, ich muss jetzt los, es warten noch ein paar Furien auf mich< Styx hustete >Du willst dahin zurück?< >Ichmuss mein freund, ich muss< sagte er und verließ nach dem Packen einiger Sachen wieder das Haus. Mit einem Gefühl der anspannung stieg er in seinen Dodge RAM und verließ mit Tempo 120 das Gelände.


Kapitel 3


Das Haus der Furien lag in einem Stück Bayou und hatte den wunderschönen Namen Templum iusticie sanguinis, was soviel hieß wie Tempel zur Gerechtigkeit des Blutes. Zu der Zeit geschrieben als latian die meist gesprochene Sprache war. Dort traute man sich nur hin wenn man wie er Unsterblich war und selbst dann nur unter äußerster Vorsicht, denn Furien waren nicht dafür bekannt sehr nett und umsichtig zu sein. Sie waren einer der grausamsten weiblichen Wesen der Mythenwelt. Mit der Kraft eines Lycaners klopfte er an das große Holztor das Magisch versiegelt aus den Zeiten Alexanders des Großen bis heute und auch noch die nächsten Tausend Jahre halten würde. Langsam glitt das Tor auf und zwei Furien erwarteten ihn am Eingang. Die eine erkannte er als Heerführerin der Furien die unter ihnen liebevoll Ragna Die Grausame genannt wurde und eine der Wachen die du nie ohne Rüstung sahst. Ragna zeichnete sich wie alle Furien durch ihre lange hagere Körperform die grauen Haare, der blassen weißen Haut und den glänzend Silbernen Ringen um die Pupille aus. Es stimmte schon das sie wohl auf eine merkwürdige art und weise auf manche anziehend wirkten aber nicht auf ihn. Schnell suchte er nach der passenden Ausrede warum er ein zweites mal auf deren Bildfläche erschien. Mit einschüchtender nüchternheit sagte er > Ich will mit She-Rana reden< She war eine Anrede des Königlichen Tietels der Furien es hatte die gleiche wirkung wie Majestät. Und das galt Glücklicher weise in der ganzen Mythenwelt und für jede art von König den es dort gab. Veyron hatte schon oft gehört das Rana eine unheimlich schlaue, gerissene und besonders Gefährliche Furie war die durch ihre Erfahrung fast immer genau wusste ob ihr Gegenüber sie teuschte oder die Wahrheit sprach.
Zum Glück konnte er behaupten das er sie heute zum ersten mal sah und selbst das bereitete ihm bauchweh. Ragna nickte und zusammen gingen sie zum Haupthaus des ganzen Gewölbeartigen Baues.
Der Königssaal der Furien bestand aus dunklem fast schwarzem Mamor und hatte weder Verzierungen noch irgendeine Art angenehmes Flair, selbst der Thron bestand aus dunklem Stein. Darauf saß eine unheimlich große und alte Furie die eine Welle der Macht ausstrahlte. Sie musste über 2 Jahrtausende alt sein, dachte Veyron und verneigte sich seines standes nach nicht sehr tief, denn immerhin war er der Prinz der Lycaner. " Was kann ich für euch tun Shedro-Veyron?" Das sie ihn mit seinem Tietel als Prinz ansprach bedeutete nur das sie sich seines Standes bewusst war und gewillt ihm etwas Respeckt entgegen zu bringen. Nicht mehr nicht weniger. Veyron lächelte "She-Rana, ich bin hier auf den geheiß meines Bruders She-Arcadon und Merle die Lichteseherin, um eine Weile eure Rasse kennen zu lernen damit es mit der meinen keine Kulturellen differenzen mehr geben wird." Da dies nur zur helfte gelogen war, und er genau wusste wie er mit allwissenden Wesen umzugehen hatte, hoffte er das auch diese Furie nichts bemerkt hatte. Rana hob eine Augenbraue "Obwohl du uns nur die hälfte erzählst und deinen wahren Grund verschweigst sollst du hier bleiben dürfen solange es dir beliebt, Shedro-Veyron." Somit hatte er geschafft was er wollte.


Drei Monate später:


Rain war wie immer in der Uni gewesen hatte gelernt und hatte sonst den ganzen Tag vor irgendwelchen Büchern gesessen. Die üblichen Wesen der Mythenwelt waren um sie herum present gewesen, nur dieser eine Lycaner nicht. Obwohl sie ihn schon drei Monate nicht gesehen hatte dachte sie sehr häufig an ihn, sogar öfters als ihr lieb war. Nach der Uni ging sie heute Einkaufen, sie lief Gedankenverloren an einem Gnom und zwei Vampieren vorbei und griff nach einer Packung Tofu, dabei stellte sie sich den Gedanken ob sie nicht etwas an ihrem Leben ändern wollte sie hatte das Bedürfnis etwas ausgefallenes zu tun, einfach etwas was nicht so todlangweilig wie ihr eigentlicher Tagesablauf war. " Na woran denkst du jetzt hm?" Ruckartig drehte sie sich um und sah in das attraktieve Gesicht des Lycanders "Das geht sie nichts an!" sagte sie gereizter als sie es wollte " Okay dann nicht. Ich wollte dich nur fragen ob du vielleicht Lust hast mit mir ins Kino zu gehen?" Sie blinzelte. War das sein ernst, sie sollte mit einem Lycaner, einer fleischfressenden Bestie die für ihre Wildheit bekannt war in ein Kino gehen? Gerade ebend hatte sie sich noch gefragt was sie an ihrem Leben ändern wollte und das sie etwas Aufregung brauchte und nun kam dieses äußerst verlockende Angebot. " Wie heißt du überhaupt?" brachte sie nur herraus "Mein Name ist Veyron." Ein schöner Name für einen noch schöneren Mann, nun aber genug ermahnte sie sich selbst und dachte einen Moment nach während sie sich zwanghaft durch die Haare strich "Gut aber nur ein mal" gab sie nach und wusste das es eigentlich ein riesiger Fehler gewesen ist dem zuzustimmen.
Wenn sie sich selbst treu bleiben wollte musste sie zugeben das sie in der vergangenen Zeit oft genug an diesen Mann gedacht hatte und sogar von ihm geträumt. Und diese Träume wahren eindeutig nicht jugendfrei gewesen. Er riss sie mit einer sanften Berührung aus den Gdedanken. Seine Hand war über ihre Wange geglitten, sie blinzelte und musste ihm in seine unglaublichen Augen sehen. Sein Gesicht spiegelte neugier, erforschungsdrang und so etwas wie begehren wieder, das sie einfach nicht verstand. Er war ja nicht mal Menschlich, wie sollte er da solch ähnliche Gefühle empfinden wie sie es konnte. Er zwinkerte und jeglicher Ausdruck eines dieser Gefühle verschwand." Wann soll ich dich abhohlen?" Sie stutzte, sie konnte ihm doch nicht wirklich verraten wo sie wohnte. Oder doch? Nein, entschied sie. " Wir treffen uns einfach um zehn am Harlekin Park, okay?" Mit diesen Worten ließ sie ihn stehen. Veyron zuckte mit den Achseln, diese Frau war wirklich sehr einfallsreich um ihn auf distanz zu halten, aber das machte ihm nichts aus denn er wuste ganz genau was er wollte und auch was sie wollte, immerhin hatte er kurzzeitig ihre erregung gerochen wie einen süßen duft nach Honig der so wie sie ihn auch die Bienen anzog. Er würde sich Zeit und Geduld nehmen um ihr vertrauen zu gewinnen. Immerhin hatte er in seiner Unsterblichkeit genug von beidem.


Der Weg nach Hause war gepflastert von Gedanken an das was kommen würde. Sie strich sich nervös eine ihrer Strrähnen beiseite und bog nach einigen Minuten in ihre Straße ein. In ihrer Wohnung legte sie Jacke und Schuhe weg und setzte sich auf die Couch unentschlossen ob sie tun sollte was sie Vorhatte sah sie das Telefon an.Kurtz entschlossen nahm sie den Höhrer und wählte die Nummer ihrer Tante. Tante Marena war die Schwester ihrer Mutter und hatte die Gabe ebenfalls in abgeschwächter Variante geerbt, daher wusste sie wovon Rain spraqch. Sie hatte oft daran Gedacht was an der Gabe ihre Mutter in den Selbstmord getrieben hatte, oft hatte sie bedauert sich nicht mehr an sie errinnern zu können. Marena nahm beim dritten Klingeln ab. " Keyler" meldete sich die zierliche Strimme. Tante Marena hatte nie geheiratet und auch nie Kinder bekommen nachdem sie die Verantwortung für Rain übwernommen hatte." Hey Marena ich bins Rain" " Oh Schätzchen ich freue mich das du mich mal wieder anrufst, was ist los du hörst dich so gedrückt an?" Rain seufzte, Marena wusste einfach alles. " Ja ich hab da son Problem und weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Und zwar habe ich vor ein paar Monaten einen Werwolf getroffen, erst habe ich ihn für einen Menschen gehalten doch dann war mir klar was er ist. Er hat mir aus einer misslichen Lage geholfen und nun scheint er mich zu Verfolgen, er versucht mich einzu laden." Einen Moment war es still geworden und Marena dachte wohl nach " Ach Kind, ich mach mir Sorgen um dich. Ein Werwolf ist kein Steppenpferd. Sie sind sehr agressiev und lassen nie von ihrer Beute ab. Du weiß nicht als was er dich betrachtet. Es könnte sein das du für ihn nur eine Art Spielzeug bist. Und am ende bist du Tod." Rain holte tief Luft " Aber was ist wenn es nicht so ist, warum könnte er noch Interesse an mir haben?" Nun seufzte ihre Tante " Es kann auch sein das er ein sexuelles Interesse an dir hat. Werwölfe nehmen sich oft Menschen um ein paar Nächte mit ihnen zu verbringen. Überleg dir bitte gut was du vor hast" " Danke Marena, ich werd es mir überlegen und melde mich dann wieder" Dann legte sie auf. Sie überlegte über eine ganze Stunde bevor sie Duschen ging und sich einen bequemen Rock an der Ihr bis zum Knie reichte, einen schwarzen Pulli der ihre Figur betonte und dennoch alles wichtige verdeckte. Dazu kamen ihre Siefeletten zum Einsatz die sie mal geschenkt bekommen, aber noch nie angezogen hatte. Anschließend nahm sie sich ihren Mantel von der Garderobe und verließ die Wohnung.
Der Park lag nur drei Querstraßen weiter und so erreichte sie ihn gerade noch Pünktlich. Der Werwolf war schon anwesend und war auch dieses mal athemberaubend an zu sehen. Seine langen muskulösen Beine steckten in eine ausgewaschenen Jeans und sein Oberkörper war durch ein seidenes schwarzes Hemd bedeckt. Darüber trug er eine echte Lederjacke wenn sie ihrer Nase trauen konnte. Er empfing sie mit einem warmen Lächeln das ein kribbeln in ihrer Magengegend verursachte. " Da bist du ja, ich dachte schon du kommst nicht" sie lächelte bebenfalls und versuchte sich nicht anmerken zu lassen das sie ganz genau wusste das er sie hätte finden können wenn er wollte und sie sicher schon auf einen Kilometer gerochen hatte. " Ja ich war auch am überlegen ob ich kommen sollte" gab sie zu. Veyron zwinkerte " schön das du dich dafür entschieden hast" Sie liefen zum Baker-Star ein kino unweit des Parks das um diese Zeit gerade so gut besucht war das es noch als angenehm galt.

Veyron musste sich zusammenreißen. Er hatte von anfang an gewusst das diese Frau einiges auf dem Kerbholz hatte und nun stan d sie in diesem sexy Outfit vor ihm. Okay es war noch etwas zugeknüpft aber es sah einfach zum anbeißen aus. Ob sie das wusste? Sicher nicht sonst hätte sie es nicht einfach so getragen. Aber ihre elegante haltung und der elegante Gang den sie nun mal an sich hatte machten daraus eine sexy Gefahr für seine Beherrschung. Sie waren im Kino angekommen und er bestellte nach kurzer absprache die Karten. Als sie ihre Plätze erreicht hatten stellte rain mit entsetzen fest das es ein Pärchenplatz war den sie sich teilen mussten. " Du hast es gewusst" Sie sah ihn böse an. Sein lächeln machte deutlich das es mit absicht genau diesen Platz gewählt hatte und sie hatte das noch nicht mal gemerkt weil sie in diesem Moment so abgelenkt gewesen war und nur auf seinen Hintern geachtet hatte. Er setzte sich hin und deutete auf den Platz neben sich. Rain schüttelte entgeistert den kopf und setzte sich dann doch, als einighe Stimmen im Saal laut wurden, weil sie ihnen die Sicht versperrte.Der Film begann.Sie hatten sich für einen alten Horrofilm ala Bram Stoker entschieden und sahen nun gespannt zu wie ein junges attraktieves Mädchen einem Jungen den Hals aufriss und ihn verspeiste. Rain zuckte zusammen und bemerkte das heißer athem an ihrem Hals ihre aufmerksamkeit forderte gerade als sie den Kopf drehen wollte, berührten sanfte Lippen ihren Hals und begannen eine leicht feuchte Spur zu ihrem Ohr zu ziehen. Es fühlte sich so gut an. Und einen Moment lang war sie versucht sich einfach in den Sitz zurück sinken zu lassen und einfach nur zu fühlen was dieser unverschämte Mann ihr zu bieten hatte. Doch es war ihrer Mutter und auch ihrer Tante gegenüber nicht fair, das sie sich hier so verführen ließ. Wiederwillig löste sie sich hastig von ihm. Er sah ihr ins Gesicht und seine Augen hatte die Farbe des Wolfes angenommen und sein Athem ging häftig. " Ich sollte jetzt gehen!" gestand sie. Sie wusste nicht in wie weit er selbst wusste was sie sah. Ohne nach ihr zu greifen, ließ er sie aufstehen und gehen. Er wusste beim besten Willen nicht warum er sie gehen ließ. Er hatte sie nicht verschrecken wollen und schon gar nicht verjagen. Mit einem Ausdruck der Enttäuschung verließ auch er zwanzig Minuten später das Kino. Er hatte versucht sich ihr vorsichtig zu nähern, vorsichtiger als er sich anderen je genähert hatte. Veyron war nun der ansicht das die kleine entweder etwas verheimlichte oder einfach und schlicht frigiede war. Was es war konnte er nicht einschätzen, er versuchte es doch er konnte sich keinen reim darauf machen. Wütend über sich selbst hatte nicht gerade wenig Lust jemanden zu verprügeln. Da kam der Goul der sich gerade ein junges sehr attracktieves Opfer gesucht hatte gerade richtig. Gouls waren eigentlich Lebende Leichen die nur durch einen für sie Überlebenswichtigen Zauber recht ansehnlich waren. Ihre opfer suchten sie sich nur um sie zu verspeisen, es war allerdings recht selten das sie sich lebendes Futter suchten anstatt wie immer Tote die sie irgendwo ausbuddelten. Die Frau die jetzt noch vergnügt Lachte und dessen Rock unverschämt kurz war hatte nicht die geringste Ahnung was aus ihr werden würde wenn sie bei dem angeblich netten Herrn bleiben würde. Veyron lief den beiden unauffällig hinterher. In einer der kleinen unbeleuchteten Gassen blieben die beiden stehen, unauffällig auf einem der Dachränder verfolgte er das Spiel. Erst küssten sie sich und dann näherte sich der Goul dem Hals der Frau. Das war die lieblingsstelle dieser Wiederlinge. Plötzlich flog ihm eine wiederliche Fährte entgegen, gerade als er sich umdrehte prallte der schwere Körper des Shax gegen ihn und warf ihn vom Dach. Shax waren früher mal Elben gewesen, die durch einen Zauber zu einer eigenständigen sich in gewaltige Tiere verwandelnden Rasse geworden waren. Da sie ebenfalls Rudel bildeten wie auh seine Art hassten sich ihre Rassen bis aufs Blut. Der Shax der die Gestalt eines riesigen schwarzen Panthers angenommen hatte, fletschte die Zähne und knurrte ihn laut an. Der Goul der gerade seine Mahlzeit einnehmen wollte floh aus Angst und ließ die Frau schwer Blutend liegen. Der Blutgeruch stieg ihnen beiden in die Nase sodass sich bei dem Sahx schon sehr bald der stumpfe Ausdruck des Blutrausches einstellte. Der Panther ging in die Hocke zum Sprung bereit, auch bei hm stellte sich die Verwandlung ein. Er wurde über einen halben Meter größer, Fell wuchs auf seinem Körper, seine Nase und sein Mund schoben sich nach vorn und bildeten eine Schnauze mit scharfen Zähnen, die zum reißen gemacht waren. Seine Arme wurde noch muskulöser und aus seinen Fingern sprossen Klauen. Er hatte die Wahl zwischen aufrecht gehen oder auf allen vieren zu laufen. Er sah fast aus wie der Werwolf aus der neuverfilmung von VanHellsing und doch konnte er denken wie ein Mensch. Der Sprung des Shax kam berechnend genau. Veyron packte den Panther im Sprung und stieß ihn gegen die nächst gelegene Wand. Der Panther fauchte und verbiss sich in seiner Schulter. Wütend auf den Shax riss er dem Viech mit seinen Pranken die ganze rechte Seite auf. Vor Schmerz schrie das Wesen und entließ ihn aus seinem Biss. Ohne zu zögern Biss Veyron zu und zerfetzte dem Shax die Kehle. Nach einem Gurgelnden Geräusch brach dieser zusammen und nahm die Menschliche Gestalt die er eigentlich hatte wieder an. Die leeren Augen zeugten davon das er Tod war. Ein Triumpfschrei löste sich aus seiner Kehle was natürlich nichts Menschliches mehr an sich hatte. Während er sich zurück verwandelte lief er zu der Frau herüber um fest zu stellen das diese an dem Biss im Hals schon verblutet war. Zusammen mit dem Shax setzte er die Leiche in Brand und verschwand leise in der Nacht.


Rain kam zitternd zu Hause an. Sie war zwar gut nach Hause gekommen und trotzdem hatte sie kurz vor erreichen ihrer Wohnung das schreckliche Gebrüll eines Lycaners vernommen, das ihr eine Gänsehaut verschafft hatte. Sie musste zugeben das der Mann dessen Name Veyron war, sehr sehr attracktiev war, zum anbeißen um genau zu sein. Aber dennoch würde sie nicht nachgeben dürfen. Sie setzte sich auf ihre ausgeblichene schwarze Couch und schaltete den Fernseher an. Die Nachrichten zeigte zwei verkohlte Leichen in einer kleinen Gasse. Jede Menge Leute tummelten sich dort wovon die meisten Polizei und Spurensicherung waren. Es war von einem Mord die rede. Schnell schaltete sie den Fernseher wieder aus und stieg ins Bett. Morgen würde sie wieder zur Uni gehen können und weiter an ihrer Arbeit über das Mittelalter zu schreiben. Sie hatte festgestellt das es zwar eine Thematik war die nicht in ihr Fach der Biologie passte, aber sie schrieb ja auch über die Krankheiten des Mittelalters, was durchaus wieder dazu passte. Mit den Gedanken bei dem Lycaner schlief sie schließlich recht schnell ein.

Zwei Wochen später fragte sie sich ob es diesen Mann jemals gegeben hatte. Sie hatte alles mögliche an Wesen gesehen nur nich ihren Lycaner. Jetzt reicht es aber, dachte sie, er war nicht ihr Lycaner, er war einfach nur ein Pelztragendes - Outsch - sie war mit etwas großem zusammen geprallt, etwas harten das ihr im Weg stand. Sie schüttelte den Kopf um wieder klar denken zu können und wollte gerade zu einer für sie außergewöhnlichen Schimpftirade ansetzen als sie merkte mit wem sie zusammengestoßen war. Der unverschämte sexy Lycaner stand lächelnd vor ihr. " Oh es tut mir leid ich habe nicht hingeschaut wo ich lang gehe" entschuldigte sie sich und versuchte dabei nicht rot zu werden. Er schmunzelte, was ihr klar machte das er es nicht all zu ernst mit ihr nahm. " Ich wollte fragen ob du nach dem Kinobesuch heute noch Lust hast mit mir Essen zu gehen?" Er versucht aber auch alles, ging es ihr durch den Kopf. Sie musste lächeln als sie sah das er versuchte an ihren Augen ab zu schätzen wie sie antworten würde. Dieses mal hatte sie wirklich interesse daran heraus zu finden was er von ihr wollte und das Essen bat ihr die perfekte Gelegenheit. " Von mir aus, wo und wann treffen wir uns? " Ein ehrliches Lächeln erschien und zeigte ihr das er sich wirklich auf ihr Treffen freute. Sie lachte und fragte " Muss ich mich schick machen? " " Nur wenn du möchtest, es ist ein Eiskaffee, das das beste Eis macht das ich kenne. Es ist in der nähe der Bibliothek, sollen wir uns da so gegen acht treffen?" Sie nickte. Dann drehte sie sich um und ging. So lange hatte sie irgendwie auf eine Antwort von ihm gewartet und nun war er wieder da und lud sie ein. Was würde es noch bringen nein zu sagen wenn sie ja eigentlich wirklich wollte das er bei ihr war. Sie hoffte inständig das sie sich nicht in ihn verlieben würde. Das sie nicht zu Gefühlsmäßig über ihn Richten würde wenn sie herausfand das er nur mit ihr spielte. Sie plagte sich durch die Uni, war nach Hause gefahren und hatte geduscht und sich umgezogen. Als sie um Acht vor der Bibliothek stand hatte sie damit gerechnet das er mit normaler Kleidung erscheinen würde und nie damit gerechnet das er in einer Lederhose, Bikerstiefeln und einem engen Shirt zur Verabredung kam. Er sah göttlich aus, einfach zum anbeißen. Er lächelte verführerisch seine einigermaßen kurzen Haare fielen ihm in langen Strähnen in sein Gesicht. " Hey, flüsterte er leise" sie lächelte. " Hey " Ohne Worte gingen sie gemeinsam zu dem Eiskaffee. Sie setzten sich an einen außenstehenden Tisch der ihnen mehr privatsphäre bot. Jede Frau die zu dieser Zeit noch in dem Kaffee war sah sich nach Veyron um. Er ignorierte sie und hatte seltsamerweise nur Augen für sie. Er fühlte sich so starck zu ihr hingezogen das es ihm egal währe ob tausende von Frauen um ihn währen, er wollte sie und nur sie und das so schnell wie möglich. Veyron bestellte für sie und suchte in ihren Augen nach dem was sie wohl gerade dachte. Sie lächelte ihn an und er erkannte das etwas an ihr anders war, etwas worauf er nicht geachtet hatte. Er wusste nicht was es war doch er wusste das er es herausfinden würde.


Es geht bald weiter. Liebe grüße eure angel. XD

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Tag der Veröffentlichung: 17.11.2010

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