Cover

Prolog

Und sie sah ihre frisch Geboren Tochter direkt in die Regenbogen Farbenden Augen und lächelte leicht, aber ihre Kraft wurde schwäche, die Geburt hat sie geschwächt. Sie sah zu den Mann der ihr Hand während der Geburt die ganze Zeit gehalten wurde. „Mein Herz, ich werde die heutige Nacht nicht überle... “ „Nein! Meine Engel du schaffst das, wir haben alles gemein...“ sagte der Mann wurde aber von der Frau unterbrochen „Du verstehst nicht! Meine Kraft lässt nach länger halt ich nicht durch!“ sagte die Frau scharf, dann fuhr sie sanft weiter, „ich möchte dich bitten sie nach unseren Müttern zu nennen, tust du das ?“ der an sonst so starken Mann liefen Tränen die Wangen hinunter und lächelte Traurig „Nachdem Namen unser?“ „Ja, mein Herz.“ sie lächelte, manchmal war ihr harter, starker Mann einfach ein überdimensionaler Teddybär und ihr lächeln wurde noch breiter, der Mann kam näher an die Frau ran, „Mein Herz unser Tochter ist etwas besonderes und des halb müssen wir sie schützten! Ich werde sie mit einen Zauber belegen. Ich möchte das du sie aus der Ferne schützt.“ Der Mann weinte „Das will tun mein Engel.“ Nun sprach die Frau den Zauber „Licht und Dunkelheit ich bitte euch! Schützt das Kind des Regenbogens hüte sie vor den Augen andern. Schließt ihre Macht in ihren Inneres, zeigt ihr den Weg der das Schicksal für sie Erdacht und schützt sie! Bis sie ihren Gefährten findet! Nur der Vater soll sie sehen wie sie ist.“ nach dem der Zauber gesprochen wurde sah ihre Tochter sie nicht mehr mit Regenbogen an, sondern mit Augen fast so weiß wie der Schnee, bloß ein leichter blauer Schimmer war da. Die Frau lächelte noch einmal traurig und starb. Den Mann liefen die Tränen über die Wange und nahm seine Tochter in dem Arm und flüsterte „Ich halte das Versprechen was ich meiner Frau gab ich werde dich Schützen deshalb bringe ich dich soweit von deinen Verwandten fern.“ der Mann lächelte traurig und ging mit seiner Tochter, die er im Arm hielt, hinaus. Seine Tochter würdeer jetzt eine ganze Weile nun nicht mehr nah sein, Dachte der Mann Traurig.Er legte seine Tochter vor die Tür des Heimes und ging von seiner Tochter weg. Während er ging bannten sich Tränen sich in seine Augen. Trauer wegen seiner Frau die wegen ihrer Liebe zu ihm und Ihrer Tochter Starb und Tränen der Verzweiflung weil seine Tochter von Anfang ohne ihn zurecht kommen muss, wegen den Völker ihrer Mutter und ihres Vaters die nicht in Frieden mit einander Leben können und weil sie von jetzt zwischen den Fronten stehen wird. Stumm weinend schriet er der Zukunft und seinen Pflichten entgegen.

 

Als die Leiterin des Heimes die Tür öffnete sah sie sofort das kleine Wesen, das in einen Korb vor ihrer Tür stand. Außerdem Kind lag nur ein Brief im Korb auf den Brief stand, in einer Akkuraten Handschrift : Ihr Name ist Amitola Mimi und eine Wunderschöne Opalkette die Leiterin des Heims sah zu den kleinen Mädchen hinunter und schaute auf Schneeweiße Augen die Blau schimmern. 

 

Kapitel 1

Kapitel 1

 

Endlich! Das dachte ich als der Gong zur letzten Stunde läutete ich packte meine Sachen ein und Sprintete raus um endlich in meine Wohnung zukommen auf den weg Heim dachte ich mir wie Merkwürdig das ist. Es wahr wortwörtlich mein letzter Schultag. Ich habe die letzte Arbeit geschrieben und werde nächste Woche schon mein Abi in den Händen halten. Ich bin zwar erst 17 aber was soll ich schon anderes tun als lernen?

Den meisten Schülern bin ich zu unheimlich!

Wieso?

Nun ich lebe hier unter Solis eins der 16 Königreiche und denen ist die Sonne das aller heiligste. Nicht nur das sie jede Sekunde die Sie zur Verfügung haben in der Sonne verbringen.Nein!

Sie selbst Leuchten auch noch!

Immer!

Am besten sieht man es in der Dunkelheit. Wenn mal wieder einmal ein Fest stattfindet (was bei den Solis nicht selten ist) sieht die Stadt aus wie ein Lichter Meer.

Und das ist auch das Problem, auch wenn ich wie jeder andere die Sonne lieb, für mich ist die Sonne die Sonne und wird sie immer bleiben!

Ein fliegender Gasball der uns wärme und Licht schenkt und mehr nicht!

Außerdem bin ich kein in Menschengröße mutiertes Glühwürmchen wie die Solis!

Nein irgendwie habe ich den gegenteiligen Effekt auf Licht, ich scheine es zu Absorbieren.

Mein Mitternachtsblaue Haar scheint es zu Verschlucken als wäre es ein schwarze Loch und meine Augen mit den leicht Blauen Schimmer (worüber ich sehr froh war, wer will schon eine weiße Iris?) schienen als würden sie jedes Licht sie niemals berühren.

Und weil die Solis total auf Licht stehen und ich sie schlucke mögen sie mich nicht.

Besser gesagt meiden sie mich.

Aber das kann mir jetzt egal sein! Bald habe ich mein Abi in den Händen und werde sehr weit von den blöden Kaff weg sein und könnte endlich mit meinen Traum Job anfangen den ich schon sicher im Sack habe.

Ich wurde die Privatlehrerin des jüngsten Prinzen aus den Königreich Vurdalak, die könnte man als Vampire Bezeichnen.

Ach übrigens mein Name ist Amitola Mimi Dark.

Nun zur offenen Frage „wieso ich schon mit 17 schon alleine in einer Wohnung lebe?“

Nun ich bin ein einen Heim aufgewachsen und dar war das Leben die Hölle, ich wollte nur noch weg. Also bat ich meinen „Erziehungsberechtigten“ mir eine Wohnung zu geben, dar ich mich als ziemlich verantwortungsbewusst dar gestellt habe. Natürlich kann es auch nicht schaden wenn der „Erziehungsberechtigten“ auch wollte das man verschwand. Der hat mir auch den Nachnamen Dark verpasst, weil wie ihr schon wisst das Licht aufzusaugen scheine, und zu meinen Leidwesen die meisten Leute mich mit den auch ansprachen. Man! Da füllt man sich auch überhaupt nicht minderwertig, nein kein bisschen! Sarkasmus lässt grüße.

Na jedenfalls bin ich bald weg.

Mein einziger Licht Blick den ich habe. Endlich konnte ich von vorne Anfangen. Ich sah mich schon mit meinen Prinzen auf einen weißen Schimmel davon reiten.

RÜCKSPULTASTE!!!

Wie zum Henker bin ich da schon wieder drauf gekommen? Seit wann glaub ich an das Happy End?

Ich bin doch sonst auch nicht so!

Nun die nächste Frage „wie bin ich den so?“

Ganz einfach Zynisch, Sarkastisch,Realstich.Ist das nicht schön lauter -isch? Noch eine Probe meines wunderbaren Sarkasmus.

 

Eine Woche später

 

Heute bekam ich endlich mein Abschluss und dann kann ich endlich hier weg!

Alles stand schon gepackt dar bloß ein paar Wichtige dinge lagen noch rum und wenn die „Feier“ endlich zu ende ist landet das auch noch in den Kartons und dann Flieg ich schon meinen neuen Job entgegen, aber damit es soweit kommt sollte ich jetzt anfangen mich für die Abschlussfeier fertig zu machen. Entgegen den Abschlussball muss ich da auftauchen damit ich meinen Abschluss bekommen und mir lauter langweilige Reden anhören und Kleiderpflicht ist auch noch!(können DIE mich nicht, am letzten Tag meiner Haftzeit in ruhe lassen? Sonst interessiert Sie es auch nicht!). Jedenfalls sollte ich jetzt anfangen, damit ich überhaupt bekomme und dann auf nimmer wiedersehen. Also ab an die Arbeit.

 

Alls ich mit allen Fertig war was bedeutete Duschen, Frisieren und Schminken zog ich mein Kleid an. Es war weiß und schimmerte in allen Farben wie ein Opal, es war schulter- und Ärmellos und an der Brust saß es eng ab dar fiel es locke bis knapp über die Knie es passte perfekt zur meiner Kette mit den Opal, die ich immer trug und dazu hatte ich passende weiße Pumps. Als ich endlich mit anziehen und schminken fertig war (wie ich solchen Mist hasste!) machte ich auf den Weg zu Schulaula. Als ich dort ankam war es schon fast zum platzen voll und ich wusste in der Sekunde wo ich meine totlangweilige Direktorin sah, wusste das ich hoffen konnte nicht einzuschlafen weil es so was von LANGWEILIG werden würde.

 

Und wie recht ich hatte, es war totlangweilig, dementsprechend war ich froh als das ganze Theater vorbei und ich meinen Abschluss in den Händen hielt. Denn das war mein Zeichen zu gehen gesagt (nagut gedacht) getan. Ich machte mich wieder auf den Heimweg um die letzten Sachen zu packen außerdem musste ich noch Königshaus anrufen und fragen wann ich dort anfangen kann.

Ich wollte mich gerade umdrehen und Nachhause gehen da rief mich einen viel zu bekannte Stimme. Ich drehte mich nicht um sonder ging schneller ich wollte nicht in das Gesicht der Person sehen der ich als einzigen Vertraut habe und der es am Ende missbraucht habe, ich beschleunigte meine Schritte um einfach weg zu kommen. Weit kam ich nicht den zwei Arme packten mich an der Hüfte und drehten mich um. Ich sah in das Gesicht meines Ex-Besten Freundes Marco er war genauso groß wie ich und hatte leuchtende blonde Haare seine Haut scheint wie die aller Solis und leuchtende blaue Augen und obwohl er total gut aussieht hasse ich ihn jetzt. Er hat nur um beliebt werden mich den Monstern zum Fraß vorgeworfen!

„Was willst du!?“ fuhr ich ihn an., „Na was denkst du? Ich wollte mich bei dir Entschuldigen.“ sagte er ruhig, zu ruhig! Ich kannte ihn genau! Er verschwieg noch was! „Und?“ „Was und?“ fragte er zurück, „Du bist nicht nur gekommen um dich zu entschuldigen, wen du das überhaupt wolltest, du willst noch was!“ stellte ich fest. „Sei doch nicht so Ami! Ich wollte mich doch nur Entschuldigen und fragen was du jetzt machst, ich bin doch dein Bester Freund!“ ich sah in geschockt. Das war es was dieser Idiot also wollte Informationen! Wie kann er es wagen hier auf zu tauchen und dann noch den Spitznamen benutzen den er mir gegeben hat als wir noch in Kindergarten waren! (Ach, hab ich oben erwähnt das ich ziemlich Temperamentvoll werden kann, wenn man mir auf den nicht vorhanden Sack geht? Nein? Dann wisst ihr es jetzt) als ich antworte war meines Stimme emotionslos „ Ach das möchtest du?“ Marco wich einen Schritt zurück und sah mich geschockt an, den so kannte er mich nicht, „ Nun ich möchte auch vieles und bekomme es nicht, also wieso soll ich dir das sagen? Welches Recht hast du dazu es zu erfahren?“ die letzten Worte hätten Glasschneiden können, Marco wich noch ein Schritt zurück, „ich...ich...bin...dein Bester Freund.“ „Du warst mein Bester Freund, du hast dir aber dieses Recht verloren als du mich an diese verdammten Oberzicken verkauft hast!“ meine Stimme wurde immer lauter und die letzten Wörter schrie ich fast, Marco blieb wie angewurzelt stehen und öffnete ein paar seinen Mund, nicht fähig etwas zu sagen oder sonst etwas zu tun, ich drehte mich um und ging ein paar Schritte dann drehte ich mich wiederum und lief weiter rückwärts, Marco stand immer noch wie angewurzelt dar „ach übrigens, wir werden uns wohl eine weile nicht sehen, Schau.“ Jetzt drehte ich mich endgültig um und lief zu meiner Wohnung um endlich fertig zu werden mit allen damit ich endlich weg konnte.

 

Zu Hause kramte ich nach den Telefon das zu den Dingen gehörte die ich noch nicht eingepackte habe, als es plötzlich Klingelte. Als ich die Tür öffnete stand Marco vor der Tür, ich wollte sie gleich wieder zu donnern doch er stellte den Füße in die Türe und drückte sie dann wieder auf, dann ging er einfach an mir vorbei in die Wohnung, als er mitten im Wohnzimmer stehen blieb wusste ich das er all die gepackten Kartons gesehen hat. Er drehte sich langsam und sah mich mit großen Augen an „was soll das?“ er streckte einen Arm aus und zeigte auf den ganzen eingepackten Kram der dar rum stand. „Na was wohl? Ich werde gehen“ sagte ich entschieden dann zeigte ich auf die Tür „und du kannst jetzt gehen, ich habe noch einiges zu tun.“ „Du kannst nicht gehen! Du bist noch minderjährig! Wo willst du denn hin?“ schrie er mich plötzlich an, „Was interessiert dich das! Außerdem wer hätte was dagegen? Erkläre mir das mal?! Das kannst du nämlich nicht! Und jetzt verschwinde!“ „Nein!“ ich sah ihn finster an „was Nein? Das ist meine Wohnung!“(Na gut `fast´ meine) „Ich kann dich Locker raus werfen! Und Jetzt verschwinde!“ er bewegte sich keinen Millimeter! Das kann er doch nicht machen! „Nein, ich werde nicht gehen und du auch nicht!“ sagte er mit einer Bestimmtheit in der Stimme, die besagt das es so kommen wird und muss! (Hat dieser Idiot vergessen das ich 10 000 mal sturer war als er? ICH gehe wann ICH will und NICHT dann wann er will) „willst du mich verar***? Natürlich werde ich gehen! Was soll ich an einen Ort wo mich alle verachten und niemand mich vermissen würde? Denkst DU ich halte es länger SO aus? Ich will auch endlich mein Teil des Glücks und nicht anderen dabei zu sehen, wie sie ihres als selbst verständlich betrachten und verschenken oder es selbst zerstören!“ Marco sah mich traurig an. „ICH würde DICH vermissen! Warum bleibst du nicht bei mir und findest dein Glück da?“ nun war ich wieder auf 180, obwohl ich gerade eben etwas runter gekommen bin. Ich lachte bitter auf „ Ich hätte dieses Angebot VIELLEICHT angenommen, hättest DU mir nicht bewiesen das das ich mich auf niemanden verlassen kann. Da mich hier nichts mehr hält gehe ich und suche mein Glück!“ Marco sah mich überrascht an „Aber ich will nicht das du gehst! Ich will das du bleibst und weiter hin in meiner nähe bleibst!“ „Und ich wollte nicht das du mich allein lässt, ich wollte nicht das du mich den Raubtieren auf den Silbertablett servierst und nun will ich auch mal Glücklich sein! Ich will“ ich wurde von einen Schluchzen unterbrochen „ich will einmal in der Welt das sehen was alle sehen und nicht die kalte graue Realität, nicht die blanke Wahrheit, sondern die süße Lüge sehen, die jeder sieh von der man Kindheit an und die man glaubt bis man unter der Erde liegt.“ Ich drehte mich von ihm weg in der Hoffnung das endlich gehen möge, doch er tat es nicht. Marco kam ein Schritt näher und drehte mich zu sich um und wollte mich in die Arme nähmen, doch ich trat nur einen Schritt zurück und sah ihm in die leuchtend blauen Augen „warum lässt du es mich nicht versuchen?warum gibst du mir nicht die Chance dir zu zeigen das die lügen, keine Lügen sind, sondern die Wahrheit, in einer anderen Gestalt?“ (Bin ich im falschen Film? Seit wann ist Marco so … so …tiefgründig? Seit wann redet der so!) „ Du hattest deine Chancen, immer und immer wieder ganze verdammte 17 Jahre lang, die Chancen mir zu zeigen das die Lügen die Wahrheit sind und ich das Pech hatte in einen schlechten Traum gefangen zu sein, aber Du hast diese Chancen kaputt gemacht!“ Marco sah mich ziemlich geschockt an, er war so geschockt das er sich von mir einfach vor die Tür verfrachten ließ, vor der Türe stellte ich mich auf die Zehenspitzen und flüsterte ihn ins Ohr „Du hattest deine Chance sogar mehrere und auch als einziger mein Herz, doch jetzt hast du nichts mehr! Deine Chancen hast du verspielt und mein Herz, nun mein Herz hast du in winzige Teile zersplittert lassen als du mich fallen gelassen hast. Den Sturz habe ich überlebt, aber mein Herz hat schwere Schäden davon getragen.“ Ich gab in einen kleinen Kuss auf die Wange und stellte mich wieder normal hin. Ich sah in in das Gesicht, das ziemliche geplättet aus sah und lächelte traurig „Auf Wiedersehen.“ Ich drehte mich um und ging in meine Wohnung hörte ich Marco noch ein mal Rufen, ich drehte mich noch mal zu ihn um, mit so viel Schwung das meine Haare wie ein Schleier hinter mir her wehten „Was?“ Ich sah Marco dar stehen wie ein Häufchen Elend und als ich ihm ins Gesicht sah, sagte er „Ami, es tut mir leid“ ich sah ihn in die Augen und wusste das es stimmte, deswegen sagte ich „Ich weiß, mir tut es auch leid, aber mehr kannst du nicht von mir erwarten, dafür hast du mir zu sehr weh getan.“ Als ich die Tür schloss hörte ich noch einen Unterdrückten Schrei.                                                                                                                                            

 

Ich holte ein mal tief Luft. Jetzt musst ich mich ablenken und was hilft das besser als wieder mal einer meiner Lieblings Beschäftigungen zu widmen! Nämlich dem Telefon suchen.(Sarkasmus I love you!) Die Teile müssen auch immer an den unmöglichsten stellen liegen, genauso wie Fernbedienungen! Aber das ganze rum Gezeter hilft mir auch nicht das Teil zu finden! Also Augen zu und durch. Auch wenn kaum noch Zeug in meiner Wohnung drin ist, das Telefon finde ich nie! Irgendwann bekomme ich wegen diesen Teil noch einen Nervenzusammenbruch! Nach einer Viertelstunde die mir vor kam wie eine Stunde, hatte ich das verfluchte Teil endlich gefunden! Es lag nämlich am offensichtlichsten Ort für so was! Nämlich IM Kühlschrank! (Sarkasmus lässt grüßen)Wie das Teil dar rein gekommen ist und wieso es dar gelandet ist weiß ich auch nicht, nur das es bei mir immer so ist. 

Kapitel 2

 (Sich Alex)

Wann kommt sie endlich?“ schrie mein kleiner Bruder Prinz Felix von Vurdalak durchs Schloss, dass macht er schon seit er erfahren hat das er eine neue Lehrerin bekommt und geht auch seit dem der ganzen Familie auf die Nerven. „Felix sie kommt wenn sie kommt!“ sagte ich zum tausendsten mal! „Aber Alexander, ich warte doch schoooooon so lange auf meine neue Lehrerin!“ sagte Felix schon ganz weinerlich. „Felix du gehst mir auf die Nerven, außerdem bist du nicht der ein zigste der auf sie wartet!“ „Aber Alex...“ „Nichts ´Aber Alex`! Du weist genau das sie erst selbst mit der Schule fertig werden muss bevor sie hier her kommt! Also sei Still und warte! Und zwar LEISE!“ Ich liebte in wirklich bloß nicht jetzt, jetzt ging er mir nur auf die Nerven! Ernsthaft für diesen kleinen Zwerg ist Nervensäge sogar ein Kompliment! „Alex!“ „Was ist Felix“ „Es tut mir leid! Aber kann es kaum erwarten das sie endlich kommt!“ sagte Felix mit einen perfekten Hundeblick, denn ich nie lange widerstehen kann (man dieser Zwerg hatte es voll drauf andre um den Finge zu wickeln.) „Felix, sieh es als vorgelegte Ferien und denk nicht an die Schule. Das ist nicht normal!“ sagte ich ernst und was machte Felix? Lacht sich einfach einen ab! „Felix ich weiß ja, dass das du nicht ganz richtig bist im Kopf, aber das du verrückt bist ist mir neu!“ als er das hörte bekam er einen noch größeren Lachkrampf. Ich sah gelangweilt auf meine Uhr dann sagte ich „Bist du dann feritg Felix, ich hab noch was besseres zu tun als dir beim Lachen zu zusehen!“ als ich das sagte hörte Felix abrupt auf. „Aber Alex!“ fing Felix ernst an, dass bei einen 8 Jährigen ziemlich lustig aussah und anhörte und ich musste mich wirklich zusammen reißen nicht zulachen. „Was denkst du nur von mir! Natürlich denke ich NICHT an die Schule, sondern an meine neue Lehrerin!“ Nun das klang irgendwie noch ...verrückter? Worauf hin ich los lachen musste, wenn ich so was gesagt hätte. Dann hätte man mir an den Kopf geworfen das ich Pervers bin, aber dar Felix erst 8 war ging das wohl schlecht, er fand nämlich Mädchen total eklig seine Worte nicht meine ich finde sie total geil, (solange sie heiß sind), Felix sah mich an als wäre ich verrückt und dann viel es ihn wie dich Schuppen von den Augen und fing an mit zu lachen. Wir lachten solange bis uns das plötzliche klingel eines Telefons aus unseren Lachflash heraus riss. Felix und sahen uns eine Augenblick in die Augen und fingen von vorne an zu Lachen bis meine Mutter anfing zu schreien das wir endlich an das Telefon gehen sollen. Ich bedeute Felix leise zu sein, dann hob ich ab.“Hallo?“ meldete sich eine wunderschöne Stimme von einer Frau,„ist dar jemand?“ fragte die Stimme wieder und riss mich damit aus meiner Grübelei wie die Frau aussehen muss, wenn die Stimme von ihr schon wie Musik für mich ist! (was denk ich denn für einen Schwachsinn, ich kenn doch noch nicht mal ihren Namen!) „Hallo! Ist da jemand? Ich leg jetzt auf!“ sagte die Stimme und brachte mich wieder in die Realität „Nein,nicht auflegen! Es tut mir leid ich war in Gedanken.“ mein kleiner Bruder stand neben mir und feixte. „Tut mir leid das ich mich nicht gemeldet hab“ sagte ich freundlich und Felix grinsen wurde noch breiter. „Na gut, Entschuldigung angenommen.“ sagte die wundervolle Stimme (von der ich immer noch nicht den Namen wusste! Das fing an mich zu ärgern) „Gut, dann können sie mir mal ihren Namen verraten.“ das nur weil ich, aus einen mir unerfindlichen Grund (dieser heißt Felix) daran erinnert hat das ich mich nicht so aufführen soll, sonder als das was ich war und zwar Prinz Alexander Thronfolger. (Klingt ein wenig protzig,oder?) „Klar, aber erst nach dir!“ sagt die Stimme im Telefon und es kling als würde diese Lächeln,was mich auch auch dazu bring es auch zu tun. „Ich hab aber zu erst gefragt“ sagte ich ins Telefon. Die Stimme am anderen Ende lachte nur „Du klingst wie ein kleiner Junge der nicht das bekommt was er will, aber ich will mal nicht so sein ich bin...“ ich warte gespannt was sie jetzt sagen. (Mal jetzt ernsthaft seid wann bin ich so? Frau Autorin warum treiben sie solche Spielchen mit mir? 1. Weil ich kann und 2. es macht ziemlich Spaß. Frau Autorin bleiben sie ernst! Ich will nicht als Weichei enden! Ja hab verstanden, aber... Verdammt jetzt kommt das aber, wie ich dieses Wort doch hasse! Aber ich heiße nicht Ernst und außerdem wird es für dich noch schlimma! Muhahaha! ) „Ich bin Amitola Dark, und jetzt bist du dran.“ ich musste schmunzeln, nagut jetzt bin ich dran „Ich bin Prinz Alexander von Vurdalak, freut mich ihre Bekanntschaft zu machen, Miss Dark.“ (wisst ihr wie lustig es ist so geschwollen zu reden? Das ist einfach abgöttisch!) „Dar bin aber beim richtigen gelandet!“ sagte Amitola „Wieso?“ fragte ich total idiotisch, „Na weil ich die Neue Lehrerin von dir bin!“ lachte Amitola. Ich sah woll sehr verdutzt aus so wie Felix lachte. Ich deckte kurz den Hörer zu, „Du Felix, weiß du ob ich auch eine neue Lehrerin bekomme? Das ist mir nämlich neu!“ Felix sah mich einen Moment an, dann schnappte er sich das Telefon „Miss Dark? Nicht mein großer Bruder ist ihr neuer Schüler, sonder ich!“ Felix klang ein wenig beleidigt, das seine neue Lehrerin nicht wusste das ER ihr neuer Schüler ist (aber nur ein klein wenig!), aber Felix war echt zu beneiden um seine Lehrerin. (Man ich fang langsam durch zu drehen!) Ich versuchte von dem Gespräch so viel wie möglich mit zu bekommen, zu meinen Glück war ich ein Davire (So etwas wie Vampir bloß gibt es sie nicht, was der unterschied zwischen uns ist nun das muss Madame Autorin sich noch ausdenken das es einen gibt, das weiß sie schon.) „ Es tut mir leid“ sagte Amitola, „aber woher soll ich den wissen wer mein Schüler ist, wenn ich nur gesagt bekomme das es der jüngste Prinz ist?“ sagte sie etwas vorwurfsvoll. Ich musste grinsen,den so war unser Mutter eben immer über vorsichtig. „Also, dann sag ich ihnen jetzt wer ich bin, ich bin Prinz Felix von Vurdalak. Ihr neuer Schüler.“ sagte Felix stolz und ich brach in Gelächter aus, wenn Amitola gesehen hätte wie Felix, in der gegen rum stand mit vor Stolz geschwollener Brust, hätte sie es auch ganz bestimmt getan. Es sah einfach zu lustig aus und dann als Amitola noch sagte „Sind alle in deiner Familie so...so...wie sag ich das nur freundlich? Ah genau so eingenommen von sich selbst?“ Mein lachen wurde noch lauter, obwohl ich das nicht gedacht hätte das es geht. Der Grund da für war nämlich Felix, als er nämlich die Worte gehört hatte ist er zusammen geschrumpft wie ein Luftballon der ein Loch hat.

 „Hi Felix, kann ich vielleicht mal den Verrückten sprechen der so bekloppt lacht?“ fragte Amitola.

Das brachte mich dazu abrupt aufzuhören mit den Lachen und Felix damit anzufangen „Klar mach ich“ hörte ich Felix sagen und was er mir kurz danach gibt. „Hi, der Verrückte am Apparat?“ „Ich wollte jetzt zu dem Grund kommen wieso ich anrufe. Ich wollte eigentlich fragen wann ich kommen soll aber ich wurde ja von euch Hoheiten davon abgelenkt, Also wann soll ich kommen?“ fragte Amitola mich und ich bin mir zu 100% sicher das in ihrer Stimme bei “euch Hoheiten“ ziemlich spöttisch klang, wenn sogar Sarkastisch. Nein es klang ein deutlich Sarkastisch. Ich musste schmunzelte, mit ihr wird es auf keinen Fall langweilig. „Das weiß ich nicht. Ich schick mal Felix zu unsere Mutter und er fragt sie dann.“ Felix sah mich einen Moment komisch an und lief dann direkten Weges zu unser Mutter. „Wir werden die Antwort gleich haben. Felix ist sehr schnell,“ (zwar nicht so schnell wie ich, aber schneller als alle anderen.) kaum hatte ich das gedacht stand Felix schon wieder vor mir, „Mama hat gesagt das sie sofort anfangen kann, wir schicken eine Umzugsfirma mit einen Laster bei ihr vorbei und das Ticket schicken wir per Email. Der Flug geht heute Abend um 20:00 Uhr.“ sagte er ruhig (hier kommen die Gene durch). Ich gab die Infos weiter die Antwort darauf war einmalig, jedenfalls für mich „Okay, wir sehen uns dann Morgen“ und schon hatte sie aufgelegt und man konnte nur noch das Tuten des Telefons hören.  

Kapitel 3

 (Sicht Amitola)

 Nachdem ich aufgelegt hatte machte ich mich an die Arbeit und begann mit den Koffer packen und denn letzten Kram in die Kartons zu räumen. Es war noch eine menge vor zu bereiten aber irgendwie schaffte ich es doch. Als ich es endlich geschafft hatte zu ende zu Packen war schaute ich auf meine Uhr 17:30 Uhr. Perfekt! Ich dachte jetzt habe ich kurz ruhe, aber falsch gedacht! Kaum sitze ich auf meine Couch kamen schon die Leute von der Umzugsfirma mit ihren Laster um all mein Zeugs ein zu Laden während dessen setzte ich mich an meinen Laptop den ich mit in den Flieger nehmen wollte (mit was sonst soll ich einen Flug von 15 Stunden ertragen ohne vor Langeweile zu Sterben). Ich macht also meinen Laptop an und ging meine Mails durch um das Flugticket der Königsfamilie zu suchen. Es war ganz oben als ich die Mail an klickte sah ich das der Flug eine halb Stunde eher gehen. Also um 18 Uhr! Das heißt das einzige was mir jetzt nur noch zu tun blieb war so schnell wie möglich durch meine „fast“ Wohnung zu hetzen um alles was ich mit ins Flugzeug nehme wollte mit zu nehmen und gleichzeitig zu versuchen das ein Taxi in 5 Minuten vor meiner Tür steht. Nebenbei schrie ich auch noch durch meine „fast“ Wohnung „Ich muss gleich los! Sie bekommen das auch ohne mich hin!“ „Warten sie Miss!“ ach wie diese anrede Liebe ;) sagte ein Mann von der Umzugsfirma „Was gibt’s?“ fragte ich gehetzt nach. „Wir sind jetzt fertig sie brauchen sich also keinen Gedanken machen“ und schon ging er aus der Tür. Ich Atmete ein mal Laut aus (nicht das ihr jetzt denkt ich würde nicht Atmen! Um Gottes willen wenn ich nicht Atmen tue könntet ihr mich in meinen neuen Zuhause der Leichenhalle besuchen) Also ich verließ mein „fast“ Wohnung und schloss ab. Danach ging ich runter zu den Briefkästen, wo auch der meines „fast“ Vermieter dabei war und warf einen Brief mit den Schlüssel drin in den Briefkasten.

Als ich die Tür öffnet mit allen möglichen beladen stand zu meinen Glück das Taxi schon vor dem Gebäude. Als ich all mein Zeug in den Kofferraum verstaut hatte (und es war nicht gerade wenig! Man bin ich froh das alles in den Kofferraum gepasst hat!) fuhren wir los. Meinen neuen Leben und vielen Abenteuern und Geheimnissen (wie viel mir davon noch bevorstanden wusste ich bis dahin nicht, doch es sollten einige sein und das ich das größte davon sein sollte habe ich noch nicht mal annähernd geahnt).

 

Der Weg zum Flughafen war kurz. Und so erwischte ich, nur sehr knapp den Flug. Als ich dann endlich alle (nervigen) Sicherheitsmaßnahmen die bei Flughäfen so üblich sind. (und wovon Frau Autorin auch KP hat ) Und endlich im Flugzeug saß (Bloß weiß ich nicht wie ich in der ersten Klasse gelandet bin.) schallte ich meine Laptop an. Ich wollte noch unbedingt etwas über die Familie herausfinden, für die ich in knapp fünf Stunden arbeiten werde. Zum Glück gibt es ja Internet und Laptops (Was würde die Welt ohne diese Erfindungen machen? Genau ihr könntet nicht diese Geschichte lesen).

Also fing ich an zu Recherchieren aber über die Königsfamilie der von Vurdalak also machte ich mich auf die Suche nach irgendwas das mir etwas verraten über Königsfamilien könnte. Ich fand sogar etwas aber nichts direkt über diese Königsfamilie sondern generell zu allen. Dazu muss gesagt werden das es bei uns 16 verschiedenen Königreiche gibt und somit auch unterschiedliche Königsfamilien (Darauf wäre jetzt keiner gekommen, oder?). So entdeckte ich zum ersten Mal DEN RAT er bestand aus vier Ebenen und bei den Eben wurde auch noch zwischen Licht- und Dunkelvolk unterschieden die von Undurchdringlicher Dunkelheit bis hin zu den strahlensten Licht ging. Das waren auch die Zwei Stärksten Völker, die zwei schwächsten waren die am Meisten mit einander zu tun hatten also das schwächste Licht und die hellste Dunkelheit. Jedenfalls hieß es so im Bericht im Internet, ich war mir da nicht so sicher. Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Laptop dar stand nämlich noch einiges interessantes mehr.Dar stand nämlich das es den Rat erst seit ca. 8 Generationen gab (Klingt zwar nach wenig aber wenn man bedenkt das jeder in diesen Durchgeknallten Völkern Unsterblich ist das schon ziemlich lang, jedenfalls für Menschen).

Jedenfalls sieht es so aus als wäre in jeder Generation mit einem anderen Königreich verheiratet worden ist.

 

In der ersten Ebene sitzt von jeden Königreich ein Vertreter (immer der Thronfolger des entsprechenden Königreich) im Rat, dass heißt das16 Leute da drin sitzen und jeder davon sein eigenes Königreich vertritt. (Es sind 8 Freuen wie auch 8 Männer im Rat)

 

In der zweiten Ebene sind nur noch 8 Leute im Rat und jeder davon vertritt immer zwei Königreiche aber es sind immer zwei Reiche vom Selben Volk (also immer zwei Lichtvölker oder zwei Dunkelvölker aber nie ein Licht- und ein Dunkelvolk) auch hier ist jeder Vertreter ein Königliches Mitglied (hier wurde immer zwei Mitglieder des entsprechenden Volkes verheirate und das erst geborene davon als Vertreter in die zweite Ebene gewählt.(4 Frauen und 4Männer)

 

In der dritten Ebene (wie soll s anders sein) sind es 4 Vertreter. Hier gelten die selben Regel wie in der zweiten Ebene. Der einzige Unterschied ist das hier jeder Vertreter vier Königreiche repräsentiert. Auch hier wurde immer zwei Lichtvölker wie auch immer zwei Dunkelvölker mit einander verheiratet und auch der/die erst geborene in die nächste Ebene als Vertreter gesetzt.(2Frauen und 2Männer)

 

In der vierten Ebene ist es ein wenig anders hier gibt es nur 2 Vertreter der immer das Gesamte Licht-/Dunkelvolk repräsentiert. Hier werden nur die Wichtigsten Sachen herangetragen die immer das entsprechen Volk betrifft und auch die Frieden Verhandlungen werden von beiden getroffen.

Das Lichtvolk wurde von Theresa Raito vertreten die vor 17 Jahren aus ungeklärt gründen Starb. Nach ihren Tot übernahm ihrer Schwester Cathy Raito ihre Pflichten.

Das Dunkelvolk wird noch heutzutage von William Ténèbres vertreten der immer noch hervorragende Arbeit leistet.

 

Als ich endlich alles durch gelesen hatte merkte ich wie die Zeit vergangen ist denn ich hatte „nur“ noch zwei Stunden Flugzeit vor mir. Die ich mit Schlaffen totschlagen wollte. Betonung lag auf “wollte“ und zwar kam ich nicht dazu auch nur ein Auge zu schließen weil ich einfach zu aufgeregt war. Ich weis auch nicht wieso ich eigentlich so aufgeregt war. Ich fang auch jeden Tag einen neuen Job an der auch noch in einen anderen Königreich ist, das ich nur von hören kannte und es könnte vielleicht auch nicht daran liegen das ich kaum aus meiner „Heimatstadt“ gekommen bin (man merkt glaub ich das es sarkastisch gemeint ist, oder?) jedenfalls kein Grund nervös,ruhelos, aufgekratzt oder so was in der Art zu sein. Es ist nämlich das Natürlichste der Welt sein ganz es Leben mal so umzukrempeln und nicht mal ansatzweise zu Wissen was von einen Erwartet wir und noch weniger was man von den anderen Erwartet und auch noch von Hellsten Reich ins Dunkelste zu Wechsel könnte etwas damit zu tun haben aber immer noch besser als wäre ich da geblieben schoss es mir durch den Kopf. So waren auch die letzten beiden Stunden Flugzeit herum gegangen. Als das Flugzeug zur Landung ansetzte war ich mehr als froh. Auch wenn ich es in der ersten Klasse mehr als gemütlich hatte wurde es mir irgendwann zu nervig nur dauernd auf einen Platzt zu sitzen und ich glaub ich war auch eine der ersten die aus den Flugzeug flohen. Also was jetzt kam kann man sich glaub ich denken, jedenfalls ließ ich alles problemlos über mich ergehen und holte auch schon meinen Koffer. Als ich dann denn ersten Schritt aus den Flughafen macht war mein erster Gedanke: Mein Leben fängt jetzt erst an. Der Zweite wenn gehört denn dieses Fette teil (nicht falsch denken ich meine die Fette weiße Hammer Limousine), ich mag eigentlich liebe schlicht aber dieses Teil war so was von unauffällig (es ist hoffentlich jeden Klar das ich es Ironisch meine, oder?) und dar vor stand auch ein dazu passender unauffälliger Chauffeur ( und hier hieß unauffällig ein Muskel bepackter in einen Anzug gesteckter Mann der Guckte als ob er jede einzelne Person die im zu nah kommt in einen Eiswürfel verwandeln könnte so kalt war sein Blick) nur mein Problem war das er ein Schild mit meinen Namen hoch hielt, was blieb mir anderes übrig als die Zähne zusammen zu beißen, die Schultern zu straffen und sich meinen Schicksal zu stellen? Genau gar nicht (obwohl es gerade sehr verlocken schien ihm den Rücken zu zudrehen und direkt wieder in den Flieger zu steigen, aber das war keine Option) ich war jetzt hier und würde mich ihm stellen und ich meine sowohl meinen Schicksal wie auch den Chauffeur. Ich ging langsam auf ihn zu und lächelte leicht. Dann reichte ich im die Hand und sagte „ Guten Tag, ich bin Amitola Dark“ „Guten Tag Miss Dark“ entgegen meiner Vermutung war seine Stimme als er antworte weich wie Samt und auch ein wenig rau so wie Whisky „Ich werde sie jetzt zu denn Herren fahren, wenn sie bitte mit kommen würden.“ ich tat was er mir sagte auch wenn ich es nicht mochte Miss genannt zu werden aber der man der vor mir her ging war für mich ein Rätsel, zu erst benahm er sich wie ein Riesen Eisklotz der die Welt einfrieren wollte und jetzt ist er, dass perfekte Beispiel für einen Chauffeur. Ich setzte mich in den Wagen und er fuhr los und ich hing wieder meinen Gedanken nach.

Die dauerte nicht lange und ich wieder eingeschlafen.   

Kapitel 4

(Sicht Damon)

 

Ich stand oben auf den Turm und sah meinen Hofdiener bei ihrer Arbeit zu. Wie das klang meine Hofdiener als würde ich mich für etwas besseres halten und sie für geringen Abschaum, aber das ist nicht so ich sehe sie als große Hilfe an ohne die total aufgeschmissen wäre. Im Hof war große Hektik. Überall wuselten Menschen herum aber nicht gehetzt wie sonst wenn Besuch kommt, naja eigentlich nur wenn „gehobener Besuch“ kommt und alles Vorbereitet werden muss um „den Ansprüchen“ der Besucher zu entsprechen und dar wir sonst nur „gehobenen“ Besuch bekommen war man bei uns schon an diese Art der Hektik gewöhnt. Aber das war nicht dieses gehetzte, stressig sonder einen tiefe Nervosität der Angestellten nur selten bekamen sie neue Kameraden der gebildet ist und noch dazu einen Frau (leider muss ich gestehen das man hier noch sehr an den Traditionen aus dem Mittelalter hängt also sorry). Ich hatte das Gefühl als wäre ich in einen Bienenstock gelandet über all wimmelten Bedienstete durch die gegen und es war auch dieses Merkwürdige Brummen im Schloss. Selbst bei den Torwächtern könnte man meinen das sie aufgeregt waren obwohl das gar nicht sein konnte den es waren ja bloß 4 ein halb Meter große aus Stein gehauene Riesen die links und rechts neben dem massiven Tor standen und das Schloss beschützen sollen vor den bösen, aber das glauben nur die ganz kleinen und die „ältesten“. Keiner weis seit wann es sie gibt oder wer sie gemacht hat, mache glauben das es sie schon immer gab und manche glauben das sie in Stein verwandelte Riesen sind die wieder lebendig werden wenn Gefahr droht. Also bis jetzt hab ich sie sich nicht einen Millimeter bewegen sehen sehen und ich war schon 180 Jahre alt und es gab schon einige gefährliche Situationen in Vurdalak und nicht einmal haben sich die Torwächter bewegt. Manchmal aber hat man aber das Gefühl, dass die Steinriesen wussten was passieren würden in dem sie wie heute ihre Gefühle wie soll ich sagen? Heraus posaunten und irgendwie auf die anderen übertragen aber es war schon beängstigend. Selbst als William Ténèbres dar wahr haben waren sie nicht so Aufgeregt? Naja jedenfalls hieß das etwas großes bevor stand ob das was gutes oder total schlechtes ist Keine Ahnung, aber eins wusste ich denn bald würde nichts mehr das sein was ist und der ganze Hof wird eine 180° Wendung machen (Jippi ich freu mich total drauf, NICH!)

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich einen Motor hörte. Kaum eine Sekunde Später fuhr auch schon eine Limousine um die Ecke und hielt vor den Tor. Zu erste stieg James der Fahrer aus und ging dann ein mal um den den Wagen zu gehen, damit die Person im Wagen raus kommt. Das erste was man von der Person sah waren lange schlanken Beine die in weißen Schuhen stecken und in jeder Regenbogenfarbe schimmerten, die nur einer Frau gehören konnte (oder einen total femininen Jungen. Was ich aber nicht hoffte). Obwohl ich hier oben stand fand ich die Aussicht bis jetzt ziemlich viel versprechend. Als ich mich wieder auf das geschehen konzentrierte erschien gerade eine kleine zierliche Hand aus den Wagen, die James bedeute ihr beim Aussteigen zu helfen. Dieser sah zu mir hoch und schnitt eine Grimasse und kam dann der Aufforderung nach und ergriff die Hand . Was dann geschah überrascht nicht nur James sonder mich (und das will was heißen ich bin schließlich 102 Jahre alt) und zwar geschah...     

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 17.05.2013

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /