Kapitel Zitat:
Stille Schritte leises Schlürfen stumme schreie das Kind gebetet in Dunkelheit der der Bruder der vor Jahren gegangen will das Kind sehen erhangen.
Ich saß in dem Dunklen Zimmer die Erinnerung an den jungen schäumte wieder hoch mein eigener Bruder der vor Jahren starb wollte mich zu dem Zeitpunkt töten da ich das Herz unserer Eltern erobert hatte. Ich starrte in die Dunkelheit auf der ein Nebel lag ich wusste was dies bedeutet eine Seele ist hier ich hatte schon viele Seelen töten müssen seit mein 16 Geburtstag vor 133 Jahren seit dem war ich kein Stück älter geworden oder eher Körperlich nicht keiner weiß genau was mit uns los ist weshalb wir die Seelen sehen können nur das wir oder eher unsere Seele ein Defekt hat der den Körper beeinflusst ich drückte mich von dem Sofa ab und begab mich auf den Weg ins Kinderzimmer beruhigt sah ich auf die kleine Brust die sich hob und senkte ich setzte mich seufzend daneben und betrachtete das kleine Mädchen mit den langen Blonden locken die später auch ihre Gabe entdecken wird doch dies war nicht der Grund weshalb ich hier war Nein die Seele die das 6 Jährige Mädchen ausrauben wollte das so schutzlos von ihren Eltern zurück gelassen wurde ich wollte immer Kinder haben jedoch durch meine Gabe gelang es mir nicht ich lehnte mich zurück und lauschte als ich die Schritte hörte die immer näher Kamen versteinerte ich sozusagen es dauerte eine Weile bis das schlürfen ankam man sah nur ein Umrieß da es dunkel war er schien langsam zu sein doch kaum sah sie mich rannte sie aufs Kind zu und traf es schnell zückte ich das Seelenmesser mit.dem man nur Seelen kann und stieß es ihm in die Brust wo Kurze Zeit später eine blaue strahlende Flüssigkeit raus lief sie tropfte wie in Zeitlupe auf den Boden in dessen augenblick das Vieh taumelte und fiel schnell wand ich mich dem Mädchen zu ihr Atem ging noch doch sie mich mit Schock geweiteten Augen an ich sah sie an sie sah mir schon ähnlich nicht doll aber mit den blauen Augen und den blonden Haar automatisch sah ich ein Bild von mir vor meine Geistlichen Auge mit den Unatürlichen blauen Augen den Hüftlangen Blonden haaren und meinen so perfekten Körper das sogar Models neidisch werden wie Jella immer sagt ich lächelte nun nahm das Mädchen auf den Arm und trug es mit mir.
Nach etlichen Stunden Fahrt zu bekannten da ich nun hier nicht mehr bleiben konnte stand ich mit dem Mädchen vor der großen Tür einer Villa Maria ,dass kleine Mädchen, sah zu mir auf ,,Wer wohnt hier Chase ?" fragte sie vorsichtig und ich grinste ,,eine gute Freundin !" meinte ich und klingelte nach kurzer Zeit ging die Tür schon auf.
Kaum war die Tür auf sprang mir ein kleiner schwarzer lockenkopf entgegen und umarmte mich die ich sofort erwiederte ,,Wie geht es dir Chase?" fragte die Glocken helle Stimme von Scarlett die mich mzit ihren schwarzen Augen eindringlich ansah ich seufzte ,,ist egal hier das ist Maria ich habe sie von einen Auftrag mit genommen!" ...
Der Schnee tanzte in dicken Flocken vom Himmel ich hüpfte rum und streckte meine Zunge den dicken Flocken entgegen Chase die neben mir lief boxte mir spielerisch gegen die Schulter was mich ins taumeln brachte so das ich in einen dicken Schneehaufen fiel lachend half Chase mir hoch wir liefen weiter durch die Straßen zu einen Laden in der hintersten Ecke beim aufstoßen der Tür erklang ein leises Klingeln sofort kam eine Verkäuferin die uns verwirrt ansah ,,kann ich ihnen helfen ?" fragte sie ich wusste worauf sie hinaus wollte und hätte ihr am liebsten eine reingehauen ,,Ja ich möchte eins der Brautkleider!" meinte Chase stolz doch die Verkäuferin zerstörte alles ,,sie sollten die braut lieber mitnehmen!" meinte die Verkäuferin gehässig Chase zischte leise sie konnte nie damit um für immer 16 zu sein ich schob mich an ihr vorbei und baute mich mit meinen nieten Pumps vor ihr auf sie sah mich nun ehrfürchtig an ich fuhr mit meiner Hand durch die Blonden hüftlangen locken ich wusste wie man seine Schönheit wirken lässt ich verzog mein Gesicht zu einen eingebildeten Gesichtsausdruck ,,Wenn meine Schwester eins ihrer dummen Kleider will dann geben sie ihr auch eins oder sollen wir irgendjemanden erzählen was hier für Leute arbeiten !" sie schüttelte schnell den Kopf und lief in den hinterraum nach kurzer Zeit kam ein Junge wieder der uns dann berieht nach einer Ewigkeit hatte Chase ein schlichtes weißes Kleid mit weißen Pumps ich seufzte sie hatte auf ihren Partner so lange warten müssen ich wollte nicht solange warten endlich verließen wir den stickigen Laden und ich zückte meine Zigaretten Chase seufzte ,,das ist so abartig!" meinte sie und wedelte angewiedert mit der Hand ich lachte ,,und dies ist genau so abartig!" ich zeigte mit einen meiner langen Nägel auf dass Hochzeitskleid sie lachte nun auch ,,ehm Chase ich wollte nochmal wo hin kannst du bitte schonmal Vorgehen wir sehen uns denn später!" meinte ich und bog ab sie wusste wo ich hin wollte doch sie war nicht gerne dort nur wenn ihre Waffen kaputt gehen ich seufzte erleichtert als ich den Laden sah und betrat ihn schnell sofort blickten sich alle nach mir um meistens gehen die Frauen nicht direkt dort hin sondern bestellten die Waffen genervt ging ich auf den Tresen zu und warf das Messer drauf der Verkäufer sah auf und grinste ,,Hey Maria war wohl doch nicht so gut hm?" nich lachte und. Beugte mich über den Tresen ,,Verkauf mir nie wieder so ein Mist Drake das ist nicht lustig mir ist mein Job wichtig!" schrie ich schon fast und sein grinsen wurde noch breiter weshalb ich mich genervt zurück lehnte aufeinmal erklang eine tiefe Stimme ,,süß ein Mädchen das gerne Kämpft kommt selten vor meistens hassen sie es!" ich lachte ironisch drehte mich jedoch nicht um sondern wand mich Drake zu ,,gib mir was ordentliches Chase kriegt ja schon Panik wenn sie an diesen Laden denkt ich muss. Schnell nach Hause!" er nickte ,,ist sie nicht sogar jetzt verlobt?" ich nickte und verdrehte Idee Augen ,,aber nur mit kitschkram !" äffte ich die Stimme von Chase nach er lachte wieder.
Nach kurzer Zeit gab er mir das Seelenmesser ich drehte mich um und wollte gehen als ein groß gebauter Seelenjäger er hatte schwarze Haare schwarze Augen so wie sie bei jeden Männlichen Seelenjäger sind wobei sie bei den Frauen verschieden sind er hatte blasse haut ein Muskulösen Körper sein Blick war abwertend auf mich gerichtet ,,Pass doch auf Weib !" meinte er ich schnaubte ,,pass du doch auf Idiot!" man sah wie er wütend wurde ,,was fällt dir ein du bist nur eine Frau!" ich fauchte ihn an ,,sag nie wieder das ich NUR eine Frau bin!" er sah mich nun erschrocken an grinste jedoch aufeinmal ,,Hey ich bin Jason!" ich lachte abwertend und verließ den Laden doch kaum war ich draußen wurde ich schon in einer Gasse an eine Mauer gedrückt verwirrt sah ich auf und erkannte Jason wieder ich seufzte genervt als ich bemerkte das er mich an den Handgelenken festhielt so das ich mich nicht bewegen konnte ,,und wie heißt du?" fragte er.ich sah ihn böse an ,,Maria!" er grinste,,tut mir leid ich ehm geh denn mal!" meinte er aufeinmal undging ich schnellen Schritten ich ah ihn verwirrt hinter her
Kapitel Zitat:
Aasgeruch erfüllt die Luft Schmerz verzerrt die Leiber der Tod rückt näher Stück für Stück doch bleiben tun nur Wörter die klingen aus dem Mund der Weiber.
Ich saß am Esstisch und hörte mir Scarletts und Chases standpauke an während Dean da saß und lachte ich sah ihn immer wieder böse an ,,wie kannst du bloß mit ihm reden Jason Revior ist ein arroganter Idiot der nichts von Frauen hält !" meinte Scarlett wütend ich senkte den Kopf um ihr den Eindruck zu fermitteln das es mir leid täte.
Tag der Veröffentlichung: 19.02.2013
Alle Rechte vorbehalten