Cover

Vorgeschichte


Regen das war es was ich seit Tagen sah und spürte auf meiner blassen haut ich war nie eine schönheit gewesen Durchschnittlich ja aber wirklich hübsch nicht.Ich schaute aus die getönten Scheiben von Dads Audi A3 ich war müde vom packen und den geheule es war das erste mal das ich umzog und irgendwie war ich auch froh da es dort wo wir hinzogen Sonne gab.
Irgendwann wurde ich so müde das ich in einen tiefen schlaf fiel und war sogar erleichtert.
Ich wurde von stimmen wach lauten Stimmen nach kurzer Zeit erkannte ich sie es waren Mams und Dads Stimmen sie stritten mal wieder ,,Wir müssen ihr irgendwann sagen das sie adoptiert ist spätestens in 5 Monaten wenn sie 17 wird und ein Engel wir hätten es ihr schon vorher sagen sollen und wir müssen sie schon vorher zu Luzifer bringen sonst stirbt sie!" das war Mam sie schrie schon fast aufmerksam hörte ich zu und spielte weiter die schlafende ,,Eva, Elaine wird das auch ohne ihn schaffen sie muss gar nichts davon wissen sie ist noch ein Kind sie würde dies nicht verkraften!" Dad klang histerisch ,, Sie wird auf das Internat gehen dort findet er sie denn auch nicht und im notfall sind dort auch die anderen 6 versteckt du musst nur ja sagen und sie ist in Sicherheit!" ich schnaubte innerlich sie wollen mich wegschicken einfach so und weshalb Engel und die anderen 6 bestimmt träumte ich nur es war unwahrscheinlich das sowas aus dem Mund meiner Eltern kam.
Es schien kurz ganz still bis ich dieses verfluchte Wort vernahm ,,Ja" sie hatte es beinahe geflüstert dennoch war es verständlich und machte mich wütend ich hätte schreien können fiel statt dessen jedoch in einen tiefen Schlaf zurück.

Neu


Nach einen langen Streit bei dem ich nicht erwähnt hatte das ich sie belauscht hatte habe ich mich breitschlagen lassen auf das Internat zu gehen solange ich meinen Kleiderschrank neu bestückt bekomme wir waren nach der ankunft in der Villa gleich los einkaufen da ich ja komischer weise sofort angenommen wurde und am nächsten Tag mein ersten Schultag erleben durfte.Es war Mittag mein vatter brätterte über die Straße während Mam schimpfte das er zu schnell sei ich saß ganz grade da und schaute aus dem Fenster wir kamen den ehemaligen schloss immer näher ich seufzte und fuhr mir durch meine von Natur aus Blutroten haare es mag seltsam klingen aber es sieht dennoch hübsch aus da sie mir glatt bis zur Hüfte floßen als seien sie schon immer da gewesen es war das einzige ungewöhnliche an mir.
,,Elaine sabber die Scheibe nicht voll wir sind da!" sagte meine Mutter und stieg aus erschrocken sah ich auf und staunte wir standen auf einen Parkplatz aus Kies der vor einen großen Gemäuer lag es war gigantisch aber dennoch nicht protzig ich stieg aus und fiel fast hin da ich Pumps anhatte die sich mit Kies nicht vertragen wackelig kam ich endlich beim gehweg an auf dem schon ein älterer herr stand der Direktor ,,Guten Tag Miss Belaja dies ist Jella ihre neue Zimmerbewohnerin" erst jetzt sah ich das Mädchen neben ihm es war kleiner als ich hatte weiße ja weiße Haare und Türkise Augen weshalb es mich wunderte das ich sie nicht gesehen habe sie war hübsch aber dennoch durchschnittlich sie lächelte mich freundlich an ,,Hey ich bin Elaine schön dich kennen zu lernen" ich schüttelte ihre Hand sie erwiederte meine Händedruck ließ jedoch nicht los sondern zog mich mit in das große Gemäuer von drinnen war es ganz anders als von außen es war modern und in weiß und schwarz eingerichtet dennoch war es gemühtlich sie zog mich durch enge flure und murmelte irgendetwas vor sich hin wir kamen an unzähligen Türen und Schülern vorbei die alle sehr normal aussahen nicht so wie Jella oder ich mit unseren außergewöhnlichen Haaren nach kurzes Zeit blieb sie vor einer kleinen Tür stehen auf der eine große 25J stand ohne anzuklopfen stieß sie die Tür auf und trat ein 2 Mädchen und 3 Jungen saßen in diesen kleinen Zimmer ,,Leute dies ist Elaine!"meinte sie zu der Gruppe und wand sich dann an mich ,, Also das Mädchen mit den Lila haaren heißt Layla schau ihr besser nicht in die Augen das Mädchen mit den braunen Haaren ist Viola der Junge mit den blonden haaren ist Dean mein Freund der mit den blauen haaren heißt Emilio und der mit den braunen Haaren ist Julien Violas bruder tja jetzt kennst du sie sie sind meine freunde." ich sah mir jeden nochmal nacheinander an sie waren alle so anders als normale Jugendliche ,,Wie alt bist du?" fragte aufeinmal Violas melodische Stimme ich sah sie an so hatte gelb braune Augen und eine süße stupsnase sie war die einzige ur richtig hübsch ist ,,16 und du?"
Sie lächelte ,,ich bin die einzige 17 Jährige hier!" sie sah mich stolz an doch ich verstand nicht jedoch war ich zu aufgeregt um weiter fragen zu stellen wir redeten noch ein bisschen bis Jella sich entschied mir unser Zimmer zuzeigen.
Wir gingen ein Stockwerk nach oben bis zur letzten Tür am Flur ich stieß sie langsam auf und erschrack vor mir stand ein Mann Ca.20 er hatte schwarze haare schwarze Augen und blasse haut dennoch war er wunderschön normal hätte auch Jella überrascht sein müssen doch sie sagte nichts sondern meinte nur kalt ,,du wirst sie noch oft genug sehen Luzifer und jetzt lass ihr noch ein paar Tage Menschlichkeit der Mann seufzte kam näher und wollte meine Wange berühren doch Jella stieß ihn weg und fauchte unmenschlich bei dessen klang ich zusammen zuckte.Was geht hier bitte vor ,,Ehm Jella wer ist das und wieso... ich versteh gar nichts mehr..." fing ich an doch Jella unterbrach mich ,,Dir wurde nicht erzählt wer du bist ?" ich erstarrte doch im grunde ja ,,nicht direkt ich habe es nur zufällig gehört ich bin ein Engel ab meinen 17 geburtstag oder?" Jella seufzte und nickte so heftig das ihre Haare heftig umher wedelten sie öffnete grade den Mund als der Mann antwortete ,,Das stimmt aber du musst wissen du bist eine der 7 Wächter die jüngste und stärkste ihr seit meine gehilfen..." jetzt kam Jella dazwischen,, Nein wir sind nicht deine Helfer wir sind deine Familie Dacia du musst wissen wir stammen jeder von einen anderen Engel ab außer mein Bruder und ich wir haben den gleichen aber wir sind deshalb das Gegenstück unser Eltern deshalb auch an ihn gebunden!" sie seufzte theatralisch und sprach dann weiter ,,da du es ja jetzt auch weißt los berühre ihn !" ich sah so verdattert an warum soll ich ihn berühren folgte ihren Befehl jedoch er kam mir entgegen langsam hob ich meine Hand und legte sie an seine Wange.

Auch böse können nett sein


Die Berührung traf mich wie ein Schlag alles fing auf einmal an zu kribbeln und ich wollte mich an ihn drücken ihn spüren allen wehtun die ihm wehtaten ihn bei mir haben nie wieder loslassen es kam mir so normal vor dabei kannte ich nicht einmal ich wusste nur das er der böse war der Gedanke daran gefiel mir da er eigentlich keine böse Ausstrahlung hatte.
Ich war froh als er mich an sich zog so das seine Hände jetzt an meinen Rücken lagen meine Hände hatte ich auf seine muskulösen Brust gelegt und malte jetzt Kreise mit meinen Finger darauf wobei ihn ein leises Stöhnen entrann doch das hielt nicht lange an denn Jella kam wieder dazwischen ,,das reicht Luzifer sie wird ja schon so ohne dein nähe können!" er nickte sah noch einmal an und war aufeinmal weg ich stand jetzt da total verwirrt doch Jella half mir schnell beim einräumen der Sachen und ich legte mich schlafen .
Die ganze Nacht durchfuhr immer wieder schmerz es kam mir vor wie kleine stromschläge irgendwann konnte ich nicht mehr da liegen ich stand auf zog mir Turnschuhe und Jacke über und verließ das Zimmer.
Ich entschloss mich raus zu gehen es war kalt draußen der Wind schlug mir um die Ohren und ließ meine Haare umher wirbeln so das sie einen Feuer ähnelten ich setzte mich auf eine Bank und schloss die Augen ich nahm jedes kleines geräusch in mir auf bis ich ein flüstern vernahm ,,Dacia" sang die Stimme sie war weiblich ,,Dacia" erklang es wieder ich stand auf und folgte den flüstern es endete an einen Teich.
Er war groß schon gar ein See auf dem schwarzen Wasser lag weißer Nebel es sah aus als tanzte er es sah wunderschön aus wieder hörte ich das flüstern ,,Dacia geht zu ihm er leidet sehr!" ich sah mich nach der stimme um und sah eine nebelwolke in der Form einer Frau sie zwinkerte mir zu und verschwand ich sah mich um und erkannte Luzifer am Ende des Stegs langsam ging ich auf ihn zu und ließ mich neben ihn auf die Kante sinken er sah zur Seite und lächelte mich an doch ich konnte seine trauer fühlen ,,was hast du Luzifer ?" es kam keine Antwort.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.02.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meinen freunden weil sie mich bei meinen Geschichten unterstützen.

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