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Sie liegt, vom Sand bedeckt, gar schwer
Umhüllt, versteckt, ganz tief im Meer
Und wartet auf die Zeit der Not
Falls eine je dort unten droht

Denn dann…, gräbt Neptun sie selbst frei
Und bläst hinein – und dieser „Schrei“
Ertönt sehr laut und kampfesgleich
Sofort in jedem Wasserreich


Dann werden Fische, Krebse, Schnecken
Nebst Ungestalten, jene schrecken
Die wider handeln der Einsicht
Dass man das Meer besudelt nicht

Und wenn der Feind am Schluss vertrieben
Unten letztlich glänzt der alte Frieden
Dann wird das „Blashorn“ gut versteckt
Bis neues Unheil wieder schreckt


Impressum

Texte: Andyhank
Bildmaterialien: Illustration von Andyhank
Tag der Veröffentlichung: 04.03.2013

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