Glückes Wunsch auf dieser Erden
Lässt uns oft zum Narren werden
Weil man hofft, der Dinge harrt
Die man nicht hat und ist vernarrt
Doch manchmal stell’n sich Wunder ein
Und lassen uns dann fröhlich sein.
Doch will man länger sich dran laben
Und öfter daran Freude haben
So soll man tun und nicht verdrießen
Dies Wunderlein auch wegzuschließen
Damit man sagen kann dann: „Meins“
Denn jeder sollte haben: Seins.
Die Neugier mancher lieben Leute
Kann Stille sein, oder auch Meute
Und ehe sie danach verlangen
Und der Versuchung wiederhangen
Gebietest ein, du, diesem Chor
Drum bitte hier, drum, dein Tresor!
Den Wert, den wirst du selber schaffen
Und niemand kann ihn je begaffen
Denn: „Hast Tresor“, wie man nun weiß
Und wer dran will, der braucht viel Fleiß!
Denn du bestimmst, wer sehen soll,
Wer Freude hat, wer: Hose voll.
Doch denke dran, du hast die Macht
Mit dem man nun Begier entfacht
Du hast den Schlüssel, beziehungsweise: solltest ihn haben
Sonst könn’ sich And’re daran laben
Was immer du bestimmst als Wert
Egal, nur nie: Elektroherd!
Der ist zu groß, der ist zu breit
Ihn zu zerlegen, führt zu weit
Du solltest dich hierbei besinnen
Nur an den kleinen, wicht’gen Dingen.
Steck sie hinein, schließ vorher auf
Sonst geht nix rein, nur obendrauf!
Texte: Andyhank
Bildmaterialien: Andyhank
Tag der Veröffentlichung: 25.03.2012
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