Verleihen tut es Macht an die
Die wissen um das Wo und Wie
Es ändert nicht den Wertgehalt
Jedoch die Form und die Gestalt
Entweder gleicht es einem Schild
Das man dann schwenken kann, ganz wild
Auch ähnelt’s andermal bloß nur
Der dorfschönsten Intimfrisur
Der Name scheint fast beispiellos
Entsprungen aus dem Erdenschoß
Es ist mal Dunkelheit, mal Licht
Doch was es ist, das weiß man nicht
Es ähnelt wohl der Wogen Schaum
Der, kaum erschaffen, wie ein Traum
Vom Wind zerpflückt wird und erneut
Dem Antlitz sanft Gespinste streut
Texte: Andyhank
Bildmaterialien: Andyhank
Tag der Veröffentlichung: 11.03.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Es ist alles,
es ist nichts,
wie die Worte des Gedichts,
die man liest zum Sinnverstehen,
wenn wir auch die Zeichen sehen,
die dazwischen sich verstecken,
lassen Wunder sich entdecken...
Alleine das Titelbild sollte es wert sein, sich dem, was benannt wird, zu widmen.