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Auszeit






Ich könnte..., wenn ich wollte, schon...
Doch fehlt mir eigentlich der Lohn
Für all die Mühen, wenn der Geist
Die Phantasie von mir bereist

Die Einfälle – die sind es nicht
Die mich bestärken in der Sicht
Dass nichts so ist, als wie es scheint
Und auch nicht, weil die Seele weint


Es ist der Übergang zum Spiel
Der Schöpferkraft zu neuem Ziel
Dass ich mir Frisches auserkor
...zumindest bin ich kurz davor...

Drum gibt es keine neue Zeile
Und wenn – dann dauert’s eine Weile
Es sei, das Hirn macht eine Sause
Dann fehlt ein Atemzug die Pause...



Ausrichtungsvariable






Die erste Nachricht, so schriebst du
Soll richten via „noch mal“ – „Ruh’“
Drum weiß ich nicht, was soll ich schreiben
Sodass dir auch die Sinne treiben

So schreibe ich dann eben dies
Den ganzen Quatsch und Hirnes Gries
Damit du weißt, man(n) kann auch so
Mit leerem Kopfe schreiben froh

Ich will mitnichten nicht berichten
Wie sich bei mir die Worte lichten
Ich will dir zeigen nur den Willen
Der sicher wird die Neugier stillen


Doch falls die Kenntnis dir nicht reicht
Und charakterlich wirkt seicht
Dann schreib mir einfach doch zurück
Vielleicht probier ich neues Glück

Drum nun zum Schluss die letzten Worte
Die ich grad schrieb wie Liedakkorde
Dieser Zeilen als Geschenk

Gedichtet
Gruß, vom Andyhank



Impressum

Texte: Andyhank
Bildmaterialien: Andyhank
Tag der Veröffentlichung: 05.02.2012

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