Unsere Wege kreuzten sich...
Ich sah dich zum ersten Mal
und wusste –
ich kenne dich schon lange,
denn du bist mein Traum.
Jetzt nehme ich meinen Traum
aus dem Garten der Fantasie
und pflanze ihn
in die Wirklichkeit.
Ich bin sehr vorsichtig.
Ich möchte ihn nicht zerbrechen.
Meine Hände umhüllen ihn zarT
und fühlen seine innere Wärme.
Mein Traum...
Ich möchte, dass er sich
der Wirklichkeit anpasst,
sich mit meinem Leben verschmilzt
und anfängt zu wachsen.
Ich möchte, dass er zu einer
schönen WeIt aufblüht.
Zu einer Welt,
die deinen Namen trägt.
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Texte: Rosa Ananitschev
Tag der Veröffentlichung: 09.12.2010
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